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Succubus I T09.2

Geschichte Info
Wieder Unterwegs Teil 2 von 3 - Zum wilden Eber.
10.3k Wörter
4.76
19.8k
2
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© Hunterxxl

Törtel (Lektor)

Viel Spaß beim Lesen

Succubus

Tara die "Dämonische Hure"

Episode I

Das Leben nach dem Leben

Kapitel 9

Wieder Unterwegs Teil 2 von 3 -- Zum wilden Eber

Ein jeder genoss die warme Nachtluft jedoch hielt es niemand für nötig, sich wieder etwas anzuziehen. Nachdem sich alle von der wilden Orgie etwas ausgeruht hatten, ging Sophie zum Wagen und suchte sich etwas, um ihr Döschen zu säubern. Aus Gründen der Sicherheit, würden die beiden Frauen im Wagen schlafen und Goliath würde unter dem Gefährt über sie wachen. Die Transe und die Männer würden die Nacht unter freiem Himmel verbringen. Dazu hatten sie auch schon ihre Decken und Kissen rund um das Feuer verteilt. Tamara räkelte sich müde auf ihrer Decke und während ihr die Augen zufielen, drückte sie sich bei einem leichten Nachwichsen noch die letzten Tropfen Sperma aus der Eichel.

Raciel und Christoph standen zusammen am Rand des Steinbruchs, warfen ab und an kleine Kieselsteine in die Tiefe und sprachen leise miteinander. Ihre verschwitzen Leiber dampften leicht und nur langsam kühlten sich ihre Körper an der Nachtluft ab. Um mit der schwarzen Transe mitzuhalten hatten beide ihr Äußerstes gegeben und waren nun vollkommen ausgepumpt. „Morgen Früh", meinte der Elb zu Christoph, „werde ich euch wieder verlassen. Meines Bogens beraubt, fühle ich mich ohne Waffe unwohl. Ich muss mir unbedingt Ersatz beschaffen."

Auch Christoph hatte Pläne. Er wollte so schnell wie nur möglich das Gasthaus "Zum wilden Eber" erreichen. Dort hatten Tara und er schon auf ihrer Hinreise übernachtet und bestimmt, so hoffte der Dämon, würde das Wirtsehepaar sie alle auch ohne Geld für eine Nacht beherbergen. Zwei Tage würden sie brauchen, um das Gasthaus zu erreichen und von Dort aus wäre es nur noch eine Tagesreise bis Burg Tannenberg. Der Incubus und der Elb diskutierten ausführlich, wie gefährlich es wohl wäre, auch des Nachts zu reisen.

Alles in allem war es eine entspannte Atmosphäre rund und um das Lagerfeuer. Nur Tara, konnte einfach nicht stillsitzen denn sie musste ganz dolle Pipi machen. Um nicht vor allen Leuten hier auf den Boden zu pinkeln stand sie mit zusammengepressten Schenkeln nahe dem Feuer und trat unruhig von einem Fuß auf den anderen. Zusätzlich drückte das Mädchen noch beide Hände fest gegen ihre Muschi und schaute sich suchend zu allen Seiten um. Neben ihr saß Goliath und schaute seine bezaubernde Königin einfach nur an. Ihm entging keine ihrer Bewegungen und seine feine Nase hatte ihm schon verraten, warum das Mädchen so unruhig rumhüpfte.

Tara vertrat die Meinung, eine Dämonenleber baut den Alkohol schneller ab als ein menschliches Organ. Nicht dass die Succubus Kenntnis von der Leber oder anderen Organen hatte. Tara meinte halt nur, sie wäre ja gar nicht mehr betrunken. Denn nach der kleinen Orgie verschwand ihr Sprachproblem wie durch Zauberei. Nur leider wurde es durch einen furchtbar nervigen Schluckauf ersetzt.

Anfangs hatte das Mädchen noch versucht dem ständigen „HICKS" Herr zu werden. Je stärker Tara sich jedoch auf ihren Schluckauf konzentrierte, umso stärker wurde er. Ärgerlicherweise blieb auch dieses lästige Schwindelgefühl, welches die Dämonin zu sehr langsamen Kopfbewegungen zwang. Immer wenn sie zu schnell ihren Kopf drehte, versuchte der Planet Erde aus seiner Nord -- Süd -- Achse zu hüpfen und riss dabei das Mädchen von den Beinen.

Christophs Schwester spürte wie ein Strahl Pipi durch ihre Finger schoss und an den Schenkeln herunterlief. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und versuchte die Flüssigkeit wieder zurück in die Blase zu drücken. Als das jedoch nichts half drehte sie sich geschwind auf einem Fuß Richtung Wald und... musste dann einen Augenblick verweilen, damit die Welt Gelegenheit bekam, sich wieder an den richtigen Platz zu rücken. Nachdem das Schwindelgefühl endlich vorbei war und die Umgebung sich endlich an den passenden Stellen eingeklinkt hatte, marschierte die Dämonin geradewegs auf den Wald zu.

Naja, eigentlich beschrieb sie einen riesigen Bogen. Doch dies hatte, so meinte Tara, wohl mehr mit der Erdkrümmung und weniger mit ihrem Alkoholkonsum zu tun. Auch Goliath setzte sich in Bewegung und wollte seine Königin begleiten, doch Tara schüttelte den Kopf und sagte zu ihm: „Du kleines Fer... *hicks*...", kel, ich weiß genau was du vorhast, ich brauche niemanden der mir beim Pipimachen zuschaut. Du kannst hier auf mich warten."

Nachdem die vom Rum benebelte Hektikerin endlich im Wald verschwand, herrschte rundherum wieder eine wohltuende und behagliche Stille, die jedoch ab und zu durch das Knacken von Ästen und oftmals durch ein lautes „HICKS", unterbrochen wurde. Goliath saß mit wedelndem Schwanz vor dem Dickicht und verfolgte die Dämonin mit seinen Ohren und seiner Nase.

Tara kniete sich hin und wollte gerade mit dem Pinkeln beginnen, als sie, durch das Lagerfeuer erhellt, ihren Hund am Waldrand sitzen sah. „Nee ... *hicks*...", dachte sie, „wenn ich ihn sehe, sieht der auch mich." Die Tatsache, dass es um sie herum stockdunkel war, bedachte Tara in diesem Moment nicht, sondern wankte lieber noch etwas tiefer in den Wald. Als selbst der Schein des Lagerfeuers nicht mehr zu sehen war, stieß sie auf eine kleine Lichtung. Tara schaute staunend auf ein kleines Meer aus grünen Blättern die sich im warmen Wind wie Wellen sacht hin und her bewegten. Jedenfalls nahm Tara an, die Blätter wären grün. Denn eigentlich ähnelte ihre Farbe im fahlen Sternenlicht eher einem Mausgrau.

Der Mond hätte diese kleine Lichtung mit seinem Schein bestimmt wesentlich stärker erhellen können doch der versteckte sich gerade hinter einer riesigen Wolke und interessierte sich im Augenblick nicht für unsere Dämonin. „Ohhhh ist das schön ... *hicks*...", meinte Tara und hockte sich in mitten dieser Blätteroase um endlich ihre Blase zu entleeren. Kurz bevor Taras Pipi aus ihr herausschoss fasste die Dämonin sich zwischen die Beine um ihr Höschen noch eben fix aus der Schusslinie zu ziehen, doch da war nichts, was sie fassen konnte.

Als Tara wieder Bewusst wurde, dass sie gar kein Schlüppi trug, kicherte sie herzhaft und hätte beinahe das Gleichgewicht verloren. „Bohaa... *hicks*...", sagte sie zu sich selbst, „hätte ich mir doch beinahe in mein imaginäres Höschen gepinkelt hahaha."

Nachdem dieser Gedanke wieder verflog, genoss Tara beim Pipimachen den Duft der vielen, vielen grünen Blätter. Das Mädchen kannte diese Pflanze zwar nicht, genoss aber wie die Blätter ihre Waden streichelten und sogar sanft über ihren Po bis hin zum Anus über ihre Haut strichen. Dort wo die Blätter ihre Haut berührten, kribbelte es angehen und ließ sie geil erschaudern.

Während sie da hockte und sich Beine, Po und Anus von den Blättern streicheln ließ, fiel ihr Blick auf einen angenagten Baumstamm der aus dem grünen Blättermeer steil empor ragte und sie musste innerlich lachen. Das Stück Holz sah aus wie ein riesiges, aufragendes Glied und es hatte sogar so etwas wie eine schöne runde Eichel. Selbst am Fuße des Stammes konnte Die Succubus mit ein wenig Fantasie einen hölzernen Hodensack erkennen. Tara vergaß vorübergehend den Druck ihrer Blase und beendete vorzeitig ihr kleines Geschäft.

„HICKS."

Das Mädchen richtete sich auf, schritt auf den Pfahl zu und geriet ins Schwärmen während sie ihn einmal umrundete. Der Holzstamm reichte ihr bis zur Brust und als Tara ihre Hände um ihn legte schätze sie seinen Umfang bestimmt zwei oder gar drei Mal so dick, wie sie ihre eigene Hand ballen konnte. Das Pipimachen war jetzt für sie jetzt wirklich zur Nebensächlichkeit geschrumpft. Es galt diesen herrlichen, hölzernen Phallus zu besteigen.

Es ist schwer zu beschreiben, wie die besoffene Succubus es schaffte ohne fremde Hilfe auf den Stamm zu klettern und sich auf ihm hinzusetzen. Sie war zwar kaum in der Lage sich auf den Beinen zu halten, aber wenn's ums Poppen ging, bewies sie ein außerordentliches Maß an Geschick.

Während Tara da auf der runden Spitze des Stamm saß und ihre Beine baumeln ließ, überlegte das Mädchen, wie sie das riesige Ding jemals in sich aufnehmen könne. Erschwert wurden ihre Überlegungen auch dadurch, dass sich der Druck in ihre Blase wieder stark bemerkbar machte.

Es rächte sich nun, dass sie ihr kleines Geschäft nicht zu Ende geführt hatte, bevor sie auf den Pfahl kletterte. „Nein, so ... *hicks*... wird das nichts", sagte sie und zog ihre Knie an um sich auf den Pfahl zu hocken. Mit der einen Hand am Pfahl abstützend und den anderen Arm zur Balance von sich gestreckt, sah Tara beinahe so aus wie eine Akrobatin im Zirkus. Vorsichtig zog sie sie den rechten Fuß ganz dich unter ihren Po und drückte dann ihr Knie etwas durch. Als sich ihr Oberkörper straffte und ihr Hintern sich etwas vom Holz abhob zog sie schnell auch den linken Fuß zu sich heran und setzte ihn vorsichtig neben den andern auf den Pfahl.

Als beide Füße einen sicheren Stand hatten ging sie so weit in die Hocke, dass ihr Popo fast das Holz berührte. Kaum hatte sie diese Stellung eingenommen plätscherte es auch schon wieder aus ihr heraus. Noch bevor der kleine Wasserfall überhaupt den Waldboden erreichte, entspannte sich endlich ihre Blase und Trara verdrehte verzückt die Augen. Dann wartete die Dämonin artig und voller Genuss bis der Strom komplett versiegte. Um auch noch den letzten Tropfen herauszubekommen wackelte sie zum Schluss einige Male mit ihrem Popo und wäre dabei fast vom Stamm gestürzt.

Anmerkung vom Autor:

Das Popowackeln brachte zwar nichts, sah aber ungeheuer putzig, aus. Nur schade, dass keiner da war um es zu sehen...

Nachdem Tara ihr kleines Geschäft letztendlich erledigt hatte, musste sie sich ja zwangsläufig wieder auf den Pfahl setzen. Und auch wenn sie es nicht wahr haben wollte, so war das Mädchen immer noch hackendicht und nur die Götter wissen, wie sie es schaffte, sich überhaupt so lange auf dem Pfahl zu halten. Wie um der Schwerkraft zu beweisen, dass für eine besoffene Dämonin die Naturgesetzte nicht gelten, setzte sich die Succubus auf sehr akrobatisch Weise auf ihre vier Buchstaben. Und das war sogar viel leichter, als vermutet. Tara stütze beide Hände auf den Stamm und kippte ihren Oberkörper leicht nach vorne. Diese Gewichtsverlagerung hatte zur Folge, dass sich ihre Füße leicht vom Holz abhoben und Christophs Stiefschwester nun eine Art zirkusreifen Handstand auf vollführte.

„Haaaa", kam es ihr in den Sinn, das muss mir erst einmal jemand nachmachen." Wohl etwas übermütig durch ihre Leistung, doch wie durch ein Wunder ohne die geringsten Schwierigkeiten, spreizte sie nun ihre Schenkel und streckte ihre Beine, genauso wie damals auf dem Piratenschiff, zu einem Spagat aus. Dann hob sie ihren Kopf etwas an und aufgrund der daraus resultierenden erneuten Gewichtsverlagerung setzte ihren Po sanft auf den Pflock auf. Tara grinste breit und sagte: „Ich bin ja sooooooo ... *hicks*... gut."

Hier auf dem Stamm sitzend, wünschte sich Tara nachdenklich, sie hätte auch so ein sprudelndes Fötzchen wie Sophie. Ihre Freundin, mit einer Spalte ausgestatte, die an eine nasse Kiesgrube erinnerte, hätte es wohl geschafft, sich den Pflock auch ohne Vorbereitung einzuverleiben. Tara zweifelte stark, dass ihr dies auch gelingen würde. Und so begann sie damit ihren Kitzler zu massieren. Sie schloss dazu die Augen, spreizte mit zwei Fingern ihrer linken Hand die noch vom Pipi feuchten Schamlippen und drückte mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand auf ihren kleinen aber festen Kitzler. Es war wunderschön und sehr, sehr angenehm. Ihr Intimbereich wurde warm und feucht als das Scheidensekret aus ihrem Möschen strömte.

Wie feucht eine Frau wird, hängt zum einen von der Produktionsfreudigkeit ihrer Vagina (variiert von Frau zu Frau) zum anderen vom Grad ihrer Erregung ab. Tara stimulierte sich zusätzlich mit einer Massage ihres Damms. Unter Stöhnen massierte sie sich den Pussysaft in das Hautgewebe zwischen der Vagina und dem Poloch. Dann führte sie zwei Finger in ihr Pfläumchen ein, spreizte sie und drückte nun auch von innen gegen den Damm. Der eintretende Effekt war wahnsinnig! Tara spürte zuerst ein leichtes Zittern in den Knien, das zunehmend an Intensität gewann, sich in die Oberschenkel ausbreitete, dann von ihrem ganzen Unterleib Besitz ergriff und dort ein Feuerwerk geiler Gefühle entfachte.

„WOO... *hicks*... OW", war das Erste, was die junge Frau sagte, nachdem der Orgasmus abgeklungen war. „Puuhhhh, sow ... *hicks*... as erlebt man aber auch nicht alle Tage", dachte sie und setzte sich wieder richtig hin. Ein Griff zwischen ihre Beine bestätigte ihr nur das, was sie schon ahnte. SIE WAR JETZT BEREIT!

Zuerst etwas ängstlich und zögerlich, doch dann als nichts geschah, immer mutiger werdend, öffnete die Succubus langsam ihre Schenkel und positionierte ihr Fötzchen genau über die Spitze des Pfahls. Als sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Pflock saß, er zwar stark gegen ihr Loch drückte, jedoch nicht einen Zentimeter in sie gleiten wollte, spuckte sie einige Male in ihre Hände und verteilte es auf dem Holz. Nur zur Sicherheit .... und weil´s immer so schön war, stimulierte sie zusätzlich mit einem Finger ihren Kitzler. Und dann geschah es! Der Pfahl drängte zwischen ihre Schamlippen, teilte sie und Tara dachte ihr Becken würde zersplittern. Schnell stütze sie sich am Stamm mit Händen und Füßen ab und verhinderte so sein weiteres Hinabgleiten ihres Körpers.

Tara schnaufte etwas und ließ den anfänglichen Schmerz erst einmal etwas abklingen. Solch einen Durchmesser hatte ihr Loch noch nie in sich aufgenommen und irgendwie war Tara auch ein wenig stolz auf sich, dass ihr dies hier gelang. „Das braucht auch keiner der ande... *hicks*...ren jemals erfahren", sagte sie flüsternd mit erhobenen Kopf zum Mond. „Es gibt Situationen, die kann man auch ganz allein und nur für sich genie... *hicks*...ßen." Die Succubus fand es erregend solch kleine und schmutzige Geheimisse für sich zu behalten und kicherte: „Hi, hi, hi... *hicks*...."

Der Pfahl steckte geschätzte zwei Zentimeter in ihr und somit hatte sie ihn noch gar nicht in vollem Umfang in sich aufgenommen. Sie löste wieder ihre Beine und das Holz glitt sofort um einen weiteren Zentimeter in sie hinein. Wieder raste ein schöner Schmerz durch ihre Pfläumchen, doch er war nicht ganz so stark wie der erste und klang auch viel schneller ab. Eigentlich brauchte sie gar nicht mehr ihren Kitzler zu reiben, der Pflock in ihr bescherte ihr ein Trommelfeuer der Gefühle, doch es war einfach nur geil die Hand an der Muschi zu spüren.

Im stetigen Wechsel drückte Tara entweder die Füße etwas fester an das Holz oder sie lockerte sie wieder ein wenig. So rutschte der Pfahl Stück um Stück immer tiefer in die hinein. Als das Mädchen spürte wie der Pfahl tief in ihr stecke und sogar ihren Muttermund berührte, löste sie vollends ihre Füße von dem Stamm und ließ sich mit ihrem kompletten Gewicht auf dem Holz nieder. Wie in Trance legte sie ihre Hände auf ihre Titten und massierte sich die Brustwarzen. Dann begann sie leicht mit den Beinen an zu schaukeln, was dazu führte, dass das Holz sanft das Mösenchen von innen massierte. Sie stöhnte leise als sie spürte, wie hölzerne Eichel des Stammes sie vollkommen aushöhlte.

Taras Beine begannen, an den Waden beginnend, leicht zu Kribbeln und auch die Haut ihres Pos wurde immer wärmer. Die Dämonin dachte fälschlicherweise, dies sei nur eine Reaktion ihrer Geilheit und achtete nicht weiter darauf. Während ihrer leichten Schaukelbewegung streichelte sich das Mädchen an allen Körperstellen, die sie mit ihren Händen erreichen konnte. Beginnend an ihren Wangen, strich sie sich sanft über den Hals, den Schultern bis hinunter zu ihren Hüften. Dann, als sie ihre Hände auf ihre Pobacken legte, spürte sie, aufgrund des Pflocks der in ihr steckte, wie breit sich ihr Hintern anfühlte.

Tara dachte an die beiden Pferde die ihren Planwagen zogen. Viele Stunden hatte sie auf diese Pferdeärsche geschaut und sich daran aufgegeilt wie sich die Backen der Tiere gegeneinander rieben. Als sie jetzt ihre Hände über ihre eigenen Backen gleiten ließ, spürte sie ganz deutlich, wie weit Anus aus dem Po herausgedrückt wurde.

Tara neigte ihren Kopf nach vorne und ihre langen Haare fielen ihr dabei über das Gesicht. Mit einer weiteren Bewegung des Kopfes schleuderte sie diese wilde Mähne nach hinten und als dadurch wieder das Schwindelgefühl einsetzte war es diesmal nicht einmal unangenehm. Eine Strähne ihres Haares hing dem Mädchen aber weiterhin im Gesicht und nachdem sich die junge Frau auch diese mit zwei Fingern aus dem Gesicht strich, saugte sie genüsslich am Daumen ihrer rechten Hand; stellte sich dabei vor einen Schwanz zu verwöhnen und kicherte vergnügt. Gleichzeitig massierte sie sich ihre Pobacken mit der Handfläche ihrer linken Hand und streichelte dabei ab und an ganz sacht über die Öffnung ihres Anus. Das Hineinstecken eines Fingers erwies sich jedoch leider als unmöglich, da der dicke Pfahl in ihr diese einfach nicht zuließ.

Durch die Schaukelbewegungen ihrer Beine massierte der Pflock auch weiterhin von innen ihren Unterleib und Tara sah, wie sich sogar die Haut ihres Bauches wie bei einer schwangeren Frau leicht wölbte. Mittlerweile schmatzte es immer lauter und lauter in ihrem Fötzchen und warmer Saft lief an dem Pflock herab. Als Taras linkes Bein bei einer erneuten Rückwärtsbewegung etwas schneller als das rechte Bein seine Endposition erreichte, drehte sich ihr gesamter Körper ganz leicht auf dem Pfahl nach links, was ein weiteres geiles Gefühl verursachte.

Christophs Stiefschwester wurde von dieser neuen, unerwarteten Stimulation schnell zu einem weiteren, kleinen Orgasmus getragen und versuchte nun das Ganze bewusst zu steuern. Nach einigen Minuten fand sie heraus wie es funktionierte und drehte sich wie ein Kreisel um ihre eigene Achse. Es war ein tolles Gefühl und Tara hätte noch in aller Ewigkeit auf diesem Pfahl sitzen können. Doch wie immer, kam alles ganz anders, als das Mädchen es sich hätte vorstellen können.

Als sie um sich zum Stimulieren ein weiteres Mal über ihren Anus strich, flammte plötzlich ein brennender Schmerz auf und sie dachte ihre Rosette steht in Flammen. Auch ihre Beine fühlten sich mit einem Mal an, als würden sie lichterloh brennen. Wie diese einmalige Gelegenheit nutzen zu wollen, kroch der Mond nun hinter seiner Wolke hervor und überflutete die kleine Lichtung mit seinem Schein. Und in der Tat, wie schon von Tara vermutet erschien dieses Blättermeer nun in einem tiefen satten Grün. Diese Farbe dominierte mit einem Male die komplette Lichtung und das Mädchen erkannte nun auch in welchen Schlamassel sie diesmal wieder geraten war.

Irgendwie hatte es unser Dummerchen geschafft sich ausgerechnet ein kleines Brennnesselfeld zum Urinieren auszusuchen. Warum sie nicht gleich von Anfang an etwas gespürt hatte lag wohl einerseits am Alkohol aber anderseits wohl auch an ihrem alten Kumpel Schicksal, der es wieder einmal richtig witzig fand den Schmerz dieser Pflanzen ein wenig zu verzögern. Und so hatte sich Tara beim Pipimachen mitten in dieses Brennsesselfeld gesetzt und sich von diesem bösen Kraut die Waden, den Po und sogar die Rosette streicheln lassen.

Anmerkung vom Autor:

Hier hatte es wohl seinen Ursprung, warum Tara bis in alle Ewigkeit die Farbe Grün so richtig beschissen fand und sich fortan vehement weigerte etwas in dieser Farbe anzuziehen.

Alle Herrlichkeit war mit einem Mal vorbei und Tara wollte nur runter von diesem Pflock. Doch nun zeigten die Naturgesetzte der Dämonin, dass man sie nicht verarschen durfte. Tara steckte fest! Es gelang ihr nicht, sich auch nur einen einzigen Zentimeter in die Höhe zu stemmen und sich so vom Pfahl zu befreien. Immer wieder rutschten ihre Füße vom Stamm ab und fanden einfach keinen festen Halt. Was sollte sie nun tun? Panik stieg in ihr auf. Zum einem brannte ihr Arsch als stünde er in Flammen, anderseits wollte sie aber auch niemanden um Hilfe rufen. Auf die lachenden Grimassen der anderen konnte sie getrost verzichten. Doch was blieb ihr noch als Alternative? So leise wie es nur eben ging, doch laut genug damit er es wohl hören würde betete sie förmlich seinen Namen: „Goliath... *hicks*... oh, du scheiß Schluckauf!"