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Succubus I T09.3

Geschichte Info
Wieder Unterwegs Teil 3 von 3 - David.
9.2k Wörter
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Törtel (Lektor)

Viel Spaß beim Lesen

Succubus

Tara die "Dämonische Hure"

Episode I

Das Leben nach dem Leben

Kapitel 9

Wieder Unterwegs Teil 3 von 3 -- David. Zurück in die Vergangenheit

Wie lange lebt die Ewigkeit?

Aus der Sicht einer Eintagsfliege ist der Mensch mit seiner enormen Lebensspanne wohl eine Gottheit. Er selbst hält sich sogar oft für den Größten. Da sich sein Leben aber nur auf einige wenige Jahrzehnte beschränkt, schneidet er in einem kosmischen Vergleich recht mies ab. Von ihrer Entstehung bis zu ihrer unausweichlichen Zerstörung vergehen bei Planeten und Sternen mehrere hundert Millionen Jahre. Die Zeitrechnung ganzer Sternensysteme umfasst sogar viele Milliarden von Jahren. Ein Dämon hingegen, der es schafft aus einer untergehenden Galaxie zu entkommen, denkt sich nur: „Bohaaaa, die war ja noch öder als die vorherige."

So gesehen ist unsere Tara mit ihren gerade mal 400 Jahren ein noch recht junges Dämonenkücken. Und als sie Anfang Herbst 1639 gerade ihren Fuß in die Vagina der dicken Gastwirtin Marie schob, können wir annehmen, dass sie zu diesem Zeitpunkt auch an ganz andere Dinge dachte.

Aber zum besseren Verständnis, habe ich diese kurze Einführung gewählt, um zu erwähnen, wie sich eben diese Tara, dreitausend Jahre später (also im Jahre 4639) ziemlich genervt die Haare rauft.

Anmerkung des Autors:

Wir machen einen kleinen Ausflug und begeben uns zum Anfang von Succubus Episode III

Draußen zuckten Blitze ungestüm vom Himmel und dort wo sie die Erde trafen hinterließen sie einen Ort der Verwüstung. Eigentlich liebte Tara diese Art von Himmelstürmen, die Succubus hatte sie schon immer geliebt. In den letzten Monaten hatten die Blitze jedoch nicht mehr aufgehört. Unablässig bombardierten regenlose Gewitter die Welt. Wasser gab es schon seit Jahren keins mehr auf diesem sterbenden Planeten.

Der kleine Goliath gähnte. Taras Welpe steckte schlafend und immer sabbernd zwischen ihren üppigen Brüsten, welche aus dem Dekolleté ihres roten Minikleids hervorquollen. Nach einer Reinkarnation war mit ihrem Phönixwuffel nicht sehr viel anzufangen. Neben dem Kleid trug sie ansonsten, wie so oft, nur noch ihre roten Pumps. Sie stand einfach auf diese roten Nuttenschuhe. Natürlich trug die Succubus auch ihre beiden Dolche mit sich. Diese steckten in den dazugehörigen Scheiden, welche zu beiden Seiten um ihre Oberschenkel geschnürt waren und Pistolenhalfter ähnelten.

Den einen Dolch hatte Taras Mutter ihr vererbt und den anderen hatte ihr Christoph damals zur Beendigung ihrer Succubus Ausbildung als Geschenk überreicht. Auch dieser Dolch war ein Erbe ihrer Mutter doch ging er zuerst an ihren Stiefbruder. Eigentlich betitelte Tara sich selbst als ausgebildete Schwertkämpfern. Aufgrund der Tatsache, dass sie jedoch einfach zu blöd war um mit einem solch langen Ding umzugehen und nicht ein einziges Mal die Schwertprüfung bestanden hatte, war ihr Bruder nicht unbedingt der gleichen Meinung. Da sie jedoch im Umgang mit der Waffe ihrer Mutter eine wahre Meisterin war, endschied er seiner Schwester auch den zweiten Dolch zu überlassen.

Neben diesen beiden Waffen (auf deren Ursprung ich zu gegebener Zeit näher eingehen werde) trug sie natürlich noch ihren magischen Ring. Den erhielt sie mittels eines Briefes von ihrer damaligen Ausbilderin Johanna Franziska de Mon. Damals erschien Tara dieser Ring noch recht unscheinbar, doch neben seinen magischen Fähigkeiten beherbergte er vier Geister, die der Dämonin in Not zur Seite stehen sollten.

Tara vermied es jedoch sie zu rufen, denn außer dem Geist eines Toten Piratenkapitäns, der ihr schon oft aus der Patsche geholfen hatte, waren die andern Geister die größten Querschläger die es gab. Zwei stritten sich nur ständig und der letzte war der größte Tollpatsch, den die Dämonenwelt je hervorbrachte.

Die Dämonin saß im Überwachungsraum ihres Labors, schaute zuerst aus dem Fenster hinaus zu den Blitzen und dann wieder missmutig auf die Kontrollleuchten bzw. auf das Display. Auf ihm stand in großen roten Buchstaben: VERSUCH Nr.1407 DISCONECT.

„Scheiße", schnaufte die Succubus und legte resigniert ihre Stirn auf die Eingabetasten ihres Rechners.

„Zeit", dachte sie, „ich habe einfach keine Zeit mehr. Wenn doch nur Christoph bei mir wäre." Doch ihr Stiefbruder war Tod. Sein Kopf lag tiefgefroren neben all den andern Leichen im Keller ihres Gebäudes. Und wartete dort auf seinen Abtransport. Doch Tara hatte nicht die geringste Ahnung wie sie das anstellten sollte.

Ein Hand legte sich wie beruhigend auf ihre Schulter und eine dunkle einfühlsame Stimme sagte, wie schon unzählige Male vorher: „Das wird schon, beim nächsten Versuch klappt es." Tara schaut auf und drehte ihren Kopf in Richtung der hinter ihr stehenden Gestalt.

Der Mann war ein Meter achtzig groß und mit der rechten Hand stützte er sich auf einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Der Teleskopstab, so wusste Tara diente dem Mann nicht als Stütze sondern als Waffe. Und er war nicht wirklich aus Holz, sondern bestand aus einem Kohlefaserkern mit einer Aluminium - Titan Legierung Ummantelung. Seinen Stab konnte der Mann soweit zusammenfahren, bis dieser nur wenige Zentimeter lang war. Der Mann trug einen schwarzen Anzug, doch nicht nur der Anzug sondern auch das Hemd und die Krawatte darunter waren schwarz. Seine Haare waren ebenfalls pechschwarz und reichten ihm bis auf die Schulter. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Armeestiefeln. Um seine verräterischen Augen zu verbergen, trug er stets eine ebenfalls schwarze Sonnenbrille.

„Das sagst du immer, und nie funktioniert es" sagte Tara vorwurfsvoll, „in kaum einer Woche wird die Erde zerrissen sein und wir hocken immer noch auf diesen Drecks Planeten. Alle andern sind schon lange weg. Nur die die paar hundert Überlebenden, plus wir drei Dussel, sitzen hier fest. Apropo Dussel, wo ist eigentlich dein Kumpel, dieses Krötengesicht?"

Die Gestalt hinter ihr seufzte: „Paul holt den Droiden samt meinen", hier unterbrach der Mann seinen Satz kurzfristig und verbesserte sich... „SEINEN Ersatzteilen ... und nenn Paul bitte nicht immer Krötengesicht. Auch ein Zombie hat Gefühle." ... nach einer weiteren kurzen Pause fügte der Mann hinzu: „Jedenfalls nehme ich an, dass er irgendwo in seinem Innersten so etwas ähnliches wie Gefühle verbirgt."

Ein besonders heller, jedoch donnerloser Blitz blendete Tara für eine Sekunde. „Es ist wichtig", fuhr der Mann fort, „dass du deinen Glauben an unser Gelingen nicht verlierst." „Aber wie?", protestierte die Dämonin und schnaufte, „alle anderen haben ihr Vermögen in den Bau von Raumschiffen investiert und sind nun schon unterwegs, doch du wolltest unser gesamtes Kapital unbedingt in die Idee mit dieser dämlichen Zeitreise stecken. Ich frage mich nach dem Sinn des Ganzen, wie soll uns eine Zeitreise von hier wegbringen?"

Der Mann nahm die Sonnenbrille ab und steckte sie sich in die Brusttasche. Seine Augen leuchteten kurz in einem dunklen Blau auf. Dies so wusste Tara war ein Zeichen dafür, dass gewaltige Denkprozesse in seinem Neutronengehirn in Sekundenschnelle verarbeitet wurden. Dann sagte der Mann: „VERSUCH Nr. 1408 IST BEDEUTEND, ändere noch mal ein wenig die Eingabeparameter und drück ENTER." Tara runzelte die Stirn und murmelte: „Warum bist du dir da so sicher David?" Die Antwort kam prompt: „Vertraue mir einfach."

Tara konnte sich nie sehr lange auf etwas konzentrieren. Sie brauchte oftmals etwas um sich abzulenken und die beste Ablenkung war Sex. Den Versuch David zu betören konnte sie sich sparen. Obwohl er, wie sie wusste, durchaus in der Lage war eine Frau so zu vögeln, dass ihr das Kleinhirn rausflog, so penetrant lehnte er es ab Tara zu besteigen. Als Die Succubus es einmal mit ihren Versuchen zu sehr auf die Spitze trieb, tat er etwas, das nur ihr Bruder sich bei ihr gewagt hätte. David hatte sie sich geschnappt und übers Knie gelegt.

Dies war nur einmal geschehen, doch Tara glaubte, er würde es wiederholen, falls sie noch Mal so einen Versuch starten würde. Wenn die Dämonin sauer wurde, verfügte sie über ziemlich viel Kraft, doch gegen den Androiden hatte sie keine Chance. Manchmal verfluchte sie ihren Bruder und die andern Konstrukteure die ihn erschaffen hatten.

Was David jedoch zu gefallen schien war, wenn Tara es sich vor seinen Augen selbst besorgte. Er blickte sie dann zwar vollkommen regungslos an, aber das Blau seiner Augen schrumpfte auf Stecknadelgröße zusammen und er schien jede ihrer Bewegungen in sich aufzusagen.

Sacht nahm die Dämonin den schlafenden Welpen aus ihrem Dekolletee und legt das Tier behutsam auf der Tischplatte ab. Nachdem sie sanft über sein Fell strich, gab sie dem Bürostuhl einen Schubs in die richtige Richtung und er drehte sich um seine eigene Achse. Als sie David nun so gegenübersaß, hob sie etwas ihren Po an und zog sich das Kleid bis zum Bauch hinauf. Dann streifte sie sich auch noch das Oberteil ihres Minikleides nach unten und entblößte so ihre Brüste. Mit einem Lächeln schaute sie David an und spreizte ihre Beine. Beide Schenkel legte sie dabei rechts und links über die Armlehnen des Drehstuhls und offenbarte so dem Androiden einen tiefen Einblick in ihrer geöffneten Scheide. „Hältst du das in diesem Augenblick für klug?", fragte der Roboter. „Nicht unbedingt für klug", antwortet Tara, „doch gerade jetzt für notwendig".

Mit beiden Händen faste sie sich an die Scham und zog beide Lippen so weit wie es nur ging auseinander. Die Pupillen des Droiden schrumpften sofort und er schaltet seine Augen auf Suchmodus. Tara sah wie zwei kleine blaue Lichtpunkte sich auf ihrem Bauchnabel bildeten und langsam nach unten wanderten. Als sie in Höhe ihres Kitzlers waren hielten sie kurz inne und begannen sich um ihn herum zu drehen, als wollten sie ihn streicheln. Dann wanderten die Lichtpunkte noch ein Stück tiefer und verschwanden in ihren Unterleib, die wie als wolle sie das Licht einfangen, sich zu einem kleinen dunkeln Loch geweitet hatte.

Als die Frau nun leicht mit ihrem Mittelfinger über ihren Kitzler rieb, begannen auch wieder die zwei Lichtpunkte ihr Drehspiel um ihren Kitzler. Tara steckte sich zwei Finger in den Unterleib und zog sie wieder hervor. Glitschig nass glänzten sie im Licht der Computeranlage und die Dämonin steckte sie sich zum Abschlecken in den Mund. Genüsslich, als hätte sie einen Penis im Mund fuhr sie mit den Fingern in ihren Mund rein und raus. Mit der anderen Hand haute Tara sich selbst zart auf ihr Pfläumchen. Es klatsche dabei so laut auf, als hätte die Frau auf eine Pfütze geschlagen.

Tara rutschte mit dem Hintern auf ihren Stuhl etwas nach vorne, bis ihre Pobacken fast nicht mehr auf der Polsterung lagen. Dann strich sie langsam mit einem Finger ihren Damm entlang und steckte sich ihn in den Po. Als er ganz in ihr steckte spreizte sie ein wenig ihre Finger und es gelang ihr, einen zweiten wieder in ihre Scheide zu schieben. In dieser schamlosen Position fingerte sich die Dämonin vor Davids Augen genüsslich mit der einen Hand, während sie immer noch die Finger der anderen Hand als Schwanzersatz hingebungsvoll abschleckte.

Da Tara die Metamorphose beherrschte, konnte sie ihren Körper nach Belieben verändernd. Als sie mit einer Kopfbewegung ihr brünettes, langes Haar nach vorne warf, veränderte sie dessen Farbe in ein dunkles Rot. Das Haar legte sich auf ihre Brüste und David konnte die Nippel nur noch wage in diesem roten wallenden Rot erkennen.

Die Frau schloss die Augen und fingerte sich hingebungsvoll. Als sie die Finger aus ihrem Mund nahm, folgte ein lautes Seufzen und sie faste sich an die Brust. Tara knetete dieses runde Frauenfleisch, was ihr ein weiteres Seufzen entlockte. Hin und wieder zuckte ihr Unterkörper leicht und etwas Feuchtigkeit spritzte aus ihrer Scheide. Nach einiger Zeit schaffte sie es auch sich in Darm und Fötzchen zwei Finger zu stecken. Das Spreizen ihrer Finger tat zwar fürchterlich in ihrer Hand weh, doch sie ignorierte diesen Schmerz. Immer intensiver wurden ihre Fickstöße, immer fordernder ihr Seufzen. „Oh David, das ist so herrlich. Ich hoffe es gefällt dir, wie es sich deine kleine Hure vor dir besorgt?" Der Android antwortet nicht. Tara hatte auch nicht erwartet eine Antwort zu erhalten. Zu oft hatte sie sich ihm schon so oder in anderen offenherzigen Positionen gezeigt. Und nie hatte er etwas gesagt.

Tara kam nun immer mehr in Fahrt. Sie war so aufgewühlt, dass sie auch ihre zweite Hand dringend zur Fickunterstützung brauchte. Drei Finger ihrer rechten Hand schob sie sich in den Darm und drei Finger ihrer linken hämmerten ohne Unterlass ihr Pläumchen durch. Es spritze immer wieder etwas Feuchtigkeit auf ihre Schenkel und auf dem Boden vor ihrem Stuhl. Die Dämonin war wie in einem Rausch. „Ja, das braucht meine kleine Pussy", schrie sie und warf ihren Kopf von der einen Seite auf die andere. „Sieh nur David, wie unartig dein geiles Bückstück sich wieder einmal aufführt. ACH IST DAS NICHT HERRLICH?" Die blauen Lichtpunkte rasten auf ihrem Körper förmlich von einem Punkt zum anderen. Fötzchen, Po, Brüste, Augen, und dann wieder von vorn Fötzchen, Po, Brüste, Augen ...

Verschwitzt aber gehorsam richtet Tara sich nach dem Selbstfick wieder auf und schaute noch mal auf die bisherige Programmierung. Sie verzichtete jedoch darauf, ihr Kleid wieder richtig anzuziehen. Von David stumm beobachtet, schaute die Dämonin eine halbe Stunde grübelnd auf den Bildschirm ihres Computers und zwirbelte sich dabei unbewusst ihre Brustwarzen. Dann mit einem Mal war es wie eine Erleuchtung und sie erkannte die vermeintlichen Fehler. „Natürlich", sagte sie mehr zu sich selbst, „die Gleichung der Phasenverschiebung kann so ja gar nicht funktionieren." Tara änderte einige Zahlen und nahm aus einer Formel ein Komma heraus, dann drückte sie die ENTER Taste und schaute voller Ungeduld auf den Programmablauf. Lange Minuten ratterte das Programm durch, ohne dass sich etwas tat. Doch dann erschien auf dem Display in einem dunklen grün: VERSUCH Nr.1408 CONECT.

Tara schrie laut auf und sprang von ihrem Stuhl hoch. Ihre Brüste hüpften dabei wie zwei große Gummibälle auf und ab doch das merkte sie gar nicht. Gebannt schauten die Succubus und der Droide durch die dicke Glasscheibe ihres Überwachungsraumes in das Labor. Dort, in der Mitte des schwarz gekachelten Raumes stand das Herzstück ihrer Versuchsreihe. Es handelte sich hierbei um einen schlichten, türähnlichen Metallrahmen, der mit unzähligen Sensoren und Lasern ausgerüstet war.

Es fing an mit einem einzigen violetten Laserstahl. Dieser schoss aus einer Linse und traf einen Sensor. Dieser fing ihn auf und übermittelte ihn sogleich an den nächsten. Nach wenigen Sekunden bildetet sich so in dem Türrahmen ein komplettes Lasernetz und summte beharrlich vor sich hin. Mit Tränen in den Augen drehte die Dämonin sich um und umarmte den Androiden. „Wir haben es geschafft", schluchzte sie, „endlich!"

Zwanzig Minuten später standen David und Tara vor dem Zeitportal. „Ok, in welche Zeit reisen wir?", fragte die Succubus, nun wieder voller Zuversicht, auch wenn sie immer noch nicht wusste, wozu die Zeitreise eigentlich nützen würde. „Von uns beiden keiner", antwortet David. „Wir schicken nur den Droiden durch das Portal. Und dieser hat seine Instruktionen bereits erhalten." David schloss kurz die Augen und übermittelte stumm einen Befehl. Tara kannte ihren Mentor nur allzu gut um ihn voll zu vertrauen. Wie lange sie David schon kannte, daran konnte sie sich nicht mehr erinnern, doch sie wusste, dass sie ihn vom ersten Augenblick ihrer Begegnung an gemocht hatte. Und im Laufe der Jahrtausende wurde er für sie ein Vaterersatz.

Mit einem Zischen öffnete sich eine Tür zum Kontrollraum und herein kam der von David gerufene Droid. Hinter ihm polterte auch der Zombie mit Namen Paul herein. Auf seinem Rücken trug der Untote einen großen Armeerucksack. „Hey du Blechkifte", beschwerte sich Paul, „ich fagte doch, du follft auch etwaf tragen." Dann, als der sprachgestörte Zombie Tara erblickte, strahlten seine Augen und mit den Worten, „Oh Meifterin", verneigte er sich so tief vor ihr, dass seine krumme Nase fast den Boden berührte. Die Dämonin tat aber so, als würde sie ihn gar nicht zur Kenntnis nehmen, stattdessen begutachtete sie interessiert den Androiden.

Tara schaute den Roboter an und meinte dann lakonisch zu David: „Sehr viel Mühe hast du dir mit seinem Äußeren nicht gemacht, der sieht ja aus wie du selbst. Warum trägt er diese alberne Mönchskutte?" David schaute Tara an und lächelte; etwas, das er nur sehr selten tat. „Das geht schon in Ordnung." Dann sprach er den Droiden direkt an: „Dein Name?" „D.A.V.I.D.", antwortete der Droide. „Korrekt", sagte David, „und was sind deine Parameter?" Es surrte leise bevor der Droide antwortete: „Priorität eins, Projekt Tara: Wahrung und Sicherheit von Tara anu Thoron. Priorität zwei, Projekt Zukunft: Gelder-Beschaffung zum Bau des Raumschiffs 'GÖTTERDÄMMERUNG'. Bau eben dieses und Evakuierung von Tara anu Thoron vom Planeten Namens Erde im Jahr 4639. Diese Projekt unterliegt strengster Geheimhaltung und wird ohne Wissen von Tara anu Thoron durchgeführt!" „Korrekt", sagte David!

Taras Kinnlade fiel nach unten: „Boahhh cool", meinte sie, als ihr mit einem Mal alles klar wurde. Neckisch stupste sie David in die Seite und sagte: „Du bist aber ganz schön Clever." David nickte nur, sagte aber nichts.

Während Tara den Androiden D.A.V.I.D. musterte, der genau wie David einen langen Teleskopstab in seiner Hand hielt, verarbeitet die Dämonin immer noch die neuen Informationen. Sie bemerkte nur am Rande wie David sacht ihre Hand nahm. Dass er jedoch Paul zunickte, der ihm daraufhin ein Messer reichte bekam sie nicht mit.

Als David ihr in den Daumen schnitt jaulte sie auf: „AUAAA, was soll das?" Paul verneigte sich sofort schuldbewusst vor seiner Herrin, doch David nickte nur. Dann legte er die Klinge ab und holte wie aus dem Nichts eine kleine Phiole hervor. „Das ist WICHTIG", meinte er, „halte bitte still und vertrau mir. Ich brauche das Blut um Paul zu erwecken." Die Dämonin schaute auf ihren Diener und meinte: „Ach ja, da war ja noch diese Geschichte." David massierte leicht Taras Handgelenk am Puls, drückte so immer mehr Blut aus der Wunde ihres Daumens heraus und füllte damit das kleine Glasfläschchen.

Als alle Vorbereitungen abgeschlossenen waren schulterte sich D.A.V.I.D. den schweren Armeerucksack, in dem sich seine Ersatzteile befanden und schritt auf das Portal zu. Kurz davor blieb er stehen und schaute Tara sowie David an. „HABT IHR NOCH LETZTE INSTRUKTIONEN FÜR MICH?" David schüttelte den Kopf. Tara dachte an ihren toten Bruder und suchte nach Worten um den Androiden zu befehlen, dies zu verhindern. Doch Davids Stimme unterbrach ihre Gedanken. „Versuch es erst gar nicht, es ist nicht gut, zu sehr in der Vergangenheit herum zu pfuschen." Daraufhin schüttelte auch Tara resigniert den Kopf.

Erneut schlug ein Blitz nahe der Einrichtung ein und hellte den ganzen Raum auf. „Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen?", fragte Tara wieder froh gelaunt die beiden Droiden. „JA" Antwortet D.A.V.I.D. und auch David meinte nur: „Ja." „Eben nicht", lachte Tara und schritt hinter D.A.V.I.D.`s Rücken. „Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht." Nach diesen Worten schubste sie den Androiden und er stolperte durch das Zeitportal...

Anmerkung des Autors:

Nun aber zurück zu Episode I

Taras Fuß steckte bis zum Knöchel in Maries Unterleib und die Dämonin hörte mit Genugtuung; wie die dicke Wirtin vor Geilheit schluchzte. Ihre Finger grub Marie krallenartig in Christophs Oberschenkel, während dieser ihren Kopf mit beiden Händen gepackt hielt und ihn kraftvoll nach unten drückte. Die Wirtin rülpste leicht, als sein Glied ihr immer tiefer in den Hals gilt.

Seine Schwester versuchte neben dem Fötzchen auch den Hintern von Marie zu weiten und setzte ihren anderen Fuß an Maries Darmeingang an. Die Wirtin kannte solche Aktionen schon von ihrem Mann, auch er hatte eine Vorliebe dafür ihre Löcher enorm zu dehnen, doch bisher beschränkte er sich entweder auf ihren Anus oder ihrer Vagina. Noch nie hatte er versucht beide Löcher gleichzeitig so zu benutzen. Erst etwas ängstlich doch dann voller Neugier auf diese Erfahrung machte die Wirtin auf ihren Knien unter dem Tisch ein Hohlkreuz und streckte der Dämonin so energisch ihren runden Frauenpo entgegen. Tara schaute auf die pralle Pracht, die Maries Hintern ihr bot und bohrte ihren großen Zeh in den Darm der dicken Frau.