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Susanne 02. Teil

Geschichte Info
Liebe?
3.4k Wörter
4.33
38.3k
4

Teil 2 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2022
Erstellt 02/25/2013
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„Das hast du gut gemacht!", sagte Susanne und erhob sich. „Bringst du mich nach Hause mein braver Schlammschieber?"

„Schlammschieber?", fragte ich.

„Na ja das Sperma von dem anderen!", grinste sie.

Ich nahm sie an die Hand und öffnete ihr die Beifahrertür. Als sie sich gesetzt hatte konnte auch ich mich hinters Steuer setzen.

„Hat es dir gefallen mich zu ficken?", fragte sie nach einer Weile.

„Es war ganz toll Susanne und du hast mich wirklich glücklich gemacht!"

„Du musst noch viel lernen um auch mich glücklich zu machen!", flüsterte sie.

„Wer war denn der Mann der dich scheinbar glücklich gemacht hat?", fragte ich dann.

„Den kenne ich schon sehr lange und hin und wieder lass ich ihn mal ran!"

„Ich dachte du wärest meine Freundin Susanne!"

„Das bin ich auch und du musst lernen was es heißt mich als Freundin zu haben! Wenn du mich noch mal ficken willst, oder besser gesagt darfst, dann nur mit Kondom. Und ich will nicht das du andere fickst oder deinen Pimmel wixt! Wenn dir das klar ist werde ich deine Freundin sein!"

„Ich mache alles was du möchtest!", flüsterte ich.

Sie legte ihre Hand auf mein Knie und lächelte.

„Nichts anderes habe ich erwartet."

Es dauerte nur einen kurzen Moment bis ich mit dem Wagen bei ihr vor der Haustür stand. Sie öffnete die Tür, drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss.

„Sei brav und mach das was du versprochen hast.", meinte sie. „Ich ruf dich an!"

Weg war sie.

Lange hörte ich nichts mehr von Susanne. Ich war sehr ärgerlich und hielt mich doch an ihre Befehle und Wünsche. Regelmäßig rasierte ich mich am Schwanz. Es war alles glatt wie bei einem kleinen Jungen und obwohl mich beinahe jeden Morgen einen „Latte" weckte liess ich die Finger von meinem Schwanz.

Doch da war ja auch noch meine Frau. Die durfte ich ja nicht vernachlässigen auch wenn ich da eindeutige Befehle zu befolgen hatte. Irgendwie gelangweilt wollte sie dann mitten in der Woche plötzlich mal wieder ausgehen. Also gingen wir essen und anschließend noch in eine gemütliche Kneipe.

Wir redeten viel und wechselten im Laufe des Abends auch den ein oder anderen Kuss miteinander. Ich war überrascht.

Wie kam es das mein „Weib" mich plötzlich wieder scharf machte. Ich hatte sie lange nicht mehr so erlebt.

Plötzlich musste sie auf die Toilette und stützte sich beim aufstehen auf meinem Bein ab. Naja, fast auf meinem Bein. Ihre Hand lag auf meinem Schwanz. Zischend holte sie Luft, wurde etwas rot ging aber, ohne ein Wort zu verlieren zum WC.

Na schön, dachte ich mir, der Abend ist gelaufen. Sie mag es nicht wenn es so offensichtlich bei mir abläuft. Noch nie hatte sie es gemocht wenn sie merken konnte; der will was von mir. Aber weit gefehlt. Sie kam wieder, setzte sich wieder neben mich, drängte sich an mich. Sie küsste mich und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ihre Fingerspitzen berührten gerade so meine Schwanzspitze. Sie löste den Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Wird das Versprechen gehalten, dass deine Beule gibt?"

Erst war ich baff, aber dann antwortete ich: „Klar doch mein Schatz!"

Sie lachte auf und sagte: „Dann lass uns gehen." und drückte mir jetzt mit voller Absicht meinen Schwanz.

„Moment, so kann ich nicht los. Sieht ja jeder was mit mir los ist."

„Haben wir gleich."

Sie fasste mir von oben in den Hosenbund, griff sich meinen Schwanz und zerrte ihn in eine senkrechte Stellung, sodass mein Schwanz am Bauch anlag. Was ist denn mit der los, dachte ich nur.

„So wird's gehen." sprachs und stand auf.

Da ich immer gleich bezahlt hatte konnte ich ihr sofort folgen und wir verließen das Lokal.

Schon im Auto knutschten wir hemmungslos und ich ließ meine Hand unter ihren Rock wandern. Da spürte ich auch, dass sie Strapse trug. Sie griff mir in den Schritt und drückte mir meine Eier durch die Hose.

„Wenn du nicht aufhörst, spritze ich in die Hose." ,sagte ich an ihr Ohr.

„Na, das wollen wir doch nicht.", sagte sie und entfernte ihre Hand. Schade.

Bei uns im Haus ging's sofort ins Schlafzimmer.

Ich drückte sie rückwärts aufs Bett, zog mir Hose und Unterhose herunter. Kniete mich zwischen ihre willig gespreizten Beine. Schob ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Das Luder trug kein Höschen, ihre Spalte glänzte feucht.

Auf meinen erstaunten Blick sagte sie nur: „Hab ich vorhin auf dem Klo schon ausgezogen. Fühl mal."

Ich legte einen Finger auf ihre Scham und spaltete vorsichtig die Schamlippen. Nässe empfing meinen Finger. Ich fasste meinen Schwanz, setzte ihn an ihrer Spalte an und versenkte ihn mit einem Stoß in ihrer Muschi.

„Du hast ja keine Haare da unten!", sagte sie. „Das ist ja süß!"

Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen. Wild fickten wir drauflos.

Schon spürte ich das Jucken in meinen Eiern.

Ich wollte langsamer machen, aber sie forderte: „Mach weiter. Mach. Ich komme auch gleich."

Also was soll's. Nach ein paar Stößen spritzte ich ab. Beim zweiten Spermaschub merkte ich, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz krampfte. Sie kam auch. Nachdem ich mich ausgespritzt hatte entwand sie sich unter mir, drückte mich auf den Rücken und leckte mir meinen Schwanz sauber.

War das meine Frau? Bei der Behandlung dauerte es nicht lange und ich war wieder einsatzbereit.

Sie sah auch wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete und stand auf. „Nackt ist doch am schönsten, oder?" Neben dem Bett stehend legte sie einen Strip hin. Nur ihren Hüftgürtel, die Strümpfe und die Schuhe behielt sie an.

Dann beugte sie sich über mich und zog mich aus. Ich konnte sehen, wie ihr mein Saft aus der Spalte lief, dass schien sie aber nicht zu stören. Als ich auch nackt war hockte sie sich so über mich, dass ihre Muschi über meinem Gesicht war.

„Leck mich." stöhnte sie und nahm meinen Schwanz in den Mund und bevor ich antworten konnte drückte sie mir ihre Muschi ins Gesicht. „Dein Penis lädt ja ein. So glatt wie der ist!" Ich leckte sie. Damit kannte ich mich ja dank Susannes Forderungen jetzt aus.

Diesmal war es aber nur mein eigenes Sperma. Aber sie rieb ihre Muschi an meinem Gesicht auf und ab. Na egal, ich streckte die Zunge raus und fing vorsichtig an zu lecken. Leckte mein Sperma und ihre Säfte aus ihrer Muschi.

War gar nicht so schlimm. Zumindest nicht, wenn man geil ist und einem der Schwanz königlich geblasen wird.

Nach einer Weile hörte sie auf zu blasen, rückte weiter nach unten und führt sich meinen Schwanz in ihre Muschi.

Sie stützte sich auf meinen Beinen ab und fickte sich mit meinem Schwanz.

Ich legte meine Hände um ihre Hüften und ließ sie arbeiten.

Waren ihre Stöße am Anfang noch langsam und tief, wurde der Ritt immer schneller. Sie hatte jetzt auch nur noch meine Eichel in ihrer Spalte.

Als es ihr kam ließ sie sich mit voller Wucht auf meinen Schwanz sinken und bewegte nur noch ihr Becken vor und zurück. Dabei stöhnte und juchzte sie so laut, dass ich dachte, gleich kommen die Nachbarn.

Auch ich war nicht mehr weit von meinem zweiten Orgasmus entfernt.

„Mach weiter." stöhnte ich ihr zu. „Los mach weiter."

Aber dann stand sie plötzlich auf und kniete sich zwischen meine Beine und sagte: „Ich will deinen Saft schmecken. Spritz mir in den Mund." Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz.

Mit einer Hand wichste sie meinen Schaft, mit der anderen knetete sie meine Eier. Ihr Mund arbeitete sich stückchenweise an meinem Schwanz hinunter, bis ihre Lippen an meinem Unterleib lagen.

Ein irres Gefühl. Meine Schwanzspitze war in ihre Kehle.

Jetzt fing sie an zu summen. Das war zuviel. Dieses Vibrieren an meiner Eichel. Mein Saft schoss aus mir heraus, direkt in ihre Kehle. Ihre Schluckbewegungen massierten zusätzlich meine Eichel und bescherten einen mir bis dahin nicht gekannten Orgasmus.

Mein ganzer Körper verkrampfte sich.

Als nicht mehr kam ließ sie von mir ab, drehte sich um und küsste mich. Ein wenig von meinem Sperma hatte sie noch im Mund und drückte es jetzt mit ihrer Zunge in meinen.

Mir war es egal.

Einer Frau, die einen so bläst, tut man auch schon mal einen Gefallen, dachte ich mir.

Nach dem Knutschen lagen wir nur engumschlungen und streichelten uns. Kein Wort wurde gesprochen. Irgendwann sind wir aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Als der Wecker summte war meine Frau schon unter der Dusche. Ich hörte das Rauschen des Wassers. Somit ging ich zu ihr um mich auch zu säubern. Ungewohnterweise ließ sie es zu das ich mich zu ihr unter die Dusche stellte.

„Das du dich da unten rasiert hast gefällt mir!", sagte sie kurz darauf und verschwand.

Wir sahen uns erst am Frühstückstisch wieder. Über den Abend haben wir nicht gesprochen und nach einem üblichen Abschiedsküsschen machten wir uns beide auf den Weg zur Arbeit.

Gegen Mittag erhielt ich eine SMS. „Ist mein Hengst auch brav?" Die war doch sicher von meiner Frau. Aber nein, weit gefehlt. Die war von Susanne. Von Susanne. Endlich mal eine Meldung. Ich schrieb gleich zurück das ich natürlich brav wäre.

Mit Hilfe der digitalen Funktechnik vereinbarten wir für den kommenden Abend einen Termin oder besser gesagt, sie bestellte mich ein, denn ihre Eltern würden nicht im Haus sein.

Susanne empfing mich im Schlafanzug. Es war der ihres Vaters wie sie mir erzählte. Ich solle bis zum Morgen bleiben, schmunzelte sie. Das hörte sich vielversprechend an. Sie hatte uns ein Abendessen bereitet, welches wir auf der Terrasse einnahmen.

Beim Abräumen half ich ihr und dann zog sie mich in ihr Schlafzimmer. Sie warf mich aufs Bett und zog sich aus. Zum ersten Mal konnte ich sie völlig nackt bewundern. Dann kniete sie sich auf mich und begann mich zu küssen.

„Freust du dich?"

„Ich bin glücklich Susanne!"

Ihre Zunge verschwand immer wieder in meinem Mund und die Küsse wurden heißer.

„Ich spüre deinen Pimmel. Er sehnt sich nach meiner Muschi, oder?"

„Oh ja das tut er!", antwortete ich mit einem Stolz in der Stimme.

„Dann will ich ihm mal einen Gefallen tun!"

Susanne fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzwischen steinharten Schwanz. Ihre kleine Hand mit den glänzend lackierten Fingernägeln griff willig zu und begann sofort langsam die Vorhaut zurück zu schieben, während ihr Daumen lustvoll über meine Eichel strich und meine Lusttropfen verrieb.

Dann drehte sie sich so, dass ihr Geschlecht direkt auf meinem Kopf zu sitzen kam. Ich spürte ihre Nässe, aber auch wie sie sich an meinem Reißverschluss zu schaffen machte. Nicht zärtlich sondern sehr direkt holte sie meinen steifen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu masturbieren.

„Langsam Susanne!", stöhnte ich. "Du willst ihn doch länger haben oder?"

Sie hörte nicht, sondern küsste meine Eichel.

„Leck mich, los leck meine Muschi!" flüsterte sie kaum hörbar.

Meine Zunge steckte tief in ihrem Schlitz, als ich spürte wie sie mir ein Gummi über den Schwanz zog. Dabei wurde sie scheinbar immer erregter und nasser. Mein Gesicht war klitschnass von ihrer Geilheit. Dann erhob sie sich und stellte sich breitbeinig über meinen steil erhobenen Schwanz.

„Da wollen wir doch mal sehen ob du heute besser bist, nachdem du ja solange nicht gespritzt hast mein kleiner Hengst!", sagte sie und ging dabei in die Knie. Ihre Möse kam meinem Schwanz immer näher.

„Ich bin so verliebt in dich!", stöhnte ich gepresst hervor.

Dann spürte ich ihre nasse Möse. Mein Schwanz verschwand langsam in diese weiche feuchte Höhle und ich war kurz davor der glücklichste Mann der Welt zu sein! Susanne bewegte sich kaum merklich auf und ab. Ihre Augen waren verschlossen und sie schien zu genießen. Ganz langsam spürte ich ihre Bewegungen. Ihre Arschbacken konnte ich auf meinen Oberschenkeln spüren.

„Ich kann deinen Pimmel gut spüren!", flüsterte sie und beugte sich zu mir herunter um mich zu küssen. Dann setzte sie sich merklich auf meine Oberschenkel, behielt aber meinen Penis fest in der Umklammerung ihrer Fotze.

„Wir wollen es ja nicht gleich übertreiben!", meinte sie. "Du hast so lange nicht gewixt, da spuckst du ja sofort das Gummi voll!"

Ich konnte nur nicken.

Doch selbst ohne diese Bewegungen spürte ich wie sie meinen Schwanz melkte. Sie konnte ihre Fotze bewegen ohne sich selbst zu bewegen. Es war als wäre in ihrem Fötzchen eine Hand die mich wixte.

„Du bist eine WahnsinnsFrau Susanne!" ,stöhnte ich.

„Du bist ein braver kleiner Ehebrecher!" , lächelte sie und hörte nicht auf mich zu melken.

Ich begann langsam meinen Penis zu stoßen. Susanne bemerkte es sofort.

„Na da will ja jemand groß raus kommen. Komm versuch es du Hengst!" ,witzelte sie. „Hast ja schließlich lange aufs Ficken gewartet. Zeig mal was du kannst!"

Nein ich würde ihr bestimmt nicht sagen, dass ich meine Frau vor kurzem beschlafen hatte.

Und so hielt ich sie an den Hüften fest und rammelte sie hart und heftig wie der Türke es auch getan hatte. Ich bemerkte ihr Lächeln, hörte aber kein Stöhnen.

„Scheint dir gut zu tun die lange Enthaltsamkeit oder hast du doch gesündigt?", fragte sie.

Ich antwortete nicht sondern stieß sie weiter. Wollte nur meinen Schwanz in ihrer feuchten Höhle wissen. Susanne schaute mir in die Augen. Schien etwas zu sehen und beendete unseren Fick abrupt. Sie erhob sich und stieg von mir ab.

„Hast du mir was zu beichten?", fragte sie als sie vor mir neben dem Bett stand und meinen Penis in der Hand hielt. Langsam masturbierte sie ihn. „Was ist los mein Hengst?"

„Komm zurück Susanne, ich möchte dich spüren. Deine Muschi ist so schön weich und nass!"

„Du verschweigst mir doch was?", meinte sie, während sie weiterhin meinen Schwanz umfasste und ihn langsam aber zärtlich befriedigte. „Komm sag es schon!"

„Mach bitte weiter, oder hock dich wieder über meinen Schwanz!"

Da stieg sie wieder ins Bett und führte sich meinen Penis wieder in ihre Muschi. Das war ein wunderbares Gefühl.

„Sags mir, hast du doch gewixt?"

„Nein habe ich wirklich nicht Susanne!"

Langsam bewegte sie ihre Hüften und begann wieder meinen Penis zu melken.

„Was ist denn?", fragte sie. „Du hast doch wohl nicht mit deiner Frau gefickt?"

Mein Schweigen ließ ihre Hüften ruhen. Sie schaute mich mit ernsten Augen an. Ich konnte sehen wie ihre Augen feucht wurden. Erste Tränen rollten.

„Du Arsch!"

Mein steifer Schwanz fiel in sich zusammen. Er rutschte aus der wunderbaren weichen Höhle von Susanne.

„Sie hat mich verführt Susanne. Ich konnte nichts dagegen tun!", sagte ich.

„Du Arsch!" wiederholte sie weinend.

„Es tut mir leid!", sagte ich und versuchte sie in den Arm zu nehmen. „Was kann ich machen um deine Vergebung zu erlangen.

„Bleib heute Nacht bei mir!" Susanne stieß mich fort und stand auf , zog mir das Gummi vom Schwanz und ging aus dem Zimmer. Ich stand auf und wollte ihr, mit meiner Unterhose in der Hand, folgen. Gerade war ich dabei sie im Gehen anzuziehen, als sie wieder vor mir stand.

„Lass sie aus!"

„Du verzeihst mir Schatz?", fragte ich.

„Hast du es denn verdient?, war ihre Antwort.

„Ich werde nie wieder mit ihr schlafen!"

„Nie wieder mit ihr ficken, meinst du?", sie blickte mich böse an.

„Nie wieder Susanne!"

„Komm zu mir ins Bett!"

Wir lagen nackt nebeneinander im Bett. Susanne rückte näher zu mir. Ich zu ihr. Sie kuschelte sich an mich. Berührte mich mit ihren Händen. Streichelte meinen Bauch. Fand den Weg zu meinem Penis, der sich gleich wieder begann aufzurichten.

„Glaub bloß nicht das du mich heute noch ficken darfst!", hörte ich sie flüstern.

„Susanne ich bin froh hier neben dir liegen zu dürfen und glaub mir es tut mir wirklich leid!"

Sie begann meinen Schwanz zu wixen. Langsam aber intensiv. Gleichzeitig küsste sie mich.

„Ich werde dafür sorgen das dein Pimmel nur noch für mich da ist!", flüsterte sie mir ins Ohr.

Als sie das gesagt hatte kam es mir. In hohem Bogen spritzte der ganze Saft auf meinen Bauch und ich hörte das Lachen von Susanne.

„Du brauchst einfach Führung und die wirst du bekommen! Kümmere dich um meine Muschi. Du kannst jetzt doch nur deine Zunge einsetzen!"

Erst vorsichtig, doch dann immer intensiver begann ich an ihre Muschi zu saugen. Ich leckte mich förmlich in Ekstase und Susanne fing an zu stöhnen. Dann leckte ich Ihren Anus und ihren Damm sauber. Saugte mich an ihren Schamlippen fest, teilte diese mit meiner Zunge, drang dabei, so tief wie ich nur konnte, in ihre Vagina ein, leckte danach durch ihre Schamlippen aufwärts, um ihren Kitzler von unten nach oben zu schlecken. Dann nahm ich ihren Kitzler , um sie nicht zu überreizen, vorsichtig in meinen Mund saugte und knabberte zart daran.

Susanne stöhnte nun in einem fort, lauter und immer lauter werdend.

Einer Intuition folgend nahm ich den Mittelfinger meiner rechten Hand, krümmte ihn und drang mit ihm, mit der nach oben gerichteten Hand in ihr Fötzchen ein.

Vorsichtig nach oben tastend fand ich nach einigem Suchen das leicht erhabene fleischige Kissen ihres G-Punktes. Mit leichten, nach oben gerichteten kurzen stoßartigen Bewegungen meines Fingers, reizte ich die Stelle.

Susanne spürte es und genoss es sichtlich. Dann riss sie ungläubig die Augen weit auf, als sie merkte, wie eine gigantische Welle, ein riesiger Orgasmus sich in ihr aufbaute. Sie hielt jetzt die Luft an, um diese, als sie über die Klippe kam, in einem Urschrei nach draußen zu befördern.

Sie kam wie sie bestimmt noch nie gekommen war. Sie spürte wie mit ihrem Schrei auch die Schleusen ihres Unterleibes sich öffneten und sie mir in meinen bereitstehenden offenen Mund ihren Lustsaft ejakulierte.

Ich war überrascht von meinen Fähigkeiten. War stolz es ihr so gut besorgt zu haben und schluckte voller Stolz ihren ganzen geilen Fotzennektar.

Susanne konnte es selbst nicht fassen, was mit ihr abging, so feucht war sie noch nie gekommen. Immer wieder zuckte ihr ganzer Körper, bis sie sich langsam beruhigte.

Langsam hob ich den Kopf und tauchte zwischen ihren Beinen hervor. Dann erhob ich mich zu Susannes Kopf und gab ihr einen langen Zungenkuss.

„Du warst einfach super! So gut hat mich noch niemand befriedigt! Ich verzeih dir!", sagte sie nach einer kurzen Pause.

Ich küsste sie erneut und streichelte ihre Brüste. Ich spürte am Oberschenkel, das ihr Geschlecht klitschnass war.

„Trotzdem werde ich jetzt dafür sorgen, dass dein Pimmel nur noch mir zur Verfügung steht!"

Mit diesen Worten nahm sie meinen Penis in die Hand und masturbierte ihn erneut. Das konnte nicht zum Erfolg führen dachte ich noch, als ich aber spürte wie wieder Leben in ihn kam.

„Das gefällt ihm. Er will nur noch für mich da sein!", meinte sie.

Nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit berühren ihre Fingerspitzen meinen Schwanz erneut.

„Du musst wissen, dass ich schon als junges Mädchen in dich verliebt war. Und als du immer häufiger den Fahrer für deine Tochter gespielt hast, ist die Liebe erst richtig aufgeflammt. Und dann enttäuscht du mich so." sagt sie traurig und schüttelt den Kopf.

„Bitte, ich will alles tun, um dein Vertrauen zurück zu gewinnen."

„Alles?", fragte sie nachdrücklich.

„Ja, alles."

Sie steht auf, lässt mich allein im Bett zurück. Geht in ihr Badezimmer und kommt gleich darauf wieder, setzt sich zu mir ans Bett. Reicht mir eine kleine Tasche.

„Wenn ich dir auch etwas bedeute, nimmst du diese Tasche. Wenn du sie öffnest, wirst du wissen was du zu tun hast. Ich werde dann sehen, ob du es ernst meinst."

Ich öffne mit zittrigen Händen die Tasche. Bin doch neugierig was sie enthält. Ich öffne sie und entnehme ihr ein Plastikgebilde. Was soll das denn sein. Sieht aus wie ein Hohlpenis. Ein verkürztes Rohr mit einer Verdickung an der Spitze, an einem Ring befestigt.

Susanne lächelt mich an.

Ich blicke auf einen kleinen Zettel. Anleitung zum Anlegen des KGs steht darauf. KG? KG heißt ja wohl Keuschheitskäfig? Ist sie verrückt? Ich trag doch nicht so was. Aber dann überlege ich. Bestimmt meint sie das nur im Spaß. Sie will nur sehen, ob ich es mit meiner Entschuldigung ernst meine.

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