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Susanne 05. Teil

Geschichte Info
...eine neue Liebe?
4.7k Wörter
4.28
28.9k
1

Teil 5 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2022
Erstellt 02/25/2013
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Gemeinsam schliefen wir ein. Beim wechseln in den Schlaf spürte ich ihre Hand an meinen Eiern.

Morgens wurde ich wach und bemerkte gleich das ich allein war. Am Kühlschrank klebte ein Zettel von Susanne.

„Bin zu meinen Eltern. Ruf dich an! Kuss!"

Was wollte sie bei ihren Eltern? Ich ging erst einmal duschen. Dieser Käfig behinderte mich nicht nur bei meiner Sexualität. Ich hatte auch Mühe den Schwanz zu reinigen. Susanne würde mich aber sicher bald befreien. Frohen Mutes trocknete ich mich ab und zog mich an. Heute musste ich nicht arbeiten, konnte den Tag nutzen. Vielleicht zusammen mit meiner zukünftigen Frau!

Als ich meinen ersten Kaffee trank klingelte das Telefon. Es war Susanne. Gleich erzählte sie mir das sie ihren Eltern von meinem Hochzeitsantrag berichtet hätte. Nach anfänglicher Verwunderung waren sie dann aber doch zufrieden und glücklich. Beide würden schon planen und an der Einladungsliste arbeiten.

„Wann kommst du wieder?", fragte ich ganz aufgeregt.

„Bin schon auf dem Weg!", sagte sie noch und dann war die offene Leitung weg.

Nach beinahe zwei Stunden kam sie dann endlich zur Tür herein. Susanne setzte sich auf meinen Schoß und nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich.

„Ich bin so aufgeregt mein Schatz!", meinte sie dann.

„Susanne was ist denn los?", fragte ich sie schelmisch.

„Na die Hochzeit mein Dummerle. Wir müssen zum Standesamt und zum Pfarrer und einen Saal organisieren und ein Kleid kaufen und so vieles ist noch zu tun!"

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie.

Bis zur Hochzeit waren die Tage gestresst voll mit Terminen. Immer wenn ich von der Arbeit kam, mussten wir wieder los. Entweder zum Standesamt oder zum Probeessen, zum Schneider oder auch zu ihren Eltern. Es gab immer was zu tun.

In der Zeit bis zum Hochzeitstag schlief ich wieder in meinem kleinem Zimmer. Susanne versprach mir in der Hochzeitsnacht wäre das natürlich anders.

Am vorletzten Tag vor unserem großen Termin hatte Susanne noch ihre Freunde und Freundinnen eingeladen um ihren sogenannten „Jungfrauen Abschied" zu feiern. Ich war auch dabei, allerdings nur um all die Freunde und Freundinnen zu bedienen, so dachte ich zumindest.

Im Laufe des Abends bemerkte ich wie sich einer der Männer immer mehr mit Susanne beschäftigte. Für alle anderen schien das normal zu sein. Dann sah ich wie seine Hand unter Susannes Rock verschwand und als ich das nächste Mal im Wohnzimmer war um Flaschen abzuräumen fickten die beiden auf der Couch.

„Du hast doch immer wieder einen geilen Schwanz!", hörte ich Susanne stöhnen.

Der Mann sagte nichts sondern fickte sie nur.

„Susanne hat es immer noch drauf!", hörte ich von jemand anderem. „Warum heiratet die eigentlich. Die lässt doch keinen Schwanz aus!"

Das ihr zukünftiger Ehemann im Raum war schien niemanden zu interessieren. War Susanne wirklich so eine? Ich wollte schon verschämt das Zimmer verlassen, als ich Susannes Stimme hörte.

„Bleib hier Schatz. Du weißt doch was zu tun ist!"

„Susanne doch nicht vor all deinen Freunden!", sagte ich entsetzt.

„Komm schon mein kleiner Schlecker!"

Susanne lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Das Sperma sickerte aus ihrer dicht behaarten Muschi.

Ich ging zu ihr und kniete mich zwischen ihren gespreizten Beinen. Meine Zunge spürte das warme Sperma und ich begann zu schlecken und zu lutschen.

„Macht er das nicht gut?", fragte sie in die Runde.

„Der ist ja wirklich gehorsam!", hörte ich jemand kichern.

Ich hatte ihre Muschi wieder sauber geleckt.

„So ist es brav!", meinte Susanne. "Jetzt geh wieder die Gäste bedienen!"

„Würde er das bei mir auch machen?", fragte ein Mädchen. Es war Frederike, die Tochter meines Nachbarn.

„Dazu musst du ja erst mal ficken Frederike.", sagte Susanne und alle lachten. „Wenn du dann möchtest, macht er es! Das tust du doch mein Schatz?"

Ich nickte verschämt und wurde rot dabei.

„Und er leckt gut, da könnt ihr anderen Kerle euch noch eine Scheibe von abschneiden!"

Ich ging verwirrt in die Küche. Der Abwasch wartete. Der Wein musste nachgefüllt werden. Die Gläser mussten abgetrocknet werden. Endlich konnte ich auch einmal eine Zigarette rauchen. Kurze Zeit später kam Susanne in die Küche und nahm mich in den Arm.

„Ich bin so froh das es dich gibt!", flüsterte sie mir ins Ohr. „Komm doch bitte mal mit!"

Susanne führte mich wieder ins Wohnzimmer. Total verblüfft stand ich in der Tür. Ich konnte sehen wie drei Pärchen fickten. Auf der Couch, auf dem Tisch und auf dem Teppich. Susanne lachte mich an. Die anderen Besucher lachten auch.

„Ich hätte es nicht gedacht. Doch sie wollen alle deine Zunge spüren. Ist das nicht süß?"

„Susanne willst du das wirklich?"

„Ja klar doch, alle sollen sehen wie brav du bist!"

„Also ich weiß ja nicht Susanne!"

Susanne nahm mich in den Arm und küsste mich. Dann flüsterte sie mir ins Ohr.

„Soll ich allen sagen was du zwischen den Beinen trägst?"

„Nein, nein!", sagte ich entsetzt zu ihr.

„Dann mach die Schlampen sauber und schluck alles auf!" Da war er wieder, dieser dominante Ton.

„Fertig!", rief jemand.

„Dein Einsatz mein Schatz, aber übertreib es nicht!", meinte Susanne da.

Und so verlief der Abend dann doch ganz anders als ich es gedacht und erwartet hatte. Ich lag nun zwischen den hübschen Beinen einer Freundin meiner zukünftigen Frau und leckte ihren Schleim und den Sabber ihres Fickers weg und wurde auch genötigt meine Zunge tief in die jungen Fotzen zu stecken, die schon auf mich warteten und allen habe ich einen Orgasmus verschafft. Nur Frederike war nicht dabei. Nachdem ich die drei Mädchen gesäubert hatte, was sich nicht als sehr schwierig herausstellte, denn sie waren doch alle mit Kondom gefickt worden, wartete zum Schluss noch einmal Susanne auf mich. Sie hatte erneut auf ein Gummi verzichtet und genoss es das Sperma in meinem Mund verschwinden zu sehen.

„Ist mein Zukünftiger nicht klasse?", fragte Susanne dann und alle stimmten ihr zu.

Ich wusste in dem Moment nicht ob ich stolz sein sollte. Eher verschämt ging ich wieder in die Küche und spürte das Schulterklopfen der jungen Männer nicht!

Gegen vier Uhr am morgen ging das letzte Pärchen und ich wollte anfangen alles aufzuräumen, doch Susanne bat mich mit ihr ins Bett zu gehen. Sie schien ein wenig angetrunken und ließ keinen Widerspruch zu.

So lagen wir zusammen im Bett. Ich hatte mich an ihren Rücken gekuschelt und ihre Hände zeigten meinen Händen den Weg. Ich streichelte ihre Muschi und liebkoste ihre Brüste. So lagen wir dicht an dicht. Mit ihrem Stöhnen schliefen wir beide ein.

Zwei Tage später war unser großer Tag.

Die Hochzeit.

Am frühen Morgen traute uns der Standesbeamte. Gegen Nachmittag vollzog ein junger Pfarrer die kirchliche Trauung. Susanne trug zu beiden Anlässen ein wunderbares kurzes weißes Kostüm. Ich wusste das sie nichts drunter hatte, außer halterlosen Strümpfen.

Etwa sechzig Gäste feierten die Hochzeit mit uns. Susanne und ich tanzten an diesem Abend sehr oft und nur einmal vermisste ich sie auf der Tanzfläche. Ich vermute dass sie sich hat ficken lassen. Susanne war ein geiles Luder, das wusste ich und doch liebte ich sie. Sollte sie ficken, ich freute mich auf die Nacht mit ihr.

Wir waren nicht die letzten die das Fest verließen, denn gegen halb zwei meinte meine Frau die Hochzeitsnacht feiern zu wollen.

Mit großem Gejohle verabschiedeten uns die Gäste und wir fuhren mit einem Taxi heim.

„Jetzt bekommst du deine Geschenke!", flüsterte meine neue Frau mir ins Ohr.

In meinem Peniskäfig begann sich was zu regen. So lange hatte ich meinen Schwanz nicht mehr anfassen können. Bald würde es soweit sein.

Zuhause angekommen nahm ich Susanne in den Arm und begann sie zu küssen. Ich trug sie natürlich über die Schwelle des Hauses. Meine Hände waren sofort unter ihrem Rock. Ich fühlte ihr nasses und verschleimtes Fötzchen.

„Willst du mich erst sauber lecken, bevor du mich ficken darfst?", fragte sie linkisch, aber öffnete doch lieber meine Anzugshose, als ich sie absetzte. Sie nahm den mir bekannten Schlüssel und öffnete meinen Käfig. Ich war wieder frei.

„Dein erstes Geschenk!", lachte sie.

Dann nahm sie mich bei der Hand und ging mit mir zum Badezimmer. Sie schaute mich an und zog mich aus und grinste mich neckisch an. Ich war von dem Anblick meiner Frau schon recht scharf geworden, so das mein Schwanz schon halbsteif auf sie zeigte.

Sie nahm meine Hand und ging mit mir in die Dusche, drehte eine Dusche auf und stellte mich darunter.

„Du hast dein Kostüm doch noch an Susanne!"

Sie stellte sich also samt dem Kostüm zu mir unter die Dusche und begann mich zu küssen, ihre Hände wanderten von meinem Gesicht, über meinen Rücken, bis zu meinem Arsch in den sie sich dann auch krallte.

Sie küsste mich sehr leidenschaftlich, nun wanderte eine Hand von ihr nach vorne und ergriff meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz. Sie fing an ihn langsam vor- und zurück zu schieben.

Ich stöhnte leise auf.

Susanne sah mir in die Augen und glitt langsam an mir hinab. Bis sie dann in einer Hocke verweilte, mein steifer Schwanz war nun genau vor ihrem Gesicht.

Sie öffnete den Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen harten Prügel. Langsam fing sie an, ihn zu saugen. Ich schloss meine Augen und stöhnte immer lauter, da es einfach nur ein geiles Gefühl wahr.

Ich merkte das sie immer schneller zu blasen begann, also ergriff ich ihren Kopf und deutete an das sie langsamer machen sollte. So ließ sie dann plötzlich von mir ab, stand wieder auf und küsste mich.

„Das war das letzte Mal das ich ihn in den Mund genommen habe! Das zweite Geschenk!"

In den Moment war mir das egal. Unsere Zungen spielten miteinander und ich ergriff ihren geilen Arsch der immer noch vom mittlerweile klitsch nassen Rock bedeckt war.

Ich zog ihn ein bisschen nach oben, damit ich ihren Arsch fest in die Hände nehmen konnte doch sie nahm meine Hände und legte sie an ihre Titten. Ich zog vor lauter Geilheit ihr durchnässtes Oberteil ein bisschen herunter, so dass ihre Titten zum Vorschein kamen. Einen BH trug sie natürlich auch nicht. Ich beugte mich ein wenig hinab und strich mit meiner Zunge über ihre geilen Nippel.

Anschließend nahm ich sie zwischen meine Zähne und knabberte an ihnen und ich merkte dass es ihr gefiel. Ich lies langsam von ihren Titten ab und glitt mit meinen Lippen über das durchnässte Kostüm hinab bis zu ihrer geilen Muschi.

Ich hob den Rock ein wenig an und fuhr mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel um sie etwas zu spreizen, doch sie hielt dagegen. Da ich schon so geil drauf war, ihre Pussy zu lecken, strich ich mit meiner Zunge einfach über ihren behaarten Venushügel, dabei dürfte ich ihren Kitzler mit der Zunge berührt haben, plötzlich öffnete sie ihre Schenkel, so das ich sie mit meiner Zunge schön ausgiebig lecken konnte. Sie sah zu mir hinunter, legte den Kopf zurück und fing an leicht zu stöhnen.

Mich machte der Anblick so geil dass ich ihre geilen Lippen auseinander zog und sie mit meiner Zunge zu ficken begann. So kannte sie es ja von mir am besten.

Sie hob wieder ihren Kopf, sah mich mit ganz kleinen Augen an.

„Hör auf!"

Ich hörte auf ihre geile Muschi zu lecken schaute sie an.

„Ich hab da was für dich!"

Ich verstand nicht was sie meinte und sah sie mit verwirten Blicken an.

Sie nahm ihre Hände und ergriff meinen Hinterkopf, drückte meinen Kopf an ihre nasse geile Muschi, ich fing wieder an sie zu lecken.

Als ich sie ausgiebig leckte, fing sie an zu schnaufen und zu stöhnen ich bemerkte das ihre Muschi zu zucken anfing, ich dachte erst das sie einen Orgasmus hätte, doch es war anders.

Als ich gerade meine Zunge in ihre nasse, pochende Muschi stecken wollte, hatte ich plötzlich einen etwas eigenartigen Geschmack in meinem Mund. Es wahr nicht zu definieren was das sei, ich dachte zuerst es sei ihr Mösensaft, aber als sie richtig anfing es loszulassen bemerkte ich, das sie mich anpisste.

Ich leckte ihre Muschi weiter und sie pisste mich weiter an.

Ich war verwundert, doch ich machte weiter den irgendwie machte mich das an.

Sie stöhnte immer lauter, sie pisste und pisste, es schien als würde es gar nicht aufhören.

Es lief überall hin, über meine Brust, meine Hände und über meinen Schwanz. Jetzt wurde mir erst bewusst was sie gemacht hatte, die geile Sau hatte mich im Ernst angepisst. Ich stand auf und stellte mich unter die laufende Dusche.

„Das dritte Geschenk und das bekommst du öfter!" Sie sah mich an und erst jetzt küsste sie mich wieder.

„Du bist echt versaut Susanne!".

„Du wirst noch sehen wie versaut ich bin!"

„Was meinst du damit? Ich glaube nicht das es noch versauter geht? Selbst auf deiner Hochzeit hast du mit einem anderen Kerl gefickt!"

Sie sah mich an und lächelte. Dann ging zum Duscheingang und griff nach dem Handtuch und machte es auf, ich bemerkte vorhin gar nicht das sie im Handtuch was eingewickelt hatte. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Sie packte einen schwarzen Lederstring aus, der vorne am Venushügel ein großes Loch hatte. Ich schaute sie fragend an und sie griff noch mal zum Handtuch und holte einen fleischfarbigen Dildo heraus.

„Jetzt wirst du gefickt bevor du mich ficken darfst!" waren ihre Worte.

„Susanne das kannst du doch nicht machen!"

Aber sie schnallte sich das Teil um, kam näher zu mir, nahm mich bei der Hand und drückte mich zu Boden, so dass ich nun wieder vor ihr kniete. Der Dildo ragte nun in mein Gesicht. Dann ergriff sie wieder meinen Kopf und drückte ihn in Richtung Umschnalldildo.

„Los blas ihn mir!"

Ich zögerte einen Moment, öffnete dann doch meinen Mund und sie steckte mir den Schwanz in meinen Mund. Ich begann ihn zu blasen und sie fing an ihr Becken mit Fickbewegungen zu bewegen. Sie steckte ihn mir ziemlich weit in den Mund, ich hatte zu tun, das zu verarbeiten, aber es war ein geiles Erlebnis.

Sie zog nun den Dildo aus meinem Mund und griff mir unter die Achseln.

„Knie dich hin!"

So kniete ich vor ihr auf allen vieren, meine Beine leicht gespreizt. Sie stellte sich hinter mich und schob mit ihren Füssen meine Beine weiter auseinander, so das mein Oberkörper nach vorne sackte und mein Arsch in die Luft ragte.

Ich spürte was kaltes an meinem Arschloch. Zuerst dachte ich es sei der Dildo, aber nein es war irgendeine Flüssigkeit. Danach schlug sie mir auf meine Arschbacken und plötzlich spürte ich etwas hartes an meiner Rosette.

Jetzt bist du dran, dachte ich. Jetzt steckt sie ihn dir rein, aber nein es war nicht der Dildo, sondern sie steckte mir einen Finger in mein Arschloch. Nun begann sie mich mit einem Finger zu ficken, ich stöhnte laut auf, da es unerwarteter weise so richtig geil war.

„Wenn du jetzt schon so stöhnst dann warte mal ab was jetzt kommt".

Plötzlich merkte ich dass sie einen zweiten Finger in mich schob. Sie machte mich wirklich verrückt mit ihrem Verhalten, ihrem Fremdficken und ihrer Dominanz.

Nach einigen Fickbewegungen mit den zwei Fingern merkte ich das sie nach und nach immer mehr Finger in mein mittlerweile total nass gewordenes Arschloch schob. Zum Schluss steckten fünf Finger in meiner Rosette und sie bewegte die Hand vor und zurück, so dass sie immer tiefer in mich eindrangen.

Ich stöhnte mittlerweile immer lauter. Plötzlich zog sie ihre Finger wieder aus meinem Arsch und setzte den Umschnalldildo an meiner Rosette an. Mit einem Ruck stieß sie ihn mir bis zum Anschlag hinein.

Ich schrie vor lauter Geilheit und Schmerz auf. Sie begann mich total hart zu ficken und stieß mir den Schwanz immer wieder hart und tief in meinen Arsch. Ich stöhnte nicht mehr, ich schrie vor lauter Geilheit.

Als sie mich einige Zeit in der Position gefickt hatte zog sie ihren Schwanz wieder aus meinen Arsch und drehte mich auf den Rücken. Sie nahm meine Beine und legte sie zurück, so dass meine Fußsohlen bei meinem Kopf waren und mein Arsch senkrecht in die Luft ragte. Sie hockte sich über mich und schob mir den Dildo wieder in mein geficktes Loch.

„Dein Arschloch ist entjungfert. Du wirst in deinen Arsch gefickt! Das wirst du bei mir nie dürfen!", sagte sie dann lachend.

Ich stöhnte wieder auf, schloss die Augen und ließ sie machen. Oh Mann das war ein geiles Gefühl. Als sie immer lauter wurde und ich merkte das sie durch die Reibung des Strap -- on-Gurtes kommen würde, machte mich das so geil das ich auch zum abspritzen kam. Mit lautem Geschrei kamen wir zusammen und sie zog den Dildo wieder aus meinem Loch.

Sie legte den Lederstring mit dem Dildo wieder ab und stellte sich unter die laufende Dusche.

Ich hatte etwas wacklige Beine, deswegen stand ich nicht auf, ich kniete auf allen Vieren vor ihr und schnappte nach Luft.

Susanne lachte.

„Bist du fertig oder was?"

„Nein, nein Susanne jetzt möchte ich dich auch ficken mein Schatz!"

„Das darfst du auch mein kleiner Hengst, sogar ohne Gummi. Ich hab zwar die Pille abgesetzt aber du bist mein Mann!", sagte Susanne ganz offen.

Sie hatte die Pille abgesetzt?

„Seit wann hast du sie abgesetzt? Willst du ein Kind von mir Susanne?"

„Ich bin verheiratet mein Schatz. Warum soll ich da denn noch die Pille nehmen?" war ihre Antwort. „Jetzt dusch dich und komm in mein Schlafzimmer. Es ist unsere Hochzeitnacht!"

Ich sprang unter das warme Wasser der Dusche und freute mich auf meine Frau. Als ich in das Schlafzimmer kam, lag sie breitbeinig und nackt auf dem Bett. Ihr schwarzes dichtes Schamhaar glänzte im Licht der Kerzen die sie angezündet hatte.

„Na komm mein Hengst und schlafe mit deiner Frau!"

„Susanne du machst mich so glücklich!"

„Dann streng dich an und mach mich auch glücklich!"

So legte ich mich zu ihr und begann sie zu küssen. Ihre wunderbaren Brüste und ihre Schenkel. Ihren Hals und ihr Gesicht vergaß ich auch nicht. Dann spürte ich ihre Hände an meinem Penis und an meinem Bauch.

„Komm mein Schatz, fick mich!", stöhnte sie.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und drang mit meinem Schwanz in ihr nasses Fötzchen. Langsam fuhr ich ein und aus, drehte meine Hüften.

„Ja das ist gut! Mach weiter. Schön langsam!", stöhnte Susanne.

Ich bemühte mich und merkte doch das ich nicht lange durchhalten würde, obwohl ich doch eben noch abgespritzt hatte. Diese wunderbare, junge Fotze war einfach unglaublich.

„Gleich komme ich Susanne!", stöhnte ich.

„Nein, nein. Komm bloß noch nicht!", schrie sie.

Doch ich konnte mich nicht mehr zusammen reißen und spritzte auch schon ab.

„Tut mir leid!", sagte ich nachdem ich zur Seite gerollt war.

„Das war echt Mist. Das war nicht gut! Ein Hengst macht das anders!"

„Entschuldige bitte Susanne...aber ich hab so lange nicht mit einer Frau geschlafen.", versuchte ich zu beschwichtigen.

„Da will ich mal nicht hoffen das dieses Nümmerchen mir ein Kind eingebracht hat!", giftete Susanne.

„Es tut mir leid Susanne!", sagte ich noch einmal und streichelte ihren Bauch.

„Es tut mir leid. Es tut mir leid. Davon kann ich mir auch nichts kaufen. Mach deinen Schmodder wenigstens weg!"

Ich beugte mich über sie und steckte meine Zunge in ihre Möse und leckte allen Samen aus ihr heraus. Sie lag teilnahmslos vor mir und war wohl wütend. Jetzt wollte sie keinen Orgasmus mehr von mir, das spürte und sah ich auch.

„Ich hoffe das du dich in den Flitterwochen mehr anstrengst, du Wallach!"

„Susanne ich liebe dich und wir werden wunderbare Tage auf Fuerteventura verbringen!"

Nachmittags saßen wir im Flieger auf dem Weg zur Sonneninsel. Für acht Tage konnten wir entspannen und Sonne genießen. Das Hotel war wunderbar und der Service einmalig. Wir lagen schon morgens am Pool und ließen den lieben Gott wo er auch immer sein wollte. Susanne war immer oben ohne und sie genoss ebenso wie ich die neidischen Blicke der anderen Hotelgäste.

Am ersten Abend sind wir in das benachbarte Dorf gegangen. Susanne hatte einen kurzen Rock angezogen und dazu ein T-Shirt. Wir sind am Ufer lang gegangen und waren ziemlich alleine. Plötzlich griff sie mir an die Hose und holte meinen Schwanz raus.

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