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Susanne 07. Teil

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Ihr Finger gleitet über ihre Clit. Aber nach ein paar Sekunden verliert sie die Lust daran und hört auf. Sie hat die Augen immer noch geschlossen.

„An wen denkst du?", frage ich.

Susanne antwortet nicht. Sie lächelt nur verschmitzt.

„Ich denke an einen dicken Schwanz!"

Sie ist nicht erregt. Kein bisschen. Kein Seufzen, kein Stöhnen, keine Erregung. Feucht ist sie, aber das war es auch schon. Ich bringe es nicht. Ich kann es ihr nicht besorgen.

„Schatz hör bitte auf! Du schaffst es nicht!", sagt Susanne plötzlich. „Ich hab dich zu früh raus gelassen."

Das gibt's doch nicht! Ich will es nicht wahrhaben. Wenn ich mich noch mehr anstrenge komme ich gleich! Wie ein Arbeitstier stoße ich nun in sie hinein! Ich kann bald nicht mehr. Aber ich mache weiter. Ich muss das hier doch schaffen!?!?! Ich bin außer Atem.

Sie stößt mich von sich.

„Wenn du willst kannst du dir einen runter holen. Dann wirst du aber wieder verschlossen.", sagt sie und öffnet ihre Augen. „Komm jetzt, mein Schatz. Komm!"

Meine Erektion sackt in sich zusammen.

Wieder eine Enttäuschung für Susanne denke ich!

Ich nehme mein Glied und versuche es zu masturbieren. Bringt aber nichts. Sperma tröpfelt aus meiner Eichel.

Das Kondom ist voll gesabbert. Und ich habe es ihr nicht besorgen können. Sie hat weder gestöhnt noch schwerer geatmet. Es hat sie nicht erregt. Wahrscheinlich hat es ihr nicht mal gefallen. Enttäuschung macht sich bei mir breit.

Wieso bin ich so ein schlechter Ficker? Susanne kuschelt sich schnell an mich ran. Sie beginnt, mich zu streicheln.

„Du hast dein bestes gegeben!", sagt sie lächelnd.

„Es tut mir leid Susanne.", sage ich leise.

„Jetzt verstehst du auch warum du den Käfig tragen sollst, oder?"

Ich kann nur schweigend zu stimmen.

„Ich liebe dich trotzdem mein Hengst!"

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