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Susanne 08. Teil

Geschichte Info
Du hattest ja gar nichts davon.
2.1k Wörter
4.16
29.1k
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Teil 8 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2022
Erstellt 02/25/2013
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„Du hattest ja gar nichts davon. Ich habe es für Dich nicht schön machen können. Es tut mir so leid!", sage ich deprimiert.

„Oooch, komm. Das macht doch nichts. Ich wusste es doch! Das ist doch jetzt überhaupt nicht mehr wichtig. Ich finde zumindest, dass das nicht mehr wichtig ist. Komm, es ist doch alles gut! Ich wollte mit dir schlafen. Und das haben wir getan.", sagt sie schnippisch und stupst meinen schlaffen Penis mit einem Finger an."

Das Gummi, nun mit etwas Sperma drin, hab ich immer noch übergezogen.

„Du weißt es doch. Unsere Beziehung ist anders. Ich liebe Dich", sagt sie.

„Ich liebe Dich auch, mein Schatz", sage ich.

„Das will ich Dir auch raten!" ruft sie noch, bevor sie mir einen dicken Schmatz auf die Lippen drückt.

Dann legt sie ihren Kopf auf das Kissen, und eine Minute später schlief sie . War ja auch wirklich ein aufregend und anstrengender Tag. Aber ich bin noch zu aufgewühlt, und meine Gedanken kreisen. Sie hat vergessen mich zu verschließen, bemerkte ich. Doch die Versuche meinen Schwanz zum Stehen zu bringen waren vergebens. Ich bin ein Looser, dachte ich und kuschelte mich an meine Frau und schlief auch bald ein.

Frühmorgens wurde ich durch Berührungen an meinem Schwanz wach. Susanne brachte mehr oder weniger sanft den Keuschheitskäfig wieder an.

„Guten Morgen Susanne!", sagte ich zu ihr.

„Guten Morgen mein Schatz!", erwiderte Susanne uns zog imselben Moment den Schlüssel ab. „So jetzt bist du wieder sicher!"

„Wie lange soll es denn diesmal dauern Susanne?", fragte ich sie und nahm sie in den Arm um ihr einen Guten-Morgen-Kuss zu geben.

„Bis das Kind da ist!"

Was hatte sie gesagt? Kind? War Susanne schwanger?

„Ein Kind Susanne? Du bist schwanger?" ,fragte ich sie völlig erstaunt.

„Ja mein Hengst du wirst Vater!"

„Susanne du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt!"

„Und darum bleibt dein kleiner Vatermacher auch eingesperrt!"

„Im wievielten Monat bist du denn Susanne?"

„Ich bin in der sechsten Woche mein Schatz!"

„Toll! Klasse! Susanne du wirst Mutter! Das ist so toll! Wissen deine Eltern es schon?"

„Nein, aber wir sind heute Abend zum saunieren eingeladen. Da darfst du es Ihnen sagen!"

„Da bin ich ja gespannt, wie sie reagieren werden?", meinte ich stolz.

„Wenn sie deinen Käfig sehen, werden sie es verstehen denke ich!"

Der Käfig. Sie würden mich in der Sauna mit Käfig sehen. Das konnte Susanne doch nicht wollen. Der eigene Ehemann verschlossen vor den Eltern. Der Looser den sie geheiratet hatte.

„Willst du mich denn so vor deinen Eltern demütigen Susanne?"

„Demütigen ist das falsche Wort mein Schatz!" Sie nahm den Käfig in die Hand, beugte sich über ihn und küsste meine Eier. "Ich will Ihnen nur zeigen das ich meinen Mann in der Hand habe! Ich werde Ihnen zeigen wie sehr du mich liebst!", erneut küsste sie meine Eier.

„Es ist mir sehr wichtig meinen Eltern meinen Weg zu zeigen!", sagte sie.

Wir sind verheiratet! Und sie liebt mich! Ich muss lächeln.

Dann kam sie näher stellte sich zwischen meine Beine, spreizte meine Beine, in dem sie ihre gegen meine drückte, ging vor mir langsam auf die Knie, drückte meine Beine noch etwas auseinander.

Sie nahm eine Schnur und wickelte sie mehrmals straff um meine Hoden. Das war ein geiles Gefühl. Sie zog noch etwas fester zu, kreuzte die Schnur und wickelte sie noch mehrmals um meinen Sack, bis dessen Haut prall gespannt glänzte.

Mit einem strammen Knoten machte sie die Schnur unter meinen Juwelen fest. Es schmerzte zwar und war gleichzeitig dennoch richtig geil.

„Nun werde ich dir den letzten Saft aus deinem Schwänzchen holen, bis zum letzten Tropfen!" Das klang in dem Moment wie eine Drohung und ein Versprechen gleichzeitig. "Dann hast du erst mal Ruhe mein Hengst!"

Ich hätte sie in dem Moment einfach nur gefickt, wenn ich gedurft hätte.

Sie richtete sich etwas auf und öffnete ihren Mund. Sie legte ihre Lippen auf die Spitze meines verschossenen Schwanzes. Langsam schob sie sich den Käfig in ihren Mund. Ich konnte ihre heiße Zunge spüren. Langsam in erst kleinen und dann größeren Bewegungen fickte sie sich mit meinem eingesperrten Schwanz, selber in den Mund. Ich sah wie ihr Speichel mal mehr, mal weniger aus ihrem Mund floss und sich über meinen Riemen ebenso verteilte wie über meine Eier.

„Ohne Käfig wirst du das nie wieder erleben!", sagt sie nachdem sie den Käfig aus dem Mund nimmt.

Ich spürte nun ihre Zunge, ihre Lippen und ihren Mund. Vorsichtig setzte sie ihre Lippen an, saugte etwas an meinen Eier und sog sie sich ganz und gar in den Mund.

Ich bemerkte wie ihre Finger zwischen ihren Beinen wühlten. Gleichzeitig spürte ich ihre Zungenspitze an dem kleinen Spalt meiner Eichel. Soweit es ging leckte sie den Spalt nur mit der Spitze ihrer Zunge. Ich hätte in dem Moment am liebsten alles abgespritzt.

Angestrengt fickte sie sich zwischen drin immer wieder mit meinem Käfig in ihre Mundfotze, ich lag einfach nur da und genoss ihre Geilheit die sie an mir ausließ. Sie schob sich den Käfig ganz tief, so tief es ging in den Mund. Dabei knetete sie meine Eier, aber genauso dass es wehtat, aber geil machte. Ich hatte das Gefühl das meine Eier so mit Saft gefüllt waren wie schon lange nicht mehr.

„Der Käfig ist so eng Susanne!"

Im nächsten Moment wollte sie zu Ende bringen, was sie machte. Nur ihre Lippen umschlossen fest die Käfigspitze, wie wenn sie nicht mehr los lassen wollte.

Ich spüre wie sie an den Eiern saugte, während sie mit der einen Hand sich selbst wichste.

Von einer Sekunde zur anderen floß es aus meinem Gefängnis heraus. Tröpfchen weise sabberte er aus dem Käfig. Susanne lachte mich an.

„Siehst du. Das ist der Rest!"

Sie hatte von meinem Käfig abgelassen. Mit einer Hand ging ich ihr durchs Haar.

Die Haut meines Penis war total gereizt. Es war ein geiler, lustvoller Schmerz der durch meinen Unterleib ging, als ich meinen Schwanz wieder fühlte.

Meine Gedanken drehten sich nur noch darum, sehen zu dürfen und fühlen zu können, wie sie sich mit gespreizten Beinen über meine befreiten Riemen stellen würde und ich sehen kann wie meine Eichel langsam zwischen ihren Schamlippen verschwindet.

Meine Eier waren immer noch gefesselt. Sie beugte sich weit vor, stelle sich mit weit offenem Becken über ihren Gefangenen. Mit ihren Händen öffnete sie ihre nassen dicken Schamlippen und senkte ihr Becken langsam auf meines.

In ihrem Gesicht konnte ich sehen wie Susanne diese Macht genoss. Nass war sie, heiß, sie duftete nach purer Lust nach geilem Fleisch.

Sie setzte sich ganz auf den Käfig der zwischen ihren Schamlippen eingeklemmt war. Sie beugte sich erst nach vorne über mich, bewegte leicht ihr Becken rauf und runter, dann legte sie sich ganz auf mich. Bewegte weiter leicht ihr Becken.

Erst war da nur ihr Atem den ich spürte, ich nahm sie in den Arm, streichelte ihre zarte Haut, dann hauchte sie mir Küsse auf die Wange, ans Ohr, auf meine Lippen. Im nächsten Moment küssten wir uns, leidenschaftlich. Ich knabberte an ihren Lippen, wir spielten mit unseren Zungen, leckten zart an unseren Lippen. Alleine die Küsse trieben uns beiden die Geilheit in den Unterleib. Ich spürte jede Bewegung die sie machte.

Meine Finger krallten sich in ihr Fleisch um ihre Geilheit noch einen kleinen Moment länger unter Kontrolle zu haben. Mein Gott war sie so herrlich nass. Es war nur ein Moment als sie sich kurz aufbäumte und laut stöhnend unter ihrem Orgasmus in sich zusammen sank. Ich wollte ihren Saft von diesen wundervollen prallen Schamlippen lecken.

Ich legte mich mit meinem Gesicht unter ihre nasse Muschi, zog mit beiden Händen mir ihr Becken entgegen bis meine gierige Zunge ihre heiße Haut lecken konnte. Jeden Tropfen von ihrem Mösensaft konnte/wollte/musste ich genießen.

Während ich ihr Becken fest im Griff hatte, merkte sie dass sie meiner Zunge nicht entkommen konnte, auch nicht mehr entkommen wollte. Ihre Hand glitt hinunter zu ihren Schamlippen, sie spreizte sie soweit es ging und lies meine Zunge über das zarte rosa Fleisch zwischen ihnen gleiten.

Meine Zunge nahm jeden Tropfen aus ihr, den ich erreichen konnte, langsam und genüsslich leckte ich mit meiner Zunge tief in ihren Spalt. Bohre meine Zunge in ihren Unterleib. Ihr Becken kam etwas tiefer, ich saugte ganz vorsichtig an ihrem prallen großen Kitzler und sie ließ es sich selbst noch einmal gut gehen.

Nur noch ein leises Stöhnen und ein bisschen wie ein Wimmern hörte ich von ihr als sie ihren letzten Orgasmus bekam.

Gegen Abend war es dann soweit. Wir fuhren zusammen zu Susannes Eltern. Ich wusste das sie nie so richtig mit unserer Heirat einverstanden gewesen waren. Mich würde ein kalter Empfang erwarten.

„Fall nicht gleich mit der Tür ins Haus!", sagte ich zu Susanne.

Susanne wurde umarmt und mir wurde die Hand geschüttelt. Nach diesen üblichen Begrüßungen wurden wir in den Keller gebeten. Dort hatten Susannes Eltern eine recht große Sauna und auch einen Swimmingpool.

Handtücher lagen bereit und die Sauna war schon vorgeheizt. Wir konnten uns ausziehen und gingen gleich in die Sauna. Ich versuchte ein Handtuch vor mein Geschlecht zu halten, damit man nicht sofort den Käfig sehen konnte.

Susanne setzte sich neben mich und zog mir gleich das Handtuch weg. Ihr Vater sah den Käfig als erster.

„Was trägst du denn da?", war seine erstaunte Frage.

„Da frag mal lieber deine Tochter!", konnte ich nur sagen.

„Susanne was ist das?"

„Papa, manche Männer müssen verschlossen werden, damit sie nicht fremd gehen!"

„Geht dein Kerl etwa fremd?", fragte ihre Mutter.

„Nein das kann er so nicht. Und er will es auch gar nicht, oder?", fragte sie mich und tätschelte mein Knie. "Und ich kann ihn ja auch aufschließen wenn wir unserer ehelichen Pflicht nachgehen wollen Mama!"

Ich konnte in dem Moment nur lächeln. Hier saß ich mit zwei gleichaltrigen Menschen und meiner jungen Frau in der Sauna und sprach übers fremd gehen. Irgendwie schämte ich mich und hielt verstohlen die Hand vor meinem Geschlecht.

„Nimm doch mal die Hand da weg, damit ichs sehen kann!", meinte Susannes Vater.

Ich tat wie mir geheißen und er schaute ganz neugierig.

„Da gibt es ja scheinbar kein Entkommen!", lachte er. „Das hast du gut gemacht Susanne!"

„Du wirst übrigens Opa, Papa!"

Ruhe.

Schweigen.

Erstaunen.

Susannes Mutter stand auf und nahm ihre Tochter wortlos in den Arm.

„Du machst mich so glücklich!", sagte sie dann mit Tränen erstickter Stimme.

„Lass dich in den Arm nehmen!", sagte auch der Vater zu Susanne.

„Schwiegersohn!" Susannes Mutter nahm mich in den Arm. „Am Anfang habe ich ja gedacht Susanne sollte nur dein Trost sein, wegen des Verlustes den du hattest. Jetzt weiß ich aber das du es ernst meinst und sie glücklich machst!"

„Und seinen Pimmel steckt er auch nirgendwo anders rein!", sagte Schwiegervater.

„Heinz!", sagte meine Schwiegertochter laut und sichtlich erbost um dann zu ergänzen „...aber Recht hast du!"

Susanne konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen und küsste mich dann.

„Komm das müssen wir gebührend feiern!", legte Susannes Vater nach.

So setzten wir uns in den Vorraum zur Sauna nackt wie wir waren und tranken ein Glas Sekt.

„Eines darfst du doch sicher trinken in deinem Zustand oder Susanne?", fragte ihre Mutter.

„Sicher doch Mama. Ich bin doch nicht krank und ein Gläschen ist doch nicht schlimm!"

„Krank bist du sicher nicht. Doch muss man als Schwangere schon auf das ein oder andere verzichten!"

„Was meinst du denn?"

„Ich rate dir euer Sexleben einzuschränken Susanne!"

Mein Schwiegervater nickte lächelnd.

„Ja das hat der Arzt auch gesagt.", meinte Susanne. „Deswegen ja auch dieser Käfig!"

„Das ist euere private Sache aber ein guter Schritt Susanne! Willst du mir nicht die Schlüssel geben, damit du nicht in Versuchung kommst?"

„Mama würdest du die Schlüssel denn verwahren, damit ich gar nicht erst in Versuchung komme?", fragte Susanne dann und zog die Schlüssel aus ihrer Saunatasche.

„Natürlich mache ich das Susanne und euch beiden wird es trotzdem an nichts fehlen, das weiß ich ganz sicher!", antwortete sie und nahm die Schlüssel an sich.

„Ist ja eine komische Sache seinen Mann zu verschließen, aber wenn es euch beiden gefällt ist es doch in Ordnung!", sagte Schwiegervater und schlug mir auf die Schulter. „Prost Schwiegersohn!"

Hatte sie einfach die Schlüssel ihrer Mutter gegeben. Susanne hatte meinen Penis verschenkt. Jetzt konnte ich 8 Monate die Bärennummer schieben. Nicht einmal mehr einen runter holen konnte ich mir. Was für eine idiotische Sache.

„Du bist doch auch froh das wir es so geregelt haben Schatz, oder?", fragte Susanne mich.

„Das ist sehr nett von deiner Mutter Susanne!", lächelte ich ihr zu. Ich musste nicht klar bei Verstand sein. Susanne würde sich weiterhin jeden Schwanz nehmen, das war sicher.

Nach der Pause machten wir noch einen Saunagang um uns dann zu verabschieden. Auf alle Fälle sollten wir jetzt regelmäßiger kommen, meinten Susannes Eltern.

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