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Susanne 11. Teil

Geschichte Info
...eine neue Liebe?
1.6k Wörter
4.11
26.7k
00

Teil 11 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2022
Erstellt 02/25/2013
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Als ich wach wurde lag ich in der Toilette. Meine Beine waren angewinkelt. Mein Kopf unbequem verdreht und die Schultern leicht nach vorne gezogen. Somit passte ich in die schmale Nische zwischen Wand und Muschel.

Ich fühlte wie die Bodenkälte meinen Körper durchzog. Kleidung trug ich nicht. Dieser Komfort war jetzt schwer nachzuholen, denn meine Beine wie auch meine Arme waren gefesselt.

Trotzdem tropfte mir der Schweiß aus den Achseln, lief in Rinnsalen über meinen Bauch, wo es mich ein wenig kitzelte und sich dort sammelte. Dort verursachte er einen geringfügigen, aber beharrlichen Juckreiz, der sich mit dem stetig auf- und abwallenden Ziehen seines eingeschlossenen Schwanzes vermischte.

Der war, wie immer, wenn mich Geilheit überkam, zu fest eingepackt, und wie immer befiel mich auch diesmal die Angst, meinem guten Stück bleibende Verletzungen zugefügt zu haben.

Ich beruhigt mich aber wieder und konzentriert mich auf meinen Po, in dem ein Dildo steckte. Das konnte ich auch kräftig spüren, denn in meiner Lage hatte ich die Backen fest angespannt, um mich möglichst krumm zu machen.

Doch wie sagte Susanne immer so süffisant? Sie liebte es mich klein zu machen. Und das wollte ich ja schließlich auch. Susanne gefallen.

Wenn sie nur endlich käme! Wie lange mochte ich schon hier sein? Eine halbe Stunde? Zwei Stunden? Ich wusste es nicht. Hatte ja nicht mal gemerkt wie und wann ich hier hergekommen bin.

Zudem erzeugte das Halsband und die Fesselung, mit der man meinen Hals an das Abflussrohr geschlossen hatte, einen beständigen Kloß im Hals, dessen Würgen es mir unerträglich machte normal zu atmen.

Verdammt, wo bleibt sie denn so lange? Wie sollte er das so lange aushalten? Wie würde er das überstehen? Wer hatte das gemacht?

Ich versuchte, meine Beine zu bewegen, doch die waren zu gut zusammengebunden. Ich hätte schreien mögen. Wer sollte mich denn hören? Außerdem war die Wohnung ein Altbau, dicke Wände, da drang nichts durch. Jetzt bloß keine Panik. Bloß nicht.

Was war das hier. Keine Phantasie in einem warmen, weichen Bett. Das war alles echt. Der harte Fliesen Boden. Und jetzt tat mir auch noch mein Knie zunehmend weh!

Das war hier doch wirklich eine Zumutung. Warum lässt Susanne mich so lange schmachten? Sie fickt sich wahrscheinlich alles Leben aus dem Hals und ich liege hier.

Sie wollte mich wohl auf die Probe stellen, aber das ging zu weit. Das ist doch schließlich eine Inszenierung. Wieder so ein Spiel. Wenn sie mich ernsthaft quälen will. Wenn sie das will dann hat sie es erreicht.

Aber da! Schritte. Ich konnte hören, wie die Tür aufgeschlossen wurde. Stille. Dann kamen die Schritte näher.

Durch die geöffnete Tür drang kalte Luft vom Flur. Er verharrte bewegungslos, atmete flach, spannte die Muskeln an.

„Was für ein schöner Anblick!", sagte Susanne sanft und trat ihm ein paar Mal energisch in die Seite. „Schläft mein Hengst?"

Susanne zog meinen Kopf zu sich, beugte sich zugleich ein wenig vor und küsste mich auf die Stirn.

„Mein Sklave wird doch sicher durstig sein, nach dieser Anstrengung?" fragte sie nachdrücklich besorgt.

Ich konnte nur heftig nicken.

„Warte!" sagte sie scharf.

Sie stand nun dicht vor ihm. Sie stand dicht über ihm. Sie war nackt.

Und dann schoss ihm auch schon ihr Urin in den Mund. Er musste schlucken, konzentriert und rasch, damit er in den Pausen, die sie machte, Luft holen konnte. Sie wartete nicht auf ihn. In gleichmäßigem Rhythmus füllte sie ihn ab und achtet nicht auf seine mal weniger, mal deutlich hörbaren Schluckbeschwerden.

„Dann bedank dich mal schön!", herrschte sie ihn an. Sie hielt seinen Kopf fest, gab ihm eine schallende Ohrfeige und sagte ihm ein zärtliches „Gute Nacht, mein Schatz!". Die Tür fiel ins Schloss.

Ich wachte auf. Lag in meinem Bett. War schweiß gebadet. War das ein Traum. So realistisch? Da spürte ich wieder diesen üblichen Schmerz. Mein Schwanz versuchte sich auszudehnen. Vergeblich wie immer.

Nachdem ich unter der Dusche war gab es das Problem erst einmal nicht mehr.

Susanne war noch in ihrem Zimmer. Ich hörte zwar keine „verdächtigen" Geräusche, aber es war zu früh als das die schon zur Uni gegangen sein könnte.

Somit deckte ich den Tisch und machte Kaffee. Heute würde ich auch mal wieder Brötchen holen. Vom Bäcker kam ich 10 Minuten später wieder und sah Susanne schon am Kaffee trinken.

„Wo ist denn deine nächtliche Begleitung?", fragte ich ganz frech.

„Der musste schon früh wieder los!"

Ich ging zu ihr und gab ihr einen Kuss, tätschelte dabei ihren kleinen Bauch.

„Du gefällst mir Susanne. Mutter werden steht dir gut!"

„Mein kleiner Wallach!", lachte Susanne.

„Wollen wir nicht mal wieder zu deinen Eltern in die Sauna gehen?"

„Nein!" ,das kam ganz plötzlich und klang ziemlich hart.

„Du gehst doch gerne in die Sauna hast du immer erzählt!"

„Du geile Sau willst mich doch nur nackt sehen und das passiert erst mal nicht mehr!"

„Was ist denn los mein Engel?", wagte ich zu fragen.

„Du wirst mich erst wieder nackt sehen, wenn das Kind da ist, das ist los!"

„Susanne?", begann ich vorsichtig. „Was ist denn los? Habe ich dir etwas getan?"

Sie schaute mich nicht an. Blieb am Tisch sitzen und trank ihren Kaffee. Was war denn plötzlich los mit ihr, dachte ich.

„Mein Arsch wird immer dicker und meine Titten sind so schwer. Alles wegen deinem Kind!"

„Du wolltest es doch so schnell haben mein Engel!"

„Ach, jetzt bin ich wieder schuld. Du Arsch!", schrie sie mich an und knallte ihre Tasche auf den Tisch. „Wegen dir wollte ich ein Kind. Damit du wieder Familie hast. Alles wegen dir!"

„Susanne, wenn das Kind erst da ist purzeln die Pfunde schnell wieder weg und du bekommst deine tolle Figur wieder. Alle Kerle wollen dann nur dich haben", begann ich meinen Versuch sie wieder zu beruhigen.

Sie hob ihren Kopf und blickte mich an.

„Meinst du?", fragte sie verschämt. Dann stand sie auf und setzte sich auf meinen Schoß. „Du bist so lieb. Ich habe dich gar nicht verdient!" Ihr Kopf legte sich auf meine Schulter. „Du wirst mich immer mögen. Ganz egal wie dick ich bin oder wie meine Titten aussehen?"

„Ja Susanne! Ich liebe dich!"

„Jetzt könnten wir ins Bett gehen und ein wenig ficken mein Liebster, aber Mama hat den Schlüssel und das ist auch besser so!", sie stand auf und nahm meine Hand. „Lass uns trotzdem ins Bett gehen und ein wenig kuscheln mein Hengst!"

Wir legten uns in ihr Bett und sie kuschelte ihren Hintern an mein Geschlecht. Ich bekam eine Erektion, die aber sofort vom Käfig gebremst wurde. Ihre Brüste waren leider mit dem Oberteil des Pyjamas verhüllt, so das ich sie zwar berühren konnte, aber eben nicht direkt fühlen konnte. Susanne schnurrte. Meine freie Hand steckte ich zwischen ihre Beine und Susanne jauchzte erfreut.

„Steck den Käfig rein mein Hengst!", stammelte sie plötzlich.

„Susanne, geht das denn?", fragte ich ziemlich erstaunt.

Ich bemerkte wie Susanne sich ihre Hose runter zog. Sie drückte ihren Arsch noch intensiver an mich. Sie rubbelte ihn hin und her.

„Versuch es. Mach es für mich."

Ich nahm den Käfig in die Hand und drückte ihn in die Muschi meiner Frau. Sie war total erregt, klitschnass sozusagen. Zuerst stöhnte sie ein wenig. Doch dann bemerkte ich wie der Käfig mit meinem Schwanz langsam in ihrer großen Fotze verschwand. War sie immer so groß gewesen? Feucht genug war sie aber.

„Ist das geil. Stoß zu du Hengst!", winselte Susanne.

Und so stieß ich zu. Ich fickte meine Frau mit diesem Käfig. Der Käfig der meinen Schwanz einschloss und der ihn einengte. Doch ich fickte sie. Es war nicht wie ein normales Ficken. Es war nur mit Hilfe des Käfigs möglich, denn mein Schwanz wollte zwar hart werden,wurde es aber nicht, konnte es nicht.

Ich bekam immer mehr Schwierigkeiten mit dem Pimmel in dem Käfig. Er presste sich an die Metallstäbe. Es war schmerzhaft und doch geil. Geil weil ich meine Susanne fickte. Susanne stöhnte und genoss diesen Fick.

„Das ist wirklich geil!", flüsterte sie. „Du kannst mich ficken, obwohl du es nicht kannst!"

Ich stieß weiter zu und der Schmerz nahm zu. Ich stöhnte eher vor Schmerz, denn vor Lust. Nur Susanne stöhnte vor Geilheit.

„Susanne warum bin ich verschlossen!?", flüsterte nun ich. „Ich kann dich doch auch befriedigen!"

Ich hatte es gerade gesagt, als Susanne mich aus ihrer Fotze flutschen ließ. Sie hatte mich raus gepresst. Im selben Moment floss Sperma aus meinem Käfig. Susanne spürte das. Susanne lachte.

„Das nennst du befriedigen? Du bist doch nicht einmal befriedigt!", dann stand sie auf und ich konnte nicht einmal ihren Arsch sehen, weil sie gleich ihre Schlafanzugshose hochzog. „Du magst scheinbar diese ruinierten Orgasmen?"

„Susanne, entschuldige!", stammelte ich.

Ohne sich umzudrehen ging sie in das Badezimmer. Sie betätigte das Türschloss. Schloss sich ein. Ich hörte wie sie die Dusche anstellte. So blieb ich liegen. Schlief ein.

„Aufstehen!", hörte ich Susanne rufen. Meine Augen öffneten sich und ich sah meine Frau vor mir stehen. Sie trug ein rotes Kleid. Man konnte ihren Bauch gut sehen. Sie war doch mittlerweile im sechsten Monat, dachte ich.

„Oh Susanne, wie lange habe ich denn geschlafen?"

„Es heißt hier Herrin und siezen solltest du mich auch. Jetzt dusche dich und ziehe dir was Ordentliches an. Wir müssen zu meinem Arzt!"

„Zu deinem Arzt? Susanne was soll ich denn bei deinem Arzt?", fragte ich sie.

„Du wirst doch Vater oder? Also stell nicht so blöde Fragen. Es ist mein Frauenarzt!"

Kurze Zeit später saßen wir im Auto und fuhren zu dem Arzt. Susanne war vergnügt und die Stimmung schlug auf mich über.

„Es ist doch alles gut mit dir mein Schatz?", begann ich das Gespräch.

„Ja klar, aber trotzdem muss ich regelmäßig zur Untersuchung, weißt du das denn nicht mehr von deiner Frau und deiner Tochter?", lächelte sie mich an.

„Doch, doch! Jetzt wo du es sagst ja sowieso. Ist halt schon ein paar Jährchen her Susanne!"

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