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Susanne Teil 01

Geschichte Info
Eine junge Frau entdeckt eine neue Seite in sich.
2.7k Wörter
4.23
144.7k
11

Teil 1 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2022
Erstellt 06/22/2007
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Also wo fängt man an? Ich bin Susanne, 28 Jahre alt, seit 6 Jahren verheiratet. Sicherlich interessiert den - wahrscheinlich zu 95 Prozent männlichen - Leser weniger meine Lebensgeschichte, als intimere Details über mich. Aber da ich diese Geschichte schreibe, weil ich sie irgendwie mal loswerden will und sonst keinen habe, dem ich dies alles anvertrauen könnte, muss ich auch ein bisschen zu mir erzählen.

In unserer Beziehung ist der Kontaktfreudigere und Extrovertiertere ganz sicherlich mein Mann Andreas, mit dem ich schon seit meinem 18. Lebensjahr zusammen bin. Ich bin von Natur aus eher etwas zurückhaltender und komme nicht so schnell mit anderen ins Gespräch. Eben dieser Unterschied war es unter anderem, der unsere Beziehung funktionieren liess. Als ich Andreas kennen lernte war ich gerade fertig mit meiner Ausbildung zur Industriekauffrau und hatte bis dahin erst einen festen Freund gehabt. Andreas war und ist ein Mittelpunkttyp, genau wie meine damals beste Freundin Nadine, mit der er bis dahin zusammen war.

Wie er mir später sagte, stritten sie sehr oft, weil beide ihren eigenen Kopf hatten und gerieten so ständig aneinander. Irgendwann half er mir bei meinem Umzug in meine erste eigene kleine Wohnung und die beiden hatten gerade wieder ziemlichen Ärger.

Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, meiner besten Freundin ihren Freund auszuspannen, aber an jenem Abend, als wir an dem provisorischen Tisch aus einem Umzugskarton saßen und Nudelsalat aßen und Wein tranken, geschah es einfach. Er sah mir lange in die Augen, lächelte mich an und küsste mich einfach.

Tja, ich war schon lange in ihn verknallt und an den Abend werde ich mich wohl immer erinnern: Er war so aufgeregt, dass er schon kam, als er gerade in mich drang. Trotzdem war es wunderschön für mich.

Tatsächlich gingen wir beide zusammen gleich am nächsten Tag zu Nadine und erzählten ihr alles. Sie machte erstaunlich wenig Worte und sagte uns beiden nur, es sei besser, wir gingen jetzt. Das haben wir dann auch getan und waren seither zusammen.

Andreas war perfekt: Er brachte mich ständig zum Lachen, hatte ständig irgendeine verrückte Überraschung für mich und als wir nach einem Jahr zusammen zogen, klappte es auch im Haushalt. Im Bett war es für mich zwar nicht so toll, aber das war mir auch nicht so wichtig. Als ich 22 war, heirateten wir relativ kurz entschlossen.

Bis auf die Heiratsurkunde und die anderen Steuerklassen änderte sich eigentlich gar nichts. Das heißt: zunächst änderte sich nichts; denn allmählich wurden die kleinen Überraschungen weniger und ebenso die kleinen Witze. Überhaupt redeten wir mit der Zeit deutlich weniger miteinander.

Andreas ist 3 Jahre älter als ich und arbeitete damals als Anzeigenvertreter für unsere örtliche Zeitung. Er kam meistens später als ich nach Hause und immer öfter setzte er sich dann vor den Fernseher oder den Computer. Vielleicht hätte ich damals schon etwas mehr sagen sollen, aber ich fand mich damit ab und irgendwann blieb dann die ganze Hausarbeit an mir hängen. Wir schliefen regelmässig miteinander: Freitags und noch einmal in der Woche, meistens Dienstags. Es lief immer gleich ab: "Ziehst Du Dich schon mal um, Kleines?". Das bedeutete für mich: schwarze Strümpfe und Highheels anziehen und mich breitbeinig aufs Bett legen. Dann griff er mir zwischen die Beine, rieb kurz meinen Busen und fragte: "Na, bist Du schon feucht?", dann legte er sich auf mich und nach kurzer Zeit spritzte er in mir ab.

In den 2 Minuten zwischen "Na, bist Du schon feucht?" und abspritzen hächelte er meistens so etwas wie "Bist Du geil? Bist Du geil? - Ah, Du bist so geil".

Einmal sagte ich ihm, dass ich kein heiles paar schwarze Strümpfe mehr hätte und hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass seine Antwort sein würde "Scheiße, aber morgen dann, oder? Kaufst Du morgen welche, dann machen wir's eben morgen, ja?". Mir brannte es auf der Zunge zu entgegnen: "Sag mal, mit wem schläfst Du eigentlich? Mit den Strümpfen oder mit mir?", aber statt dessen schwieg ich nur.

Ich hatte kein Verständnis dafür, aber da unser Sex für mich sowieso nur eine immer lästiger werdende Pflicht war, nahm ich es so hin wie es war. Ausserdem haben die Frauen in den Pornos ja auch meistens Nylons und Highheels an.

Ich bin nicht der Typ, der mit einer besten Freundin die intimsten Bettgeschichten bespricht, ich mache mir lieber selbst meine Gedanken. Und diese Gedanken brachten mich immer häufiger zu der Erkenntnis, dass das irgendwie nicht alles gewesen sein kann.

Ich fing an, im Internet zu surfen, wenn ich allein war und fand mich immer häufiger in Chatrooms wieder. Es war eine völlig neue Welt für mich - und es erregte mich.

Es erregte mich sogar sehr, mit wildfremden Männern virtuell zu vögeln, Teil ihrer Phantasien zu sein und sie zum Teil meiner Phantasien zu machen. Überhaupt: Phantasien - eigentlich hatte ich bis dahin gar keine. Aber plötzlich war in mir etwas erwacht: Eine Seite, die ich noch gar nicht kannte an mir. Ich wurde immer versauter und liess mich auf immer extremere Chats ein. So kamen auch immer häufiger Fragen wie: "Ist Deine Fotze rasiert, Du kleine Sau?". Offenbar mochten das fast alle Kerle. Bis dahin hatte ich einfach gelogen. Nicht lange vorher wäre ich nicht im Leben auf die Idee gekommen, meine Muschi zu rasieren - wie peinlich beim Frauenarzt oder in der Sauna. Aber mit zunehmender "Interneterfahrung" stellte ich fest, das man ja inzwischen schon als Exotin gilt, wenn man unten noch "mit" trägt. Als ich nach einem ziemlich versauten Chat mit einem Typen aus Dortmund auf dem Bett lag und es mir mit meinem Vibrator machte, stand ich plötzlich auf, ging ins Bad und rasierte mit Andreas' Nassrasierer meine Muschi. Als ich fertig war, betrachtete ich das Ergebnis im Spiegel. Ich bin unten rum sowieso nur sehr wenig behaart. Der Unterschied war vielleicht so groß, wie wenn sich ein Mann mit 3-Tage Bart glatt rasiert. Aber es gefiel mir. Ich gefiel mir! Ich bin 1,72, hab Konfektionsgröße 34, einen hübschen kleinen 75b-Busen und lange gewellte rotbraune Haare. Ich setzte mich aufs Bett gegenüber dem Spiegel vom Kleiderschrank und zog mir neue schwarze halterlose Nahtstrümpfe an, schlüpfte in meine braunen 10 cm hohen Wildlederpumps und spreizte die Beine. Meine blanke Muschi war noch etwas rot von der Rasur. Mein eigener Anblick oder vielleicht auch der Gedanke daran, wie andere Männer reagieren würden bei diesem Anblick machte mich total heiss. Da wurde mir plötzlich klar, dass dies der allererste Schritt von der virtuellen Welt in die tatsächliche war und es erregte mich unheimlich. Was würde Andreas abends sagen? Wahrscheinlich würde er davon ausgehen, dass ich ihn damit überraschen wollte. Dabei hatte er damit überhaupt nichts zu tun. Es war meine Erotik, es war nur für mich und diese neue andere Seite von mir.

Es gefiel ihm tatsächlich: "Hey, was ist das denn? Wie bist Du denn darauf gekommen? Sieht ja geil aus!" Ich liess ihn also in seinem Glauben und antwortete: "Hm, ich hab schon gedacht, Du findest es doof." Ich war ja auch ein braves Mädchen und hatte wieder Strümpfe und Highheels an. Ja, ich hatte mir sogar meine Nägel rot lackiert und mich sorgfältig geschminkt und Parfum aufgelegt. Aber dieses mal war es keine Faschingsveranstaltung für Andreas, sondern ich hatte es für mich angezogen. Und für die Typen da draussen im Internet.

An dem Abend kam es mir beim Sex mit Andreas, das war bis dahin wirklich noch nicht oft passiert. Er hat mich sogar kurz geleckt. Aber mein Höhepunkt hatte dieses Mal auch einen anderen Auslöser: Ich hatte mir vorgestellt, mich so nuttig einem anderen hinzugeben, oder besser gesagt: Mehreren.

Meine Chats wurden häufiger. Einmal habe ich sogar im Büro kurz gechattet, aber das war mir dann doch zu gefährlich. Mehr und mehr wuchs in mir der Wunsch, dass mich tatsächlich jemand sehen könnte. Es kamen ja ständig Fragen nach einem Bild von mir. Der Gedanke dass sich fremde Kerle meinen Busen, meine blanke Muschi und meine bestrumpften Beine ansehen, dabei meinen Namen aussprechen und onanieren, liess mich nicht mehr los. Leider hatte ich keine Ahnung davon, wie man ein Gesicht mit dem Computer unkenntlich macht - und diese Sicherheit wollte ich schon - und ausserdem hatte ich ja auch noch gar keine Bilder. Das mit den Bildern liess sich lösen. Ich kaufte ein kleines Stativ und einige Tage später - ich hatte frei und Andreas musste arbeiten - schraubte ich gleich morgens die Digitalkamera auf, zog mir Strümpfe mit Strapsen an, Highheels, Lippenstift und machte an die 50 verschiedene Bilder mit dem Selbstauslöser. Als ich mir die Bilder auf der Kamera ansah, hatte ich vor Vorfreude und Aufregung totales Herzklopfen. Inzwischen hatte ich auch schon in Erfahrung gebracht, wie man einen Balken über ein Bild setzt im PC. Ich lud die Bilder - immer noch mit Herzklopfen - auf mein Laptop. In einen Unterordner eines Unterordners eines Unterordners. Nur falls Andreas mal zufällig an meinem Rechner sein sollte. Dann holte ich mir eine Flasche Wein aus der Küche, zog mir nur einen Bademantel über und machte mich daran, in dem Bildbearbeitungsprogramm mein Gesicht unkenntlich zu machen. Es dauerte länger als ich gedacht hatte und am liebsten hätte ich der ganzen fremden Männerwelt auch mein Gesicht noch gezeigt. Das Betrachten der Bilder machte mich wahnsinnig geil und ich hatte solche Lust, sofort los zu chatten, aber ich wollte erst die Bilder fertig haben. Als ich fertig war, so gegen Mittag, war ich auch schon ziemlich angetrunken und ging in den Chat.

Ich entschied mich für einen Typen aus Hamburg. Ich bin auch aus der Nähe von Hamburg, das machte es noch prickelnder. Außerdem war seine Eröffnung so versaut und direkt, dass ich ihn sonst wahrscheinlich weggeklickt hätte. Aber nicht an dem Tag. "Na du kleine geile Fotze, ich hoffe, Du bist bereit für was richtig Geiles!" Ja, das war ich! Nachdem ich ihm ausführlich beschrieben hatte, wie ich aussehe und was ich an hatte, fragte er mich nach einigen Sätzen tatsächlich, ob ich ihm vielleicht ein Bild von mir schicken könnte. Ich tat so, als müsste ich noch mit mir ringen aber....na gut. Dann schickte ich ihm ein Bild, was mir besonders gut gefiel: Ich stand breitbeinig und hatte die Hände hinter dem Kopf. "Hoffentlich kannst du das öffnen, es endet mit psd, nicht mit jpg.", schrieb ich ihm noch dazu. Mein Herz raste beim Warten auf seine Reaktion. Dann endlich: "Das ist ja der Hammer, du kleine Drecksau. Aber woher weiß ich, dass das auch tatsächlich Du bist und nicht irgendeine Tante aus dem Netz?" Kleine Drecksau hat er mich genannt. Kleine Drecksau! Ich fand es geil, ich fand es so wahnsinnig geil. Allerdings wusste ich nicht, was ich ihm darauf jetzt schreiben konnte. "Das musst Du mir schon glauben, das hab ich vorhin hier mit dem Stativ selbst aufgenommen." Würde er wahrscheinlich nicht glauben. "Du siehst so dermassen geil aus wenn Du das tatsächlich bist. Wenn Du noch ein Stativ da hast, dann mach doch einfach noch eins mit irgendwas drauf, was es nicht so leicht im Netz zu finden gibt!"

Der Gedanke erregte mich. Wenn ich tatsächlich ein Wunschfoto für ihn machen würde, dann wüsste er mit Sicherheit, dass ich echt bin. Und ich wüsste mit Sicherheit, dass er mich sieht und es sich macht, weil er MICH so geil findet. "Das dauert aber einen Moment." schrieb ich. "Kein Problem - ich warte gerne!"

"Also: was soll ich machen", fragte ich. Ich wartete, dann kam seine Antwort: "Wie wärs, wenn Du Dich breitbeinig aufs Klo setzt und einen Zettel hältst, auf dem FÜR KAI steht?" "Wieso auf dem Klo?", fragte ich. Und seine Antwort war: "Weil's geil aussieht und weil ich das so will, klar?" Tatsächlich musste ich ziemlich dringend pinkeln und ausserdem war das noch versauter, als meine anderen Bilder. "Ok, warte", schrieb ich, positionierte die Kamera mit dem Stativ gegenüber dem Klo, überprüfte auf dem Display, dass ich auch ganz im Bild war und dann schrieb ich mir mit Lippenstift FÜR KAI auf die Brüste. Nein auf die Titten! Nicht Busen, nicht Brüste. Titten! Und das da unten war auch nicht mehr meine Muschi, es war meine Fotze. Diese ordinäre Ausdrucksweise erregte mich unheimlich.

Also schrieb ich noch SUSIS FOTZE auf meinen Bauch mit einem Pfeil nach unten. Dann setzte ich mich aufs Klo und machte ein Bild. Plötzlich hatte ich Lust, ihn sehen zu lassen, wie meine Pisse aus meiner Fotze läuft, stellte mich etwas auf und pinkelte. Tatsächlich löste die Kamera im richtigen Moment aus.

Mein Gott, was war nur mit mir los? Susi! Hallo! Wach auf, was machst Du hier? - Ich war so erregt wie noch nie im Leben zuvor. Ich hatte alles auf die Fliesen und den Teppich vor der Toilette gepinkelt. Ich war kurz davor zu kommen. Ich lehnte mich auf dem Klo zurück und massierte meinen Kitzler. Das Pinkeln war anders als sonst. Es erregte mich, immer wieder ein bisschen zu pissen, während ich mich streichelte. Meine Strümpfe waren nass, meine Hände waren nass und ich pinkelte in Etappen immer weiter. Dann hatte ich den heftigsten Orgasmus, den ich bis dahin je hatte. Noch eine ganze Weile blieb ich auf dem Klo sitzen, dann beseitigte ich alle Spuren aus dem Badezimmer und ging mit der Kamera zurück an den Rechner. Ich lud die beiden Bilder auf den Computer und schob mit dem Bildprogramm wieder einen Kasten über mein Gesicht. War er überhaupt noch da? Ich war eine ganze Weile weg gewesen. Ich schrieb ihn kurz an mit einem Hallo, noch da? Nach einer Weile kam seine Antwort: "Hey Susi, hast tatsächlich das Bild gemacht?", fragte er. Ich schickte ihm die beiden Bilder und schrieb nur: "Und?" Wieder musste ich etwas warten, dann endlich kam seine Reaktion. Der erste Fremde, der mich so sieht, der mich so versaut sieht!! "Wow, Du geile süße Pissesau. Du bist der absolute Wahnsinn. Das ist der geilste Anblick, den ich je gesehen habe. Deine Pissfotze, der geile Strahl, Deine Titten, Deine Figur, die geilen Strümpfe! Mein Schwanz ist steinhart, Du süße leckere geile Pinkelsau." "Findest Du es geil Frauen beim Pinkeln zu sehen?", fragte ich, denn ich wusste inzwischen schon ziemlich genau, dass Natursektspiele die heimliche Liebe vieler Männer sind. "Und wie, Susi, ich würde mich so gerne mal unter Dich legen, Deine Pinkelmuschi lecken und mich von Dir anpissen lassen. Auf den Schwanz, den Bauch und... ich hoffe, Du findest das nicht eklig... in den Mund."

Ich beschrieb ihm in aller Ausführlichkeit, was ich gerade auf der Toilette erlebt hatte und er beschrieb mir ganz genau, wie er auf einen Ausdruck meines Bildes spritzte. Ich kam währenddessen noch 2 mal.

"Vielen, vielen Dank für diesen geilen Chat und die Wahnsinnsbilder von der erotischsten versautesten Frau der Welt, Susi. Ich rechne zwar sowieso nicht mit Deinem Anruf, aber ich geb Dir trotzdem meine Nummer." Ich schrieb mir die Nummer sofort auf. Dies war wohl der zweite und dritte Schritt raus aus der virtuellen - rein in die reale Welt zugleich. Inzwischen hatte er wieder geschrieben. "Eigentlich wollte ich es Dir gar nicht sagen, weil ich gehofft habe, noch mehr solche Bilder von Dir zu kriegen. Aber... das finde ich unfair: Also, die Bilder, die Du mir geschickt hast, waren PSD-Dateien, Photoshop. Es ist überhaupt kein Problem, die Balken wieder raus zu nehmen. Das Programm funktioniert mit Ebenen. es ist als ob Du nur eine Folie über das Bild legst, die man wieder wegnehmen kann. Wenn Du sicher sein willst, dass das nicht geht, dann musst Du ein jpg draus machen. Sorry Susi. Ich versprech Dir, ich werde es niemandem weitergeben. Du hast wunderschöne braune Augen und eine süße Nase." Als ich das las, dachte ich für einen Augenblick, mein Herz würde stehen bleiben. Im Moment raste es aber noch wie verrückt. Ich war nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Ein wildfremder Kerl hatte ein Bild von mir in Reizwäsche pissend und mit Lippenstift beschriftet SUSIS FOTZE, er wusste, dass ich Susanne heisse, kaufmännisch arbeite und aus der Nähe von Hamburg komme. Er war aus Hamburg und offensichtlich ein Cybersexfan mit Erfahrung. Ohne groß nachzudenken, griff ich zum Telefon und wählte seine Nummer. Ich musste ihn um alles auf der Welt dazu bringen, diese Bilder zu löschen. Ich musste rauskriegen, was für ein Typ das war, der jetzt mein Leben in seinen Händen hielt....

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
ludwig7

scheint ja richtig geil zu werden

Badenser57Badenser57vor fast 16 Jahren
ist wirklich

eine sehr geile Geschichte,da werde ich doch gleich weiter lesen.

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Endlich!

Endlich mal wieder eine geschichte die sich aus der masse hervor hebt! Ich hoffe das ich, einer von 95%, nicht zu lange auf die Fotsetzung warten müssen..... Steht doch ein langes Wochenende vor der Tür, also hinsetzen und weiter schreiben :-)

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
stille Wasser sind tief

Hallo Susi, die Story ist super geil geschrieben. Oft hört man auch von geilen Weibern, die nicht 08/15 Sex wollen, sondern versaut, vulgär oder verpisst. Stehe selbst auch auf NS aus einer geilen Fotze, aber möglichst dicht behaart.

Hab mir einen rutergeholt auf deine Story, bist nicht sauer auf mich? Chris grüßt dich und küsßt deine verpisste Fotze.

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Lässt sich gut an...

Die Story beginnt sehr interessant und ist schön geschrieben. Mal sehen, wie es weitergeht.

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