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Susi, die Freundin meiner Tochter

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Marc wurde gleich sauer. „Na super, jetzt ist die Überraschung futsch!" Susi beschwichtigte Marcs Zorn, da sie ja nicht wissen, was genau die Überraschung sei. „Geht nur vor. Herr Gruber wird sicher auf mich aufpassen. Wir machen in der Zwischenzeit einen Spaziergang!" gab sie den anderen zu verstehen und kuschelte sich dabei an mich.

Ihr Arm ging um meine Hüften und wanderte direkt in meine Gesäßtasche.

„Endlich alleine" stöhnte sie heraus und blickte zu mir auf. Ich wünschte ihr nochmals ein gutes neuen Jahr und sagte: „und natürlich alles Gute zu deinem 18. Geburtstag, meine Prinzessin." Den Kosenamen verwendete ich eigentlich für Julia und schon als ich den Satz beendete, war mir klar, dass ich Susi einen eigenen geben muss. „Danke!" sagte sie und ich ergänzte nun „Heute mach ich Dich zu meiner Königin." Ihre Augen begannen zu funkeln als hätte ich mit meinen Worten, ihr Herz berührt.

Wir gingen eng umschlungen wie ein Liebespaar in die andere Richtung aus dem Park heraus, einige Nachbarn waren noch unterwegs. Kinder schossen noch die letzten Raketen in den Himmel, als plötzlich vor unseren Füssen ein Chinakracher explodierte. Beide erschraken wir recht und wir klammerten uns noch inniger aneinander. Meine Arme verschwanden unter ihrem Mantel, als sie mich umarmte und wir küssten uns wieder während ich ihre Brüste liebkoste. „Das Jahr fängt richtig schön an!" stellte sie erleichtert fest. In dem Moment begann es zu schneien. Die Stimmung war herrlich, doch Susi merkte, dass mir langsam zu kalt wurde. „Sollen wir nicht lieber rein gehen. Dir ist doch zu kalt." „Nein, Susi, die anderen brauchen sicherlich noch etwas Zeit und ich genieß die Zeit mit Dir allein sein zu können." Ich drückte sie wieder fester an mich und küsste sie. Ihre Hand fuhr nun an meinen Gürtel und sie versuchte ihn zu öffnet. „Nein, Susi nicht hier." „Stefan, ich hab noch nie mit einem Mann..." sie beendete den Satz nicht, sonder ich tat es für sie. „Dann wird das heute Nacht eine besondere Nacht!" Ich schnappte in meine Geilheit nach ihrer Hand und führte sie in den Hauseingang, aus dem vorher die Musik kam. Die Tür stand offen und hinter der Aufgangsstiege fand ich ein Plätzchen, wo uns niemand von der Strasse aus sehen konnte.

Susi wollte sich gleich niederknie, um mein Glied nach so langer Zeit wieder zusehen. „Ich möchte ihn wieder sehen." Kaum hatte sie meinen Gürtel und den Kopf geöffnet, sprang mein Penis ihr förmlich ins Gesicht. Zärtlich begann sie meinen Schwanz zu berühren, tippte immer wieder auf meine Eichel während ich mit ihren Zöpfchen spielte und mich seit langem wieder richtig entspannen konnte.

Wir wurden aber doch in diesem Hausgang gestört, als kleine Kinder die Treppe auf und ab liefen. Um unerkannt zu bleiben versteckten wir uns unter einem kleine Tisch auf dem normalerweise Werbung abgelegt wird. Susi kroch voraus und ich hinterher, es war fast kein Platz unter dem Tisch, da an beiden Seiten links und recht hohe Kästen waren. Susi versuchte sich ganz klein zur Mauer zu drängen, sodass ich direkt ihren Po vor Augen wiederfand.

Ihr Höschen war sichtbar durchnässt und der Gerucht stimulierte mich noch mehr. Ich warf den Webpelzmantel über meinen Kopf, tauchte unter ihren kurzen Rock. Anfangs hielt ich ihren Slip noch zur Seite, doch bald riß ich ihn ihr vom Körper. Susi zuckte kurz, doch spürte sie meine Zunge die in ihre Furche nach ihrem Saft leckte. Ihre Vagina war noch so eng, dass meine Zunge sie zum Orgasmus führte. Sie schrie auf und ich hatte dieses Mal nicht Schagsahne im Gesicht, sondern ihren Saft. „Du bist meine Königin!" wiederholte ich und kroch langsam unter dem Tisch hervor. Der Webpelzmantel fiel über meinen Kopf und ich musste ihr einen Klaps auf dem Po geben. Obwohl der Klaps sicherlich nicht der Grund war, sackte sie unter dem Tisch zusammen. Vorsichtig holte ich Susi unter dem Tisch heraus und als sie wieder mehr Luft bekam, wollte sie mich küssen. „Jetzt hol erst einmal tief Luft. Das war noch nicht alles!" „Aber es war schon so schön. Das Jahr wird sicherlich schön!"

Mein Glied blickte immer noch aus der Hose und als ich meinen Schwanz wieder hinter dem Reißverschluss einsperrte, packte ich sie von hinten an den Oberarmen, drückte meine Lenden gegen ihren Arsch und meinte doppeldeutig. „Ich glaub, das wird ein richtig hartes Jahr. Fühl mal!" Mit der Hand streifte sie lächelnd über meine Hose, als wir gingen.

„Was mag uns wohl für eine Überraschung erwarten?" fragte sie mich.

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