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Svenja

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Alleine zuhause zu masturbieren, ist doch langweilig.
1.5k Wörter
33.4k
9
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Svenja war allein zuhause und schaute mal wieder einen Porno. In diesem befriedigte sich ein Mädchen im Park, wird von Männern beobachtet und dann von allen der Reihe nach durchgefickt. Da kam Svenja während dem Reiben ihrer Fotze der Gedanke, dass es spannend wäre, sich im Freien zu befriedigen, wo jemand sie sehen könnte, das würde sie bestimmt auf ein neues Level der Lust bringen. Sie war gerade 18, hatte schon ein paar Freunde gehabt, die es im Bett aber alle nicht besonders gebracht haben. Deswegen musste sie selbst für ihre Orgasmen sorgen, doch das ständige Selbstbefriedigen in ihrem Bett wurde ihr langsam langweilig, auch die Veränderung, es im ganzen Haus zu tun, in der Küche, wo ihre Familie aß oder im Schlafzimmer ihrer Eltern oder ihres Bruders verlor den nötigen Reiz. Also beschloss sie, es dem Mädchen aus dem Porno nachzumachen.

Als Svenja am nächsten Tag aus der Schule kam, ging sie direkt in ihr Zimmer, um alles nötige zusammen zu packen, eine Decke, ihr Handy, um damit einen Porno zu schauen und da sie sich noch nicht getraut hatte Sexspielzeug zu kaufen ein paar Möhren, als Dildoersatz. Sie wollte grade aus dem Haus, als ihre Mutter fragte, wo sie hin wolle, dass sie erst ihre Hausaufgaben erledigen solle, doch sie antwortete, sie würde zu ihrer Freundin Claudia gehen, um zusammen für die nächste Klausur zu lernen. Damit war ihre Mutter einverstanden und sie schwang sich auf ihr Fahrrad. Sie fuhr an den Feldern vorbei in den Wald, an einer Stelle hielt sie an, schloss ihr Fahrrad an und verließ den Waldweg. Sie folgte einem Trampelpfad ca. eine halbe Stunde zu einer Lichtung. Sie wusste, dass hier kein Spaziergänger herkommen würde, aber dass ein paar Jäger hier ihre Hochstände hatten und es möglich wäre, dass man sie beobachten könnte. Hier Herz flatterte schon vor Aufregung.

Sie breitete die Decke mitten auf der Wiese aus und setzte sich, dann machte sie einen Porno an, in dem die Frau die ganze Zeit laut stöhnte, da sie das Stöhnen erregte. Sie fing an, über ihre Titten zu streicheln, bis sie schließlich ihr Oberteil auszog. Sie hatte heute morgen extra keinen BH angezogen, was bei dem Oberteil nur zu sehen war, wenn ihre Nippel steiff wären. So hatte sie ihren Geschichtslehrer verrückt gemacht, da sie während einem Gespräch mit ihm daran gedacht hatte, was sie heute Nachmittag tun würde.

Sie saß nun also oben ohne da und zwirbelte sanft ihre mittlerweile harten Nippel. Dann streichelte sie sich zwischen den Beinen über dem Jeansstoff, das Höschen hatte sie heute morgen ebenfalls weggelassen. Sie zog die Jeans aus und saß jetzt nackt mitten auf der Lichtung. Svenja holte jetzt die Möhren aus der Tasche und begann, die kleinste wie einen Schwanz zu lutschen, bis sie komplett mit Speichel eingeschmiert war, dann setzte sie sie an ihrem Fotzeneingang an und drückte sie tief in sich, sie stöhnte leicht auf, als die Möhre gegen ihre Gebärmutter stieß. Sie befeuchtete nun die größte Möhre und ersetzte die kleine damit. mit der großen fickte sie sich jetzt selbst, immer wieder rein und raus, doch sie schaffte es nicht, sich so zum Höhepunkt zu bringen, also steckte sie die mittlere Möhre dazu. Ihre Fotze war jetzt vollkommen ausgefüllt und sie rieb sich zusätzlich den Kitzler. Schnell stöhnte sie lauter als die Frau aus dem Porno und schon verkrampften sich ihre Muskeln und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Aus den Bäumen flogen ein paar Vögel, die sich von dem Lärm gestört fühlten.

Svenja zog die Möhren aus ihrer Möse und warf sie auf die Wiese, dann zog sie sich wieder an und ging gut gelaunt und befriedigt in Richtung Fahrrad, sie hatte keine Ahnung, dass sie beobachtet worden war.

Er hatte nur ein paar Schrauben an seinem Hochstand nachziehen wollen, als er ein Stöhnen gehört hatte. Sofort hatte er nach seinem Fernglas gegriffen, um zu sehen, was da war und sah das Mädchen. Er konnte kaum glauben, was er da sah, sie fickte sich mit 2! Möhren in ihre junge Fotze und hatte nebenbei einen geilen Porno laufen. Er hatte seinen Schwanz gewichst und zugeschaut, wie sie ihren Orgasmus bekam, gleichzeitig hatte er abgespritzt. Er hatte gesehen, wie sie die Möhren auf die Wiese geworfen hatte und wie sie ging. Er war nun auf dem Weg zum Ort des Geschehens, sie hatte nichts außer den Möhren dagelassen, er hob sie auf und roch an ihnen. "Mhhhhhh", dachte er, "wie lang hab ich nicht mehr den Duft einer leckeren Fotze gerochen". Er leckte eine Möhre nach der anderen sauber und genoss Svenjas Mösengeschmack, davon wollte er gerne mehr schmecken.

Er kam nun jeden Nachmittag, um zu sehen, ob sie vielleicht wieder da war, er wollte es schon aufgeben, als sie eine Woche später wieder kam. Sie machte wieder das gleiche, wie beim letzten mal, während sie sich so mit den Möhren fickte, fasste er den Entschluss, zu ihr hinzugehen. Er näherte sich ihr langsam, sei bemerkte ihn durch ihre Erregung erst, als er nur noch ein paar Meter von ihr entfernt war. Erschrocken bedeckte sie sich mit der Decke.

"Keine Angst, ich bin eigentlich kein perverser Spanner, aber ich hab dich letzte Woche beobachtet und musste dich einfach wiedersehen, du hast so eine geile Fotze!"

War das nicht genau das gewesen, was sie wollte, dass jemand sie beobachtete? Jetzt war der Kerl da und hatte einen Schwanz, der wäre doch besser, als die Möhren...

Statt ihm zu antworten nahm sie die Decke weg und fickte sich weiter mit den beiden Möhren. Er lächelte.

"Ich bin übrigens Andreas, bin 34. Willst du für mich masturbieren?"

Svenja nickte nur, sie wollte ein Spiel spielen, ein Spiel, in dem sie nicht redete. Er lächelte.

"Du willst anscheinend nicht reden, gefällt mir. Darf ich meinen Schwanz auspacken und wichsen?"

Sie nickte. Er öffnete seine Hose und packte seinen Halbsteiffen aus. Er begann langsam ihn zu wichsen und starrte dabei konzentriert auf ihre möhrengefickte Fotze.

"Darf ich mir was wünschen?", fragte Andreas. Klar dachte Svenja und nickte. "Erfüllst du den Wunsch, egal, was es ist?" Sie zögerte, Gott weiß, was er sich wünschen würde, doch sie war schon so weit gegangen, befriedigte sich vor einem Fremden, wenn es ihr doch zuviel werden würde, dann würde sie einfach gehen, er schien ihr kein gewaltsamer Typ zu sein und sie nickte schließlich.

"Lass mich dir eine Möhre in dein süßes Arschfötzchen schieben." Ihre Augen wurden groß. "Hattest du da schonmal was drin?" Sie schüttelte den Kopf. "Dann lass mich dich anal entjungfern!"

Sie überlegte eine Weile, was konnte schon so schlimm daran sein, er würde bestimmt vorsichtig sein und ihr nicht wehtun, also nickte sie wieder. Sie kniete sich auf alle Viere, sodass Andreas guten Zugang zu Arsch und Fotze hatte. Er schob sanft ihre Hand von ihrer Möse weg und zog die beiden Möhren heraus. Er nahm die kleinste Möhre, mit der sie angefangen hatte, der Fotzenschleim daran war schon festgetrocknet, also lutschte er einmal an ihr und steckte sie dann erst nochmal in Svenjas Spalte. Gut geschmiert kam sie wieder heraus, dann führte er 2 Finger in Ihre Fotze und zog sie wieder raus, mit dem Saft daran schmierte er sanft Svenjas süße, unberührte Rosette ein. Er kreiste mit dem Zeigefinger sanft über den Schließmuskel und drang schließlich ein, von dem Mädchen kam ein lautes Stöhnen, doch vor Erregung, nicht vor Schmerz. Andi schob den Finger langsam vor und zurück, bis er ihn schließlich rauszog und die Rübe ansetzte. Er musste kräftig drücken, um den Ring zu überwinden, doch dann steckte die Möhre. Diesmal stöhnte Svenja mehr vor Schmerz als Lust. Nach ein paar Minuten hatte sie sich aber an die Größe gewöhnt und er begann, mit dem Gemüse ihren Arsch zu ficken. Jetzt stöhnte sie wieder vor Lust. Er nahm nun die große Möhre und steckte sie in die auslaufende Möse. So fickte er sie in beide Löcher und als er zusätzlich begann, ihre Perle zu stimulieren fing sie an zu zucken und bekam einen heftigen Orgasmus, so stark, dass sie sogar ein kleines bisschen abspritzte.

"Soso, wir haben hier also eine kleine Squirterin, das sind ja die allergeilsten" freute er sich und wichste seinen Schwanz schnell und spritzte ihr ohne Vorwarnung auf ihren Arsch.

"Ich werde jetzt gehen. Anscheinend bist du ein geiles Luder, das sich gern benutzen lässt und macht, was man ihm sagt. Solltest du also wieder herkommen, werde ich härter sein und dich meinen Schwanz spüren lassen."

Er packte seinen erschlafften Schwanz wieder ein und ging, er hoffte, mit seinen Worten einen Nerv getroffen zu haben und eine devote Fickstute gefunden zu haben.

Sie zog sich an, packte alles ein und ging zum Fahrrad. Was war das grade gewesen, fragte sie sich, so einen intensiven Orgasmus hatte sie noch nie gehabt, sie hatte sogar ein wenig gespritzt! Der Möhrenfick in ihren Arsch hatte ihr gefallen und selbst die Schmerzen, als er die Möhre reingedrückt hatte, hatten sie erregt, auch wie er mit ihr geredet hatte, gefiel ihr. Doch sich von einem Fremden ficken lassen? Sie wusste nicht, ob sie wieder herkommen würde.

  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Super

Ich finde die Geschichte gut und wünsche mir eine Fortsetzung

zeigender1966zeigender1966vor etwa 8 Jahren
es wird weitergehen

Sie hat diese Veranlagung ....

und die Spannung wird sie höchstens 2 Wochen mit diesem Erlebnis in ihren heimischen Träumen aufrechterhalten können ....

dann wird sie sich weiter öffnen und wieder hingeben müssen ...

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
Das Übliche

Der vorliegende Text hebt sich kaum von dem ab, was dem geneigten Leser üblicherweise im dt. LIT geboten wird. Selbstverständlichkeiten, wie z. B. ein weitgehender Respekt vor der deutschen Sprache, lassen die Lektüre zwar relativ flüssig geraten, die sprachliche Gestaltung an und für sich kommt aber über das bloße Vermitteln von Informationen kaum hinaus (von irgendeinem ‚Stil‘ zu reden erschiene im vorliegenden Fall daher schon gewagt). Und auch die Figuren sind bloße Stereotypen, zum einen die junge Schlampe, die sie so notgeil ist, dass sie auch vor Jägern auf der Pirsch nicht zurückschreckt, und zum anderen der dominante ältere Typ, der es den jungen Dingern endlich einmal ordentlich zu besorgen weiß und sw. usf.

Fazit: Eine schnöde Fantasie, die sprachlich und inhaltlich nicht weiter bemerkenswert ist. Muss man nicht lesen!

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Sehr ansprechend, weiter so

Könnte mir gut vorstellen, dass sie es zwar erst verdauen muss, dann jedoch die Spannung nicht mehr aushält und ihrer weiblichen Neugier folgend wieder auf der Lichtung erscheint. Schritt für Schritt an ein Leben als Waldnymphe herangeführt wird. Zunächst lässt er sie immer mehr von seiner Macht spüren, bis er eines Tages seine Freunde mitbringt. Bei der erotik der Geschichte langsam einen nach dem anderen. Bis er ihr ihren Platz als seine Sklavin gezeigt hat. Sie wird eines Tages gar nicht mehr anders können und wollen als ihm zu gehorchen.

So wie es mir als Sub auch erging.

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