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Svenja - Eine Unternehmertochter

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Unternehmertochter wird mit Geschäftsmann verbandelt.
5.8k Wörter
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Svenja war gerade 18 geworden und ein bildhübsches junges Mädchen. Im Umgang mit Jungs war sie noch recht unerfahren. Vor zwei Jahren hatte sie ihren ersten Freund, mit die dann auch ihr erstes Mal hatte. Nach drei Monaten ließ er sie wegen einer anderen sitzen.

Svenjas weibliche Reize waren für ihre männliche Umgebung unübersehbar. Sie hatte schön gepflegte braune Haare und ebensolche Augen, die mit ihrem unschuldigen Blick jeden Mann um den Umstand bringen konnten. Ihre Figur, die mit schlanken Hüften und einer 34er Konfektion auf sich aufmerksam machte, ließ nichts zu wünschen übrig. Ihre stehenden festen Brüste mit einem griffigen 75b-Körbchen taten ihr Übriges, um den Testosteronspiegel der Männer, die sie sahen, in die Höhe schnellen zu lassen.

Svenja war sich ihrer Wirkung noch nicht bewusst. Dazu war sie noch zu unerfahren. Sie wusste aber, dass ihre Mutter es gerne sehen würde, wenn sie sich stärker dem männlichen Geschlecht zuwenden würde. Dafür war ihrer Mutter auch so ziemlich jede Gelegenheit recht. Die Eltern von Svenja waren Geschäftsleute. Heute trafen sie sich mit einem wichtigen Geschäftspartner, Herrn Dr. Stark. Da sie und auch er eine weitere Anreise hatten, wurde sich in ein vornehmen Hotel eingebucht.

Svenja durfte das erste Mal mit zu einem Geschäftstreffen. In diesem Fall sollte sie sogar. Es ging um einen Auftrag im sechsstelligen Bereich. Und ihre Mutter wusste natürlich, dass ein hübsches junges Mädchen am Tisch einen Herrn im reiferen Alter (immerhin war Herr Dr. Stark bereits 42) vielleicht etwas schneller unterschreiben lassen würde.

Das erste Treffen wurde in der Lounge des Hotels um 15 Uhr angesetzt. Man traf sich zum mittäglichen Kaffee. Svenja sah hier schon umwerfend aus. Sie trug eine schwarze Hose, die ihren knackigen Po nur zu gut zur Geltung brachte. Darüber ein etwas transparentes eng anliegendes langärmliges Oberteil, das immerhin erkennen ließ, dass sie einen weißen BH trug. Da dieser ein Push-up war, wirkte ihre Oberweite etwas größer und wurde schön präsentiert. Ihre halblangen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, wodurch ihr hübsches schmales Gesicht sehr gut zur Geltung kam. Ihre etwas schmalen, aber doch sinnliche Lippen wurden von einem hellrosanem Lippenstift dezent und doch verführerisch zur Schau gestellt.

Svenja hatte keine Ahnung von den Hintergedanken ihrer Mutter. Sie meinte, man hätte sie einfach mitgenommen, um sie ans Geschäftsleben heranzuführen. Was in gewisser Weise ja auch stimmte.

Man fand sich pünktlich in der Lounge ein. Eine herzliche Begrüßung folgte. Die Eltern von Svenja und Herr Dr. Stark hatten eine über zehnjährige Geschäftsbeziehung. Dieser war natürlich sehr erfreut, das hübsche Töchterchen der beiden zu sehen. Er machte ihr als Herr alter Schule natürlich gleich ein Kompliment, wofür sich Svenja artig bedankte. Svenja Mutter richtete es so ein, dass ihre Tochter neben Herrn Dr. Stark saß. Sie war recht schüchtern. Die Situation war zu neu für sie. Dennoch unterhielt sich ihr Tischnachbar sehr galant mit ihr, fragte sie nach der Schule und nach ihren Hobbys.

Nach dem Kaffee hatte man alles Vorläufige besprochen und war dabei sich zum Abendessen im Restaurant des Hotels zu verabreden. Dabei kam es, dass Svenja etwas vor Herrn Dr. Stark zu stehen kam. Plötzlich spürte sie, wie eine Hand auf ihrem linken Po-Backen zu liegen kam. Erschrocken, aber doch die Haltung wahrend ging sie etwas zur Seite. Ihr Herz pochte über diese Unverfrorenheit.

Ihre Mutter hatte den Vorgang mit vollster Zufriedenheit bemerkt, tat aber so, als ob nichts geschehen wäre. Als sie mit ihrer Mutter auf ihrem Zimmer war, sagte sie: "Mama, ich muss dir was sagen." Ihre Mutter: "So, was denn mein Engel?" "Der Mann gerade. Der Herr Dr. Stark. Er hat mir an den Po gefasst." "Und das gefällt dir nicht?" "Aber Mama. Natürlich nicht. Das kann er doch nicht einfach so machen."

"Jetzt hör mir mal gut zu, liebe Tochter. Was glaubst du wohl, warum ich dich mitgenommen habe? Es geht hier um einen sehr wichtigen Auftrag für uns. Und da darf in der Wahl seiner Mittel nicht zimperlich sein. Du bist eine sehr attraktive junge Dame und musst endlich lernen, das auch einzusetzen. Wenn du etwas als Frau erreichen willst, musst du auch mal bereit sein, deinen süßen Hintern hinzuhalten.

Also, um es kurz zu machen. Wenn Herr Stark dich anfasst, dann duldest du das und machst mir ja keine Szene, ist das klar?" "Ja, Mama." "Es kann auch gut sein, dass es dabei nicht bleibt. Ich denke, dass er längst den Wunsch hat, dich zu vögeln. Und da möchte ich nicht erleben, dass meine Tochter Zicken macht. Wenn dieser Mann dich haben will, dann wirst du deine schönen Beine gefälligst breit machen. Hast du das verstanden?"

"Ja, Mama." "Dann ist gut. Was besseres kann dir ohnehin nicht passieren als mit so einem Mann ins Bett zu gehen. Du brauchst einen, der weiß, wie man so ein unerfahrenes Täubchen anfasst."

Svenja konnte kaum begreifen, was ihre Mutter ihr eben gesagt hatte. Ihre eigene Mutter verlangte, dass sie mit einen Mann schlafen sollte, für den sie gar nichts fühlte, der soviel älter war als sie und dabei noch nicht mal attraktiv. Er war nicht besonders groß, von der vielen Schreibtischarbeit rundlich geworden und hatte schon lichte Haare, bei denen das Grau das ehemalige Schwarz schon fast gänzlich verdrängt hatte.

Bei dem Gedanken, sich ihm hingeben zu müssen, nur um einen Geschäftsabschluss nicht zu gefährden, stellte sich ein flaues Gefühl in ihrem Magen ein. Aber sie wusste, dass es keinen Ausweg gab und dass sie es tun musste, wenn sie es sich mit ihren Eltern nicht auf ewig verscherzen wollte.

Eine gute Stunde vor dem Essen kam ihre Mutter auf ihr Zimmer, um ihre Tochter auf ihren wichtigen Auftritt vorzubereiten. "So, meine Süße, ich habe Neuigkeiten. Vorhin habe ich mit Herrn Dr. Stark nochmal telefoniert. Er hat natürlich durchblicken lassen, dass du es ihm angetan hast und dann vorsichtig angefragt, ob da vielleicht mehr gehen könnte. Und prompt kam natürlich der Hinweis, dass sich unsere Konkurrenz ebenso sehr um den Auftrag bemühte.

Du siehst, Kleines, wie wichtig deine Aufgabe für die Firma ist. Wir müssen alle Opfer bringen, auch wenn es manchmal schwer fällt. So ist das Leben. Auf jeden Fall musst du wissen, dass mit der Restaurant-Leitung eine Sondervereinbarung getroffen wurde, gegen ein entsprechendes Schweigegeld versteht sich. Und zwar ist der Wickelraum unten bei den Toiletten zwischen 19 und 20 Uhr für das Publikum unzugänglich, mit zwei Ausnahmen natürlich. Nämlich für unsere beiden Turteltäubchen.

Herr Dr. Stark wird mir zu gegebener Zeit signalisieren, dass er den Wunsch hat für ein paar Minuten mit dir allein zu sein. Du kannst dir denken wozu, mein Schatz. Und ich möchte nachher nicht hören, dass du nicht willig gewesen bist. Ist das klar?" "Ja."

"Also schön. Dann wollen wir unsere begehrte Lady doch mal herrichten. Du hast dieses schöne dunkelblaue Samtkleid dabei. Das schmiegt sich wunderbar an deinen Körper. Das ziehst du an. Darunter einen dunkelblauen Slip und die halterlosen Strümpfe. Das wird perfekt aussehen. Der gute Herr Stark wird eine Erektion bekommen noch bevor wir am Tisch Platz genommen haben. Den BH lässt du weg. Deine Brüste stehen von selbst und ausserdem wäre er einfach nur überflüssig.

Dann natürlich roten Lippenstift und tusche deine Wimpern schön dunkel. Deine Haare stecken wir nachher hoch, damit der Nacken frei ist, das wirkt gleich nochmal verführerischer. Du wirst sehen, Herr Stark wird es kaum erwarten können, dich zu nehmen."

Sven war schockiert, mit welcher Selbstverständlichkeit ihre Mutter sie einem wildfremden Mann zum Sex anbot und ihr eigenes Empfinden dabei überhaupt keine Rolle spielte. Es ging um Geld, und zwar um viel Geld. Da verstand ihre Mutter keinen Spaß. Das war Svenja bewusst. Egal was heute Abend kommen würde, sie wusste, dass sie es über sich ergehen lassen musste.

Nachdem Svenja sich geschminkt und mithilfe ihrer Mutter sich das Kleid angezogen hatte, welches die Form ihrer Brüste und ihres Körpers deutlich abzeichnete und etwa die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte, sagte ihre Mutter: "Und da Frau ja immer für alle Situationen gewappnet ist - steckst du das hier noch in dein Handtäschchen." Damit gab sie ihr zwei Tütchen mit Kondomen.

Man traf sich zur verabredeten Zeit in einem etwas separierten und nicht leicht einsehbaren Teil des Restaurants. Svenja klopfte das Herz bis zum Hals. Sie fühlte sich unwohl in ihrer neuen Rolle, die ihr die Mutter aufgezwungen hatte. Und der Gedanke, dass sie mit einem Mann Sex haben musste, nur damit ein Vertrag abgeschlossen wurde und nur dass ein auf junge Mädchen geiler älterer Herr seinen Trieb befriedigen konnte, empfand sie abstoßend.

Ängstlich und unsicher hielt sie sich etwas im Hintergrund, was ihr natürlich nichts half. Sie wurde von ihrer Mutter regelrecht angepriesen. "Und hier natürlich unsere Svenja, Herr Dr. Stark. Sie hat sich ihretwegen besonders fein gemacht heute Abend. Gefällt sie Ihnen?" "Sie sieht bezaubernd aus. Guten Abend, Svenja. Ich freue mich, dass wir heute abend Gelegenheit haben werden, uns eingehender miteinander bekannt zu machen."

Mit diesen zweideutigen Worten nahm er ihre Hand und küsste sie sanft. "Dann können wir ja jetzt Platz nehmen," meinte Svenjas Mutter. Svenja fühlte, wie sich eine kräftige Hand um ihre Taille legte und sie mit sanftem Druck zum Tisch führte. Ihre Mutter bemerkte es mit Genugtuung, dass ihre Tochter sich nicht gegen die Berührungen von Herrn Stark sträubte.

Natürlich nutzte dieser die Gelegenheit und ließ seine Hand über Svenjas Po herabgleiten, wobei er sie einen Moment darauf liegen ließ und mit dem Daumen ihr Gesäß kurz streichelte. Svenjas Atem ging schneller als sie seine Berührung bemerkte. Normalerweise hätte sie so einem Flegel eine kräftige Ohrfeige verpasst. Aber sie hielt still und ertrug die kleine Streicheleinheit, die sie so widerlich fand.

Nachdem man sich gesetzt hatte, kam man über das bevorstehende Geschäft zu sprechen. Svenja verstand nicht wirklich, worum es ging. Währenddessen wurde die Vorspeise serviert, wozu ein leichter Rose gereicht wurde. Natürlich versäumte es Herr Dr. Stark nicht, mit Svenja anzustoßen und sah sie dabei anzüglich an. Ohnehin konnte er nur schwer ein Auge von ihr lassen und sah ihr recht augenfällig in ihr Dekolletee.

Der Wein hatte die Stimmung soweit gelockert, dass er zu Svenjas Mutter sagte: "Ich hoffe, es erscheint nicht despektierlich gegen ihre Tochter, wenn ich sage, dass sie eine sehr ansehnliche Oberweite hat." "Aber nein", sagte ihre Mutter, "das ist doch ein äußerst nettes Kompliment. Sie hat einen sehr schönen Busen, wofür sie noch nicht mal einen BH benötigt." "Ja, ich habe durchaus bemerkt, dass sie keinen trägt. Ihre Brüste sind wirklich schön geformt", erwiderte Herr Stark.

"Na, sie sehen ja wirklich ganz genau hin, nicht wahr?" "Ja, sicher. Eine so hübsche junge Dame muss man sich doch genau betrachten. Gerade, wenn sie sich für einen Mann so schön hergerichtet hat. Du siehst wirklich bezaubernd aus, Svenja." "Danke", antwortete sie etwas verlegen.

"Eine gute Gelegenheit, sich zwischen den Mahlzeiten etwas aufzufrischen", meinte Herr Stark nun und es war klar, was mit 'auffrischen' meinte. Die Stunde Svenjas rückte nun unaufhaltsam näher und sie spürte, wie ihre Anspannung stieg und sich ihr Magen etwas verkrampfte.

"Aber natürlich", sagte ihre Mutter mit aufforderndem Blick, "wir haben ja dafür eine entsprechende Räumlichkeit zur Verfügung gestellt bekommen." Und zu Svenja gewandt sagte sie: "Gehst du schon mal voraus, Schatz. Ich denke, du möchtest dich auch etwas frisch machen."

Svenja verstand die Aufforderung und stand auf, nahm ihr Handtäschchen und ging mit weichen Knien eine Treppe hinunter, die normalerweise dem Personal vorbehalten war und die in den Bereich der Toiletten führte. Dort war auch, etwas separat, ein Wickelraum, der nun als 'privat' gekennzeichnet war. Svenja ging hinein. Links gab es ein Waschbecken und Handtücher daneben. Rechts eine Wickelmöglichkeit, wofür es eine Art kleine Matratze gab. Sich das alles betrachtend, wartete sie auf ihren Freier, der in wenigen Augenblicken hereinkommen musste.

Svenjas Herz schlug höher als sie Schritte hörte. Die Tür ging auf und Herr Dr. Stark trat mit einem breiten genüsslichen Grinsen ein und schloss die Tür hinter sich ab. Herr Stark trat auf Svenja zu und ließ seine Hand sanft und doch unnahbar über ihre Wange gleiten. Svenja fröstelte es, was Herr Stark aber ignorierte. "Endlich mit dir allein. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, hatte ich den Wunsch, dich zu berühren. Du hast eine gute Mutter, die weiß, was gut für ihre Tochter ist. Und jetzt dreh dich mal um, meine Kleine."

Svenja tat es in dem Bewusstsein, nun ganz im Besitz dieses Mannes zu sein. Er trat von hinten an sie heran und fasste sie mit seinen kräftigen Händen an ihren Hüften. Er ließ seine Hände auf ihre Pobacken gleiten und drückte sie genüsslich, um sie auf ihre Festigkeit zu prüfen. "Hm, ich habe vorhin schon bemerkt, dass du ein schönes straffes Hinterteil hast", flüsterte er ihr ins Ohr. Er küsste ihre Wange und ließ dabei auch seine Zunge ins Spiel kommen, was Svenja widerlich fand. Langsam glitt er ihren Nacken hinab, während er seine Hände nun über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten wandern ließ und anfing, sie zu kneten.

"Davon träumt jeder Mann, den Busen eines jungen Mädchens streicheln zu dürfen. Es ist lieb von dir, dass du mir diese Freude machst, mein Engel." Mit zwei geschickten Bewegungen legte er Svenjas Brüste frei, wodurch diese von ihrem Kleid nun noch zusätzlich angehoben wurden. Svenja stand regungslos. Ein dreißig Jahre älterer Mann begrabschte ihre jugendlichen Brüste. Herr Stark knetete sie kräftig und drückte ihre zarten Brustwarzen. Svenja kannte das nicht und empfand es als schmerzlich anstatt erregend.

Herr Dr. Stark bemerkte das. "Na, gefällt das unserem Mäuschen nicht?" sagte er zynisch und drückte ihre Warzen noch fester zusammen. "Au," rief sie nun, "bitte nicht fester." "Mädchen mögen das. Es bereitet ihnen Lust, verstehst du?" Und er drückte noch etwas feste. "Aua, es tut weh, bitte nicht fester," winselte sie nun, da ihr aufgrund des Schmerzes schon die Tränen in die Augen stiegen.

"Wie du willst, meine Süße. Dann gehen wir mal zum Hauptgang über, mein Schatz. Wenn du dich bitte unten freimachen würdest. Den Slip aus und den Rock nach oben, so dass ich deinen süßen Po sehen kann."

Er trat zurück und sie zog den Rock widerwillig nach oben. Sie fühlte sich entblöst und ausgeliefert. Als sie den Rock auf etwa die Hälfte ihres Pos hochgezogen hatte, hielt sie ein und wollte nun den Slip ausziehen. "Ganz hoch!" befahl ihr Herr Stark mit leichtem Nachdruck. Svenja wusste, dass sie gehorchen musste und zog sich ihren Rock bis zur Taille hoch, sodass ihr Gesäß in seiner ganzen Pracht zum Vorschein kam. Jetzt nahm sie den Saum ihres Slips in die Hände und zog ihn herunter. Sie stieg heraus und legte ihn vor sich auf den Tisch. Das ging Herrn Stark jedoch etwas zu schnell. "Nein, gibst du ihn mir mal. Diesen Duft vom Geschlecht eines jungen Mädchens lass ich mir doch nicht entgehen." Sie gab ihm den Slip und dachte sich, wie pervers er doch sei.

Nachdem er ausgiebig ihren Duft eingesogen hatte, legte er den Slip selbst auf den Tisch vor Svenja. "So," sagte er, "wie ich weiß, hat dir deine fürsorgliche Mutter etwas mitgegeben, damit jetzt auch nichts schief geht, wenn wir gleich Spaß miteinander haben werden. Gib mir ein Kondom, mein Schatz." Svenja griff zu ihrem Täschen und holte eines der kleinen Tütchen heraus. "Und nun beug dich nach vorne," befahl er und Svenja stützte sich nach vorne auf ihren Händen ab. Das genügte ihrem Freier noch nicht ganz. "Nein, Kleines, ganz runter auf die Ellbogen," sagte er sanft aber bestimmt. Ein Gefühl der Demütigung durchzog Svenja nun, als sie sich nach unten beugte und auf ihren Ellbogen abstützte. Absolut ungeschützt lag ihre Weiblichkeit nun vor Herrn Stark, bereit dazu, dass ein geiler alter Hengst ihren Körper nun benutzen und sich an ihm befriedigen würde.

Svenja merkte, wie er sich das Jacket auszog. Er öffnete den Gürtel seiner Hose und ließ sie herabgleiten. Er trat an sie heran, sodass sein Glied ihren Po berührte und fasste mit beiden Händen ihre Hüften, um das Fahrgestell in Position zu bringen. Svenja kniff die Lippen zusammen. Sie empfand keine Lust, nur Demütigung. Sie fühlte, dass ihre Scheide trocken war und ihr Unterleib sich verkrampfte in Erwartung des ungebetenen Eindringlings.

Herr Stark rieb sein erregiertes Glied zwischen ihren Pobacken, was ihm ein erstes leichtes Stöhnen entlockte. Dann hielt er inne und griff zu dem Tütchen mit dem Kondom. Er zog es über den steifen Penis und setzte ihn an Sevnjas Scheide an. Langsam teilte er ihre Schamlippen. Svenja spürte, dass sie sich dagegen werte. Sie hatte Angst, dass es weh tun würde. Ihr Freier bemerkte den Widerstand der Scheide und sagte: "Nein, meine Liebe, so haben wir nicht gewettet." Dann stieß er mit einem kräftigen Ruck zu und versenkte sein Glied in voller Länge in der Scheide des Mädchens." Svenja schrie auf. Ein scharfer Schmerz durch zog ihre Vagina, der in den gesamten Unterleib ausstrahlte. Sie hechelte und konnte ein aufkommendes Schluchzen nicht unterdrücken. Tränen liefen ihre Wangen hinab.

Herr Stark genoss die Situation. Er zog sein Glied zurück und versenkte es mit demselben kräftigen Stoß wiederum in Svenjas Vagina. Diese wimmerte nur noch. Ihre Scheide fing langsam an, etwas Feuchtigkeit zu produzieren. Das interessierte Herrn Stark allerdings weniger. Er begann nun, das Mädchen rhythmisch und mit kräftigen Stößen zu penetrieren. Hin und wieder musste auch Svenja einen kleines Stöhnen von sich geben, aber nicht wegen aufkommender Lust, sondern wegen der Schmerzen, die die Penetration ihr verursachten. Ihr war bewusst, dass sich gerade wegen ihrer Mutter vergewaltigen ließ.

Das Stöhnen und Wimmern Svenjas törnte Herrn Stark nur noch mehr an. "Oh jaah," stöhnte er, "ist das geil mit dir. Du bist eine gute kleine Hure. Und so wie es so eine Nutte braucht, bekommst du es auch, meine Süße." Er geilte sich an ihr auf. Er fasste sie an der Taille, um noch fester in sie stoßen zu können. Mit zunehmendem Tempo steuerte er auf seinen Höhepunkt zu. Noch ein zwei Stöße und der Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Mit unterdrücktem Stöhnen stieß er noch mal kräftig in sie hinein und entlud sich dann. Er hielt inne und blieb noch einen Moment in ihr, bevor er seinen Penis zurückzog.

Dann richtete er Svenja auf, umfasste ihre Brüste und drehte ihr Gesicht zu ihm. "Das war wunderbar, mein Engel," sagte er, wobei er ihr Tränenverschmirtes Gesicht völlig außer Acht ließ. Er küsste sie auf ihren Mund. Als sie den Kuss nicht erwiderte, sagte er: "Na, verabschiedet man so seinen Verehrer? Mach den Mund auf, Liebling, ich will deine Zunge schmecken." Er legte noch mal seine Lippen auf die ihrigen und sie befolgte seine Anweisung und öffnetet ihren Mund, um ihm Zugang zu ihrer Zunge zu gewähren. Als er diese ausgiebig gekostet hatte, sagte er: "So ist es brav. Und nun mach dich schön sauber, ich möchte schließlich keine mit Schminke verschmierte Dame neben mir sitzen haben." Damit zog er sich wieder an und ging hinaus.

Svenja atmete schwer. Sie konnte nicht glauben, was eben passiert war. Sie brauchte ein paar Minuten, bis sie sich wieder gefangen und ihr Gesicht gesäubert und neu geschminkt hatte. Dann kehrte sie nach oben zurück. "Na, da ist ja unser Engel," begrüßte sie ihre Mutter fröhlich. "Du kommst gerade recht, denn der nächste Gang wurde schon aufgetragen, mein Schatz". Das weitere Essen verlief ohne besondere Vorkommnisse. Svenja wahrte die Haltung und unterhielt sich mit ihrem Freier zwar schüchtern, aber möglichst unbefangen. Sie musste darauf achten, ihrer Mutter das Geschäft nicht zu verderben.

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