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Szenen eines Ehelebens 03

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„Aua!" Es blieb beim Versuch, denn Madame war nicht geübt. Es wäre ihr erstes Anal gewesen. Zwar griff sie nach hinten und massierte mit der Eichel die Rosette, doch mein Vortrieb verursachte kein Vergnügen. Aber das war kein Grund, verzagt zu sein. Ihre Prachtfotze verlangte wieder nach meinem Riemen. Sie brachte ihn an die richtige Stelle, saugte das Rohr an und fickte mich im Turbotempo! Jetzt wieder auf allen Vieren. Lange konnten wir es nicht mehr aushalten!

Die zweite Welle schlug über uns zusammen. Mein blanker Schwanz. Ihre haarige Möse. Meine harten Hüften. Ihr praller Hintern. Die Höhepunkte rauschten los. Und damit meine zweite Ladung Sperma zwischen die glühenden Schamlippen! Was für ein Ziehen in den Lenden! Die Eier rutschten beim Ejakulieren hoch, als wollten sie durch die Samenleitung in die Möse gespritzt werden. Unbeschreiblich, wie herrlich schleimig und schmierig es sich anfühlte.

Wir waren beide richtig ausgefickt, hatten uns völlig verausgabt! Hochrote Gesichter, Schweiß auf der Stirn und auf dem Körper. Wir lagen Bauch an Bauch und glitschen aufeinander herum. Wir atmeten schwer und fielen in einen leichten Schlummer. Mit einem Unterschied.

Der kleine Unterschied war, dass bei Madame das dauergeile Loch schon bald wieder zu jucken begann, als meine Gedanken noch halbschlafend im Traumland kreisten. Sie hatte begonnen, an mir zu lutschen. „Komm hoch, ich will nochmal." Sie schaffte es, das Begattungsorgan einzuführen, obwohl es nur halbsteif war. Sie ritt darauf, bis meine rasierten Stellen wund wurden. Zwar versteifte sich mein Lümmel einigermaßen und sie ließ fickend das Becken kreisen, aber mir fehlte die Kraft, um zu kommen.

Ich schreibe das ganz offen, auch wenn in den Geschichten hier viel von mehrfachspritzenden Dauerständern die Rede ist. Nach zwei so fundamentalen Abgängen an einem Nachmittag spritzte bei mir nichts mehr, es tropfte nicht einmal.

Ilona spritzte allerdings auch nicht, obwohl man es, nach dem Lesen von Teil II, hätte vermuten können. Das Lustzentrum war zwar immer außergewöhnlich nass, aber die von ihr in Teil II beschriebene weibliche Ejakulation blieb aus. Insgeheim lauerte ich darauf, um ehrlich zu sein. Hoffte, ich wäre der Mann, der sie wieder dazu hätte bringen können. Denn sie erzählte, dass sich eine Spritzorgie wie im Swingerclub nicht mehr wiederholt habe.

Spaß machte der letzte Akt dennoch, auch ungespritzt. Weil Madame sich selbst gern zuschaute. Eine gemeinsame Neigung. Die Spitze des Schwanzes stand vor ihrer Muschi und sie spießte sich mit einem Rutsch auf. Mal rittlings, mal seitenverkehrt. Immer wieder, immer schneller. Immer so, dass wir es sehen konnten, das fickende Glied in ihrer Scheide. Fliegende Brüste beim Höhepunkt. Ein Solo-Orgasmus für sie. Ich brachte, wie gesagt, keinen zustande. Aber endlich ein Frau, die mit mir so lange vögelte, bis ich wirklich genug hatte. Sie ließ sich auf meine Brust fallen.

Es war einerseits pures Ficken -- so derb, wie es sich anhört. So hatten wir es verabredet, so hatten wir es gemacht. Andererseits war es intensives Körpergefühl, herrlicher Sex, göttliche Höhepunkte, alles gewürzt mit der richtigen Dosis ordinären Geilheit, Leidenschaft und Niveau. Von meiner Seite aus bestimmt ziemlich ungestüm, aber von ihr nicht minder erwidert.

Offensichtlich hatte ich mich nicht dumm angestellt, denn sie fragte, ob ich zum Frühstück wiederkommen wolle. Das war nicht eingeplant, ging aber kurzfristig, nachdem ich meinen Terminkalender per Gedächtnis geprüft hatte. Also kam ich, zum Frühstück und beim Frühstück. Einmal vorher, einmal nachher.

Ich klopfte eine halbe Stunde früher als verabredet, weil ich mit einen anderen Zug genommen hatte. Die Ankunftszeit hatte ich nicht genau im Kopf gehabt. Um viertel nach Acht war ich dort, das Frühstück war auf Neun bestellt. Sie öffnete die Zimmertür nur einen Spalt, um zu sehen, ob sie den Richtigen hineinließ. Nur im Negligé. Das Schamhaardreieck schimmerte dunkel durch. Nullkommanix stand ich ohne Hosen da und wurde geblasen bis zum Umfallen. Warum eine dreiviertel Stunde bis zur Nahrungsaufnahme ungenutzt verstreichen lassen? Ich weiß, dass viele jetzt an spritziges Eiweiß denken. Aber sie mochte es nicht auf nüchternen Magen und ich wollte es nicht.

Als das Frühstück kam, vögelten wir immer noch, völlig die Uhrzeit vergessend. Ein blödes Gefühl, wenn die Zimmerkellnerin eintritt, du runterrollst und dich brav an die Seite legst, als fremder Gast mit steifem Schwanz unter der Decke. Um den Kaffee nicht kalt werden zu lassen, ließen wir es kommen, als der Roomservice die Tür hinter sich geschlossen hatte. Saftvoll in die Möse. Mein Reservoir hatte sich über Nacht wieder gefüllt.

Ein gemütliches Frühstück war die Belohnung. Wir saßen im Schneidersitz vor dem Tablett, dass Ilona vom Servierwagen ins Bett gestellt hatte. „Eigentlich stören mich dabei die Krümel", tat ich kund, als das Brötchen beim Aufschneiden bröselte. Ich versuchte, sie von der Eichel zu entfernen, aber sie klebten an der Restfeuchte des Riemens wie Fliegen an der Leimrolle.

Eigentlich war es auch Zeit zum Aufbruch. Doch unter Ilonas Möse hatte sich eine Pfütze gebildet. „Eigentlich könnte mich das auch stören", grinste sie, „tut es aber nicht." Sie tauchte die Finger ein, rührte ein wenig im Kreis, steckte die Finger in die Spalte und als genug anhaftete, schob sie sich die Gliedmaßen in den Mund.

„Küss mich!" Es war einer diesen intensiven Zungenküsse, die sich anfühlen, als würde man vögeln, nur auf einer anderen Ebene. Ich bekam so eine unbändige Lust, noch einmal, das letzte Mal, mit ihr zu ficken, dass wir es bis zum Wahnsinn trieben. Über dem Kopfende des Betts prangte ein Spiegel mit einem vergoldeten, barocken Rahmen. Ich nahm sie von hinten, sah meinen Körper im Spiegel, sah ihren Arsch, wenn ich nach unten blickte und sah im Spiegel ihr Gesicht. Mit weit aufgerissenen Augen, wenn ich in der Tiefe an die Gebärmutter anklopfte. Ich sah Euter, die bei jedem Stoß nach vorne schleuderten und ans Kinn klatschten. Dann sah ich nichts mehr. Nur noch Sterne. Es wurde irre laut, wir schwitzten. Ich fickte nicht mehr, ich hämmerte. Mehr, als es ein getroffener Körper normalerweise vertragen kann. Ich schrie sie an. Dass sie die geilste Schlampe sei, in der ich je meinen Schwanz hatte. Dass sie eine versaute Nuttenfotze sei. Dass es auf der Welt nichts Besseres gäbe, als ihr Fickloch mit meinem Hurenfickschwanz zu stopfen. Nach jedem Satz grunzte sie zustimmend. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis uns die Orgasmusexplosion erlöste.

Sie fuhr nach Hause, ich ging zur Arbeit. Nach drei Stunden erhielt ich ein Mail: „Beim Umdrehen des Haustürschlüssels haben sich deine letzten Tropfen ins Höschen verabschiedet. Gutes Timing. Danke."

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Zum Schluss. ..

...auch noch selber ficken! fotzenfreund zieht alle Register.

carlo1211carlo1211vor fast 9 Jahren
Schön saftig, aber ...

Aber manchmal sind die Stellen für meine Begriffe nicht mehr anregend, weil sie einen gewissen Maß überschreiten - freilich auch das ist Geschmackssache. Ich mag und ich benötige kräftige Ausdrücke. Aber muss es denn "Euter ” heißen, weil es sich um die verlockenden Brüste der Frau handelt? "Titten" - das regt mich an. Und es gibt eine Reihe von Synonymen, die nicht aus der Tierwelt hergeleitet sind.

Ich muss aber unbedingt hervorheben: ich schätze die Art und Weise zu beschreiben, ja zu schildern, dieder Autor "fotzenfreund"zu Tage bringt, ganz besonders. Nur eben - wie gesagt... Über diese Geschmackssache würde ich gerne mit jemand Gedankenaustausch betreiben. Geschmack kann sich ja auch ändern.

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