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Tag auf dem See

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Linda sagte irgendetwas doch ich überhörte es.

"Alex?" sagte sie wieder mit ernster Stimme. „Ich denke wir sind weit genug." Sie sah mich etwas besorgt an.

Ich sah auf und hörte mit rudern auf. Wir waren viel weiter weg als ich erwartet hätte. Der Strand war zwar noch in Sicht aber das Haus war kaum noch auszumachen. Es war nur noch ein kleiner Fleck am Horizont. Ein klarer Tag, offene ruhige See. Ich hab uns bestimmt einen Kilometer weit rausgebracht.

Ich dehnte und streckte meine schmerzenden Arme und bemerkte erst jetzt, wie müde sie geworden sind. Ich nahm einen Schluck Wasser aus einer der mitgenommenen Flaschen, drehte mich auf meiner Sitzplanke halb um, schwang ein Bein auf die andere Seite um rittlings drauf zu sitzen und lehnte mich zurück. Ich war total kraftlos. Würde Linda jetzt in meine Hose greifen, meinen kleinen Freund hart machen und ein Segeltuch an ihm festmachen, wir würden wohl einen weiteren Kilometer segeln ohne das ich was dagegen machen könnte.

Linda stand auf uns kniete sich neben mich. Hatte ich das mit dem Segel etwas laut gesagt?

„Dreh dich um" ordnete sie an. Wortlos tat ich wie mir geheißen, drehte mich auf der Sitzbank um und lag nun auf meinem Bauch. Linda rieb und massierte meine Arme und Schultern mit festen und geübten Berührungen.

„Wow, du bist wirklich stark geworden. Du hättest aber nicht so vor mir angeben müssen, weißt du" sagte lachend.

Ich lachte auch. "Nun, vielleicht hätte ich zwischendurch mal fragen sollen wie weit noch" sagte ich und tätschelte ihre Hand auf meiner Schulter. „Hätte mir etwas Arbeit und Schmerz eingespart."

Linda nahm meine Hand mit ihren beiden auf und küsste sanft meine Finger.

"Ok, lass uns backen" sagte sie nun. Sie ging zum Heck zurück und holte zwei Handtücher. Eines für ihre Sitzbank und eines für meine. Sie sah kurz zur Sonne hoch und legte sich dann hin. Ihre Füße ließ sie über die Bootskante in der Luft baumeln. Ich tat es ihr gleich und für die nächsten Minuten ließen wir einfach den Wind über uns wehen.

"Alex, kannst du mir bitte etwas Sonnencreme auf den Rücken machen?" fragte sie schließlich und drehte sich zu mir. Sie hielt mir schon eine Flasche mit Bildern von Kokospalmen hin.

„Ich will die perfekte Bräunung von Kokos haben" sagte sie lächelnd.

"Willst du wirklich, hm?" sagte ich und kniete mich neben sie. „Nun, dafür musst du aber hart arbeiten. Zur Zeit siehst du ziemlich chaotisch aus. Überall braun und weiß und rot in den verschiedensten Tönen. Du siehst wie eine zerschmolzene Buntstiftbox aus."

Ich meinte das als Scherz. Ich hab erwartet sie würde darüber lachen. Zumindest lächeln. Aber nichts dergleichen. Ich sah in ihr Gesicht und sie sah traurig aus. Ihr Mund hing offen nach unten und ihre Augen sahen so aus als würde sie Tränen zurückhalten.

"Oh du bist so fies! Es ist gemein so etwas zu sagen!" platzte es plötzlich aus ihr heraus.

"Hey...Hey, ich habe es nicht SO gemeint. Du bist wunderschön. Die hübscheste Frau die ein Mann sich nur vorstellen kann. Ich hab nur einen Witz gemacht weil all deine verschiedenen Badesachen verschiedene Bräunungslinien verursachen. Das ist alles." Ich versuchte sie zu trösten und beruhigen und strich ihr dabei sanft Haar aus dem Gesicht und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.

Sie sah mich für eine Sekunde an. Ihre Augen wurden wieder fröhlich und sie hörte auf traurig auszusehen. Sie versuchte sogar ein wenig zu lächeln. Sie saß sich dann aufrecht hin, sah mir direkt ins Gesicht, griff hinter sich und öffnete ihr Oberteil.

Noch immer mir direkt in die Augen sehend nahm sie ihre Hände von ihren Brüsten und legte das Oberteil weg. Ich versuchte wirklich Augenkontakt zu halten, doch als sie ihre Hüfte anhob um ihr Unterteil auszuziehen, konnte ich einfach nicht anders und sah mir ihre hübschen Titten an. Sie fing plötzlich an zu lachen.

„Ha ha, gewonnen." freute sie sich den nichterklärten Blinzelwettbewerb gewonnen zu haben.

Ich sagte nichts sondern sah sie nur von oben bis unten an. Ich sah sie zwar weiß Gott nicht zum ersten Mal nackt aber es ist mir immer wieder ein wahres Fest.

Vollkommen nackt vor mir sitzend drückte sie ihren Rücken durch und schob ihre Brüste in die Luft. Es kann kaum eine perfektere und prächtigere Frau geben! Mein Mund klappte auseinander und ich konnte kaum Luft holen.

"So." Sagte sie keck. „Ich werde nun überall gleich braun." Mein Schwanz begann längst wieder zu erwachen und härter und dicker zu werden. Sie sah kurz mit einem kessen Lächeln auf meinen Schritt, beugte sich dann zu mir vor und küsste mich auf die Lippen. Dann legte sie sich wieder mit dem Bauch nach unten auf ihre Sitzbank und sah mich an.

"So, du kannst mich jetzt einschmieren." Die Zweideutigkeit in ihren Worten war kaum zu überhören.

Ich sah sie an, streckte mich noch mal kräftig, und erfasste jeden Zentimeter ihrer glatten, in der Sonne vor Schweiß glitzernden Haut. Mir fielen heute Details auf, die mir so vorher noch nie aufgefallen sind. Wie ein winzigkleines Muttermal auf ihrer Schulter oder kaum sichtbarer Babyflaum an ihrem Steißbein. Ich studierte ihre Bräunungslinien. Von braun zu rötlich zu einem weißen Abschluss auf jeder ihrer Pobacken.

Sie sah mich nun wieder direkt an, beobachte mein Gesicht und wie ich reagierte.

Ich bewunderte ihre Schenkel und wie sie in der Gabelung ihrer Muschi zusammenliefen. Ihre Beine und Füße. Mir fiel jetzt erst auf, dass sie heute auch ihre Nägel pink lackierte. Passend zum Bikini am Boden.

Auf eine Vermutung hin sah ich zu ihren Fingernägeln hoch. Und tatsächlich, sie hatte sie in der gleichen Farbe lackiert.

"Mach schon" drängte sie mich. Sie drehte ihr Gesicht wieder um und arrangierte sich so auf der Bank, dass ihr Hinter für einen Moment in die Luft hoch ging. Ich wartete noch bis sie fertig war und fing an die Sonnencreme auf ihrem Rücken zu verteilen.

Ich fing sorgsam an, schob ihr Haar über ihren Nacken und verrieb die Creme auf ihren Schultern. Dann überzog ich den Arm der mir am nächsten war und dann den, der auf der anderen Seite baumelte. Ich hörte kurz auf um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte zufrieden. Ich arbeitete mich nach unten und überzog ihren weichen Körper sanft mit einer Schicht des schützenden Öls.

Als ich am Ende ihres Rückens ankam, übersprang ich ihren Po. Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss! Stattdessen ging ich direkt zu ihren Beinen über. Ich fing am Oberschenkel direkt unterhalb des Hinterns an und rieb mich langsam weiter nach unten. Dabei hob ich ihr Bein ab und an in die Luft und verrückte es etwas. Jedes Mal öffnete ich ihre Beine weiter und gab mir so einen immer besseren Blick auf ihre phantastisch-aussehende Vagina. Sie sah nicht so überstrapaziert und geschunden aus wie die der „Stars" aus gewissen Filmen. Ihre inneren Lippen überragten nicht die äußeren. Kurzum eine Muschi die man nur allzu gerne sah und mit der man sich mehr als nur gerne beschäftigte.

Als ich mit dem zweiten Bein fertig war, nahm ich meine Hände wieder hoch auf einen ihrer Oberschenkel und packte sie fest. Eine Hand hielt sie auf der Außenseite und eine auf der Innenseite. Die äußere Hand ließ ich mit kreisenden Bewegungen zu ihrem Po hoch wandern und drückte ihre Pobacke. Es fühlte sich herrlich an! Die innere Hand ließ ich mit gestreckten Fingern voran ebenfalls nordwärts gleiten. Ich berührte ihre Muschi nicht direkt, aber sie wusste ich könnte jederzeit wenn ich wollte.

Linda begann nun tiefer einzuatmen und ich versuchte dieses Mal gar nicht erst meine Latte zu verstecken, die schon beinahe aus dem Ende meiner Shorts herauszuragen drohte.

Irgendwann hatte ich schließlich beide Hände auf ihren Pobacken und knetete und rieb sie genüsslich. Nun war es an der Zeit auch ihren letzten Fleck vor der Sonne zu schützen. Ich nahm einen neuen Tropfen der Sonnenmilch auf meinen Zeigefinger und bewegte ihn an den Punkt, wo sich ihre Hüfte aufteilte. Mit der freien Hand spreizte ich ihre Pobacken weiter auseinander um einen besseren Zugang zu ihrem Lusttempel zu bekommen und glitt mit dem Zeigefinger mit Sonnencreme langsam auf ihren Schamlippen auf und ab und letztendlich auch hoch zu ihrer Klitoris. Sie stöhnte leicht auf und ich umkreiste mit meinem Finger ihren Schambereich weiter. Vorsichtig drang ich mit meinem Finger in ihre geöffnete Vagina ein und erforschte sie sanft. Ich konnte fühlen wie feucht sie war und wann immer ich tiefer hineindrang oder ihren Kitzler berührte, entfuhr ihr ein tiefer Ächzer oder ein stummes „Hmmmm."

Jeder von uns hatte seinen Atem für einige Sekunden angehalten.

Ich bewegte meinen Finger weiter in ihr und sie bog ihren Nacken weit zurück, ihre Augen waren fest geschlossen und ihre Hände krallten sich am Boot fest. Sie drückte sich nun selber gegen den Finger, zwang mich damit tiefer in sie hinein und so zeigte sich, dass ihre Feuchtigkeit nicht nur Schweiß war. Linda war mittlerweile geil wie der Teufel und fing an sich selbst mit meinem Finger zu ficken. Ihren Körper bewegte sie auf und ab um so meinen Finger immer mehr und tiefer in sich zu spüren.

Ich brauchte nun keine weitere Ermutigung von ihr. Ich fasste mit meiner freien linken Hand unter sie und hob ihre Hüfte etwas an, so dass ihr Po spitz in die Luft ragte. Linda hielt dann diese Position von selber. Ich zog ihre Pobacken wieder weiter auseinander, ergriff die linke und drückte sie fest, während ich die rechte mit einem Kuss liebkoste. Ich schob währenddessen meinen Finger in ihrer Muschi stetig vor und zurück und beim vorschieben versuchte ich immer etwas weiter, immer etwas tiefer zu gelangen. Sie konnte nun meine ausgeatmete Luft an ihrer Lustgrotte spüren und wurde immer heißer. Sie fing an schwerer zu atmen und bei jedem Mal ausatmen entfleuchte ihr ein stöhnen. Linda nahm nun einen Finger in den Mund und biss darauf während sie ihren Unterleib immer fester gegen meine Hand presste.

Lindas Gesicht wurde immer röter und ich versuchte einen zweiten Finger in sie einzuführen. Ihre Vagina war so eng, dass beide Finger nur eng aneinander gepresst arbeiten konnten. Ich versuchte ihre schlüpfrig-nasse Muschi etwas aufzulockern um den zweiten Finger in Gänze nachschieben zu können. Allmählich fühlte ich wie ihr Muskel sich entspannte und ließ auch den zweiten Finger tief in sie hinein gleiten. Da nun mein Mittel- und mein Zeigefinger in ihr waren, schob ich sie etwas fester und drückte die beiden Finger gegen die Wände ihrer Muschi und erforschte sie. Ich hoffte ihren G-Punkt zu finden um sie so in einem lauten Knall explodieren lassen zu können.

Ich fingerte sie stetig und unnachgiebig für einige Minuten und versuchte einen dritten Finger ins Spiel zu bringen. Währendessen bewegte ich meine freie Hand über ihren Kitzler, dann wieder zu ihrem Rücken und streichelte ihn sanft auf und ab. Von ihrem Nacken bis zu ihrem Po streichelte und liebkoste ich sie. Dann konzentrierte ich mich wieder auf ihren in die Luft gehobenen Po. Streichelte die Backen, knetet, presste und küsste sie. Reichte unter ihm durch und spreizte ihre Schamlippen für die arbeitende Hand etwas mehr. Dann und wann ließ ich die freie Hand auch wieder ihren Kitzler zwicken und umkreisen. Ihr Stöhnen klang göttlich in meinen Ohren.

Als ich von ihrem Kitzler abließ und mich wieder mehr ihrem Hinterteil widmete, fühlte ich ihre Hand auf meinen Hosen auf der Suche nach meinem Schwanz. Ich zog mit meiner freien Hand meine Hose herunter und unsere Augen trafen sich. Ich ließ meinen harten Ständer frei schwingen.

Linda hatte das gleiche rote, erregte Lächeln wie ich. Eifrig bewegte ich meine Hüfte dahin, wo ihre Hand mein steifes Glied greifen konnte.

Linda erreichte mich und fing an mir mit ihrer ausgestreckten Hand einen runterzuholen. Sie zog etwas zu fest an mir, was gleichzeitig wahnsinnig erregend war. Ich sagte nichts, sondern stöhnte nur laut auf. Ich nahm meinen Kopf wieder zu ihrer Hüfte herunter und sah ihr weiter direkt ins Gesicht während sie mich über ihre Schulter ansah. Wir sahen einander an während wir beide unsere Hände benutzten um dem anderen einen phantastischen Höhepunkt zu verschaffen.

Nachdem ich sie minutenlang gefingert hatte, kam sie schließlich mit einem kräftigen und laut herausgestöhnten Orgasmus. Ich konnte von ihrem Inneren aus genau fühlen wie stark ihre Vaginamuskeln sich um meine Finger zusammenzogen und sie fast nicht mehr hergeben wollten. Ich ließ sie ihren Höhepunkt genießen und bewegte die beiden Finger weiter entlang der Innenwände ihrer Muschi während ich meinen Daumen in Kreisen über ihren Kitzler gleiten ließ.

Als sie kam bewegte auch ich meine Hüften stärker und bewegte so meinen Schwanz in ihrer Hand vor und zurück. Ich zeigte ihr so wie wahnsinnig es mich erregte, dass sie auf meiner Hand kam. Sie verstand sofort und festigte ihren Griff und rieb mich schneller. Nun fickte ich buchstäblich ihre Hand während sie mir einen runterholte. Schließlich ebbte ihr Orgasmus ab und ich zog meine Finger aus ihr heraus. Ich leckte sie genüsslich ab, schmeckte ihre Säfte, sog ihren Duft tief ein und gab ihrem Po einen Klaps als Zeichen, dass sie ihn nun wieder herunternehmen und wieder ganz bequem liegen konnte.

Nachdem ihr Po wieder auf der Bank lag, zog ich meine Hose ganz aus und setzte mich rittlings auf sie. Ihr Hintern war mittlerweile wieder trocken; die Sonnencreme vollständig eingezogen. Ich nahm neue auf meine Hände und schmierte ihr Hinterteil erneut ein. Auch ihre Po-Falte bis hinunter zur Muschi wurde neu eingerieben Dann glitt ich erneut mit einem Finger ihre Schamlippen entlang. Ich nahm schließlich meinen Penis, bewegte ihn entlang der Spalte ihres Pos und fing an meine Hüfte vor und zurück gegen sie zu bewegen. Trockenbumsen zwischen den köstlichen und frisch eingeriebenen Arschbacken um meinen dampfenden Ständer mit der Sonnencreme einzuschmieren.

Meine Hände wanderten frei über ihren Rücken und rieben über ihre Schultern und ihr Rückgrat während ich meine Hüfte weiter gegen ihren glitschig-glatten und zarten Po rieb.

Ich bewegte mich schließlich langsamer und drückte ihre Beine mit meinen Knien auseinander und bereitete uns darauf vor mit meinem Schwanz in ihre wartende feuchte Muschi zu stoßen.

"Alex, nicht!" sagte Linda plötzlich und rollte ein bisschen herum um mich anzusehen. „Ich will wie wahnsinnig aber wir haben keine Kondome mit und ich hab seit über einer Woche die Pille nicht mehr genommen...Wir sollten besser aufpassen, oder?"

Sie sah plötzlich unglücklich und bedrückt aus.

Ich hielt meinen Schwanz an den Eingang ihrer Muschi gepresst und hielt inne. „Ja okay. Ja, da du hast recht" sagte ich schließlich beipflichtend um sie zu beruhigen. Blödes Timing aber was soll's.

"Tut mir wirklich leid, das war echt dumm von mir" entschuldigte sie sich erneut.

Ich kroch hinter ihrem Po hervor und setzte mich mit verschränkten Beinen auf den Boden neben sie. Sie drehte sich auf die Seite zu mir um, so dass ich nun auch wieder ihre süßen kleinen Titten und die starkrote Muschi sehen konnte.

„Du bist nicht sauer auf mich, oder?" fragte sie besorgt.

"Nah, mach dir mal keine Gedanken" antwortete ich ihr und winkte ab.

Weil es auf dem Boden dann doch zu unbequem wurde, setzte ich mich wieder auf meine Sitzbank - noch immer baumelte mein harter Schwanz vor mir hin und her. Linda setzte sich auf, kam zu mir herüber, legte ihre Hände um meinen Nacken und presste ihre Stirn gegen meine.

„Weißt du, nach gestern im Boot konnte ich den ganze Zeit an nichts anderes mehr denken als daran dich endlich hier ficken zu können. Wir gehen dann sofort in die Apotheke im Ort und versorgen mich mit einer Tonne neuer Pillen, okay."

Wir lächelten uns beide an und dann gab sie mir einen Kuss auf die Stirn. Gerade als sie dabei war ihre Lippen auf meine runter zu bewegen, riss sie ihre Lippen an meine Ohren zu flüsterte etwas.

Ich verstand nur soviel wie „kleiner Mann im Boot."

„Nun, ich hab daran gearbeitet" sagte ich „Ich kann es auch erst mal wieder dir machen, bis..."

"Nein Alex! Ein kleiner Mann in dem Boot dort!" sagte sie laut und zeigte auf ein anderes Boot hinter mir. Keine 200 Meter neben uns war ein anderes Segelboot aufgetaucht. Ein kleiner Mann beobachtete uns mit einem Fernglas.

Ich war total angepisst. Meine nackte Freundin anzustarren war absolut inakzeptabel. Ich lehnte mich so an den Bootsrand, dass mein Penis verdeckt war, zeigte ihm den Finger und schrie einige Flüche. Dadurch wurde eine junge Frau auf dem anderen Boot aufmerksam und stellte sich neben den kleinen Mann. Sie war auch total angepisst, schlug den Gnom und warf seinen Hut ins Wasser. Ich griff nach den Rudern und brachte uns ein Stück weg von dem Segelboot, wieder etwas näher an unser Ufer. Als wir umdrehten winkte Linda der fremden Frau zum Dank zu und sie winkte zurück. Als unsere Boote wieder weit genug von einander entfernt waren, wollte ich meine Hose wieder anziehen um nicht nackt zurückrudern zu müssen.

Glücklicherweise musste ich noch nicht. Linda hielt mich auf.

„Warte mein Großer, ich war noch nicht fertig mit dir." Sagte sie lasziv lächelnd. Dieses Lächeln brachte mich um den Verstand und ließ mich an all die Dinge denken, von denen ich hoffte, dass sie an genau die gleichen dachte.

"Du sagtest du dachtest nur noch an mich..." setzte ich wieder dort an, wo wir unterbrochen wurden.

"Uh-huh. Ich hab genau gefühlt wie du gestern in meiner Hand gekommen bist" sagte Linda mit leichter zaghafter Stimme.

Linda bewegte sich zu mir und kniete sich vor meinen Schoß.

„Ich dachte, dass es eine Schande war deine Ladung in deine Hose zu verschwenden. Ich würde nicht wollten dass du einen neuen Unfall hast wenn du die anhast." sagte sie keck und warf meine Hose ins Heck zu ihren Klamotten.

Mein Schwanz war nun wieder dabei zu neuen Leben zu erwachen.

„Vielleicht sollte ich mich besser darum kümmern." Mit diesen Worten griff sie nach meinem besten Stück.

Ich lehnte mich entspannt zurück und sah zu wie Linda meinen Schwanz in ihre Hand nahm. Sie wischte sich das Haar aus ihrem Gesicht und sah mit einem breiten Grinsen zu mir hoch als sie die Spitze meiner Eichel zwischen ihre Lippen nahm und mit ihrer Zunge über sie kreiste. Sie bewegte ihren Kopf weiter nach unten und begann an mir kräftig zu saugen und schlürfen.

Ich hatte keine Ahnung wie oft sie das schon gemacht hat, aber sie wusste genau was sie zu tun hatte. Nachdem sie mein bestes Stück noch hart gemacht hat, bewegte sie ihre weichen Lippen auf und ab entlang meines Schaftes und wechselte ab und an ihre sanften Lippen mit dem festen Griff ihrer Hand ab. Wenn sie meinen Schwanz nicht mit beiden Händen umklammerte und auf und ab rieb, spielte sie sanft mit einer Hand mit meinen Bällen. Auch ihre Zunge ließ sie meine Eier umspielen. Sie war eine Göttin!

Sie schnalzte und klopfte ihre Zunge gegen die Spitze meiner Eichel, umhüllte dann den ganzen Kopf mir ihren Lippen und saugte so fest sie nur konnte. Dann und wann biss sie sanft und zärtlich zu; beinahe knabberte sie an mir. Praktisch jede ihrer Aktionen ließ mich aufstöhnen.

Das Gefühl von ihrem Mund um meinen Penis war so intensiv, ich konnte meine Augen nicht offen halten und zischte mit dem Mund. Längst war meine Atmung schwer und langsam.

Jedes mal wenn dieser lüsterne Mund um meine Eichel gestülpt wurde und fest saugte, musste ich meinen Kopf in den Nacken zurückwerfen und jedes mal wenn ich meine Augen wieder öffnete und zu ihr runter sah, sah ich wie sie mir direkt in die Augen sah um meine Reaktion zu sehen. Es war so sexy und großartig. Sie war so sexy und großartig!

Sie vergrub schließlich ihr Gesicht in meinem Schritt, nahm meinen Schwanz ganz langsam so tief wie möglich in ihren gierigen und fleißigen Schlund und saugte mich über die ganze Länge ein. Ich konnte an meinen Eiern spüren wie sie durch die Nase ausatmete. Nachdem sie wusste wie tief sie ihn aufnehmen konnte, machte sie das ganze schneller und schneller und ich hatte das Gefühl ich wurde ich ihrem Mund härter und härter.