Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tag und Nacht mit Vanessa 02

Geschichte Info
Die Nacht geht weiter...
5.5k Wörter
4.42
53.3k
4

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 07/03/2011
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es ist ratsam zuerst „Tag und Nacht mit Vanessa 01" zu lesen. Dann erschließen sich Figuren, Handlung und Orte dieser Fortsetzung besser.

*

Gerade aus dem 'Engel' heraus getreten, beginnen wir uns heftig zu küssen und zu streicheln. Ich flüstere ihr ins Ohr „Ich werde dich heute nacht ficken bis deine Pflaume ganz rot und wund ist, die Sonne aufgeht und ich keinen mehr hoch bekomme."

„Hahaha, wir werden sehen, was zuerst passiert." sagt Vanessa lachend.

„Aber wir machen auf jeden Fall auch eine Reitstunde für mich, ja ... bitte!" sagt sie bewusst naiv klingend.

„Ok, du musst dich jedoch richtig anstrengen, ich möchte deine Brüste dabei hüpfen sehen."

„Ja ja, versprochen" und nickt eifrig und willig. Was du willst Erik, nur bald. Ich möchte nicht mehr lange warten.

So verlassen wir eingehakt den Eingang des Engels.

Auf dem Weg zum Auto, schlägt Vanessa plötzlich eine andere Richtung ein.

"Hier lang, ich hoffe ich finde den Weg wieder." und Sie zieht mich mit. Egal jetzt, ich möchte es wieder dort machen wo ich das erste Mal alles geschluckt habe. Ich muss verrückt sein ... nein ... geil bin ich ... und Erik wird es auch genießen.

Wow, denke ich, du willst bestimmt wieder zu diesem Kellereingang, du bist so ja scharf und frage "Was wollen wir denn da?".

Sie bleibt kurz stehen, schaut mich verführerisch an und sagt devot „Ich möchte dir bitte einen besonders schönen Blowjob geben und mich mit soviel Milch wie möglich von dir belohnen lassen."

„Oh ja Vanessa, ich habe nichts dagegen, zeig mir was du kannst."

Wir erreichen den Kellereingang. Kaum unten angelangt, geht Vanessa schon in die Knie, öffnet meine Jeans und bedient mich mir ihrem ganzen Talent. Die schmatzenden Geräusche lassen deutlich erahnen wie stark sie sich ins Zeug legt.

Noch keine hat meinen Schwanz so genial behandelt und ich feure sie heftig an "Oh meine geile Vanessa, mach weiter so, schau mich an, du machst es super, saug ihn fester ... ohhhh ... ja beweg dich schnell auf und ab ... mhhhhh ... schneller ... fester ... jaaaaa ... ahhh ... Vanessa ... komm reib dir deine Muschi und hol dir auch einen runter ... du verdienst es!"

Sie bemüht sich redlich nach Kräften meinen Forderungen gerecht zu werden und versucht auch zu reden. Doch mit meinem harten Schwanz im Mund fällt ihr das natürlich schwer.

„Deinn ... Schwaannnnz .... mhhhh ... soooo ... tooolllll ... meine Hand ist unten ... ohhh ... ich mache es mir ... schön." ist alles was ich aus dem schmatzenden und poppenden Geräuschen heraushöre.

Oh Gott, ich gebe mir alle Mühe Erik, bitte komm jetzt bald in meinem Mund ... bevor noch jemand hier vorbei läuft ... schnell noch besser blasen ... streng dich an Vanessa ... meine Fotze ist ganz heiß und klitschnass ... ohhhhhh Erik.

Es dauert wohl nur 5 Minuten und ich gelange dicht an einen Höhepunkt.

„Stop, auch wenn du wieder mal traumhaft geil meinen Schwanz lutscht, aber du bekommst meine Milch erst später, denn wir haben noch was im ›Habano‹ vor."

„Nein ... bitte ... scharf auf dein Sperma ... deinen zuckenden Schwanz spüren ..." mit meiner noch harten Latte im Mund ist sie wieder schwer zu verstehen. Ihr Sprechen und die Vibrationen ihrer Stimme an meiner Eichel bringen mich aber fast zum Abspritzen.

Mühsam beherrsche ich mich und bringe stöhnend heraus „Du kannst jetzt hier mein Sperma bekommen, aber dafür musst du dich ausziehen. Ich will alles von dir sehen während du ihn mir bläst.". Dabei nehme ich Ihren Kopf zwischen beide Hände und ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund.

"Oh ... Erik ... Oh ... Du verlangst immer immer so viel von mir ... ich liebe dich ... ich möchte das du mir alles in den Mund spritzt ... Bitte ... Jetzt ... Nein, ich kann mich hier nicht ganz nackt ausziehen ... das geht nicht ... ich kann das nicht ... noch nicht heute ... ein anders Mal versprochen ... bestimmt nächstes Mal ... trotzdem ... bitte dein Sperma ...". Die Sätze kommen fast flehend aus ihrem Mund.

Nein, nein so gerne ich seinen Orgasmus fühlen möchte, ausziehen kann ich mich hier nicht, auch wenn heute schon soviel neues passiert ist.

Nur die Aussicht auf späteren Sex mit ihr und meine Absichten für das 'Habano' bringen mich dazu Vanessa von ihrem geilen Schwanzlutschen abzuhalten. Ich ziehe sie hoch und halte sie fest.

„Dann ein anderes Mal." und presse meine Lippen auf ihre und meine Zunge in ihren Mund. Sie erwidert den Kuss.

„Wie kannst du nur in diesem Moment aufhören?"

„Weiß ich auch nicht, ich war ganz kurz vor dem Explodieren. Keine Sorge du wirst mich heute noch befriedigen."

Mit etwas Mühe bringe ich meinen Ständer in meiner Hose unter und stelle mich hinter Vanessa. Meine rechte Hand fährt vorne von ihren Hals, über ihre Brüste und ihren flachen Bauch hinab in ihre Hose und findet schnell ihr feuchtes Ziel. Dort beginnen meine Finger das Liebesspiel.

„Oh ha, du hast ja schon ganze Vorarbeit geleistet. Du bist ja heute der reinste Vulkan. Wo kommt nur all diese Lust her?"

„Hmmmmmmm ...keine Ahnung ... ja, finger mich."

Vanessa stellt sich sofort breitbeiniger hin und öffnet ihre Schenkel, um mir den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Sie schmiegt sich gleichzeitig noch enger an mich. Meine Linke wandert abwechselnd auf ihrer Bluse zwischen ihrem Bauch und ihren Brüsten hin und her.

"Deine Muschi ist ja schon ganz schön angeschwollen und nass wie immer."

"Jaaaa ... du machst mich so heiß ..... AHHHHH ... OHHHHHH ... nicht aufhören ... AHHHHHHH ... weiter ... genau so ... schneller ... bitte ... ERIK." beginnt sie laut zu stöhnen.

"Pssst" raune ich leise in ihr Ohr. "Du weckst noch die Anwohner auf."

„Ohhh, jaaa ..." und nun wirklich endlich leiser „... aber bitte, bitte mach weiter."

Ich gönne Vanessa vielleicht 10 Minuten dieser Befriedigung und spüre wie sie immer erregter und auch wieder lauter wird. Und hole sie dann erneut auf dem Weg zum wahrscheinlichen Orgasmus in die Realität zurück.

"Komm, es geht zurück zum Auto"

Ich wische meine Finger an ihren getrimmten kurzen Schamhaaren, ihrer Haut und dem Hosenstoff ab und ziehe meine Hand rasch aus ihre Hose. Ihre ganze Scham muss nun vollgeschmiert sein mit ihrem Saft. Während ich mich von ihr löse, bemerke ich wie wackelig Vanessa auf den Beinen ist. Sie zittert so sehr vor Erregung und Erwartung, dass sie ins Wanken gerät als ich nicht mehr so eng an ihr stehe. Von Vanessa kommt zuerst nur ein langer trauriger Seufzer "Schhhhhhhhhhhhhh ... oh bitte, nicht schon wieder."

Es dauerte noch einen Moment bevor sie sich umdreht, mich verwirrt anschaut und etwas traurig sagt "Du hast mich schon wieder wahnsinnig gemacht und einfach aufgehört.".

Ich erwidere mit einem liebevollen Lachen "Warte ab. Du bist noch nicht soweit. Das 'Habano' hat auch nicht ewig auf." und denke mir das der Fleck auf der Hose bestimmt nicht kleiner wird meine geile Fickmaus.

Vanessa macht sich soweit wie möglich zurecht und wir gehen zurück zum Auto. Mein Blick fällt noch auf ein schwach erleuchtetes Dachfenster. "Vanessa, ich glaube von dort oben, hätte uns jemand sehr gut beobachten können."

„Oh Gott, bloß das nicht. Hier gehen wir nicht wieder hin."

"Klar, wir suchen beim nächsten Mal einen neuen Platz. Der Sommer ist ja noch lang und die warmen Nächte kommen noch."

"Abwarten, glaube bloß nicht wir landen hier jetzt jedes mal nach dem 'Engel' und tun es in irgendwelchen dunklen Ecken." Was sage ich da, ich möchte es diesen Sommer in jeder dunklen Ecke in der Nähe des Engels mit Erik treiben.

"Ja, wir werden sehen. Wie du bloß darauf kommst, dass ich dies immer möchte."

"Hahaha, du bist ein Mann und ein ganz unanständiger dazu."

"Danke schön!"

Damit haben wir das Auto erreicht und steigen ein. Noch nie war unser Vorspiel auf einer unserer Kneipentouren so intensiv gewesen und noch nie mit soviel wirklichem Sex verbunden. Schon unser normales verbales Vorspiel über späteren Sex zu Hause macht mich immer tierisch an aber dieser Abend verlief bisher ganz unglaublich. Und schon steuern wir auf das nächsten Kapitel zu und ich bin sicher es wird mindestens genauso aufregend. Kaum habe ich den Motor gestartet, landet Vanessas Hand auf meiner Jeans und verhindert das mein immer noch halbharter Freund zur Ruhe kommt.

„Erik, ich liebe dich und genieße wie du es mir machst und mich benutzt. Aber wenn du mich heute noch einmal so weit bringst und dann einfach stoppst, werde ich wirklich böse mit dir." sagt sie mit überraschend ernster Stimme und denkt sich Ja, Erik, ich liebe dich so sehr, noch niemals war ich so geil in meinem Leben und so glücklich mit jemandem. Sie setzt mit weicher Stimme fort. "Mein Verstand dreht sich nur noch um das Eine. Seitdem ich ohne Höschen bin, spielen meine Triebe und Sinne verrückt. Und du bist Schuld daran mit deinem Gerede und was du so von mir verlangst und mit mir machst. Du musst heute schön auf mich aufpassen. Ja!?"

"Das werde ich mein Schatz und ich liebe dich mindestens genauso. Vertrau mir, du wirst heute Nacht noch auf viele Arten auf deine Kosten kommen. Ich werde alles für dich tun." und lege meine Hand in ihren Schoß, die sie mit ihrer noch freien Hand greift, an ihre Muschi drückt und ihre Beine zusammen presst. Wie gut das ich ein Automatikgetriebe habe.

Am 'Habano' angekommen finden wir in der hintersten dunklen Ecke noch einen freien Parkplatz. Wie passend für das was noch passieren sollte.

Als ich den Motor ausschalte, macht Vanessa Anstalten gleich auszusteigen.

"Warte ich möchte dich vorher noch ganz dicht an mir spüren" und bewege mich soweit die Enge des Autos es zu lässt zu ihr hin. Auch Vanessa kommt mir entgegen und nur kurze Zeit später klappen wir die Sitze weiter um und verschaffen uns so mehr Platz.

"Oh du fühlst dich so toll, mein Schatz, mit deiner warmen weichen Haut" sagt Vanessa und fährt mit ihren Fingern unter mein T-Shirt über meine Brust und meinen Bauch. Auch ich streiche über ihre Seiten und ihren Bauch. Aber ich will nun mehr und öffne auf Vanessas Rücken den Verschluss ihres BHs. Sofort schiebe ich danach die beiden Körbchen zur Seite und beginne fest und intensiv ihre Brüste zu massieren.

"Erik, wir sitzen im Auto ... nicht mehr .... nicht hier."

Aber ihre Erregung ist unverkennbar. Am heutigen Abend kann und wird sie zu fast nichts nein sagen, hoffe ich zumindest. Ich mache einfach weiter mit meinem Spiel und schließlich überkommt es mich und ich sage ihr lustvoll und gierig.

"Oh Vanessa du machst mich so scharf, ich will deine Titten sehen und zwar jetzt hier sofort. Oh ja, sie fühlen sich so toll an." und werde immer schneller in meinem Spiel mit ihren Brüsten.

"Mach schon, zieh dir Bluse, T-Shirt und BH aus und zeig mir deine Titten." und lasse sie erstmal gar nicht reagieren. "Du darfst dann auch meinen Schwanz melken und alles schlucken."

"Aber wenn die Leute der Nachbarwagen kommen und wegfahren ... sie würden uns sehen. Oh, du weißt wie gerne ich dir einen blase." Dabei bemüht sie sich mit dem Kopf den Reißverschluss meiner Hose zu erreichen.

„Zuerst deine Titten. Ich will sie sehen." erkläre ich eindringlich und nehme die Hände von ihren Brüsten und beginne ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie richtet sich wieder auf

„Aber wenn jemand kommt, musst du Bescheid geben und schnell wegfahren."

„Sicher, während du meinen Schwanz lutscht werde ich nur darauf achten."

„Ach Erik, ich meine das im Ernst ... aber ich möchte jetzt auch deine zuckende Latte spüren ... oh ja ... ok, ich mache es ... du machst mich verrückt ... warte ich helfe dir beim Ausziehen ... du machst mich zu deiner Schlampe ..." und mit flinken Fingen öffnet sie die restlichen Knöpfe und zieht sich flugs das T-Shirt über den Kopf. Sie schleudert alles zusammen mit dem schon offenen BH in den Fußraum. In mir erbebt es als Vanessa mit ihrem prallen Titten auf meinen Beifahrersitz sehe. Wir machen dort weiter wo wir stehen geblieben waren. Nur fühlt Vanessa sich natürlich noch soviel geiler an mir ihren nackten Titten. Unserer beider Erregung steigert sich.

Und endlich hauche ich ihr unserer beider Wunsch ins Ohr "Komm Vanessa, es ist Zeit ihn mir wieder zu blasen."

"Ja, sofort." war die unmittelbare Antwort. Vanessa zögert keine Sekunde, bewegt schnell ihren Kopf in meinen Schoss, öffnet meine Jeans und stopft sich meinen Schwanz begierig in den Mund. Sie beginnt ihn mit all ihrer Begabung zu lutschen.

Oh, das erste Mal blase ich ihm einen im Auto. Ich werde mir alle Mühe geben.

Seitdem Kellereingang sind noch keine 30 Minuten vergangen und sehr schnell bringt mich Vanessa an meiner Eichel saugend und lutschend nahe an den Höhepunkt. Das wichsende auf und ab ihres Kopfes über meinem Schwanz ist ein toller Anblick. Wie geschickt sie meine Eier massiert. Ich kraule dabei ihren Kopf und streiche immer schneller über ihren bloßen Rücken. Schade, leider kann ich bei dieser Position und dem schlechten Licht im Auto nicht in allen Details sehen wie sie mich befriedigt. Die Minuten vergehen und ich nähere mich immer mehr dem Abspritzen.

"Eigentlich wollte ...Uhhhhh ... ich dich ja erst wieder zu Hause ran lassen... Ahhhhhhh .... aber du machst es sooooo guut ... Mhhhh ... Vanessa möchtest du die Ladung wieder schlucken? ... Ohhhhhh ..."

Ein nur schwer verständliches "Mhhhhh ... jaaa .... biiitttteee ... gaannnzzz vieeel ... jetzt ... mhhhhh." dringt aus Vanessa und die Vibrationen ihre Stimme lassen mich erbeben. Diese letzte Stimulation bringt mich zum Höhepunkt.

Engel, Kellereingang, Auto, Habano ... wo wird das heute enden Vanessa ... du musst weiter blasen ... und dann schlucken.

"Jaaaaaaaa, ich werde dir jetzt meine Ladung in den Mund spritzen ... Jaaaaaaa ... daaaaaaa kommt sie ..." und presse ihren Kopf tief auf meinen harten Schwanz der zuckend alles von sich gibt, was in meinen Eiern ist. Meine rechte Hand streichelt weiter ihren Rücken aber in der Erregung des Augenblicks hinterlassen nun meine Fingernägel rote Spuren. Ich spüre Vanessas Widerstand, den Aufwärtsdrang ihres Kopfes und einen Augenblick später gebe ich ihren Kopf schon wieder frei.

Erik, nein, nicht so tief dein harter Schwanz ... mein Rachen ... oh gut, er gibt nach ... viel kommt raus ... oh, seine Fingernägel auf meinem Rücken ... das gibt bestimmt Kratzspuren.

"Ja, schlucke all deine Milch. Auch den letzten kleinen Tropfen, du hast es dir verdient, du geile Schlampe!"

"Ja, ja ... ich schlucke alles. Aber dein Schwanz war so tief." kommt wieder erstickt aus ihrem Mund. Erst schluckt Vanessa alles was in ihrem Mund landete. Dann schleckt sie das, was ihr aus dem Mund gelaufen war mit Hilfe ihrer Finger und ihrer Zunge gierig auf.

„Ich möchte keine Flecken auf dem Sitz haben" ermahne ich sie und füge "Es war ja deine Idee mir hier einen zu blasen." grinsend hinzu.

Oh Erik, ja ich mache genau was du sagst und fühle mich geil dabei. Deshalb strenge ich mich für dich auch immer mehr an als bei jedem anderen Schwanz vorher.

„Ja ja, ich lecke schön brav alles auf" kommt schnell und ohne jede Ironie zurück. Vanessa ist ganz in ihrem Element.

Ich streiche ihr durch die Haare und raune ihr bei ihrer Schleckerei zu "Danke, das war der Wahnsinn, du meine geile Schwanzlutscherin." und bei jeder ihrer weiteren Berührungen meiner Eichel kommen wohlige Schauer über mich.

"Nimm ihn noch mal in den Mund." fordere ich sie deshalb mehrfach auf.

Nachdem Vanessa dann den allerletzten Tropfen Sperma von meinen Schwanz und meinen Eiern aufschleckt hat, sagt sie "Es ist immer ein so unglaubliches Gefühl, wenn du dich am Ende in mir ergiesst. Nur darf dein harter Schwanz nicht so tief in meinem Rachen kommen. Dann ist es schwer zu schlucken." und sie fügt hinzu "Du musst auch mal wieder deinen Geschmack probieren" richtet sich auf und küsst mich. Dabei bringt Sie die Reste meines Spermas in meinem Mund. Als meine Zunge in ihren Mund wandert, intensiviert sich der Spermageschmack noch.

"Dein Saft schmeckt mir aber noch besser und ich freue mich schon ihn heute noch ausgiebig zu probieren."

"Dann ergeht es dir ja nicht anders als mir mit deiner Milch und meinem Saft und das ist ja auch richtig herum." und grinst mich an. "Das war toll Erik."

Mit beiden Händen habe ich mir im selben Augenblick Vanessa Titten gegriffen und massiere sie zärtlich, wo sie nun endlich wieder frei liegen und merke wie ihre Nippel sich härten.

So verbringen wir einige Minuten. Sie liegt mit dem Rücken auf meinem Schoß und ich kann mich gar nicht satt sehen an ihren harten Nippeln, die ihre Titten besonders geil aussehen lassen. Ich fahre die ganze Zeit zwischen ihre Brüsten hinab an und in ihre Hose und komme dabei immer dichter an ihre Muschi. Und nehme mir vor sie gleich zu lecken. Dabei ist es gerade sehr angenehm ihren nackten Rücken an meinen Schwanz zu haben während ihr Kopf in meinem linken Arm ruht und wir uns ansehen. Vanessa setzt sich dann wieder in ihren Sitz beugt sich noch einmal zu mir herüber, liebkost noch einmal ihren nun klein gewordenen Freund, küsst meinen Bauch und macht vorsichtig meine Jeans wieder zu. Zu guter Letzt schiebt sie mein sandfarbenes T-Shirt wieder herunter und versucht auch meine dünne Sportjacke zu recht zu ziehen.

„Ohne deine Shorts geht es alles wirklich leichter. Von mir aus kannst du immer ohne Shorts mit mir ausgehen." und überrascht sich damit selbst und fügt schnell hinzu „Nein, so war das nicht gemeint."

"Es nur etwas schwierig wenn ich einen Ständer bekomme und er in Jeans ohne Shorts keinen rechten Platze findet und er sich schwer verbergen lässt, dann müsstest du dich schon darum kümmern."

„Genau, da siehst du es, so habe es nämlich gar nicht gemeint." versucht sie sich herauszureden und gibt dann aber lachend auf „Ok, wie du willst, wird mir eine Freude sein!". Haha, wahrscheinlich muss ich ihm jetzt alle Nase lang einen Blasen weil er keine Shorts mehr tragen wird.

Dann beginnen wir wieder uns innig und heftig zu küssen und zu streicheln. Ich fahre nun immer öfter mit meinen Kopf an ihrem Brüsten nach unten und entscheide

mich nun.

"Der Cocktail muss noch warten. Ich möchte dich vorher noch Lecken." sage ich und bin gespannt auf Vanessas Reaktion. Wo sie doch schon halbnackt im Auto sitzt und es ihr klar sein wird, dass beim Lecken auch ihre Hose fallen würde. Ein etwas entfernt startender Motor und die aufleuchtenden Scheinwerfer verändert leider schlagartig die Atmosphäre und verhindert diese Idee von mir. Vanessa wird sich der Situation und ihre Nacktheit im Auto bewusst und sie greift schleunigst zu ihrem BH und T-Shirt im Fußraum. "Oh, ich zieh mich mal schnell ..."

Ich falle ihr ins Wort und sage möglichst bestimmt "Warte, der Wagen fährt schon weg. Du hattest doch einen tollen Abend bisher und alles fing mit dem Höschen an und deshalb solltest du jetzt einfach nur deine Bluse anziehen."

"Kein BH und auch kein T-Shirt?!?" erwidert Vanessa mit großen fragenden Augen. "Aber bei dieser engen Bluse kann man dann zwischen den Knöpfen meine Brüste sehen und meine harten Nippel würde auch jeder sehen können."

"Hauptsächlich würde ich all dies sehen und den Anblick auskosten. Schon als ich dich vorhin abholte und die Bluse sich über deinen Titten spannte, hatte ich genau diesen Wunsch. Glaub mir es wird auch dich in Erregung versetzen, so wie vorhin."

"Aber vielleicht zumindest den BH?!" sagt sie mit leicht ängstlicher und wenig überzeugender Stimme. Mir ist sofort klar das sie schon eingelenkt hat und es nur noch die aus ihrer Erziehung stammenden Hemmungen sind. Ihre Lust und ihr Sex haben sich längst für neue Erlebnisse an diesem Abend entschieden.

"Nein, nein, den brauchst du nicht. Die Form deiner Brüste ist ohne BH viel erotischer und der Stoff fühlt sich bestimmt reizvoll an." und dann ergänze ich noch um ihre Reaktion auf diesen Aspekt zu sehen "Ich will das alle Männer, die dich im 'Habano' ansehen, ahnen was für geile Titten du in deiner Bluse hast und was für ein geiles Luder du bist, wenn sie vielleicht einen kurzen knappen Blick auf einen Teil deiner Titten erhaschen."

12