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Tag und Nacht mit Vanessa 06

Geschichte Info
Vanessa muss sich entscheiden, soll sie V werden?
10k Wörter
4.5
58k
3

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 07/03/2011
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Es schüttet immer noch aus Eimern als Vanessa Eriks Hauseingang erreicht. Die große Tür steht offen.

Na hoffentlich begegnet mir keiner der Nachbarn ... was die wohl von mir denken würden.

Vanessa tritt behutsam ein. Sie schaut vorsichtig in den Flur und das Treppenhaus hoch und horcht nach Geräuschen.

Puuh, niemand zu sehen und zu hören.

Vanessa schaut an sich herab. Mit beiden Händen fährt sie durch ihre Haare und streift das Regenwasser ab. Sie spürt wie ein Teil ihren Nacken hinab läuft.

Boah, meine Bluse und der Mini sind zum Auswringen nass.

Sie hebt den Riemen ihrer kleinen Handtasche über den Kopf und öffnet sie.

Es ist sogar hier rein gelaufen. Gut, mein Handy ist in der Hülle trocken geblieben aber Tanga und BH sind ganz feucht. Na besser so als andersrum.

Die Bluse klebt weiterhin an ihrer Haut und lässt deutlich ihre Brüste erkennen, ganz besonders auch die dunkelbraunen spitzen Brustwarzen. Ihr wird plötzlich sehr bewusst was heute schon alles passiert ist.

Das mich mal jemand dazu bekommen würde fast nackt durch die Stadt zu laufen. Nie hätte ich das gedacht. Eigentlich ganz schön erniedrigend, was du da mit mir gemacht hast ... Saskia würde mich für verrückt erklären ... aber das sehen nur bestimmte Teil von mir so, mein Stolz, mein Verstand. Irgendwie zählen die fremden Leute gar nicht. Ich mache es für dich. Auch wenn du nicht dabei bist, passiert es eigentlich nur zwischen uns. Du verlangst das von mir. Ist die Erfüllung deiner Wünsche ... deiner Befehle, meine Erniedrigung? Will ich einfach nur gehorchen ... ist es meine Lust dabei ... diese nie erlebte Erregung ... die Unsicherheit was noch passiert ... zu wissen wie mächtig dich das anmacht? Alles spielt eine Rolle. Soll es wirklich so weitergehen? Wo führt es noch hin? Vanessa, du drehst dich im Kreis. Immer die gleichen Gedanken. Nun erstmal einfach hoch zu dir.

Vanessa hinterlässt eine Spur von Wassertropfen auf der Treppe während sie nach oben eilt. Ihre Augen schauen nervös auf die Wohnungstüren, die sie in den zwei Etagen vor dem Dachgeschoss passieren muss.

Geschafft! Niemand hat mich gesehen und ich bin endlich bei dir.

Mit diesen Gedanken drückt sie die Klingel.

In der Dachwohnung ist es trotzt des Gewitterregens noch schwül warm und Erik hat nur eine alte abgetragene Jeans mit Knopfleiste an. Gespannt sitzt er auf dem Sofa als es an der Tür klingelt.

Ah, Vanessa da bist du ja.

Er springt auf und geht schnellen Schrittes zur Tür und betätigt den Summer. Er öffnet die Tür und da steht Vanessa direkt vor ihm. Es verschlägt ihm erstmal die Sprache. Seine Augen wandern rauf und runter an Vanessas nur spärlich bedeckten Körper. Und ein Lächeln zieht auf seinem Gesicht.

„Unten war offen!"

„Wow, Vanessa, dieses Outfit ist ja voll der Hammer an dir. Aber du bist echt klitsch nass geworden."

„Ja total durchnässt. Der Regen war ..." weiter kommt Vanessa nicht.

„Ich kann es gut sehen." wirft Erik mit einem begehrlichen Blick auf Vanessas Bluse ein.

Vanessa sieht worauf Erik schaut. „Ja Erik, man kann wirklich verdammt viel sehen und sich den Rest denken. Die Bluse wurde nass ganz durchsichtig." Von ihrer Nase tropft dabei noch etwas Regenwasser.

„Warte, bleib so." Erik holt sein Handy aus der Tasche. „Zieh mal die Bluse stramm."

„Erik ... ich stehe immer noch im Treppenhaus ..." aber schon blitz es zum ersten Mal. „... na gut."

„Einmal umdrehen, hmm, wie lecker, der Minirock bringt deinen Arsch ja super zur Geltung ... coole Länge."

„Hehe, von Länge kann man ja wohl kaum reden du Witzbold." und lachend weiter. „Bei nächster Gelegenheit müssen wir über meine Klamottengröße reden."

„Ich finde es klasse so! Steht dir 1A. Schöne Fotos von dir, mein geiles Luder. Nun komm rein." und Erik schließt die Tür hinter ihr.

Die beiden umarmen und küssen sich.

„Bah, nun bin ich auch ganz nass."

„Tschuldige. Der Regenguss war echt der Hammer. Du siehst es ja an mir."

„Stimmt man kann viel sehen von dir. Ich habe die richtigen zwei Sachen zusammengepackt. Und du bist genau die Richtige um es zu tragen. Einige Männer werden dich bestimmt länger in Erinnerung behalten. Mein sexy Pin-up-Girl."

„Mir gefällt mein neues Schulmädchen-Outfit ja auch. Es hat mich ganz scharf gemacht auf dem Weg hierher. Ja ... hm ... meine Nippel waren hart und schon etwas zu sehen ... im Regen wurde alles sichtbar und ich ließ es jeden sehen ... ich war mir sicher du würdest es so wollen."

Mein Gott, diese Spielchen machen mich auch immer mehr an.

„Sehr gut hast du das gemacht. Du wirst dich immer mal präsentieren dürfen. Das gefällt mir."

„Ich weiß schon."

Beim erneuten Küssen streichelt und tätschelt Erik zärtlich ihren Po. Er findet keinen Slip.

„Du bist ja auch schön nackig unter dem Rock."

„Ja! Da war ja keine Unterwäsche bei deinem Outfit." sagt Vanessa kokett.

„Genauso war es gedacht. Sehr gut, du hast dich getraut. Ich dachte mir das schon. Du bist halt eine heiße Schlampe."

„Heh, was heißt hier Schlampe!?"

„Ja, du bist meine gehorsame Schlampe!"

„Hm ok ... langsam gewöhne ich mich an deine Phantasien und Wünsche. War ein irres Gefühl den ganzen Weg. Der Windzug zwischen meinen Schenkeln ... an meiner Pussy ... durch den Regen ... das an mir herab laufende Regenwasser."

Du gehst anders mit mir um. Als wenn du schon wüsstest, wie ich mich entschieden habe. Bin ich schon deine Schlampe? Ich war es ja irgendwie schon letztes Wochenende.

„Und ich saß hier mit einem mächtigen Ständer ganz gespannt ob du es so machen wirst. Ich stellte mir dich in der Bahn vor. Haben dich viele angesehen? Viele Männer? Hast du dich hingesetzt? Konnte vielleicht einer unter deinen Rock schauen?"

Heute ist der entscheidende Tag. Und er fängt genial an. Hast du über Mittwoch nachgedacht? Wir werden sehen wie du auf meine Überraschungen reagierst.

„Ja, viele haben geschaut. Ein Auto hupte und mir rief jemand was zu. Ich weiß nicht, vielleicht hat jemand beim Einsteigen auf der Treppe was gesehen. ."

Dann versucht Vanessa vorwurfsvoll zu klingen.

„Ohne die Knöpfe an der Bluse oben waren nicht nur meine Nippel das Problem."

„Ich musste dich doch etwas zu deinem Glück zwingen, sonst hättest du alle Knöpfe zu gemacht. Ich kenn dich doch. Aber ich weiß auch, dass es dir gefällt, wenn man dich richtig fordert. Hast du dich etwa geschämt so herumzulaufen?"

„Hmmm." Vanessa nickt. „Ein bisschen schon. Aber ich wusste ja wie scharf ich aussehe und das ich es für dich tue."

„Ich bin auch stolz auf meine ..."

Bevor er den Satz beenden kann, pressen sich schon Vanessas Lippen auf seinen Mund und ihre Zunge schiebt sich hinein. Schließlich endet der Kuss und Vanessa raunt „Schlampe" in Eriks Ohr.

Dann streicheln und küssen sie sich weiter.

„Ja ... hmmm ... Erik ... ja, das hat mir so gefehlt."

„Mir auch."

Deine Hände auf meinen Rücken fühlen sich so toll an. Dein nasser Körper presst sich an mich. Deine Hand schiebt sich hinten in meine Hose und streichelt meinen Po.

„Oh, du hast auch nur die Jeans an."

Dann schiebt sie eine Hand vorne über Eriks Bauch in seine Hose hinab.

„Es war so warm hier und was brauch ich mehr wenn du zu mir kommst. Vanessa, darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Und wir haben das ganze Wochenende für uns."

„Erik, ich will dich haben. Meine Pflaume ist kein bisschen mehr wund. Du kannst dich wieder total in mir austoben, wie letztes Wochenende.«

Vanessas Kopf senkt sich und ihr Blick verharrt einige Sekunden auf seinem hinter der Jeans verborgenen hartwerdenden Lustspender, den ihre Finger kurz liebkosen. Dann blickt Sie Erik von unten an und lächelt verführerisch.

„Hast du den auch Lust auf mich?"

„Was für eine Frage. Du kommst hier ohne Höschen unterm Minirock in einer nassen durchsichtigen Bluse ohne BH her. Genau wie ich es wollte. Du machst mich tierisch an du scharfes Stück. Austoben werde ich mich. Du bist ja total heiß. Was hast du mit dir gemacht?"

„Ach, erst habe ich mich nach dem Duschen gestreichelt ... dann war ich auf dem Balkon ... dann wurde meine Muschi in der vollen Straßenbahn genau auf so eine Kante eines Kastens gedrückt ... da hab ich mir gewünscht ... na, du weißt schon ... und dann rüttelte die Straßenbahn noch in der Kurve. Ich musste mich ja irgendwie festhalten." Vanessa grinst lüstern. „Und jetzt würde ich mich gerne von deiner Stange durchrütteln lassen. Wir hatten seit letzten Sonntag keinen Sex mehr." Und sie fügt lachend hinzu „Das geht doch bei einem frischverliebten Paar gar nicht. Ich werde das jetzt mal ändern. Ich sehe doch die Beule in deiner Jeans."

Vanessa geht in die Knie und öffnet die Knöpfe der Jeans. Eriks Schwanz springt ihr aufrecht stehend entgegen.

„Oh, wie habe ich dich vermisst mein kleiner wippender Freund. Und ohne Shorts komme ich wieder so schön einfach ran. Hmmmm, du bist schon so hart ... du bist also genauso scharf darauf wie ich."

Das Wochenende wird mir bestimmt wieder eine viel benutzte, wunde Pussy bringen. Jahaa, so soll es sein. So wird es dir gefallen.

Mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge fängt sie den Schwanz ein. Ihre Zunge verteilt erstmal viel Spucke auf ihm und dann nimmt sie ihn gleich so tief sie kann. Sie bläst mit besonderer Inbrunst los.

„Vanessa ... ahhhhh schön ... du wilde Schwanzlutscherin ... ja blas ihn mir."

Währenddessen fahren seine Finger durch ihre Haare. Erik lässt Vanessa einige Momente ihren Job tun.

„So lustvoll wie du es machst, du bist so gierig dabei, mein Schulmädchen. Aber du solltest besser aus den nassen Klamotten raus. Damit du dir nicht wieder was wegholst."

„Ach, es ist doch wirklich warm, ich will unbedingt vorher noch eine Belohnung für mich. Ich will meine Milch."

„Meine Schlampe wird später ihre Milch bekommen. Komm wieder hoch."

„Schade ..." und ein letztes Mal schieben sich ihre Lippen über die Eichel hinab bis ihre Zungenspitze fast das Ende des Schafts erreicht. „ Ok, hast ja recht." und sie steht auf.

„Wir gehen gleich ins Bad ... aber vorher ..."

Du bläst echt genial, aber ich habe auf etwas anderes Lust.

„Vorher Erik?"

Sogleich packt Erik ihre beiden Pobacken und zieht Vanessa kräftig an sich heran während er sie weiter anschaut. Sein immer noch harter Ständer drückt sich auf den Rock zwischen ihre Beine. Hinten stopft er den Minirock unter den Bund. Vanessas Po liegt nun ganz frei. Seine Finger fahren über das feste Fleisch, drücken es zusammen und graben sich förmlich in diese perfekten Rundungen. Die beiden Seiten werden weit auseinander gezogen und lassen alle Feinheiten ihrer kleinen fast unberührten Rosette erkennen. Dann drückt Erik sie kräftig zusammen und reibt sie aneinander. Vanessa stöhnt auf.

„Dir gefällt wie ich deinen Arsch anpacke!?"

„Ahhhh, ... ja."

Eine Hand wandert die Poritze tiefer hinab. Erst einer dann zwei Finger streichen über ihre Schamlippen, schieben sie schließlich zur Seite und verschaffen sich Zugang in das feuchte Loch darunter. Vanessa beantwortet es mit schnellem Schnaufen. Ungestüm dringen Eriks Finger in ihr Lustloch ein.

„Mehr davon?"

„Ja Erik ... ohhh ... ja mach weiter ..."

Vanessas Augen schließen sich und sie spürt jede Bewegung der Finger in ihr. Dann fühlt sie die andere Hand auf ihrem Po.

„Weiter wie es mir gefällt?"

Im Wissen was es bedeutet, öffnet Vanessa kurz die Augen, nickt zweimal und schließt die Augen wieder.

Weiter reiben und kneten seine Finger. Mit einer kurzen Bewegung holt Erik dann plötzlich aus und mit der flachen Hand trifft er gut. Das zarte Fleisch erzittert unter dem Aufprall und vibriert einen Moment.

„Uhhhhhh." und Vanessa bewegt sich lustvoll hin und her. Sie versucht sich an den Fingern in ihrer Muschi zu reiben.

„Dann werden wir auch so weiter machen."

Genüsslich drückt Erik weiter das Fleisch und holt zu einem neuen Schlag aus. Der klatschende Ton verrät den guten Treffer und es folgt die Bestätigung durch Vanessas Aufstöhnen.

„Ahhhhhh ... Erik ... "

Beim nächsten Schlag presst sich ihr offener Mund auf Eriks Schulter. In ihr Ohr flüstert Erik.

„Hat dir das gefehlt."

„Hmmmm ... ja!" antwortet sie leise stöhnend.

„Dann sollst du es auch bekommen."

So geht das Spiel im Flur weiter. Beide Pobacken empfangen was Vanessa möchte. In ihrer Muschi wechseln sich Eriks Hände ab und so kann er ordentlich rechts und links die behutsamen Hiebe verteilen. Vanessa klammert sich immer fester an Erik.

„Das Nasse an meinen Finger ist doch kein Regenwasser. Oder?"

„Uhhhhh ... nein ..."

„Sondern?"

„Ahhhh ... Erik, es ist ... es ist mein Saft ... ich bin nass ... du machst mich verrückt."

„Du bist ja ein richtig verdorbenes Schulmädchen ... halt eine Schlampe."

Zu ihrer Enttäuschung spürt sie wie die Finger aus ihrer Pussy heraus rutschen. Erik bewegt sie schon unter seiner Nase und fährt mit der Zunge über einen Finger.

„Ja, das ist dein Geruch und dein Geschmack. Schau es dir an."

Vanessa hebt den Kopf und sieht auf die von ihrem Nektar glänzenden Finger. Gleichzeitig spielen schon andere Finger in ihrer Pflaume und bringen sie wieder zum Stöhnen.

„Sollen meine Finger so bleiben?"

„Erik?" doch da hat Vanessa verstanden. Sie öffnet den Mund und ihre Lippen schließen sich über den nassen Fingern. Lutschend und nuckelnd befreit sie seine Finger vom Produkt ihrer Geilheit. Dabei schaut sie Erik in die Augen.

„Ich sehe schon es schmeckt dir gut. Hat was ganz besonderes finde ich. Die andere Hand ist aber für mich. Nun hast du vor meiner Milch erstmal deinen Saft bekommen."

Vanessa gibt die Finger frei und haucht leise ein „Ja.", und ohne genau zu wissen warum haucht sie noch „Danke."

Du bedankst dich, das klingt gut. Ich bin immer aufgeregter. Ich muss dich gleich nach deiner Entscheidung fragen.

Daraufhin intensiviert sich das Treiben in ihrer Muschi. Bis auch diese Finger begleitet von einem Seufzen ihrem Loch entgleiten und es unbefriedigt zurücklassen. Erhitzt sieht Vanessa dann zu, wie Erik sie genüsslich ableckt. Schließlich kann sie sich nicht mehr zurückhalten.

„Bitte Erik, nun wieder weiter."

„Nicht so eilig meine Fickmaus."

„Doch, bitte."

„Mit beidem?"

„Ja, in mir und auf meinem Po. Ich bin so scharf. Mach's mir jetzt. Bitte."

„Wie du willst."

Erik erfüllt ihr mit Nachdruck diesen Wunsch. Schon breitet sich die Röte auf Vanessa Arsch aus und mit der höheren Empfindlichkeit steigert sich auch ihre Erregung. Ihr Stöhnen wird lauter und hemmungsloser.

„Hast du über Mittwoch nachgedacht?"

Nur mühsam dringt Eriks Stimme zu ihr durch. Erik ahnt wie weit Vanessa weg ist. Wie dicht sie wohl an einem Höhepunkt ist.

„Vanessa, Mittwoch!" sagt er lauter und unterbricht das Treiben seiner Hände.

„Uhhh, nein keine Pause ..."

„Hast du über Mittwoch nachgedacht?"

„Ja." sie braucht etwas Zeit um da zu sein.

„Ja, Ja, Ja, Erik! Ich will es mit dir ausprobieren. Alles was du aufgezählt hast. Du bist mein Mann. Ich habe mich entschieden. Ich bin dabei."

Nun ist es raus. Alles was seit Mittwoch in meinem Kopf hin und her spukte.

„Wahnsinn. Cool. Wir werden viel Spaß zusammen haben. Du bist die perfekte Besetzung für die Erfüllung meiner Fantasien."

„Aber bitte langsam und Schritt für Schritt. Vieles klingt noch verrückt für mich. Aber ich vertraue dir."

„Ich werde auf dich aufpassen. Einiges hast du auch schon kennen und lieben gelernt, wie ich gerade feststelle."

„Ja Erik, alles was dir gefällt und mich in diese wahnsinnige Erregung versetzt."

„Abgemacht Vanessa!?"

„Ja, abgemacht!"

„Also nun weiter mit uns hier. Dein Knackarsch und deine Muschi sind wieder dran."

„Ja bitte, und keine Pausen mehr."

„Ich denke mal das werde ich entscheiden, oder?" kommt scharf von Erik.

Nun versagt V erstmals die Stimme und sie nickt nur zustimmend.

Stimmt, ich bin ja nun deine Schlampe. Du hast nun die Kontrolle und die Macht. Eigentlich fast wie schon vorher aber nun haben wir dazu auch eine Abmachung. Ich habe zugestimmt.

Dann legt sie den Kopf auf Eriks Schulter und hofft auf die wieder beginnende Befriedigung ihrer Begierde. Erik knüpft an den vorherigen Rhythmus an und schnell sind die beiden wieder im Takt. Das Fingern und Schlagen bringt V ebenso schnell wieder in höchste Erregung.

Erik genießt die Situation und denkt über die Abmachung nach. Du hast wirklich ja gesagt, ich bin ein Glückspilz. Nun geht es aber erst richtig los. Du musst noch einiges Lernen und besonders Vertrauen und Gehorsam. Ich werde dir später einige Grundregeln erklären. Und ich muss lernen das Beste aus dir rauszuholen, und dich dabei nicht zu überfordern. Training für uns beide. Aber wir werden viel üben.

Dabei lächelt Erik und mit größerer Kraft als bisher zischt seine Hand herab.

„Uhhh ... Auaa."

Doch Erik ignoriert dies und verstärkt einfach sein feuchtes Fingerspiel. V durchlebt den nach kurzem abklingenden Schmerz. Sie erduldet es und spürt wie ihr Herz schneller schlägt. Und es geht über in den nächsten Aufprall einer Hand. Da fällt Eriks Blick auf ihre Handtasche und er sieht das der Lederriemen mit kleinen Karabinerhaken festgemacht ist.

Das kommt ja wie gerufen.

„Mir fällt gerade ein was mir im Park so gut gefallen hat."

„Hmmmmm?!"

„Wir werden deine Hände vorne um deine Knöchel fesseln und dann geht es weiter. So kann ich mich besonders gut um dich kümmern und dein Arsch sieht so einfach klasse aus."

„Ja, ok." mehr bringt die überraschte V nicht hervor.

Und schon löst sich Erik von ihr.

„Das Badezimmer muss noch warten, aber die Bluse sollst du sowieso ausziehen. Den Rock behältst du an."

„Ja. mach ich."

Was soll V auch sonst sagen?

„Wie passend, mittlerweile haben deine Titten sich Platz geschaffen. Ich wusste es, die wollen an die Luft. Schau im Spiegel. "

V dreht sich zum großen Spiegel neben der Garderobe und schaut sich an. Ihre nassen Haare sind ganz zerwühlt, der Minirock ist hinten aufgerollt und auch vorne bedeckt er eigentlich nichts mehr. Die Bluse hat nun einen ganz großen Ausschnitt und ihre Brüste haben das bisschen Stoff, das sie vorher noch bedeckte zur Seite geschoben.

Ich sehe schon wieder richtig durchgefickt aus. Kaum hier und schon wirst du mich fesseln. Ob ich dann wohl endlich auch kommen darf. Dreimal war ich schon fast soweit. Und ich will unbedingt kommen. Ich war so dicht dran und es war so intensiv. So heftig was sich da aufbaute. Du genießt es wieder mich zappeln zu lassen. So dauert aber auch meine Erregung viel länger.

V öffnet die übrig gebliebenen Knöpfe und versucht sich die Bluse auszuziehen.

„Hilf mir bitte mit der Bluse, die geht nass so schwer runter. Ich komme nicht aus den engen Ärmel."

„Na klar."

Erik zieht ihr den nassen Stoff von der glänzenden Haut nach hinten runter und wirft die Bluse auf den Boden.

„Und nun bück dich nach vorne und umfasse deine Knöchel. Deine Beine so gerade wie möglich lassen."

V macht es genau so.

Erik betrachtet sie in aller Ruhe während er den braunen Lederriemen von der Tasche löst.

„So bist du ein Bild für die Götter. Das ist ein paar Fotos wert."

Erik schaltet das Licht im Flur an. Dann macht er schnell ein paar Bilder von V.

„Ohne Blitz sehen sie besser aus. Stehst du bequem? Knie durchdrücken und Po raus! Geht das so?"

„Ja, aber nicht so lange."

„Wir werden sehen. Du bist doch sportlich. Nun zieh noch die Sandalen aus."

V öffnet die Schnallen und steigt aus ihnen raus. Sie will sie zur Seite stellen.

„Nein, bleib gleich unten und geh wieder in deine Position."

V umfasst wieder ihre Knöchel. Dabei hockt sich Erik hin und wickelt den Riemen um ihre Knöchel und Handgelenke. Er prüft den Spielraum den er V gibt, zieht etwas nach und macht einen Knoten. Dann schiebt er noch den Minirock höher in Vs Taille.

„Hmm, dreh dich herum. Dann kannst du dich durch die Beine im Spiegel sehen."