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Tante Christine Teil 01

Geschichte Info
Irgendwann ist es genug, einfach nur zuzusehen.
8.6k Wörter
4.13
163.4k
17
4
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Ich bin Michael, siebzehn Jahre alt und etwas schüchtern. Seit meine Eltern bei einem Autounfall vor zwei Jahren ums Leben gekommen sind, wohne ich bei meiner Tante Christiane und meinem Onkel Horst. Christiane ist die Schwester meiner Mutter. Obwohl mir meine Eltern ein großes Erbteil hinterlassen hatten, sah ich davon nicht viel. Onkel Horst verwaltete das Vermögen, aber nicht, ohne sich davon einen stattlichen Betrag als Honorar abzuzweigen.
Meine Tante tat alles für mich, was in ihrer Macht stand, aber sie war eine einfache Hausfrau. Horst war dominant, und wenn er getrunken hatte, kam es schon mal vor, dass er meiner Tante seinen allabendlichen Willen aufzwang. Einmal, als ich spät nach Hause gekommen war, hörte ich die beiden durch die nicht ganz geschlossene Schlafzimmertür. Das Röhren von Horst überschallte fast das Wimmern und Stöhnen meiner Tante. Während sie auf dem Boden kniete, fickte ihr Mann sie von hinten. Eigentlich war das noch viel zu milde ausgerückt. Wenn Christine den Kopf drehte, dann sah ich ein kleines Stück Stoff in ihrem Mund baumeln. Da sich über ihrem Prachtarsch aber der dünne Steifen von ihrem Stringtanga abzeichnete, konnte es ihr Höschen nicht gewesen sein.
„Bitte“ bettelte meine Tante, „der Junge muss gleich wieder da sein. Wenn er mich so sieht?“ Ihr Weinen war nicht mehr zu überhören. Aber Horst lachte nur.
„Meinst du, der Schwächling traut sich, hier auch nur einen Blick zu riskieren? Er hat wahrscheinlich noch nicht mal ein Mädchen geküsst. Aber vielleicht ist er ja scharf auf dich, du alte Sau. In deinen schwarzen Strümpfen und hohen Schuhen siehst du nicht besser aus als die andere Nutte, die ich heute Abend hatte.“ Er kicherte schräg und lallte noch etwas hinterher, was ich nicht verstand. Aber es war definitiv Zeit zu handeln.
In meiner Trainingshose war mein Schwert bretthart geworden. Erst dachte ich daran, einfach hier vor der Tür zu wichsen, weil ich meine Augen nicht von meiner Tante nehmen konnte. Doch der Gedanke an meine moppelige Tante, wie sie dort kniete und litt, konnte ich nicht meiner eigenen Geilheit vorziehen. Vorsichtig schlich ich in mein Zimmer und holte mein hölzernes Laserschwert, das ich mir vor einem guten Jahr selbst gebastelt hatte.
„Wen willst du denn damit beeindrucken?“ hatte mein Onkel gespottet. Er sollte es gleich erfahren. Möglichst geräuschlos pirschte ich mich wieder an das Schlafzimmer an. Meine Tante kniete jetzt fast regungslos auf dem Boden, da ihr Mann sie an den Haaren gepackt und nach unten gedrückt hatte.
„So eine Fotze wie du verdient es, wenn sie es hart bekommt!“ keuchte er. Anhand der Höhe seines Beckens konnte ich sehen, dass er nicht in ihrer Muschi steckte. Nur noch zwei Schritte, dann hob ich meine Waffe an und schlug ihm mit aller Kraft zwischen die Schulterblätter. Er bäumte sich auf und drehte sich um, bevor er nach hinten kippte und sein Schwanz aus Tante Christine herausrutschte. Zu einer Bemerkung kam er nicht mehr. Vor lauter Entsetzen warf ich mein Laserschwert in die Ecke und schnappte mir die Bettdecke. Christine rollte sich darin ein und ihr schweres Becken plumpste auf den Boden.
„Was ist passiert?“ fragte sie gedämpft, immer noch das nasse Höschen im Mund haltend. Ich kniete mich neben sie und nahm ihr den Stofffetzen weg. Er rocht gut, so stellte ich mir eine Frau vor. Meine Hände streichelten die Wangen meiner Tante.
„Es ist vorbei, er ist K.O.“ flüsterte ich. Sie sah süß aus, wenn sie so verheult war. Wie gerne wollte ich sie trösten! Matt schaute sie zu ihrem Mann, dann zu mir.
„Wie soll das jetzt weitergehen?“ fragte sie. Ich hatte schon einige versaute Geschichten gelesen, aber so eine richtige Idee dazu hatte ich auch nicht. Bis ich mich an eine Erzählung erinnerte, in der ein Mann sich freiwillig hatte auf einen Stuhl fesseln lassen, um sich von mehreren Damen verwöhnen zu lassen. Das würde hier auf keinen Fall stattfinden, aber die Idee mit den Fesseln war gut. Ich ließ meine Tante einstweilen auf dem Boden liegen, nachdem ich ihr noch ein Kissen gebracht hatte. In meinem Zimmer stand ein bequemer Sessel von Ikea, der sich bestimmt gut eignen würde. Zusammen mit ein paar Kabelbindern holte ich ihn aus meinem Zimmer.
„Der ist aber ganz schön schwer“, stellte ich fest, während ich meinen Onkel auf den Sessel hob. Hände und Füße waren schnell fixiert. Die Wunde am Kopf schien mir nicht lebensbedrohlich zu sein, also ließ ich von Horst ab. Christine lag immer noch auf dem Boden, unfähig, sich zu rühren. Mein Schwanz war noch nicht ganz schlaff und einen Moment lang überlegte ich, ob ich die Situation ausnutzen sollte. Aber ich entschied mich dagegen und inspizierte in aller Ruhe die Kommoden und den Kleiderschrank. Meine Tante hatte sehr schöne Wäsche, besonders Unterwäsche. Ich nahm ein Seidenhöschen heraus sowie ein paar ihrer Baumwollstrümpfe, die ihr bis über die Knie reichten.
„Was machst du da?“ fragte sie entsetzt, als sie mich sah. Ich ging zu ihr zurück und legte mich neben sie. Mit allem meinem Mut schaute ich ihr in die Augen.
„Ich mag es, wie du dich anziehst“, stammelte ich. „Du siehst so geil aus, mit deiner Körperform, den schönen Kleidern und ich liebe es, wenn du geschminkt bist.“ Meine Hände führten ihr Seidenhöschen an meine Wange und ich kuschelte mich daran an. Meine Zunge fuhr heraus und leckte über den Schrittbereich.
„Ich hatte noch nie eine Freundin“, sagte ich traurig. „Und dabei bin ich immer so scharf.“
Meine Tante schaute mich strafend an. Sie wusste, wohin unser Gespräch führen konnte und sträubte sich gegen den Gedanken.
„Das geht nicht“, flüsterte sie. Meine Hände glitten an mir hinab und ich entblößte meinen Schritt. Mein Schwanz war steif geworden, alleine bei dem Gedanken daran, dass ich meine Tante begehrte. Sie schaute gebannt an mir herunter und schloss die Augen.
„Nein, das wäre so falsch!“ hauchte sie. Mein Blick traf sie und ich eine Entscheidung.
„Dann kann ich mich gleich als Sissy verkleiden und mich, genau wie du dich, von Horst in den Arsch ficken lassen!“
Ich traute meinen eigenen Worten nicht, es kam mir unwirklich vor, dass ich das gesagt hatte. Aber es war real, so real wie das Höschen in meiner Hand. Konnte ich zurück? WOLLTE ich zurück? Eigentlich nicht. Und wer kümmerte sich innerhalb der eigenen vier Wände schon um Gesetze? Mein Entschluss stand fest und ich erhob mich, um mich auszuziehen.
„Was machst du da?“ fragte meine Tante entsetzt. „Du willst mich doch nicht…?“
Einen traurigen Blick aufsetzend schaute ich sie an und schüttelte den Kopf.
„Nein, ich mache mich jetzt zurecht!“ sagte ich und schlüpfte in ihr Höschen. Die Strümpfe folgten, bevor ich mir aus ihrem Schrank ein paar hochhackige Schuhe suchte.
„Soll ich noch einen BH anziehen oder meinst du, Onkel Horst bevorzugt es, wenn ich als seine Sissy meine Titten zeige?“
Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich ins Bad und legte mir den knalligen roten Lippenstift meiner Tante auf sowie etwas von ihrem blumigen Parfüm. Wenn ich schon Onkel Herbert lutschen musste, dann wollte ich eine perfekte kleine Nutte sein. Auch wenn ich ziemlich behaart war. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, hatte sich Christine zumindest aufgerichtet. Erwartungsvoll schaute sie mich an. Mein dicker Prügel zeichnete sich deutlich in dem Seidenhöschen ab.
„Was hast du vor?“ fragte sie mich ängstlich. Ich schaute sie an, dann Horst, dann wieder sie. Mit staksigem Gang bewegte ich mich auf ihren Mann zu, der immer noch ohne Bewusstsein war. Als ich mich vor ihm niederkniete, schaute ich meine Tante an.
„Ich werde jetzt warten, bis er wieder klar ist, dann entschuldige ich mich bei ihm, indem ich ihn mit meinem Mund verwöhne und mich anschließend in den Arsch ficken lasse. Vielleicht kann ich so seinem Zorn entgehen, wenn ich seine Sissy werde.“
Meine Hände spielten ein bisschen mit meinem Schwanz, damit er seine Spannkraft nicht verlor. Christine krabbelte unter der Decke hervor und zu mir herüber.
„Bist du gerne eine Sissy?“ fragte sie mich. Ich schüttelte mit dem Kopf, dann nickte ich. Mir war selbst nicht klar, was ich wollte. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Wange.
„Ich will auf jeden Fall nicht so weiterleben wie bisher“, sagte sie. Gebannt schaute sie auf meinen Schwanz, bevor sie ihn streichelte. Ich wäre beinahe gekommen und zog mein Glied zurück.
„Was wird das?“ fragte ich. Aber im Inneren meiner Seele war ich schon auf dem Pfad, der von nun an mein Leben bestimmen sollte. Ich schaute meiner Tante in die Augen. Sie erwiderte meinen Blick und nickte. Mein Nicken gab ihr Kraft und sie küsste mich auf die Wange. Erst vorsichtig, dann stärker, während unsere Lippen sich aufeinander zubewegten. Wie von alleine öffnete ich den Mund und fühlte gleich ihre warme Zunge in meiner Mundhöhle. Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag und mir schwanden die Sinne. Meine Tante ließ gar nicht mehr von mir ab, so dass ich sie nach einer endlos erscheinenden Weile von mir wegschieben musste. Sie drückte mich sanft nach hinten und ich spürte ihre mächtigen Brüste auf meiner Brust. So hatte ich mir richtige Titten immer vorgestellt. Mein Atem wurde schneller, als Christine ihr Gesicht näher an mich heran schob.
„Möchtest du meine Sissy sein?“ fragte sie mich. Ich musste schlucken, als sie sich über die Lippen leckte. „Ich bin stark bi und mag gerne Frauen um mich herum haben. Schöne Wäsche, Parfüm, hübsch geschminkt, du weißt schon. Schuhe oder Stiefel, und am liebsten ein bisschen verrucht. Aber ich mag es auch, wenn ein harter Schwanz mich richtig nimmt. Gefühlvoll, aber hart.“
Christine küsste mich und legte ihr Becken in meinen Schoß. Ihre Tränen schossen über mein Gesicht, als ihr Körper sich entspannte. Wäre mein Höschen nicht gewesen, gepaart mit der Tatsache, dass meine Arme unter meiner Tante lagen, hätte ich ihr jetzt meinen Schwanz in die Grotte gesteckt. So kam ich aber wieder nicht dazu. Im Nachhinein sollte es sich auszahlen, denn Christine schaute mich an, als ihre Tränen versiegten.
„Danke“, hauchte sie, „dass du es nicht ausgenutzt hast, dass ich so schwach war. Nie wieder werde ich mich von dem alten Schwein dort vergewaltigen lassen. Im Leben nicht!“
Mein Blick fiel auf Horst, der sich langsam wieder rührte. Ich drehte mich zur Seite und meine Tante rollte von mir herunter. Ohne ein weiteres Wort rannte ich in mein Zimmer, um Klebeband zu holen. Christine war bereits dabei, ihrem Mann das Höschen der Nutte in den Mund zu stopfen, wobei er sich versuchte zu wehren. Aufgeputscht durch das Adrenalin und die Düfte im Raum, griff ich erneut zu meinem Laserschwert. Als es drohend über dem Kopf meines Onkels schwebte, gab er seine Bemühungen auf Verteidigung auf. Brav wurde der nasse rosa Fetzen installiert und mit dem Klebeband fixiert.
„Was machen wir jetzt mit ihm?“ fragte ich. Christine kicherte.
„Nichts“, sagte sie vergnügt. „Jetzt gehen wir duschen, dann suchen wir dir ein paar schöne Dessous aus und machen es uns auf dem Bett gemütlich.“ Ihre schlanken Finger drehten an ihren großen Nippeln, die sofort hart wurden und noch eine Spur stärker hervortraten. Sie nahm meine Hand und wir verzogen uns ins Bad. Worte waren nicht nötig, als wir uns auszogen und unter die große Dusche huschten. Genüsslich seiften wir uns die vergangenen Stunden vom Körper, wobei wir nicht vergaßen, zwischendrin ausgiebig zu knutschen. Christine brauchte etwas länger, um ihre Haare zu trocknen und bat mich, aus der Küche doch etwas Champagner zu holen. Ich schaute schief auf Onkel Horst, grinste und verließ das Schlafzimmer.
Während ich den Botendienst erledigte, saß Tante Christine auf der Bettkante, die Beine gespreizt. Ihr Mann versuchte verzweifelt, seine Fesseln zu lösen, schnitt sich aber nur in die Haut damit. Kabelbinder waren so ausgelegt, dass man sie nicht so leicht ohne Werkzeug wieder los wurde.
„Du darfst heute zuschauen, wie man eine Frau glücklich macht“, erlaubte sie ihm. „Unser Neffe, meine kleine süße Sissy, wird es mir jetzt gleich so richtig besorgen. Ich freue mich schon darauf, seinen harten Schwanz in meinem Rachen abspritzen zu fühlen und seinen Saft zu schmecken.“
Christine stand auf und drehte ihm den Rücken zu, wobei sie ihren Oberkörper langsam nach unten beugte. Ihre dicker Arsch fuhr sanft in die Höhe und die Schamlippen spreizten sich. Ihr Mann wurde so erregt, dass er es kaum aushielt. Dumpfe Flüche schossen gegen seinen Knebel und verharrten dort wirkungslos. Als ich das Schlafzimmer wieder betrat, hatte meine Tante sich eine Hand durch die Beine gesteckt und war dabei, sich mit dem Mittelfinger in die Möse zu ficken.
„Ah“, sagte sie stöhnend, „du hast gleich eine Kiste mitgebracht. Ich liebe es, wenn Männer mitdenken!“
Obwohl ich ihr gerne noch länger zugesehen hätte, hörte sie mit ihren Spielchen auf und ließ mich die Kiste abstellen. Wir standen vor Horst, als sie mich eng an sich heran zog und küsste. Ihre Augen strahlten und ich hatte keine Skrupel, ihre Pobacken zu begrapschen.
„OH JA“, entfuhr es ihr brunftig, als ich ihr Becken in meine Richtung zog. „Ich will, dass du mich nimmst, du Hengst. Wie gerne mache ich für dich die Beine breit, mein Liebling. Meine süße Michaela.“
Ihre Schenkel öffneten sich und sie stieg auf meinen Schwanz. Aus der Position hatte ich keine Chance in sie einzudringen, aber es war überwältigend, ihre Nässe auf mir zu spüren. Gierig versuchte ich, mich an ihr zu reiben, aber sie drückte mich lachend weg.
„Lass uns erst einmal etwas trinken, dann ziehen wir uns an und starten in unser neues, gemeinsames Leben.“
Ich öffnete zwei Flaschen und wir stießen an. Gläser hatte ich als überflüssig erachtet. Durstig wie ich war, zog ich eine halbe Flasche in mich hinein und schaute Christine dann an. Es war mir peinlich.
„Du musst nicht rot werden“, lachte sie und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. „Wir sind unter uns und irgendwann wird es wieder herauskommen! Egal wie!“ Noch wusste ich nicht, was das bedeuten sollte, aber es würde nicht mehr lange dauern, bis ich es erfuhr. Wir rückten Horst auf seinem Stuhl ein wenig zur Seite, damit wir ausreichend Platz für unsere Modenschau hatten. Christines Kleiderschrank offenbarte mir die schönsten Dinge. Da gab es vieles, was ich bisher nur aus erotischen Geschichten und von DVDs kannte, aber nie in Echt gesehen hatte.
„Für den Anfang nehmen wir mal diese hier“, sagte meine Tante bestimmt und warf mir ein Nichts von einer Strumpfhose zu. Ich inspizierte das Stück und nickte. Es war im Schritt sehr weit offen und auch Teile der Oberschenkel und des Pos waren frei.
„Lektion Nummer eins: halterlose Strümpfe sind toll, rutschen aber beim Sex ständig nach unten. Strapsen wären gut, aber ich habe keinen Halter in deiner Größe. Müssen wir dir kaufen gehen, morgen.“
Sie selbst suchte sich Strapsen aus, in rot, dazu hohe Plateauschuhe mit riesigen Absätzen. Ich bekam ein Paar High Heels in schwarz. Damit ich mich richtig als Frau fühlen konnte, durfte ich einen ihrer Tittenheben tragen, damit sie meine Nippel lecken konnte. Alleine die Vorstellung ließ mich schon wieder hart werden.
„Jetzt noch ein bisschen Lippenstift und Parfüm, dann sind wir perfekt vorbereitet!“
Während ich ein jugendliches Parfüm auftrug, entschied sich Christine für ein etwas schwereres. Es roch gut an ihr und ich würde es gleich zu schmecken bekommen. Damit ich an ihren Hals kam, steckte sie sich die Haare hoch. Ihr Versprechen, dass ich auch eine Perücke und andere Accessoires erhalten sollte, war traumhaft. Sie zog mich an der Hand aus dem Bad und baute uns vor ihrem Mann auf. Er war wieder voll da und schaute uns mit aufgerissenen Augen an.
„Darf ich dir vorstellen: mein neuer Mann!“ lächelte sie ihn an, während sie sich in meinen Arm drehte. Sie schaute mir in die Augen und küsste mich, bevor ich Lektion zwei lernen sollte: „Der Schlüssel zu einer Frau sind immer ihre Titten und ihr Arsch!“ lehrte sie mich. Wenn du verlangend, aber nicht gierig, auf ihre Problemzone Nummer eins schaust, wird sie deinen lüsternen Blick dankbar entgegen nehmen. Sich umdrehend, schob sie mir ihren Arsch entgegen, während meine Hände auf ihren prallen Titten platziert wurden.
„Nun hast du mich schon so weit, mach mich jetzt heiß“, stöhnte sie. Etwas hilflos knetete ich ihre Brüste und versuchte, mein Schwert irgendwo sinnvoll zu platzieren. Christine bot mir ihren Hals zum Küssen an und streichelte meine Haare.
„Du bist eine schöne Frau“, sagte ich leise. Meine Partnerin kicherte: „das ist Angela Merkel auch, wenn du sie ficken wolltest und schon so weit gekommen wärest!“ Wir mussten beide Lachen und nahmen noch ein Fläschchen Champagner, bevor ich es noch einmal versuchen durfte.
„Was gefällt dir besonders an mir? Macht dich etwas richtig geil?“ Ich konnte mir vorstellen, dass sie wusste, was es war, aber sie wollte es hören.
„Ich steh auf deine großen Brüste“, sagte ich zaghaft. Sie schmiegte ihren Po in mein Becken und schnurrte.
„Lektion drei: wenn wir alleine sind und intim, brauchst du nicht höflich zu sein. Es erregt mich, wenn du deinen Gefühlen freien Lauf lässt!“
Ausdrücke hatte ich im Internet und in der Schule mehr als genug aufgeschnappt, so dass ich mich durchaus auch etwas anders artikulieren konnte.
„Deine großen Titten sind das Geilste, was ich bislang gesehen habe!“ Ich knetete ihre Brüste, während sie zustimmend ein „Mhm“, von sich gab. Das machte mir Mut und ich ging zu mehr über: „Ich wünschte, ich könnte deine Muschi verwöhnen!“ Sie rieb sich noch ein bisschen an mir, bevor sie sich und mich umdrehte. Ehe ich mich versah, hatte sie mich von hinten im Griff. Eine Hand auf meiner Brust, die andere am Schaft meines Schwanzes. Ihre warme Zunge leckte über meine Nackenhaare.
„Meine Sissy muss aber noch viel lernen“, kicherte sie, bevor sie langsam anfing meinen Schwanz zu wichsen. Mein Becken zuckte, aber sie dämpfte meine Bewegungen.
„Jetzt pass mal auf, meine kleine Süße“, maunzte sie in mein Ohr. „Ab sofort bin ich nicht mehr Tante Christine, sondern nur noch Christine. Deine Freundin. Deine Geliebte. Wenn du mich anständig erziehst, auch deine persönliche Hure. Und vielleicht eines Tages deine Frau.“ Ihre Hand ging schneller an meinem Schwanz, ohne mich jedoch aufs Äußerste zu reizen.
„Ich habe Titten oder Euter, Möpse oder Melonen. Eventuell Brüste, ganz wie es dir beliebt und wo wir gerade sind.“ Sie verlieh ihren Ausführungen Nachdruck, indem sie ihre Nippel in meinen Rücken bohrte.
„Das, was du nachher genießen sollst, ist bestenfalls eine Muschi. Normalerweise eher eine Möse oder Spalte, aber eigentlich eine nasse Grotte oder geile, tropfende Fotze.“
Ihre Finger zwirbelten meine Brustwarzen und ihre Hand knetete sanft meine Eier. Mein Samen kochte und ich bekam Wallungen.
„Ganz ruhig, wir sind gleich mit dem Vokabular fertig.“
Ihre Hand löste sich von meiner Brust und wanderte in meine Poritze. Elektrische Schauer durchzuckten mich, als sie mir gegen die Rosette drückte.
„Dazu gibt es noch zwei besondere Öffnungen“, hauchte sie. Ihr Atem kitzelte an meinem Hals, ebenso wie ihre Zunge an meinem Ohr.
„Wenn ich von deiner Fotze spreche, dann meine ich deinen Schwanz. Ansonsten gibt es noch die Arschfotze, bei mir und bei dir. Ja, auch dabei werde ich dich einweisen. Aber zunächst hast du die besondere Ehre, deinen ersten nicht selbst provozierten Abgang in meine Maulfotze zu erleben!“
Ich schnappte nach Luft, das waren sehr viele Informationen auf einmal. So viel konnte ich im Moment nicht aufnehmen, da ich von meinem harten Ständer und der länger als gewöhnlich andauernden Erektion ganz schummrig war.
„Ich bin schon oft Fotze genannt worden, aber es klang immer billig. Ich möchte hören, wie es bei dir klingt. Sag es zu mir, bitte.“ Christine drehte mich um und schaute mir in die Augen. Ihre Hände zogen meinen Kopf neben ihren und sie flüsterte mir ins Ohr: „Sag mir, was deine Fotze für dich tun kann!“
Ich taumelte etwas, nachdem sie mir noch einen Kuss aufgedrückt hatte, und landete mir dem Po auf den Bett. Christine schnappte sich das Kopfkissen, das noch auf dem Boden lag, und legte es vor meine Beine, um sich darauf hinzuknien. Ihr reifes Gesicht schaute mich verführerisch an, während ihre Augen auf meinen Schwanz schielten. Ich schloss die Augen.