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Tante Paula

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das erste Mal mit der Nachbarin.
5.6k Wörter
4.44
148.4k
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- Leben in der Vorstadt. Doch Vorstadt war es damals noch gar nicht, war höchstens eine Eigenheimsiedlung mit all dem Frust und all dem Mief, den eine solche zu bieten hat. Damals, ich hatte gerade das Gymnasium beendet, lebte ich bei meinen Eltern. Wenn ich mich zurückerinnere, war da Schulende, das Zuhause, Langeweile und denn doch wieder Erleichterung, weil ich endlich der Tretmühle entkommen war. Die letzten paar Jahre waren recht zerrissen gewesen. Die Forderung der Eltern, mich um guten Abschluss und Lernen zu kümmern, nervte, wo doch alles andere interessanter war als die Fadesse öder Büffelei. Lehranstalt und Lehrpersonal waren zwar aufgeschlossen, wir hatten gemischte Klassen, was in jener Zeit noch nicht allgemein praktiziert wurde, aber ich konnte mich einfach nicht mit dem „fürs Leben lernen" abfinden, wo ich doch gerade jetzt leben wollte und einen nicht geringen Anteil, an diesem leben wollen, hatte alles Weibliche.

Es war die Zeit von Minirock und Maximantel und natürlich starrte ich auf die Beine meiner Mitschülerinnen und nicht nur auf deren Beine, entwickelten sie durchaus noch andere Reize, und - natürlich waren wir verliebt, oder versuchten es zumindest zu sein. Und doch war ein Bruch im Empfinden. Gewaltig zog´s einen zum andern Geschlecht und dieses Hingezogensein war naturgemäß etwas äußerst körperliches. Aus welchen Gründen auch immer, verachtete man dies rein Fleischliche, es mussten Geist und Zärtlichkeit im Vordergrund stehen. Triebhaftes, pures Verlangen ohne geistige Zierde, gestattete unsere Gymnasiastenmoral nicht. Händchenhalten auf dem Weg von der Schule zum Bahnhof, der erste Kuss und bald der erste Zungenkuss, der einen anfangs erschreckte, und der Busen der Auserwählten, der gerade nur flüchtig gestreift wurde und alles andere, tiefere war tabu, zumindest, nun fast ... Das, die ersten bewussten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht, mit Mädchen der Schule, der Nachbarschaft und diese Begegnungen und Küsse und unabsichtlichen Berührungen waren wunderschön, und fast keusch.

Da war aber auch noch das Fleisch. Da war das ganz und gar triebhafte Verlangen nach Weib, bei allem Geistigen, eine unheimliche Geilheit. Und alles was da Weib war, reizte Fantasie und diese Fantasien hatten wenig mit der beinahe prüden Zärtlichkeit meiner Mitschülerinnen zu tun. Diese Träumereien entzündeten sich eher an deren Müttern, an den Hausfrauen der Nachbarschaft.

Jedoch, das waren eben nur Fantasien, Filme im Kopf. Wie würde sich wohl die Berührung der Frau Kehrer anfühlen. Was heißt Berührung? Wenn sie einem den Schwanz streicheln würde. Wie es sich wohl anfühlte, ihr an den Hintern zu fassen und die Hand dann zwischen ihre Beine zu schieben und wie wohl die Brustwarzen von der Krenz schmeckten und... Und diese Vorstellungen erregten mich so sehr, dass ich nachts mit schmerzhaft erigiertem Penis auf dem Bett lag, und nicht wusste was anfangen mit der unerfüllten Lust und all der Geilheit.

Die Frauen der Nachbarschaft. Keine von ihnen besonders jung, oder aufregend schön, und doch hatten die, die mich faszinierten, etwas undefinierbar Aufreizendes. Ich fühlte mich von ihnen körperlich angezogen und erregt und ich war mir sicher, dass diese, ihre Wirkung auf mich und meine damit verbundene Erregung von ihnen nicht bemerkt würde. In meiner Unerfahrenheit wähnte ich mich unentdeckt in meiner Traumwelt.

Die meisten dieser Frauen wohnten in unmittelbarer Nähe unseres Hauses und so sah und begegnete ich ihnen fast täglich. Ein besonders nahes Verhältnis hatte ich zur Familie Rothmaier, deren Grundstück direkt an unseres grenzte. Der mit mir gleichaltrige Sohn Franz und seine Schwester Helga, ein unscheinbar dürres Ding, verbrachten viel Zeit mit mir, sie waren mir Ersatzgeschwister. Stundenlang hielt ich mich bei ihnen auf, oder sie besuchten mich.

Franzens und mein Familienleben konnten gegensätzlicher nicht sein. Sein Vater, Hilfsarbeiter in einer Abfüllerei, allabendlich betrunken, ein gutmütiger Mensch, nur im Suff rabiat, und Mutter Paula führten eine nicht sehr harmonische Ehe und oft kam Franz zu uns, und berichtete aufgeregt von den letzten Kollisionen seiner Erzeuger. Meine Eltern hingegen legten großen Wert auf Manieren und gepflegte Ausdrucksweise und so duldeten sie meinen Umgang mit Rothmaiers gerade noch, hauptsächlich weil ich nicht ohne soziale Kontakte aufwachsen sollte. Die familiären Verhältnisse der Rothmaiers waren aber keineswegs desolat. Konflikte wurden offener ausgetragen und Dinge direkter benannt, gerade solche die mit Körper und Sexualität zu tun hatten. Schon diese Offenheit zog mich an.

Später interessierte mich naturgemäß Paula Rothmaier mehr. Sie kannte mich ja schon seit ich in den Windeln lag. Es entwickelte sich so ein durchaus familiäres Verhältnis und ich nannte sie auch ganz vertraulich Tante Paula. Ich fühlte mich von ihr besonders angezogen, obwohl sie keine Schönheit war. Eher klein gewachsen, beleibt und quirlig mit einer enormen Oberweite, die mich erregte. Ihr aschblondes Haar war kurz und kraus, oft unter einem Kopftuch verborgen. Auch war sie extrem kurzsichtig und trug eine dickglasige Brille. Ihre Gesichtszüge schienen grob, unauffällig, ein schmallippiger Mund, stumpfe Nase und Doppelkinn und das alles auf einem kurzen Hals über dem schon erwähnten, schweren, umfangreichen Busen, der auf einem leicht vorgewölbten Bäuchlein ruhte. In meiner Erinnerung trägt sie ausschließlich Alltagskleidung, einen groben, knielangen Kittel und darüber eine Arbeitsschürze. Also sicher nicht der Typ Frau, der auch damals schon von Plakaten lächelte und die Fantasien Pubertierender anheizte. Und doch hatte sie eine Ausstrahlung, war an ihr etwas, was mich gefangen nahm. Betrachtete ich sie, wie sie mit leicht gespreizten Beinen, die wirklich wohlgeformt waren, mit durchgedrückten Knien und ungeniert vorgestrecktem Bauch dastand, verfiel ich in geile Spintisierereien und malte mir eindeutige Szenen aus, in denen sie die Hauptrolle spielte.

So besuchte ich öfter nach der Schule das Nachbarhaus, auch als Franz schon eine Lehrstelle angenommen hatte und tagsüber arbeitete. Meist öffnete sie verschmitzt lächelnd: " Der Franzl ist aber noch in Arbeit. Kommst leicht mich besuchen, Gerti?" wartete meine gestotterte Antwort nicht ab und ließ mich ein. Sie nahm mir schnell meine Befangenheit und ich half bei anfallenden Arbeiten oder saß einfach auf der Couch der Wohnküche und unterhielt mich mit ihr.

Als ich wieder einmal lässig hingelümmelt da saß, verließ sie wortlos den Raum. Bei ihrem Eintreten, bemerkte ich irritiert, dass sie die Strümpfe gewechselt hatte und mich mit einem, von mir nicht zu deutenden Lächeln ansah. Mit heimlicher Erregung starrte ich sie an. Sie ließ mich nicht aus den Augen und setzte sich auf die mir nahe Armlehne des Sofas. Ihr Rock rutschte hoch über die Knie, umspannte ihre feisten Hüften und bot meinem Blicke, kräftige Schenkel in gemusterten Nylonstrümpfen. Noch immer fixierte sie mich aus leicht zusammengekniffenen Augen durch ihre dicken Brillengläser. „Hat´s leicht was, Gerti?"

Ich schluckte trocken, stierte auf ihre Knie, ließ dann meine Blicke an ihren Schenkeln entlang hochwandern und weiter zu ihren Brüsten, die sich massig unter dem groben Stoff abzeichneten. -Sie trägt sicher keinen Bh - schoss es mir durch den Kopf. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, verschränkte sie ihre Arme über dem Bauch und schob so ihren Busen hoch und ließ ihn noch draller erscheinen. Sie rutschte etwas weiter vor und der Rocksaum noch höher -- „Hmm, Gerti?!"

„Nein, nein, was soll´s denn haben?" stotterte ich und bemerkte, wie sie meine augenscheinliche Verlegenheit belustigte. Eilig verabschiedete ich mich und hastete heim, wo ich flux in der Toilette verschwand, in der ich mich mit wenigen Handgriffen erleichterte.

Nach diesem Erlebnis hätten sich meine Besuche wohl gehäuft, doch hinderten mich anstehende Prüfungen und das Misstrauen meiner Mutter, all zu oft Paulas Nähe zu suchen. So verfiel ich wieder meinen Träumereien, gab aber vor zu lernen.

Es verging das Frühjahr, dann die Prüfungen und Frühsommer und all der Prüfungsdruck und endlich durch, und einige Male besuchte ich noch Rothmaiers und suchte auch Paulas Nähe und - fühlte ich mich unbeobachtet, verschlang ich sie mit gierigen Blicken. Was mich da so heiß machte, warum mich ihre Nähe so erregte, ich konnte es mir beim besten Willen nicht erklären. Vielleicht war es diese Beschränkung aufs Geschlechtliche was ich so begehrenswert an ihr fand. Sie war zuallererst Körper, straffer fester Körper, einladendes Fleisch. Womit ich einfach nicht umgehen konnte, war meine Unerfahrenheit. Oft genug kam es zu Situationen, in denen ich hätte die Initiative ergreifen müssen, doch meine Hemmungen hinderten mich und ich erträumte mir, dass Paula, die Erfahrene, die Situation in die Hand nahm und dabei musste ich akzeptieren, dass sie meine Geilheit und meine Sehnsucht , meine Verstellung durchschaut hätte.

Der Sommer ging zu Ende. Ich war alleiniger Bewohner unseres Hauses, mein Vater hatte einen Auslandsauftrag für knapp drei Jahre. Da im Wohnzimmer auch der Fernseher stand, schlief ich einfach dort. Allein Frau Prenner, welche meine Eltern gebeten hatten, ein Auge auf mich zu werfen, kam manchmal nachschauen und wenn die Geschirrstapel allzu hoch gewachsen waren, wusch sie ab, und strafte mich mit Verachtung.

So lag ich denn auf dem Sofa vor dem Fernseher und richtete mich auf langweilige Shows und einen Uralt - Nachtkrimi ein. Bei all der Fadesse ging ich an Vaters Schnapsschrank, holte mir eine Flasche Marillengeist und hoffte so den Abend zu überstehen. Gerade hatte ich ein Gläschen eingeschenkt und mir die Decke unters Kinn gezogen, als die Glocke schrillte. Erst dachte ich, es sei Frau Prenner und legte schnell die Decke zusammen und schlurfte verdrossen zur Tür. Als ich öffnete und das Eingangslicht einschaltete, war ich perplex. Paula wartete vor der Gartentür, auf ihr Fahrrad gestützt.

„Tante Paula, was.. Grüß dich, was..." stotterte ich

„Grüß dich, Gerti! Wollt dich auch einmal besuchen. Du bist so lang nicht mehr gekommen, dass ich nachschauen wollt, was los ist."

Ich sperrte auf und öffnete und sie schob ihr Fahrrad an mir vorbei, lehnte es an die Hauswand und ging in den Flur, wo sie abwartend stehen blieb und mich ansah.

„Komm doch weiter, hab grad ferngeschaut und..."

Sie streifte ihre Schuhe ab und als ich sie daran hindern wollte, meinte sie nur: "Ihr habt ja Teppiche." Und streckte mir ihr Hinterteil recht aufreizend entgegen, ging dann weiter ins Wohnzimmer. Ich bot ihr den Lehnstuhl zum sitzen und ein Gläschen von Vaters Marillenschnaps an.

„Eigentlich drinke ich ja nix, gut, einen kleinen Schluck."

Mittlerweile war ich so aufgeregt, dass ich beim Einschenken zitterte und das Glas randvoll anfüllte.

„Ich mein, du willst mich besoffen machen, Gerti!"

Sie blinzelte durch ihre Brille und ich überlegte fieberhaft, wie ich mich an sie ran machen könnte. Sie tat als merke sie nichts von meiner Aufregung, lehnte sich zurück und sah sich um.

„War schon lang nicht mehr bei euch. Hat sich ja einiges verändert. Der Franz hat gesagt, ihr habt überall umgebaut."

„Ja, die Eltern haben mir in der Mansarde ein eigenes Zimmer eingerichtet. Im Wohnzimmer und im Esszimmer haben wir neue Möbel und unten haben sie den Holzraum zu so einer Art Kellerstüberl umgebaut mit einem kleinen Weinlager. Es ist recht gemütlich worden. Wenn´st willst, kann ich´s dir ja alles zeigen."

„Wenn du´s mir zeigen magst, gern. Den Schnaps lass ich lieber, der wird mir zuviel."

Wir standen auf.

„Solln wir erst rauf gehen mein Zimmer ...?"

„Na, erst einmal´s Kellerstüberl."

Im Flur öffnete ich die Kellertür und knapp hinter ihr tapste ich die Stiege hinunter, starrte auf ihren Rücken, den ausladenden Hintern und da war noch ihr Geruch. Zittrig vor Erregung drängte ich mich ein wenig an sie, unter dem Vorwand, eine weitere Tür zu öffnen und das Licht aufzudrehen. Dann waren wir im Kellerstüberl. Es war ein kleiner Raum, von einer altmodischen Hängelampe schummrig erleuchtet. Die war über einem ausrangierten Wirtshaustisch mit dazupassender Eckbank angebracht. Die Wände waren mit dunkel gebeizten Fichtenbrettern verkleidet. Auf einem Wandverbau war allerlei Krimskrams abgestellt. Unter einem schmalen Kellerfenster befand sich ein gemauertes Flaschenregal. Es roch nach Lack und Beize und ein wenig nach Weinkeller. Als wir den Raum betraten, berührte ich Paula wie zufällig an den Hüften und blieb knapp hinter ihr stehen.

„Ah, das ist das Trinkstüberl?"

Ich war derartig erregt, dass ich keinen Ton herausbrachte. Stattdessen ließ ich meine Hand über ihren Rücken und die festen Hinterbacken gleiten. Meine Hand gegen ihren Arsch gedrückt, dachte ich -- der sieht so groß aus, fühlt sich aber klein und fest an -- als sie ohne ein Wort zu sagen abwartend stehen blieb. -- Was, wenn sie sich jetzt empört umdreht und Theater macht? Sie stand aber weiter ein paar Sekunden stumm vor mir, um sich dann langsam Richtung Flaschenregal zu bewegen, und sagte:

„Da möcht ich mir doch euren Wein anschauen."

Wie angewurzelt stand ich starr, über mich selbst erschrocken da und war unfähig irgendetwas zu sagen, geschweige denn zu tun.

Vor dem Regal ließ sie sich auf die Knie nieder, beugte sich aufreizend langsam vor und stützte sich auf den Ellbogen ab. -- Ihre Haltung war eindeutig. Ich verfluchte mich selbst und trotzdem konnte ich, um alles in der Welt nicht reagieren. Schwer atmend ließ ich mich auf einen Stuhl fallen und beugte mich ein wenig zu ihr hinunter. Sie rekelte sich, neigte sich zur Seite und sagte über ihre Schulter:

„Weißt Gerti, ein bisserl helfen musst mir schon."

Unverständliches krächzend, rutschte ich zögernd vom Sessel und kniete mich neben sie. Die ganze Zeit ließ sie mich nicht aus den Augen, während mir das Herz bis zum Hals schlug. Wie zufällig legte ich meine Hand auf ihre Hüften und als sie darauf nur schweigend, lächelnd reagierte, strich ich langsam über ihre Hinterbacken. Dann beugte ich mich weiter vor, ließ meine Hand tiefer hinab gleiten, fühlte den Saum ihres Kittels, schob meine Hand darunter und erspürte endlich ihr warmes glattes Fleisch.

„Uh, tu mir net weh!"

Vor lauter Aufregung musste ich zu fest zugegrapscht haben.

„Tschuldige, ich..." stammelte ich und streichelte nun betont zärtlich ihre Kniekehlen die Beine hinauf. Sie ließ sich zur Seite gleiten und legte mir eine Hand aufs Knie und drückte ein wenig zu.

„Na hast noch net oft eine gehabt, hm?"

Ein unverständliches Glucksen.

„Geh sag, ich bin aber net die Erste?!"

Glucksen steigert sich zum Grunzen.

„Bist wirklich noch Jungfrau??!!"

Das -- Jungfrau - irritierte mich zwar, trotzdem brachte ich ein bejahendes Nicken zustande

„Aber geh her!" -

Umfasste meinen Nacken und zog mich zu ihr. Da war ihr Geruch nach billiger Seife mit einem leichten Anflug von Schweiß und noch etwas anderem, was ich nicht einordnen konnte, was mich aber unheimlich aufgeilte. Ungeschickt versuchte ich sie zu küssen, verfehlte sie, dann berührten sich unsere Lippen, sie öffnete ihren Mund und ich fühlte und schmeckte ihre speichelnasse Zunge und lauen Speichel und für einen Moment verlor ich mich, von einer Welle unsagbarer Erregung überschwemmt.

Fassungslos wurde mir klar, dass da Paula neben mir lag und dass ihre Zunge mit meiner spielte und dass ich meine linke Hand unter ihre Schulter schob um sie fest an mich zu drücken und dabei meine Rechte ihren Bauch und Hüften streichelten, hinauf tastete ich zu ihren Brüsten und dann umspannte ich ihren schweren großen Busen und spürte durch den groben Stoff, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten.

„Des gefallt dir, hm?" Sie lehnte sich zurück und grinsend sah sie mich an, nahm die Brille ab, die ihr schon etwas schief auf der Nase gesessen hatte und legte sie auf den Stuhl. Nun sah sie ganz anders aus, weicher, verletzlicher. Mit einer Hand hatte sie noch immer meinen Nacken umschlungen, mit der anderen streichelte sie träge meine Wange und fuhr mit den Fingerspitzen über mein Kinn. --

„Rasierst dich schon." Und drückte dann leicht gegen meine Brust. Plötzlich umfasste sie mit beiden Händen meinen Nacken, zog mich zu sich und drückte ihren weit geöffneten Mund auf meinen und schob mir drängend die Zunge in den Mund. Fest packte ich ihre Brust und knetete sie wild. Ich schob einen Schenkel zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte um dann fest meinen Schenkel zu umklammern. Meine Hand glitt zitternd hinunter über ihre fetten Hüften, schob sie unter den Rock, die glatte Haut hinauf, aufgeregt erkundete ich die zarte Innenseite ihrer Waden, den Saum ihrer Unterhose und schob den Finger darunter, fühlte grobes Haar, doch mit einem plötzlichen Ruck ihrer Hüfte entzog sie sich.

„Schau an, wie neugierig, dass er is!" und drängte mich etwas zurück und ich sah in ihr Gesicht, die Fältchen um die zusammengekniffenen Augen, die grobporige Haut, die etwas stumpfe Nase, die schmalen, nun leicht geöffneten Lippen und konnte mich vor Geilheit kaum mehr halten und drückte ihr fest, fast gewalttätig meine Lippen auf den Mund und. Wieder schob sie mich sanft weg und meinte mit heiserem Kichern: „Langsam Gerti, langsam, sonst verschießt ja gleich die ganze Munition!"

Sanft zog sie mich nun an sich und ihr breites Gesicht näherte sich dem meinen und träge schleckte sie über meine Lippen und Mundwinkel und schob mir einen Finger in den Mund und spielte mit meiner Zunge. Mit beiden Armen umspannte sie dann meine Hüfte und zog mich auf sich, wobei sie sich ganz auf den Rücken fallen ließ und die Beine spreizte, dass ich dazwischen zu liegen kam. Als ich nach unten sah, erblickte ich ihre weißen, nackten Knie, die schon weit unter dem hochgerutschten Rock vorlugten. So packte ich diese fest und gleichzeitig rieb ich meine Lenden an den ihren. Am ganzen Körper zitternd und schwer atmend muss ich irgendetwas Unverständliches gestammelt haben, denn Paula flüsterte in heiser singendem Tonfall:

„Ja Gerti, reg ich dich so auf?! Gfall ich dir leicht so?"

Ein, „Sicher, sicher, schon!" brachte ich gerade noch heraus, doch dann drückte ich mein Gesicht zwischen ihre Brüste. So fühlte ich ihre weiche Wärme, roch sie und hatte solch eine Erektion, dass es schmerzte. Auch sie musste meine Härte durch all den Stoff erspürt haben, zärtlich aber bestimmt schob sie mich etwas zurück: "So, jetzt leg dich einmal auf den Rücken, komm!"

Da wälzte ich mich von ihr und legte mich neben sie. Auch sie erhob sich und setzte sich dann auf meine Oberschenkel, zupfte mein T-shirt aus der Hose und schob ihre Hände darunter. Ihre rauen und abgearbeiteten Handflächen strichen mir langsam und fest über Bauch und Brust und kreisend rieb sie meine Brustwarzen während sie sich vorbeugte und mir unentwegt in die Augen sah. Dabei waren ihre Lippen leicht geöffnet und zu einem schlaffen Lächeln verzogen. Mit kurzen, ruckelnden Bewegungen rutschte sie auf meinen Schenkeln auf und ab und ich massierte ihre schwer hängenden Brüste und hob meinen Kopf und drückte meine Lippen auf ihren vollen, stoffumspannten Busen.

Es war als wäre ich nur halb bei Bewusstsein. Nur sie sah ich, roch nur sie und fühlte nur sie und alles war nur sie und das einzige was ich von mir fühlte, war mein schmerzhaft pulsierender Schwanz. Noch immer sah sie mich an, aber nun sehr ernst mit abwesendem Blick und setzte sich aufrecht und murmelte heiser: "Na dann Gerti, schauen mir einmal nach!" und begann betont langsam meine Gürtelschnalle und Hose zu öffnen. Als sie die Jean offen hatte, hielt sie inne, sah mich spöttisch an, presste mit dem Handballen fest gegen die Wölbung an meiner Unterhose und strich mit kräftigem Druck nach oben. Ich glaubte ich müsse explodieren und stöhnte rau auf. Mit den Händen umkrampfte ich ihre glatten Knie und hob das Becken an, dass sie leichter Hose und Unterhose hinunterziehen konnte. Mein steifer Schwanz schnellte ihr entgegen. „Oha, da schau her!" Flink griff sie zu und drückte so fest, dass ich ihr meine Lenden entgegen stieß. Sie hielt erst meinen Schwanz fest umfangen und begann mich ganz langsam und gleichmäßig zu wichsen. Als sie meine Vorhaut wieder ganz zurückgezogen hatte, hielt sie inne und fuhr mit der Handfläche der andern Hand über meine Eichel und schnurrte: „Da muss ich den Gerti heut noch entjungfern!" Weiter wichste sie mich in trägem Rhythmus und als ich wieder laut aufstöhnte meinte sie:

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