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Tante Trude aus Buxtehude

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"Kindskopf."

"Bei dir immer. Küss mich."

Und ich küsste sie.

Später sagte mein Vater zu Mama und Shirley "Kommt, wir gehen ins Haus, Essen machen."

Irgendwann kamen wir nach.

Nachdem Mama Shirley ins Bett gebracht hatte, saßen wir in der Küche und unterhielten uns. Ich sagte "Morgen ist Testamentseröffnung. So wie ich Mary verstanden habe, werde ich Vormund von Shirley"

"Kannst du mit ihr das Land verlassen?"

"Keine Ahnung, wenn ich eine Adresse hinterlasse, eventuell. Das müssen wir morgen fragen. Warum?"

"Ich muss wieder zurück nach Buxtehude" sagte Gesine, und lachte. Denn sie musste wieder an unseren ersten Tag in der Schule denken. "Und ich will, dass du mitkommt. Mit Shirley"

"Ich komme nach, so schnell ich kann. Wir müssen das nur irgendwie Shirley sagen. Sie kommt in ein vollkommen anderes Land, mit einer anderen Sprache."

"Ach, die Kleine ist klug, die schafft das. Die sagte vorhin 'Gute Nacht Oma' zu mir. Fast perfekt, auf Deutsch.

Hast du dir mit ihr deutsches Fernsehen angesehen?"

"Ja, den KiKa. Immer wenn ich im Programm gesehen hatte, das es was von Bernd gab."

"Bernd?" fragte Papa.

"Bernd, das Brot, das ist aber nicht das richtige Programm zum Deutsch lernen" sagte Gesine.

"Mag sein, aber Shirley war begeistert. Ich musste am Anfang immer übersetzen. Jetzt kann sie die Witze schon selber verstehen."

Meine Eltern schliefen in meinem Zimmer, ich, mit Gesine im Arm, auf dem ausgeklappten Sofa. Am Morgen wurden wir von einer lauten, frechen Shirley geweckt. "Schön, beide im Bett", sagte die Rübe. Gesine wurde wach und schaute sich verschlafen um. Als sie mich ansah, gab ich ihr einen Kuss "Huch, ein fremder Mann in meinem Bett" sagte sie. "Nein, eine schöne Frau in meinen Armen" antwortete ich.

Shirley legte sich auf uns beide und sagte "Ein Kuss, noch ein Kuss" und Gesine kam diesem nach. Da kamen meine Eltern aus meinem Zimmer "Guten Morgen. Wer macht Frühstück?"

"Immer wer so doof fragt" sagte Gesine.

Da sagte Mama "Shirley, tickle your new Mom, she's as bold as brass."

Shirley sah hoch, sah sich Gesine an und fing an zu kitzeln. Da bekam ich mit, dass Gesine sehr kitzlig war. Gesine sagte "Peter, hilf mir, die Kleine kitzelt mich" und kicherte.

"Bei was? Beim Kitzeln?"

"Untersteh dich, rette mich vor Shirley."

"Ich wusste gar nicht, das du so kitzlig bis. Warum hast du mir da nicht früher erzählt?"

"Genau deshalb."

Ich griff mir Shirley und sagte ihr, dass wir aufstehen müssten.

Nachdem alle Aufgestanden waren frühstückten wir und fuhren zum Anwalt, der das Testament eröffnete.

Wie erwartet, bekam ich das Sorgerecht für Shirley. Auf meine Frage, wie es mit mir und Shirley weitergehen könne, sagte der Anwalt, dass er deshalb einen Termin bei der zuständigen Stelle beim Familiengericht gemacht habe, der in einer Woche sei.

Gesine sagte, "Gut, dann muss ich aber zurück, die Schule beginnt wieder"

Shirley hörte was das und fragte, was Gesine mit der Schule zu tun habe "Your new Mom is a Teacher, but for the older Children"

Papa telefonierte anschließend herum und sagte dann, dass wir, wenn wir uns beeilen würden, noch einen Termin bekommen würden, um eine Hochzeit anzumelden.

Gesine schaute ihn an, dann meine Mama und dann mich. "Hochzeit?"

"Ja, du und Peter. Peter frag sie endlich"

Wir waren grade aus dem Gebäude mit der Anwaltskanzlei gekommen, als ich mich von Gesine hinkniete. "Gesine, geliebte Tante, willst du mich Heiraten und mir bei der Erziehung unserer Kinder helfen?"

Als Shirley mitbekam, was ich grade machte, hüpfte sie um uns beide herum und rief immer "Yes, Mom, yes"

Gesine sah mich an und sagte "Ja, geliebter Peter, ich will dich, dein Erbstück, und unsere Kinder erziehen"

Dann griff sie meine Hand, zog mich hoch und küsste mich. Shirley umarmte und jauchzte.

Papa sagte dann "Übrigens, Schwägerin, ich habe in deiner Schule angerufen, du hast noch drei Wochen Urlaub. Wenn du zurück bist, musst du aber deinen Mann allen vorstellen. Sonst glauben die dir die Hochzeit nicht."

Gesine sah Mama an und sagte "Liebe Schwester, du hast deine Männer schlecht erzogen. Immer wieder ziehen die mich mit Tante und Schwägerin auf, das muss aufhören"

"Wird es auch Schwesterchen, nach der Hochzeit bist du nur noch Ehefrau und Schwiegertochter."

"Sicher, wie ich aber meinen Bräutigam kenne, wird er es nicht lassen können."

"Das ist dann aber dein Problem. Für die Erziehung deines Mannes bist du selber verantwortlich" sagte Mama und lachte.

"Kommt Kinder, das muss gefeiert werden."

Gesine und ich nahmen Shirley an der Hand und gingen, mit meinen Eltern hinter uns, zum Auto. Beim Einsteigen sagte Papa zu Mama "Die Kinder sehen gut aus, so erwachsen und als Paar."

Die Vorbereitungen für die Hochzeit waren etwas hektisch. Mama und Gesine wollten unbedingt ein schönes Kleid und einen Anzug für mich. Shirley wurde auch in Kleid gesteckt, in dem sie sehr komisch aussah. Shirley war bisher ein 'nur Hosen'-Kind. Als sie sich das erste Mal in dem Kleid im Spiegel sah, sah sie an mir hoch und fragte, ob sie das wirklich tragen müsse. Gesine sagte "Ja, zu diesem Fest schon". Darauf sagte Shirley mit fester Stimme "But never again".

Am Tag der Hochzeit waren die Kollegen da, die Familie natürlich, und ein paar weitere Freunde.

In der Hochzeitsnacht schlief ich das erste Mal mit Gesine. Ich küsste sie beim Ausziehen und als alles abgelegt war. Ich sah mir meine Frau an und sagte, dass sie noch schöner aussehen würde als in damals in der Sauna. Ich knabberte an ihr herum bis sie mich aufs Bett warf und auf mich stieg. Hier senkte sie sich langsam und sagte, als sie unten ankam "Endlich" Ich sah sie an und sie nickte "Du hast mich grade entjungfert."

"Ich? Du hast auf mich gewartet?"

"Ja, Geliebter. Auch noch länger. Nach dem Schwedenurlaub, und wie du mich bei Papas Tod behandelt hast, hattest du keine Chance mehr. Sobald ich dich in die Hände bekommen hätte, in Deutschland, wärest du mein geworden.

Deine Zeit hier in Australien war hart. Denn mein geliebter Mann war so weit weg."

Ich zog ihren Kopf runter und küsste sie.

Sie küsste zurück und fragte dann "Und, deine wievielte Frau bin ich?"

"Willst du das wirklich wissen?"

"Ja"

"Meine Erste, meine Einzige. Meine Ehefrau"

Gesine lachte und ritt auf mir. Wie diese Frau da auf mir ritt, ich griff nach ihrem Oberkörper, ihren Brüsten, ihrem Kopf, ihrem Körper, das war unglaublich schön.

Wir liebten uns in der Nacht, schliefen mit einander, neben einander, auf einander. Küssten unsere Münder, ich ihre Brüste bis sie nochmals kam. Als wir am nächsten Morgen von Shirley geweckt wurden, waren wir noch verknotet. Shirley sah uns und fragte, ob wir ein Geschwisterchen machen würden.

Ich musste lachen. Was diese Kröte alles wollte.

Gesine bekam bei dieser Frage von Shirley einen roten Kopf. Ich fragte sie leise, was sei, worauf sie sagte "Wenn wir alles Richtig gemacht haben, ..." und küsste mich.

Ich küsste zurück und scheuchte Shirley raus.

Dann lagen wir neben einander und Gesine sagte mir, dass sie keine Pille nehmen würde, noch nie eine genommen hatte, denn sie hatte nur mit einem schlafen wollen. Und mit dem wollte sie Kinder haben. Und das erstere hätte sie jetzt, endlich, erreicht.

Ich frage sie, wie die Chancen für ein Kind nach dieser Nacht stehen würden, und sie sagte "Nicht schlecht. Aber wir haben ja noch viele weitere Nächte" und küsste mich wieder.

Es klopfte an der Tür. Mama steckte den Kopf rein und sagte, dass wir aufstehen müssten.

Am Folgetag war der Termin wegen Shirley. Ob wir sie mit nach Deutschland nehmen dürften.

Bei der zuständigen Sachbearbeiterin zeigte ich die Unterlagen, inklusive die unserer Hochzeit. Ich sagte auch, dass meine Frau, als Lehrerin zurück müsse, und ich und Shirley, nachdem meine Arbeitszeit in Australien zu Ende sei, nach Deutschland fahren würden. Unsere Adressen würden wir ihnen immer zukommen lassen.

Ich fragte die Sachbearbeiterin auch, wie es mit einer offiziellen Adoption von Shirley durch Gesine und mich sein würde. Welche Bedingungen wir nach australischem Recht erfüllen müssten. Shirley sah bei dieser Frage hoch und fragte dann laut, ob, nach einer Adoption, wir beide, ihre echten Mom und Dad wären. Gesine strich Shirley über den Kopf und sagte "That's the Idea, darling".

Die Sachbearbeiterin fragte Gesine noch, wie lange sie noch bleiben könne, und uns, wo Shirley wäre, wenn wir wegen der Arbeit nicht um sie kümmern könnten. Hier sagte Gesine, dass sie mit acht auf das Gymnasium kommen würde, vorher aber noch von ihren Schwiegereltern und ihrer Mutter betreut werden würde. Auch, dass ihre Schwiegereltern, meine Eltern, im Moment mit in Australien seien.

Der Papierkram dauerte zwei Wochen. Dann waren Gesine und ich auch rechtlich die Eltern von Shirley, Gesine musste zurück, meine Eltern blieben noch hier.

Nach zwei Monaten war meine Arbeit in Australien beendet. Ich verabschiede mich von allen Freunden und fuhr mit Shirley noch einmal zu allen ihren Lieblingsplätzen.

Ich verschiffte alle Sachen, die ich von Australien nach Deutschland mitnehmen wollte und meine Eltern, Shirley sowie ich flogen nach Deutschland.

Am Flughafen wurden wir von zwei strahlenden Frauen abgeholt, Oma und Gesine. Als Shirley Gesine sah, rannte sie los und umarmte diese. Dann sah sie hoch und fragte Oma in ihrem putzigen deutsch-Englisch mit Australischem Akzent "Du bist meine Oma?"

"Ja, ich bin Lisa, deine Oma."

Shirley sah sich dann Mama und Oma an und sagte "Ihr seid doch gleich alt, oder?"

"Fast. Oma-Lisa ist fünf Jahre älter als Oma-Jette."

Während die sich unterhielten, sagte mir Gesine ins Ohr "Ich habe zwei Nachrichten für dich. Die suchen im Ort jemanden für die IT und ich bin schwanger"

Ich sah sie an und küsste sie. Dann nahm ich sie in die Arme und wirbelte sie herum.

Shirley sah das und fragte "Was ist jetzt?"

"Du bekommst ein Geschwisterchen" sagte Oma-Lisa.

"Toll, ein Bruder oder eine Schwester?"

"Das wissen wir noch nicht."

"Kommt Kinder, wie fahren nach Hause.

Wir quetschten uns ins Auto und fuhren zu uns nach Hause. Gesine sagte, dass sie am nächsten Tag wieder nach Buxtehude müsse, und dass ich zum Vorstellungsgespräch mitkommen solle.

"Und Shirley?"

"Die lassen wir bei den Großeltern. Dann könne die üben, Enkel zu verwöhnen"

Ich bekam eine Zusage für den Job in Buxtehude, bräuchte dafür aber noch die Bestätigung, dass ich meinen alten Job gekündigt hätte. Dieses sicherte ich ihnen für die nächsten Tage zu.

Dann gingen wir zur Schule, wo ich Gesine ablieferte. Es war grade große Pause, und ich sagte laut, so dass die Kinder es hören konnten "So Trudchen, sei lieb zu den Kindern und ärgere die Lehrer nicht so. Ich hol dich nach der Schule wieder ab." Sie musste lachen. Die Kinder guckten erst komisch, und als wir uns küssten, bekamen sie mit, dass ich der Mann ihrer Lehrerin war. Den, den sie im Urlaub geheiratet hatte.

Ich sah einige neidische Blicke, als ich so küsste, bis sie mich weg drückte "Peter, ich muss, sonst komm ich zu spät und bekommen einen Eintrag im Klassenbuch." Worauf auch die letzten Schüler, die noch da waren, lachen mussten.

Zum Schulschluss holte ich sie ab und küsste sie noch einmal. Meine Ausrede war, dass ich sie so lange nicht geküsst hätte. Worauf sie mich zurück küsste.

Dann gingen wir Hand in Hand zu ihrer Wohnung. Eine große Wohnung. Auf die Frage, weshalb sie so groß sei, sagte sie mir "Damit mein Mann und unsere Kinder Platz haben. Kennst du meinen Mann?"

"Du meinst den Flegel, der dich Jahre hat warten lassen?"

"Ja genau, diesen Flegel"

Nach einer Nacht und wenig Schlaf mit Gesine verabschiedete ich mich um zu meinen Eltern zu fahren. Die hatten in den Tagen groß für Shirley eingekauft. Ich musste noch einmal weg, zur Firma, um dort zu kündigen. Die Leute waren nicht so erfreut, ich hatte aber im Vertrag die Möglichkeit, nach Ablauf meiner Australienzeit zu kündigen. Das war eher gedacht, für den Fall, dass ich unten bleiben wollte, aber ich nutzt das eben jetzt, um nach Buxtehude zu wechseln.

Ich wurde von vielen gefragt, was ich denn in Buxtehude wolle, worauf ich sagte "Ich will zu Tante Trude nach Buxtehude, da werde ich reich und meine Kinder glücklich"

Die ehemaligen Kollegen guckten komisch, bis ich ihnen sagte, dass ich in Australien ein Kind geerbt und geheiratet hätte. Beim "Kind erben" guckten sie noch komischer.

Als ich ihnen sagte, dass ich der Vormund der Tochter einer verstorbenen Freundin geworden war, konnten sie das dann doch etwas besser verstehen.

Und dass ich meine Liebe in Australien wiedergetroffen und dort auch geheiratet hätte. Und diese wohne und arbeitete eben in Buxtehude.

Ich fuhr zurück zu meinen Eltern, packte Kind und Sachen ein, und fuhr zwei Tage später nach Buxtehude.

Nachdem wir dort waren und ausgeladen hatten, fragte ich Shirley, ob wir Mama überraschen wollten. Sie war begeistert. Wir warteten also am Schultor, und als Gesine raus kam, rannte Shirley auf sie zu und rief "Mama", Gesine sah den Wirbelwind, und griff sie sich.

Ich nahm Gesine in den Arm und wir gingen nach Hause. Shirley tanzte um uns rum.

Plötzlich riss ich Gesine an mich und küsste sie. Ich war glücklich. Meine geliebte Frau und ein Kind, das uns liebte. Was kann man sich denn mehr wünschen?

Zwei Kinder?

Das Zweite war ja unterwegs.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
bembel1959bembel1959vor 6 Monaten

total langweilig sorry

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
"Deine Bewertung weicht von einer aktuellen Bewertung von anderen von 4,42 doch leicht ab."

Da überhaupt nur etwa 1% deiner Leser eine Wertung abgeben, kann man die geflissentlich als völlig unbedeutend ansehen. Eine "Wahlbeteiligung" von 1% ist nahezu Null. Also bilde dir auf die 4,42 mal bloß nichts ein. Die große Mehrheit deiner Leser findet deine Story ganz offenbar einer Wertung nicht würdig. Das sagt doch alles!

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 7 JahrenAutor
Verschachtelt?

Du hast sicher Geschichten, bei denen die Leute im ersten Satz im Bett landen, und dann die ganze Zeit rammeln, viel lieber.

oder?

Oder schreib doch einfach mal eine Geschichte, die dir gefällt.

Deine Bewertung weicht von einer aktuellen Bewertung von anderen von 4,42 doch leicht ab.

Vielleicht ist auch die Rubrik für dich nicht die richtige.

Oder du bist einer, der es direkter will.

Die anderen scheinen eher meiner Meinung zu sein.

ffkwsffkwsvor mehr als 7 Jahren
Selten so etwas Dünnes gelesen

Ein typisches Rafe-Cardones-Konstrukt. Hastig, gedrängt, unerotisch, verschachtelt. Eine Geschichte zum wegrennen.

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