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Teil 01: Geburtenförderung mal ander

Geschichte Info
Tipps von der Familienministerin.
1.1k Wörter
3.81
62.3k
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2022
Erstellt 06/15/2009
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Ulrike van der Meyer hatte lange überlegt, wie sie ihrem zentralen Anliegen, der Hebung der Geburtenrate in Deutschland, zu noch mehr Bedeutung in der politischen Diskussion verhelfen konnte. Nach langem Überlegen kam sie schließlich auf die Idee, ein Pilotprojekt zu starten, um kleinere Frauengruppen mit jeweils etwa 5 Teilnehmerinnen zu gründen, in denen alles der Schwangerschaftsvorbereitung untergeordnet war. Als Leiterin dieser Gruppen sollte stets eine erfahrene Frau mit möglichst vielen Kindern fungieren -- und wer böte sich da für das Pilotprojekt besser an als Frau van der Meyer selbst?

So stellte sie eine kleine Gruppe aus 5 Frauen zusammen, deren Zusammensetzung natürlich der gesellschaftlichen Realität angepaßt war. So gab es eine deutsche Studentin, Elisabeth, eine Geschäftsfrau Anfang 40, Martha, sowie eine kleine lustige Türkin namens Nülifa. Dazu kam als Prominente noch Lucy von den No Angels sowie ihre eigene Tochter Christine, die gerade ihr Studium abgeschlossen hatte. Zunächst arbeitete Ulrike an diesem Projekt in völliger Geheimhaltung, führte ihre Schulungen zur Geburtsförderungen durch und überarbeitete ihren Schulungsplan immer weiter. Die Schulungen machten ihr großen Spaß, was sich auch auf die Gruppe übertrug.

Schließlich beschloß sie, ihr Projekt einer ausgewählten und kleinen Gruppen von Journalisten vorzustellen, die zu strikter Geheimhaltung verpflichtet wurden.

Anstelle einer Pressekonferenz lud Ulrike die Journalisten in einen abgelegenen und leicht abgedunkelten Raum in ihrem Ministerium ein, in dem auch bislang die Schulungen abgehalten worden waren. Insgesamt waren nur 5 Journalisten zugegen -- einer pro Frau.

Erwartungsvoll saßen die Journalisten auf ihren Stühlen, vor sich jeweils einen kleinen Tisch. Da trat Ulrike in den Raum ein und lächelte sie freundlich an. Sie war klein, zierlich und mädchenhaft und trug ihre blonden Haare offen. Das blaue Kostüm saß sehr knapp über ihrem kleinen Po und reichte bis knapp über das Knie.

„Meine sehr verehrten Herren", begann sie. „Heute möchte ich Ihnen mein neues Konzept zur Geburtenförderung vorstellen. Hierzu habe ich Informations- und Werbematerialien vorbereiten lassen, um unter Beweis zu stellen, daß auch eine Frau mit 7 Kindern noch attraktiv sein kann. Danach werde ich Ihnen meine Schulungsgruppe vorstellen und Ihnen anhand praktischer Übungen zeigen, wie wir alle noch mehr Spaß in der Ehe haben und mehr Kinder zeugen können. Diese Gruppen sollen bundesweit eingeführt werden, sobald wir die Pilotphase abgeschlossen haben."

Danach griff sie in ihre Tasche und holte eine Reihe von Kalendern heraus, auf deren Cover sie selbst im eleganten Kostüm abgebildet war. Daneben legte sie eine Reihe von Broschüren ab, die den Titel „Schön dank Schwangerschaft" trugen.

Danach stand sie auf, ging zu jedem Journalisten und überreichte jedem persönlich lächelnd einen der Kalender. Danach nahm sie wieder auf ihrem Stuhl Platz und forderte die Journalisten auf, die Kalender durchzublättern.

Gleich auf der ersten Seite sah man Ulrike wieder -- allerdings splitternackt und im Alter von vielleicht 20 Jahren. Auf der Rückseite des Kalenderblatts hatte der Fotograf verschiedene Körperdetails in Großaufnahme abgebildet -- Busen, Bauch, Po, Vagina.

Fassungslos starrten die Journalisten Ulrike an, die jedoch ungerührt lächelte und meinte: „Dies ist gewissermaßen die Referenz. Dieser Kalender soll beweisen, daß man trotz 7 Kindern noch genauso fit und gut aussehen kann... wovon Sie sich später persönlich überzeugen können."

Schnell blätterten sie eine Seite weiter -- und sahen auf dem Foto Ulrike mit einem riesigen Babybauch und prallen Brüsten mit dunklen Warzen. So ging es Foto für Foto weiter -- fast auf jedem Bild war Ulrike schwanger, zeigte stolz ihren Bauch und öffnete häufig ihre Vagina für den Fotografen. Besonders großen Anklang fand ein Foto, auf dem sie mit ihrem gigantischen Bauch kniete und ihren süßen kleinen Po in die Kamera hielt. Dabei war deutlich ihre Rosette zu erkennen, die genauso wie ihre Vagina stets sauber rasiert war.

Schmunzelnd stand Ulrike auf und bat die Journalisten, sich doch persönlich von ihrem guten Zustand zu überzeugen. Sie ergriff die Hand des ersten Journalisten und führte sie über ihren strammen Po. „Fühlt sich gut an, so fest.... Ihr geil... äh... Ihr Po", stammelte er.

„Bei Ihnen scheint ja auch alles in Ordnung zu sein", lächelte Ulrike und faßte ihm ungeniert zwischen die Beine, wo sein Schwanz bereits stand. Ulrike ging zurück zu ihrem Platz und zog sich nackt aus. Danach setzte sie sich auf den Tisch und spreizte ihre Beine, so daß alle Journalisten deutlich ihre rasierte Vagina sehen konnten. Sie ergriff mit beiden Händen ihre Schamlippen und zog ihre große Muschi weit auseinander.

„Mir war schon früh klar, daß ich viele Kinder haben wollte. Daher habe ich meine Vagina mit der Faust immer weiter gedehnt, bis sie schon vor meinem ersten Kind die jetzige Größe erreicht hatte", erläuterte sie. „Auf eine Dehnung meines Afters habe ich hingegen verzichtet -- üblicherweise habe ich Analsex und lecke den Penis dann sauber, bevor der Mann dann sein Sperma in meiner Vagina platziert. Dadurch wird der Penis hygienisch gesäubert und ich stimuliere durch Ablecken des Penis und durch die orale Aufnahme des verbliebenden Kots mein Immunsystem. So werden Pflicht und Vergnügen optimal miteinander verbunden", fügte sie hinzu.

Jetzt forderte sie die Journalisten auf, ihren Körper aus der Nähe zu begutachten. „Nur nicht so schüchtern, meine Herren", fügte sie hinzu. „Fassen Sie mich ruhig ausgiebig an."

Dies ließen sich die Journalisten nicht entgehen -- sie berührten ihren festen durchtrainierten Bauch, den strammen Hintern, die kleinen Brüste mit den dicken Warzen. Und auf Bitte Ulrikes steckten sie auch ihre Finger in ihre feuchte Vagina und ihr Popoloch.

„In unserer Schulungsgruppe lernen die Frauen alles, was sie wissen müssen -- Kinderpflege, aber natürlich in erster Linie Schwangerschaftsförderung. Wir lernen beispielsweise, wie wir die Männer dazu motivieren können, in unseren Vaginas abzuspritzen. Wie wir sie durch unanständige Angebote wie Analsex oder Kaviar dazu motivieren, es ständig mit uns zu treiben. Und alles in einer ganz natürlichen Sprache, die alle verstehen, um die Kommunikationshürde abzusenken: Daher verwende ich künftig Begriffe wie Schwanzlutschen, Arschficken, Fotze usw."

Sie lächelte den Journalisten neben ihr an, der ihr mit hochrotem Kopf zugehört hatte. „Hätten Sie nicht Lust, mir Ihren harten Fickschwanz in meine verkackte Arschfotze zu stecken?" Sie öffnete seine Hose und holte den pochenden Schwanz heraus. „Sehen Sie, es wirkt -- meine Herren!"

Genüßlich massierte sie den harten Schwanz und nahm ihn dann in den Mund. Danach forderte sie die anderen Journalisten auf, ebenfalls ihre harten Schwänze auszupacken und zu ihrem Tisch zu kommen, was sich diese nicht zweimal sagen ließen.

Sie nahm jeweils einen Schwanz in jede Hand und einen weiteren in den Mund. Danach spreizte sie die Beine und ließ sich jeweils von einem Journalisten einen Schwanz in die Möse stecken. Herr Müller durfte ihr dann seinen Schwanz in das Arschloch stecken, das sich rasch öffnete. Gleich nach dem Eindringen spürte er etwas warmes und weiches an seiner Eichel -- Ulrike klärte ihn lächelnd darüber auf, daß es sich dabei um ihre Scheiße handelte, die den Analsex noch geiler machen sollte. Tatsächlich machte ihn die Vorstellung sehr geil, und er stieß seinen Schwanz noch tiefer in Ulrikes Arschfotze. "Und jetzt in meinen Mund, bitte."

Er zog den stinkenden und braunen Schwanz heraus, den Ulrike begierig in den Mund nahm. Erstaunt stellt er fest, wie sie die Scheiße komplett ableckte und schluckte.

„Ich werde Ihnen die Frauen jetzt vorstellen."

-Fortsetzung folgt-

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
helios53helios53vor fast 11 Jahren
Nehmen wir mal an,

es sollte eine Parodie auf irgendwas werden. Leider kenne ich mich da nicht gut genug aus, um zu erkennen, wer gemeint ist.

Aus meiner Sicht daher verzichtbar.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Geil

Warum gibt es nicht mehr solche geilen Frauen

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Fortsetzung erwünscht

Hi BabyPozzi,

lass doch in Ruhe alle die rummotzen, die es realistisch haben wollen und sooo politisch korrekt sind.

Ich finde die Idee der Story super und sie folgt nicht dem Mainstream, sondern ist richtig originell.

Und vor allem bietet sie sehr viel Potential für Fortsetzungen. Ich wäre sehr gespannt darauf und würde mich freuen, falls Du die Geschichte fortentwickelst.

Gruß

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Irrsinn

Völlig schwachsinnig,nicht nur medizinisch. Schlecht geschrieben,vöölig unlogisch.

Und klar,vom Arschfick wird man schwanger! Dämlicher geht es kaum.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ BabyPozzi

Heliobacter Pylori, Bakterius Coli und MRSA

sind dir anscheinend kein Begriff, sonst

würdest du nicht so einen Schwachsinn hier

raus lassen.

Wenn man schon medizinische Aspekte in

eine Story einfließen lässt, dann muß man

auch fundiert recherchieren.

Zum Thema der antibiotischen Wirkung des

Speichels muß ich wohl nichts mehr schreiben,

das lernt jeder Medizinstudent spätestens

im ersten Physikum.

lg ours polaire

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