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Teil 01: Loredana -- die brave Studen

Geschichte Info
Loredana wird von ihrer Mutter zu Kaviarspielen verführt.
1.5k Wörter
3.83
137k
7

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2022
Erstellt 06/15/2009
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Die folgende Geschichte erzählt die Erlebnisse der sehr brav wirkenden Studentin Loredana, die durch ihre Mutter in die Welt des Kaviarsex eingeführt wird und später ausgiebig versauten Sex mit Männern und Frauen haben wird. Auch dabei wird ihre Mutter eine große Rolle spielen... wer sich von Kaviar abgestoßen fühlt, sollte nicht weiterlesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß!

Wie fast jedes Jahr nutzte ich auch diese Semesterferien dazu, mein bescheidenes Bafög etwas aufzubessern. Dazu arbeitete ich erstmals zwei Wochen lang als Messehostess in Frankfurt. Ich bin übrigens die Loredana - in der Nähe von Palermo geboren, aber später in der Nähe von Mainz aufgewachsen. Dort lebe ich allein mit meiner Mutter, da mein Vater nach der Scheidung wieder zurück nach Italien gezogen ist.

Momentan studiere ich nach einer Banklehre im 3. Semester Fremdsprachen und wurde gerade erst 22. Ich bin ebenso wie meine Mutter eher klein, aber im Gegensatz zu meiner eher burschikos wirkenden Mutter mit meinen langen gelockten Haaren sehr feminin. Gern betone ich meine weibliche Note noch durch klassische Kostüme und Röcke mit schönen Strümpfen, gern in dunklen Farben. Dazu trage ich elegante Unterwäsche, keine Tangas, sondern eher Seidenhöschen, in denen mein runder und etwas zu großer Po gut zur Geltung kam.

In Sachen Sex lief bei mir bislang noch nicht viel -- ich glaube, auch meine Mutter Concetta hatte seit ihrer Scheidung kein einziges Mal mehr Sex. Überhaupt meine Mutter -- schon als kleines Kind erschien sie mir etwas eigenartig, mit ihren kurz geschnittenen Haaren und ihrer Vorliebe für betont schlampige Kleidung, die so ganz im Gegensatz zum eleganten Erscheinungsbild der meisten anderen Italienerinnen stand. Dies verstärkte sich noch nach der Scheidung, als sie fast immer nur noch zuhause war und nur manchmal als Küchenhilfe oder Putzfrau arbeitete.

Sie begann, sich für natürliche Lebensweise zu interessieren und -- wie sie es ausdrückte -- das wichtige vom unwichtigen zu trennen. Wichtig war ihr beispielsweise gesunde und vegatarische Ernährung, unwichtig hingegen ihr Aussehen. Wichtig war ihr eine offene und unverkrampfte Beziehung mit mir, unwichtig hingegen Konventionen. Dies äußerte sich beispielsweise darin, daß sie begann, sich selbst die Haare mit einem Langhaarschneider abzurasieren -- aber nur die Haare auf dem Kopf, ihre üppigen schwarzen Körperhaare ließ sie hingegen völlig unangetastet. Sie wuchsen ihr nicht nur in den Achselhöhlen und zwischen den Beinen, sondern auch in der Ritze ihres sehr üppigen Hintern. Auch ihre Unterschenkel waren stark behaart.

Sie trug später im Haus fast nur noch Jogginganzüge und war nach dem Aufstehen oder abends auch gern ganz nackt. Auf Körperpflege verzichtete sie morgens fast vollständig, nur die Zähne putzte sie sich immer gründlich. Entsprechend rochen ihre Achselhöhlen häufig intensiv nach Schweiß, und auch von ihrer Muschi ging häufig ein etwas strenger Geruch aus.

Nichts destoweniger hatten und haben wir ein sehr gutes Verhältnis und kuscheln gern abends zusammen. Manchmal gingen wir abends auch zusammen in das Badezimmer, um uns gemeinsam frisch zu machen. Dabei neckten wir uns gern etwas, weil wir doch so unterschiedlich aussahen -- sie mit ihrem betont ungepflegten und eher männlichen Erscheinungsbild, ich mit meinem rasierten Körper und den langen Haaren. Während ich mich gegenüber anderen Menschen und insbesondere Männern schämte, war ich gegenüber meiner Mutter völlig ungezwungen -- Resultat der freien Erziehung.

Wenn ich von meiner Banklehre im Kostüm nach Hause kam, ließ ich mich gern von meiner Mutter ausziehen und etwas massieren. Irgendwie bürgerte es sich auch ein, daß wir beide immer fast zur gleichen Zeit abends auf die Toilette gingen - zuerst pinkelten wir nur gemeinsam, später fragte mich meine Mutter, ob es in Ordnung wäre, wenn sie auch kacken könnte (sie benutzte wirklich dieses Wort). Da wir keine Geheimisse voreinander hatte, willigte ich ein, und nachdem wir uns gegenseitig nackt ausgezogen hatten, setzte sie sich mit ihrem prallen großen Hintern auf die Toilette und begann, völlig ungeniert zu furzen und schließlich auch zu scheißen. Als sie meinen erstaunten Gesichtsausdruck sah, legte sie den Finger auf meinen Mund und sagte lächelnd, das sei doch ganz normal - und sie würde mir gern auch den Hintern saubermachen, wenn ich auch kacken müßte. Daraufhin mußten wir beide lachen, so seltsam erschien uns die Situation. Nachdem sie fertig war, stand sie auf, und der intensive und süßlich-saure Geruch ihrer Scheiße erfüllte das Badezimmer.

Offensichtlich war sie schon längere Zeit nicht mehr auf der Toilette gewesen, denn die Menge in der Toilettenschüssel war durchaus beachtlich. Sie nahm ein Stück Toilettenpapier und wischte sich damit ihren haarigen dicken Hintern ab, machte jedoch keine Anstalten, die Spülung zu betätigen. Stattdessen überreichte sie mir jedes Stück Toilettenpapier, mit dem sie sich den Hintern abgewischt hatte. Ich war so perplex, daß ich das Papier wortlos in der Hand hielt.

Noch perplexer war ich, als sie mich aufforderte, den intensiven Geruch ihrer Scheiße tief einzuatmen, da dies gut für die Gesundheit sei. Daher kniete ich mich vor die Schüssel und atmete intensiv ein. Anfangs dachte ich, ich müßte mich übergeben, dann entdeckte ich jedoch einen ganz seltsamen Reiz daran. Meine Mutter begann gleichzeitig, meinen Nacken zu küssen und mit der Hand meinen nackten Po und meine feuchte Muschi zu streicheln. Behutsam drückte sie mein Gesicht weiter nach unten, bis ich mit dem Mund ihre Scheiße in der Kloschüssel berührte. Ich begann, an ihrer Scheiße zu lecken, und nahm schließlich sogar ein Stück in den Mund. Als meine Mutter dies mitbekam, zog sie behutsam an meinen langen Haaren, um mich wieder aufzurichten. Inzwischen hatte meine Mutter den Finger aus meinem ungewaschenen Hintern gezogen und leckte daran genüßlich.

Sie blickte mich zärtlich an und zog mich dann zu sich, um mich auf den Mund zu küssen. Dabei preßte ich ihr das Stück Scheiße in ihren Mund, das sie begierig aufnahm. Sie kaute es intensiv und schluckte es schließlich herunter. „Möchtest Du noch mehr", fragte sich mich.

Nachdem ich diese Frage bejaht hatte, griff sich in die Kloschüssel und holte mit den Händen die gesamte Scheiße heraus, die sich darin befand. Wir rieben uns damit gegenseitig ein und nahmen immer wieder davon in den Mund, um die Scheiße zu kauen und zu schlucken. Als nichts mehr davon übrig war, weil meine Mutter das meiste davon gegesssen hatte, umarmten wir uns zärtlich und küßten uns auf den Mund. Völlig überraschend fühlte ich mich sehr gut und willigte ein, als mich meine Mutter fragte, ob wir nicht künftig jeden Tag gegenseitig unsere Scheiße essen wollten - es sei gut für die Gesundheit.

So kam es, daß für mich das Essen von Scheiße zu einer völlig normalen und alltäglichen Angelegenheit wurde, auf die ich nicht mehr verzichten wollte. Meist blieb es jedoch nicht nur beim einfachen Essen, sondern ich hatte fast jedesmal dabei Sex mit meiner Mutter.

Der Sex war immer sehr zärtlich, wurde aber immer versauter. Ich entdeckte meine Vorliebe für ungewaschene Frauenfüße und verschwitzte Achselhöhlen und erkundete die entsprechenden Stellen meiner Mutter mit der Zunge. Auch ihr stark behaartes und kräftiges Arschloch fingerte ich gern. Umgekehrt nahm meine Mutter begierig alles auch, was ich ihr bieten konnte: meine Pisse, meine Kacke (ihr Favorit), aber auch meine Periode oder ein gelegentlicher Ausfluß auch meiner Muschi wurden von ihr mit größtem Vergnügen getrunken bzw. gegesessen.

Zugleich begann auch ich, mich in den Semesterferien oder an Wochenenden, nicht mehr zu waschen und ungewaschene oder verschwitzte Kleidung zu tragen. Der Sex mit meiner Mutter wurde zu einer alltäglichen Angewohnheit, auf die ich nicht mehr verzichten wollte. Gleichzeitig begannen wir mit Rollenspielen und Verbalerotik, wobei meine Mutter häufig die Rolle eines Mannes übernahm und mich mich einem Umschnalldildo in alle Löcher einschließlich meines vorher jungfräulichen Arschlochs fickte. Im Mittelpunkt stand jedoch immer der Kaviar und die immer ausgefeiltere Verbalerotik. Dabei stellte ich fest, daß meine Mutter besonders auf vulgäre Beschimpfungen stand und geil wurde, wenn ich sie je nach Rolle beim Rollenspiel als stinkende Hure oder geile Ficksau bezeichnete.

Ich weiß noch, wie sehr sich meine Mutter darüber freute, als ich anläßlich ihres 43. Geburtstages mein elegantes Kostum anzog und dann vollständig angezogen mein rosa Seidenhöschen vollkackte. Danach hatten wir besonders geilen Kaviarsex, bei dem wir unsere ungewaschenen Mösen aneinander rieben und ich meine Mutter mehrfach mit der Faust in ihrer haarigen Fotze zum Höhepunkt brachte. Speziell zu ihrem Geburtstag hatte ich mir etwas besonderes ausgedacht und steckte mir den Finger in den Hals, als sie schon etwas erschöpft und befriedigt in der großen Eckbadewanne lag. Nach einigen Versuchen klappte es schließlich, ich mußte mich übergeben, und die ganze versaute Mischung aus Essensresten, Magensaft sowie der Pisse und Scheiße, die ich gegessen hatte, ergoß sich auf den rasierten Kopf und Oberkörper meiner Mutter. Sofort wurden ihre Nippel wieder hart, und sie umarmte mich und rieb sich den Kopf mit meiner stinkenden Kotze ein. Nachdem wir uns intensiv auf den Mund geküßt hatten, forderte sie mich auf, die Finger in ihren Hals zu stecken worauf sie sich ebenfalls übergeben mußte. Seitdem bauten wir immer wieder Kotzspiele in unseren Sex ein, aber nur einmal in der Woche, da uns das Kotzen so sehr anstrengte.

Abgesehen davon hatte ich aber keinerlei sexuelle Erfahrung und war daher sehr unsicher, wie ich auf die Avancen meines zeitweisen Chefs als Messehostess reagieren sollte. Einerseits erregte es mich, wenn er wie beiläufig bei der Arbeit meinen Hintern berührte, andererseits fand ich es schon fast erheiternd, da er sicher nicht wußte, wie unendlich versaut mein geiler Arsch doch eigentlich war...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Ich hoffe da kommt noch mehr oder ne Fortsetzung genauso die Geschichtee mit der brasilianischen mama sehr heiss

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
herrlich versaut

Klasse story...meine frau steht nicht drauf,aber meine schwiegermuter...

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
elegante Mutter und Umgebung wäre viel anregender

Ich mag's nicht so mit ungewaschen und unrasiert. Edel und pervers geilt mehr auf

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
ludwig7

geile kackgeschichte, nur kotzen mag ich nicht

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