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The Dark Side of the Moon Ch. 01

Geschichte Info
Eine Erzählung von meiner Reise zum Mond.
1.7k Wörter
4.15
43.7k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 05/03/2007
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Er meinte also, mich verlassen zu müssen. Wegen ihm bin ich in diese Scheißstadt gezogen, weg von meiner Familie und Freunden, weg von meiner gewohnten kleinen Welt an der Elbe. So sitze ich nun in meinem Dachzimmerchen und keiner kann mich trösten außer der Flasche billigen Rotweins und Ketten von Zigaretten. Morgen wird's mir noch dreckiger gehen, Liebeskummer und Kopfschmerzen sind eine suizidale Mischung. Der Mond lacht mit seiner hässlichen, runden, gelben Visage auf mich herab, als wolle er mich verspotten. Mit dem Korken der Flasche werfe ich nach ihm, aber er knallt nur gegen die Fensterscheibe.

Auf einmal höre ich seltsame Geräusche von draußen, vor der Silhouette des Mondes sehe ich drei geflügelte Feen, die ein Gefährt mit sich führen. Vor meinem Fenster kommen sie zum stehen, ihre Flügel schwingen synchron und gemeinsam höre ich sie sprechen, in einer Sprache, die ich nie zuvor hörte, aber dennoch kann ich ihre Worte klar verstehen; sie wollen mich wegbringen, zum Mond, ich steige in die lunare Troika und schon geht meine Reise los.

Obwohl wir schnell fliegen, wird mir nicht kalt, und als wir den Schutzschild der Erde passieren, verglühen wir nicht; und es stimmt nicht, dass man im Weltall nicht atmen kann. Wie schön es hier draußen ist, so herrlich ruhig und friedlich. Wir fliegen eine große Runde um den Mond und landen auf der dunklen Seite, ich steige aus. Ich stehe vor einem großen Schloss und trete näher, als sich die Zugbrücke langsam herabsenkt. Zögernd trete ich in den Innenhof der Burg, und sofort kommen kleine Mondkinder auf mich zugelaufen und umschwirren mich, fassen mich an, zwicken mich, ziehen sanft an meinen Haaren, klammern sich an meinen Beinen fest und versuchen wie kleine Äffchen an mir hochzuklettern. Doch dann höre ich das Klatschen zweier Hände, der Kastellan der Burg kommt und die kleinen Mondbewohner verstreuen sich schnell auf dem Burggelände.

„Willkommen, L., willkommen auf Burg Lunus. Meine Herrin erwartet Euch bereits" sagt er. Er zeigt auf einen schlanken Turm und bittet mich, ihm zu folgen. Wir steigen eine alte, schmale Wendeltreppe nach oben. Oben angekommen klopft er gegen eine schwere Holztür, öffnet sie und vermeldet: „Herrin, Euer Gast ist eingetroffen."

„Danke, Kastellan. Und nun zieht Euch zurück und lasst mich mit ihr allein" höre ich jemanden sagen. Ich trete ein und erblicke sie, die Frau im Mond, eine bizarre Schönheit mit wunderschönem goldglänzendem Haar, ihre Augen sind so blau wie das Wasser einer tropischen Lagune, ihr graziler Körper wohlgeformt. Sie sitzt auf einem Kanapee und nascht frische Mondbeeren.

„Schön, dass Du zu mir gekommen bist, L.. Setz Dich bitte." Ich lass mich auf einen alten Schaukelstuhl nieder und sehe sie schüchtern an, mir ist etwas unbehaglich zumute. „Hab keine Angst, Du bist hier in Sicherheit. Ich habe Dich beobachtet. Jede Nacht sitze ich an meinem Teleskop und beobachte Euch unglückliche Erdlinge, schon seit Jahrtausenden, aber selten habe ich ein so trauriges, kleines Mädchen gesehen wie Dich." Ich erzähle ihr meine Geschichte, über seine Lügen, wie ich betrogen und verlassen wurde. „Seit Beginn der Menschheit ist es dasselbe, es gibt keinen Menschen, der glücklich ist. In Eurer Welt zählt nur noch Geld und sexuelle Attraktivität. Euer Leben bewegt sich zwischen Karriere und Sonnenstudio. Hier bei uns ist es anders, hier spielt Geld und Aussehen keine Rolle, und deshalb habe ich Dich zu mir geholt. Bleib so lange Du magst und genieße Deinen Urlaub hier." Sie steht auf, tritt an mich heran und flüstert: „Wir werden Dir Wünsche erfüllen, Deine geheimsten Träume. Gib mir nur etwas Zeit, ich muss noch einen netten Partner für Dich finden" Mit ihrer Hand streichelt sie sanft mein Gesicht. „Und nun schlaf, und erwache in Deinem Traum". Bevor mir die Augen zufallen nehme ich noch verschwommen wahr, wie sie wieder zu ihrem Teleskop wandelt, um einen Spielkameraden für mich zu suchen.

Nach einem langen, erholsamen Schlaf erwache in einer römischen Villa. Ich blicke mich um und sehe neben mir einen kleinen Brunnen, aus dem frisches Wasser sprudelt, die wunderschön bemalte Decke wird getragen von marmornen Säulen. Als ich einen Fuß auf die Bodenfließen setzte, spüre ich eine angenehme Wärme von ihnen ausgehen.

Auf einmal strömen vier Mondinen in mein Zimmer, sanft lenken sich mich in Richtung Badezimmer, welches auch nur mit edelsten Interieur ausgestattet ist. Sie nehmen mir meinen Umhang ab und geleiten mich in eine Wanne, die mit warmem Wasser gefüllt ist. Mit einem wundervoll weichen Schwamm waschen Sie mir den irdischen Schmutz vom Körper, massieren mich besinnlich dabei; nun rubbeln sie mich trocken, eine Mondine entfernt sanft meine Schambehaarung an Vagina und Anus, eine andere trägt eine Creme auf meine Haut auf; mein ganzer Körper duftet nach Begehr und Verlangen. Sie begleiten mich wieder zum Bett, und so schnell wie sie gekommen waren, sind sie auch wieder verschwunden. Ich lege mich ins Bett, nasche ein paar Mondbeeren und warte auf meinen Spielgefährten.

Kurze Zeit später öffnet sich die Tür, und mein Liebhaber tritt ein. Er ist genau das, was ich mir immer unter einem „holden Jüngling" vorgestellt hatte. Schlank von Statur, unbehaart, mit dunklem Haar und geheimnisvollen Augen. Sein Glied ist bereits erigiert, ein prachtvolles Exemplar mit dicken, geschwollenen Adern und einer riesigen, glänzenden Eichel. Mir ist klar, wir werden in dieser Nacht kein Wort wechseln, keine Zeit verschwenden mit unnützen Gequatsche, vermutlich versteht er meine Sprache sowieso nicht, wer weiß, wo die Frau im Mond ihn hat abholen lassen. Italien, Marokko, Paraguay, keine Ahnung...? Ist mir auch egal, wir werden diese eine Mondnacht miteinander ficken, uns von Klimax zu Klimax bewegen, um uns danach nie wieder zu sehen.

Ich will jetzt kein Vorspiel, ich will nur seinen Schwanz in mir spüren. Ich drehe mich um und präsentiere ihm Arsch und Fotze, er hat die freie Wahl. Er nimmt sich eine Mondbeere aus der Schale, zerdrückt sie zwischen Daumen und Zeigefinger und verreibt den Saft auf meiner Rosette. Jetzt spüre ich seine Schwanzspitze an meinem Arschloch, er hat seine Wahl getroffen. Ausgezeichnete Wahl, würde ich sagen. Sanft und vorsichtig dringt seine Eichel in meinen Anus ein, mit seinen Händen packt er meine Arschbacken und knetet sie leicht. Immer tiefer dringt sein Penis in meinen Darm, meine Lust wird immer stärker, mit der rechten Hand reibe ich mir heftig die Klitoris. Endlich hat seinen Schwanz ganz in mir versenkt, er beginnt rhythmisch zu stoßen, die Stöße werden immer fester, aus unseren Mündern hört man ein Stöhnen im Takt seiner Bewegung, wir nähern uns dem Klimax, doch ich will seinen Saft nicht verschwenden, ich will nicht, dass er ihn in die Tiefen meiner Eingeweide spritzt.

Mit einer Handbewegung bedeute ich ihm, innezuhalten und sein Prachtstück aus meinem Arsch zu ziehen. Ich drehe mich um und sehe seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich nehme den Geruch auf, ein Gemisch aus meiner Scheiße und Mondbeerensaft, missbraucht als Gleitmittel. Am Rand der Eichel hat sich breiige Scheiße angesammelt, außerdem sind Kackekrümel auf dem ganzen Schwanz verteilt. Irdischer Schmutz, aber er kommt mir jetzt so kostbar vor. Sanft küsse ich die Spitze der Eichel, schon jetzt kann ich den bitteren Geschmack menschlichen Kotes schmecken. Mein Fokus richtet sich auf den Rand der Eichel, da wo sich beim Arschfick immer die Kacke sammelt. Ich blicke nach oben, gespannt wartet mein Jüngling, was ich wohl jetzt mache. Ich blicke wieder auf die Kacke, ich bekomme Heißhunger, ich nehme seinen Schwanz in die Hand und lecke mit einem Zug die gesamte Scheiße von der Eichel ab. Der bittere Geschmack trifft mich, es ekelt mich an, doch je länger ich es auf der Zunge habe, desto schlimmer wird es, ich schließe die Augen und schlucke es runter, aber der Geschmack bleibt. Ich blicke nach oben, er lächelt zu mir herab, ich lecke die restliche Scheiße von seinem Schwanz, fange an seine Vorhaut zu bewegen.

Mit der anderen Hand ertaste ich sein Arschloch, feuchte meinen Finger mit etwas Speichel an und schieb ihn vorsichtig in sein enges Loch. Er stöhnt auf, und als mein Mund seinen Schwanz umschließt und mein Finger bis zum Anschlag in ihm steckt, spritzt er mir in mehreren Schüben sein Sperma in mein Mäulchen.

Er lässt sich auf das Bett fallen, die Augen nach oben verdreht. Aber ich bin noch nicht fertig, ich will mehr, will auch auf meine Kosten kommen. Ich krabble auf ihn, hocke mich mit meinem Arsch auf sein Gesicht. Er hat verstanden, was ich will, mit seiner Zunge beginnt er, meine Rosette zu verwöhnen. Durch den Arschfick ist sie noch schön geöffnet und geschmeidig, so dass seine Zunge tief in meinen Arsch eindringen kann. An meinem Zeigefinger kann ich die Spuren von seinem Kaviar entdecken, ich stecke ihn in den Mund und nehme seinen Geschmack auf.

Will auch er mich schmecken? Oder gar meinen Kaviar mit allen fünf Sinnen wahrnehmen? Meine Scheiße schmecken? Meine Scheiße riechen? Meine Scheiße auf seiner Haut fühlen? Meine Scheiße sehen? Hören, wie meine Scheiße aus meinem Arschloch kommt, und auf ihm landet.

Langsam presse ich meine Kacke nach unten, er leckt weiter. Ich drücke fester, nun müsste meine Scheiße seine Zunge erreicht haben, doch er leckt weiter, intensiver als zuvor. Er will es, er will es wirklich, also scheiße ich ihm direkt in den Mund. Kleine Spritzer Pisse landen in seinen Haaren und auf der Stirn. Ich rücke nach hinten um ihm ins Gesicht zu schauen, in seinem Maul liegt die Kacke. Ich halte ihm den Mund zu, er soll alles schön aufessen. Er kaut mühsam, er würgt, aber ich habe keine Gnade. Während er kaut, scheiße ich ihm auf die nackte Brust. Mit einer Hand halte ich ihm die Klappe zu, mit der anderen verschmiere ich die Scheiße auf ihm. Jetzt drücke ich ihm wieder mein Arschloch gegen das Gesicht, reibe es gegen die Nase, damit die restliche Kackereste an ihr kleben bleiben. Ich will saubergeleckt werden. Ich presse meine Rosette gegen seinen Mund, ich kann seine Zunge spüren, wie sie die Scheiße von meinem Arschloch leckt, dabei reibe ich meine Fotze, und nur wenig später entlädt sich die Mondnacht in einem gewaltigen Orgasmus.

Ich wache auf, der eklige Geschmack von Rotwein und Kippen sitzt in meinem Rachen. Ich habe furchtbare Kopfschmerzen, doch die Erinnerungen an den Traum sind noch immer in mir. Was für ein geiler Traum. Ich stehe auf und gehe ins Bad, sehe in den Spiegel. Irgendetwas Braunes hängt über meiner Lippe. Ich schaue auf meinen Finger, unter dem Nagel hat sich irgendetwas angesammelt, ich schaue genauer hin, schnuppere daran, es ist der Kot des Jünglings...

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
ludwig7

geiler scheisstraum

KillozapKillozapvor mehr als 16 Jahren
Schon geil geschrieben,

aber als nur sehr bedingt Kaviar-Philer würde ich das ganze erotischer gestalten und Umschreibungen für "Kacke" suchen, die irgendie die Phantasie mehr anregen. Auch hätte ich das anale Lecken weit ausgedehnt, den Geruch des Arschlochs vor und nachdem geschissen wurde, Ausflüsse, die (noch) nichts mit Scheisse zu tun haben.

Aber ich bin ganz einfach anders gestrickt, habe die Story trotzdem genossen...

Happy writing

Killozap

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