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The Story of Rory Ch. 07

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Okay, Rory, jetzt versag nicht!

Ich wichse so schnell es geht und führe meine Eichel an ihre Lustgrotte. Sie berührt sanft ihre Klitoris. Frau Schneider stöhnt unerwartet laut auf. „Aaaah, Rory ..."

Ja, ja, ich mach ja!

Vorsichtig drücke ich meine Eichel in ihr Loch. Mein Schwanz verschwindet trotz seines Zustandes problemlos bis zur Hälfte zwischen ihren sehr nassen Schamlippen. Frau Schneider presst ihre Lippen zusammen und drückt ihren Rücken durch. Sie scheint keine Luft zu holen und vibriert leicht am ganzen Körper. Ihre Augen sind geschlossen.

Himmel! Was tut sie denn?

Kratzen sie bloß nicht ab!

Mein Schwanz dringt etwas tiefer, weitet Frau Schneiders Vagina. Plötzlich atmet meine Sexpartnerin heftig aus, als hätte sie minutenlang die Luft angehalten und stöhnt los.

Ich ficke so gut es geht los, während meine Pastorin ihren Orgasmus bekommt. Ihre Hände greifen nach meinen Schultern und ihre Beine schlingen sich um meinen Körper. Ihre Unterschenkel drücken gegen meine Nieren.

Sie genießt meine Stöße, während sich mein Unterleib unter ihren Beinen auf und ab bewegt. Mein Penis ist endlich wieder richtig hart. Sie schnauft und keucht leise: „Oh, Rory, ich liebe dich." Sie drückt meinen Oberkörper zu sich runter, küsst meine Wange und stöhnt in mein Ohr. „Du bist so ein hübscher Junge. Hah."

Ich liege wieder platt auf ihrem Bauch. Mein Hintern zuckt aber artig weiter.

Jetzt will ich aber auch!

Beim ersten Mal mit ihr bin ich schon nicht gekommen! Jetzt muss es klappen!

Ich will in meine Pastorin abspritzen! Mein Samen soll in ihren Körper hinein!

Ist das heftig!

Ich drücke mein Gesicht, wie schon einmal, an ihren Hals und stoße möglichst tief in ihren Körper hinein. Mein Körper ist ganz ruhig mit Ausnahme meines Pos. Ich konzentriere mich. Ihre Hände halten weiterhin meine Schultern und ihre Unterschenkel passen sich den Bewegungen meines Popos an. In meiner Lage kann ich allerdings nicht vollständig mit meinem Schwanz in meine Pastorin eindringen. Es ist trotzdem ... geil.

Mein Penis arbeitet gut, ist steif, aber ich spüre noch nicht, dass ich kommen könnte.

Dann muss ich mich eben mehr anstrengen!

Ich stoße schneller und keuche jetzt vor Anstrengung. Frau Schneider hält mich brav fest.

Fick, Rory, fick!

Jaaa, tue ich doch!

Mach ihr ein Kind!

Hiiii! Ja, genau!

Hah, Frau Schneider ... hah ... hier bekommen sie ihr fünftes Kind!

Wir ficken!

Meine Pastorin bekommt ein Kind von mir! Von ihrem jungen Schüler!

Mein Hintern zuckt und stößt wie beim Karnickel. So langsam bekomme ich das Gefühl, dass noch etwas geht. Ja, ich will einen Orgasmus! Ich spüre meinen Penis ganz deutlich in Frau Schneiders Scheide, wie er sie durchpflügt. Ihre Hand greift in meine Haare. Ich konzentriere mich voll auf ihre Möse.

„Was für eine Ausdauer du hast!" lobt mich leise stöhnend meine Pastorin.

Mir schwinden langsam die Kräfte. Nicht aufgeben, Rory!

Frau Schneider stellt ihre Beine wieder ab und legt stattdessen ihre Hände auf meine Pobacken. Dann stöhnt sie wieder laut auf. „Oh, Rory, du bist so gut. Mein ..."

Ja, ja, ich weiß! Ist aber keine Absicht!

Frau Schneider lässt auf einmal ihren Unterleib kreisen. Er bewegt sich zu meinen Stößen und meine Pastorin reißt ihren Mund auf, um mehr Luft zu bekommen. Sie stöhnt und abermals vibriert ihr Körper. Sofort schlingen sich ihre Beine wieder um mich und drücken sich ganz fest an meinen Körper. Wir stecken so fest aneinander, als hätte uns jemand zusammengeklebt.

Jetzt! Jetzt kommt´s mir auch gleich!

Ein bisschen noch!

Meine Pastorin scheint es zu merken und schluckt laut. Ich lasse meinen Schwanz tief eindringen, als sich plötzlich alles dreht. Frau Schneider wirft ihren verschwommenen Kopf zur anderen Seite und stöhnt laut ihren Orgasmus heraus, bis sie ihre Augen erschrocken aufreißt und sofort leiser weiterkeucht. Sie guckt mich an und stellt ihre Bewegungen ein, nachdem ich jetzt auch aufgehört habe.

Was ist denn das?

Plötzlich sehe ich nicht mehr richtig. Ich kann nichts mehr fixieren, da sich schwarze Flecken auf den fixierten Punkt legen.

Was ist denn das?

So ein Mist!

Ich wäre noch gekommen!

Frau Schneider bemerkt nichts und schaut erschöpft zu mir auf. Ich gucke zu ihr runter. Völlig erschöpft und enttäuscht falle ich auf ihren warmen Körper. Jetzt kann ich nicht mehr! Sie krault meine Haare und lässt mich liegen.

„Das war wunderbar", haucht sie mir zu.

Ja, und anstrengend!

Ich lasse mich erledigt zur Seite fallen und bleibe mit ausgestreckten Armen liegen.

Bin ich platt! *schlucken*

Versagt, Rory Brian!

Sie legt sich auf die Seite und streichelt noch meinen jungen Körper, meine Wange. Ich schließe meine Augen, genieße ein bisschen ihre Berührungen und grübele, was das denn eben mit meinen Augen gewesen sein könnte.

Keine Ahnung!

-

Als wir zurück sind, geht es wieder mit meinem Kopf und ich will eigentlich nur noch schlafen. Dummerweise habe ich den letzten Orgasmus verpasst. Das ärgert mich ein wenig. Ich verabschiede mich nackig von Frau Schneider, das kleine Handtuch vor meinem Schritt. Kraftlos hocke ich mich vor unseren Kabineneingang auf meine Fersen, mache schleifende Geräusche mit den Knien auf dem Plastikboden und greife nach dem Reißverschluss, als auf der anderen Seite das Geräusch zu hören ist, was ich gerade machen will. Die Kabine von Frau Simon öffnet sich.

„Rory? Bist du das?" fragt Frau Simon und schaut zu mir heraus.

Was macht die denn so spät noch?

Ich gucke sie wortlos an, sehe mich bereits im kuscheligen Schlafsack im Arm von Frau Hartmann liegen.

„Hallo", grüßt sie lächelnd. „Kann ich dich mal sprechen? Komm mal bitte rein." Sie öffnet ihren Zelteingang.

Oh, nein! Ich will schlafen!

„Ähm, was ist denn?" frage ich für meine Verhältnisse forsch.

„Komm kurz rein. Bitte!" Die zierliche Frau wirkt jetzt doch irgendwie etwas hektisch und unruhig.

Ich seufze und krabbele los.

Vorsicht, Rory, du hast nichts an!

Stimmt! Ich stoppe.

„Ganz kurz noch", brabbele ich in Frau Simons Kabine hinein und will mich schnell verdrücken.

Sie erscheint sofort wieder lächelnd, greift meine rechte Hand und zieht. „Ach was, komm einfach rein."

„Ich will nur kurz ..."

Sie zieht und mutlos lasse ich es zu. Mit von Badehose und Handtuch verhüllten Genitalien bleibe ich in der Kabine stehen. Sie hat erstaunlich viel Platz in ihrem Zeltteil. Dabei ist sie bestimmt nur halb so viel Masse wie Frau Hartmann.

„Was ist denn?" frage ich wieder und gucke sie erschöpft an.

„Du bist aber spät", sagt sie nur, lächelt, wirkt hibbelig und geht nicht weiter auf meine Frage ein. „Setzt dich!"

Ich tue es, setze mich mit meinen Hintern auf ihren Schlafsack und winkele die Beine vor mir an. Möglichst unauffällig versuche ich mein Handtuch auf meinen Penis zu legen und meine Badehose anzuziehen. Es gelingt natürlich nicht, da Frau Simon mich regelrecht anstarrt.

„Rory, lass das doch. Du musst dich nicht extra anziehen."

Hä?

Dann mach aber schnell, du Frau, warme weiche Kuschelmasse wartet drüben!

Sie setzt sich vor mich auf ihre Fersen und lächelt immer noch, aber irgendwie nicht besonders herzlich. Es wirkt zu übertrieben. Dann legt sie plötzlich ihre Hände an meine Schienbeine. Sie fährt mit ihnen von Knien bis zu den Füßen rauf und runter.

Was wird das denn jetzt?

„Rory", redet sie völlig verändert, „was war denn mit dir und Viola?"

„Frau Hartmann?"

Sie nickt.

„Nichts."

„Ach, komm", lächelt sie breit, senkt ihren Kopf etwas und guckt mich unter ihren Augenbrauen hinweg an, als ob sie mich gleich anspringen würde. „Du liegst nackt in ihrem Schlafsack. Da läuft doch was." Breites wissendes Grinsen.

Ach herrje!

„Öhm, ne, da läuft nichts. Wirklich", lüge ich notgedrungen. Immerhin habe ich es Frau Hartmann versprochen.

Sie rückt ein Stück näher an mich ran. Ich kann nicht ausweichen, da hinter mir die Zeltwand ist und vielleicht auch mein kleines Handtuch verrutschen könnte. Ihre Hände gleiten über meine Knie. Dann beugt sie sich zu mir vor und vom ganz Nahen erklärt sie: „Du kannst es mir ruhig sagen. Ich habe mit Viola schon geredet."

O je!

Halt! Moment! Ob das stimmt?

„Da war wirklich nichts", beharre ich trotzdem weiter auf meine Aussage.

Sie beobachtet mich vom ganz Nahen, zeigt dabei aber kaum eine Regung. Ihr Lächeln ist eingestellt und ihre Augen blicken ruckartig wie die eines Chamäleons über mein Gesicht. Ich werde richtig unsicher und schaue zur Seite. Ganz kurz linse ich zu ihr.

„Ja, sicher", sagt sie plötzlich selbstsicher mit einer ungewöhnlich harten Stimme. Ihre Hände reiben fest über meine dünnen Oberschenkel bis in die Beckenbeuge hinein. „Jungs wie du wollen doch immer nur ihren Schwanz irgendwo reinstecken."

Hä?

„Hast du sie gefickt?" säuselt sie plötzlich leise an meinem Ohr und schnauft mir ins Gesicht.

Was ist denn das für eine Ausdrucksweise? Die kann doch so nicht rumlabern!

Sie streichelt gar nicht zärtlich meine Beine, richtig feste, atmet schwer und guckt meinen nackten Oberkörper an. „Ihr wollt doch immer nur eure Schwänze in irgendein Loch reinstecken", wiederholt sie sich fast.

Ich schweige erschrocken. Das hätte ich von Frau Simon niemals erwartet.

„Wen hast du heute schon alles gefickt?", haucht sie wieder an meinem Ohr und ihre Hände drücken sich wieder zu meinen Beckenknochen runter. „Sag´s mir ruhig."

„Ähm, äh, niemanden."

Ihr Gesicht ist meinem ganz nah und haucht: „Willst du ficken?"

Ich schweige.

„Möchtest du deinen Schwanz reinstecken? Hm?" Frau Simons Gesicht schlawenzelt um meinen Kopf herum. Sie wirkt sehr erregt.

Völlig erstarrt bin ich zu keiner Regung fähig.

Meine Kabinennachbarin schaut mich an und fragt wieder wissbegierig; „Habt ihr auch geknutscht?"

„Was?" antworte ich unsicher.

„Habt ihr mit oder ohne Zunge?"

Welche Zunge denn?

Frau Simons Lippen drohen sich auf meine zu drücken. Ich verändere meine Sitzhaltung und lehne mich zurück. Ihr Blick geht sofort zwischen meine Beine und nahezu zärtlich nimmt sie mir meine wenigen Sachen aus den Händen. Ich bin nicht fähig, mich zu widersetzen.

„Och", sagt sie, als sie mein Geschlechtsteil sieht. „Hab mich also nicht geirrt. Kein Wunder, dass dich Viola in ihren Schlafsack geholt hat." Sie schaut mich breit grinsend an, was wiederum nicht zu ihr passen will. Sie war vorher völlig anders. „Ich hätte dich mir auch ins Bett geholt."

Sie richtet sich auf ohne ihren Blick von meinem Penis zu nehmen. Dann zieht auch sie sich aus, zeigt ihren nackten zierlichen Körper. Sie hat wesentlich weniger Scheu als Frau Hartmann. Frau Simon hat nicht annähernd den Arsch von Viola. Er ist viel kleiner. Insgesamt wirkt ihr Körper trotz des Alters drahtig und sportlich. Ihre Brüste sind verhältnismäßig groß.

„Möchtest du mich anfassen?" fragt sie schnaufend, als sie meinen abschätzenden Blick auf ihre Titten bemerkt, nimmt meine Hände und packt sie mit Schwung drauf. „Ja, das wollt ihr jungen Kerle." Ohne Skrupel packt sie meinen Schwanz. „Oh, ohoho, fühlt sich gut an", spricht sie wieder mit dieser harten Stimme. Sie knetet mein Geschlechtsteil in ihrer kleinen Hand. „Ihr Jungs wollt doch immerzu vögeln, habe ich recht!?" Mein Penis wächst. Ohne wirklich eine Antwort abzuwarten starrt sie auf die Veränderung zwischen den Schenkeln. „Ja, das ist gut", spricht sie mehr zu sich und dann wieder zu mir: „Hat dich Viola auch schön gewichst? Ja?" Frau Simon tut es. Ihr Griff ist fest und ihre Hand arbeitet sich vor und zurück bis sich mein Schwanz wieder aufgepumpt hat. Dann zieht sie mich an meinem Schwengelchen bis auf meine Knie. Sie dreht sich um auf alle Viere und streckt mir ihren kleinen reifen Arsch entgegen. Ihre Beine sind leicht gespreizt und ihr Rücken ist weit durchgedrückt. Sie zeigt mir offen ihre Löcher.

Oh, Mann! Was ist denn mit der los?

Ich glotze.

Jetzt wartet sie!

Sieht gar nicht mal so schlecht aus! Geile Haltung!

Die wartet und will gefickt werden! Von mir! Ordentlich gefickt werden!

Ich habe ein wenig Furcht, rucke aber an ihre Kehrseite ran. Mein Penis ist hart und steht ab bei dem Anblick von Frau Simons nackter Rückansicht.

Soll ich sie jetzt wirklich einfach so ficken?

Ihre Muschi ist geweitet und ich kann in ihr Loch reinschauen. Ich beuge meinen Kopf etwas runter und schaue interessiert hinein.

Witzig!

Da geht´s rein!

Wie es wohl tiefer drin aussieht?

Ob ich mal anfasse? Einen Finger reinstecke?

Lieber nicht, sonst schimpft sie! Das macht man ja auch nicht!

Ich habe vielleicht eine Fantasie!

Da gehört ein Schwanz rein! Ein Dicker!

Ich gucke leicht schnaufend auf mein Geschlechtsteil. Es steht schön ab.

Jetzt ficke ich auch noch die Simon!

Vielleicht hat sie ja recht und Jungs wollen wirklich alle immer nur das Gleiche!

Warum auch nicht? Was sollen wir denn sonst tun?

Ich werde die Frau jetzt ficken! Bumsen!

Ich rücke bis an ihren Arsch ran. Mein Penis schwebt vor ihrem Loch und wartet.

So, wie mache ich das jetzt? Ich schaue Frau Simons Hintern an und überlege. Immerhin habe ich es noch nie von hinten gemacht. Ich reibe meine Daumen nervös an meinen Fingern und lege meine Hände vorsichtig auf Frau Simons Arschbacken.

„Ja, fick mich!" sagt sie sofort. „Fick mich richtig gut durch, Junge!"

Okay, Rory, bleib ruhig!

Meine Hände wandern weiter und greifen Frau Simons Taille.

So müsste es wohl gehen!

Meine Eichel berührt fast ihre Schamlippen.

Jetzt geht´s ab!

Ich dringe langsam ein, kann wunderbar beobachten, wie sich mein Schwanz in Frau Simons Geschlechtsteil drückt. Das ist toll!

Sie stöhnt für mich allerdings übertrieben laut los.

Das stört etwas. Es sieht aber geil aus, wie mein wirklich recht dicker Schwanz in ihrem kleinen Arsch steckt. Ich meine, Möse. Also, in so einem zierlichen weiblichen Körper. Da wirkt der Penis gleich noch größer.

Ich stoße zu und halte mich an Frau Simons Taille fest. Es geht ganz prima und wir ficken. Das einzige, was stört, bleibt tatsächlich Frau Simons lautes ungewohntes Getue.

„Ohoho, jaaa, fick mich, ooooohhhh!"

Ich verdrehe die Augen.

„Aaah, ja, ooohhh, fick määäch."

Mensch, halt die Fresse!

Ich stoße trotzdem fester und mein Schwanz dringt immer tiefer. Frau Simon wird zeitgleich lauter. Es sieht toll aus, wie mein Schwanz in ihrer Vagina rein und raus gleitet. Dann presse ich meine Lippen zusammen, zittere ein bisschen und denke es. Luder! Mit Schwung ramme ich meinen Schwanz in ihr Loch. Bis zum Anschlag dringe ich ein und es ist ... ein ganz sagenhaft schönes Gefühl! Frau Simon grunzt. Mit schweren Schüben führe ich meinen Penis vor und zurück. Ich lasse meinen schlanken Unterleib gegen ihren zierlichen ´donnern`. Klatschen kann man nicht sagen, da Frau Simon zu dünn ist, genauso wie ich. Meine Hoden schlagen bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler. Sie stöhnt und bewegt jetzt ihrerseits ihren Körper vor und zurück und lässt uns so noch fester zusammentreffen. „Ohohoho, jaaaa ... fick!"

Du Luder!

So eine Aussprache!

Sie ist ein Luder!

Sie hat diese Strafe verdient!

Ich gluckse innerlich und plötzlich dreht sich wieder mein Kopf. Abermals habe ich diese dunklen Flecken auf meinen Augen.

„Haaahhh, haaaah, ja, fick mich, Junge, fick mich ..." Frau Simon japst und wirft ihren Kopf nach vorne. Ich versuche durchzuhalten und ihr Kopf verschwimmt vor meinen Augen. Ich schließe meine und konzentriere mich auf das Luder.

Sie muss gefickt werden!

Oh, Rory, jetzt fängst du auch schon an!

Ich muss grinsen und stoße umso fester zu. Dann werden ihre Bewegungen langsamer, zeitlupenhaft, genau als es mir kommt.

Jaaa, ich schaffe es! Ich wusste es!

Nur noch wenig Samen, wenn es überhaupt noch welcher ist, fließt in Frau Simons Vagina. Ich spüre das erlösende Gefühl. Frau Simon hingegen setzt ihren Oberkörper ab, so dass nur noch ihr Arsch in die Höhe ragt.

Ja, das war wirklich ganz gut!

Meine Hände halten sich noch an ihrer Taille fest. Mein Schwanz steckt noch tief in ihrem Loch. Ich öffne meine Augen und plötzlich stoße ich auf. Sofort schmecke ich Galle. Igitt! Meine Birne dreht sich auch sofort wieder. Schnell ziehe ich meinen Penis raus und drehe mich weg. Ich patsche nach meiner Hose und dem Handtuch. Die dunklen Flecken werden größer und ich spüre einen aufkommenden Schmerz in meinem Kopf.

„Ich muss gehen", sage ich knapp und watschele nackt auf allen Vieren zur Zeltöffnung. Ohne Frau Simon weiter zu beobachten verlasse ich ihr Zelt und bleibe vor der anderen Kabine sitzen. Wieder stoße ich auf und es fühlt sich gar nicht gut an. Ich verharre ganz still und schließe meine Augen.

Hoffentlich geht das wieder weg! Ein furchtbares Gefühl!

Meine Kopfschmerzen werden schnell stärker und ein äußerst unangenehmes Gefühl schleicht sich in meine Magengegend. Eine Hand berührt mich am Rücken. Ruckartig springe ich auf, lasse Badehose und Handtuch fallen und laufe los. Ziellos watschele ich über das Gras, sehe einen Busch und beeile mich. Davor lasse ich mich auf alle Viere nieder.

Ist mir übel!

Plötzlich fange ich an zu zittern. Jemand bohrt in meinem Kopf.

Was issen das nur?

Ich sterbe!

Es fühlt sich so an. Mein Magen dreht sich und ich schmecke bereits im Rachen, dass ich mich übergeben muss. Das ist vielleicht ein scheußliches Gefühl! Ich sterbe wirklich!

Ich versuche alles, um das zu verhindern, atme tief ein und langsam aus.

Aufstoßen.

Es hilft nichts und ich lasse mich auf meine Ellenbogen nieder und mein Magen entleert sich.

Oh, ist das furchtbar!

Kalter Schweiß bricht aus und mein ganzer Körper vibriert, als wäre tiefster Winter.

Was ist das nur?

Ich friere.

Sterbe ich wirklich?

Bestimmt! Es fühlt sich bestimmt so an!

Wieder kommt´s mir hoch.

Oh, Gott! Bitte lieber Gott, hilf mir!

*würg*

„Mama", rufe ich leise um Hilfe.

Mit schlackernden Armen lege ich mich vorsichtig auf die Seite, schließe die Augen, nehme eine Embryohaltung ein und bleibe frierend und zitternd im Gras liegen. Unangenehm schmeckender Sabber hängt mir am Mund. Das ist mir aber im Moment egal, da ich gerade sterbe.

Zeit vergeht.

Ich lebe noch. Meine Augen öffnen sich und ich erhebe mich langsam. Mir geht es immer noch sehr übel. Schwankend bewege ich mich durch die Nacht. In meinem Mund ist ein widerlicher Geschmack. Es schmeckt bitter, ekelhaft und ich spucke unterwegs immer wieder aus. Dann erreiche ich das weiße Häuschen. Drinnen wasche ich erstmal mein Gesicht und gurgele den üblen Geschmack weg. Immer noch völlig matt schaue ich in mein Spiegelbild. Ich sehe fast aus wie Sonja. Völlig fertig. Plötzlich würge ich wieder ein bisschen und sofort habe ich wieder Angst, dass es von vorne losgehen könnte. Tut es aber glücklicherweise nicht. Mein Magen hat sich einigermaßen beruhigt, aber mein Kopf tut sehr weh. Ich setze mich lieber, auch wenn es dreckige kalte Kacheln sind. An die ebenfalls kalte Kachelwand gelehnt schließe ich meine Augen und atme tief durch. Dann lege ich mich wieder auf die Seite, friere und schlafe dennoch ein.

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4 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 12 Jahren
Köstlich

„Oh, Rory, du bist so gut. Mein ..."

Ja, ja, ich weiß! Ist aber keine Absicht!

Köstlich!!

EirischYBEirischYBvor mehr als 13 JahrenAutor
Vielen Dank

für das berechtigte Lob ;-) ... auch an die Schreiberlinge der Kommentare von Teil 6. Vielen Dank!

@"Zeichner", im nächsten Teil gibt´s eine etwas detailliertere Beschreibung, die allerdings nicht anhält.

@Jack, Ärzte finde ich tatsächlich gut, aber wie kommst du darauf? Wegen "Öch wöll föckön"? Dann wäre es Zufall.

Evtl. kann man erraten, woher ich komme oder wer ich bin. Allerdings muss das dann schon jemand sein, der mich auch im realen Leben gut kennt. Anhand der bisherigen Erzählung müsste es aber durchaus möglich sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Kompliment

Du schreibst einfach Klasse und in deinem eigenwilligen Stil unverwechselbar. Es grüßt dich herzlich "der Zeichner" ;-).

Jack_IsidorJack_Isidorvor mehr als 13 Jahren
Öch wöll föckön!

Super, und anscheinend Ärzte-Fan. Die Relativitäts- und damit Evolutionstheorie gefällt mir nicht so, aber wahrscheinlich wirst Du mich da auch positiv überraschen. Brigitte oder die Schneider wären mir lieber. Am wichtigsten ist mir aber, zu erfahren, wie es unmittelbar weitergeht. Das sind ja wahre Cliffhanger bei Dir.

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