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The Story of Rory Ch. 03

Geschichte Info
Ich will Milch!
6.5k Wörter
4.16
77.9k
4

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 07/12/2022
Erstellt 06/12/2010
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Teil 3 (inoffiziell Teil 10)

Morgen ist Samstag. Schulfrei. Das tröstet mich aber nicht sonderlich. Ich muss sehr früh raus, schon um vier. Horror! Mein erster Tag als Zeitungszusteller. Um Viertel vor Fünf soll ich jemanden treffen, der mir zeigt, wie ich die Zeitungen zustellen soll. Na, Bravo!

Am Abend hole ich mir schnell noch einen runter. Die Vorstellung, die gesamte Familie Bock gevögelt zu haben, ist berauschend. Oma, Mutter, Tochter. Einerseits ist es etwas gruselig, wenn ich an Oma denke, aber andererseits doch geil, da sie zum Gesamtbild, alle tatsächlich gefickt zu haben, passt. Wenn das Rudi wüsste! Gut, Tanja fehlt noch, aber das kann ja noch werden, überlege ich grinsend. Wenn sie älter ist.

Der nächste Morgen. Der Wecker klingelt. 4 Uhr.

Das kann nicht sein! Meine Knochen sind noch brüchig und mein Körper taub. Ich kann nicht aufstehen. Trotzig drehe ich mich um und ziehe die Decke an mich ran.

Ich pfeif auf´s Geld! Ist mir egal!

Zeit vergeht.

Ich habe die Augen offen, kann nicht einschlafen. Mein Gewissen macht Randale. Verdammt!

Wenn wenigstens meine Mütter käme! Dann hätte ich vielleicht noch einen Grund zu kuscheln oder kabbeln und könnte noch im Bett bleiben. Außerdem ist das irgendwie ja doch ganz nett. Darf natürlich nur keiner meiner Freunde erfahren, dass ich morgens normalerweise jetzt immer noch mit meiner Mutter im Bett liege, sie mich so aus dem Bett „wirft".

Sie kommt aber nicht, hat auch schon vorher gesagt, wenn ich austragen will, dann muss ich mich selbst darum kümmern. Großspurig habe ich natürlich gesagt, dass das kein Problem für mich wäre und ich das locker schaffe, wenn ich nur will.

Ich schaffe es nicht! Ich geb´s zu! Darf ich jetzt weiterschlafen?

Am besten, ich zähle Schäfchen. Soll ja helfen. Es werden allerdings nackte Frauen, die von Wolke zu Wolke springen.

Mist! Ich springe ohne weiter zu überlegen auf.

Oje, ist das grausam! Auf der Bettkante bleibe ich sitzen und halte meinen Kopf. Ist das grausam!

Montag muss ich schon alleine zustellen, aber heute ist noch dieses Treffen, damit ich dann auch bescheid weiß.

Vielleicht kann ich ja meine Mutter überreden, heute mal ausnahmsweise für mich dorthin zu gehen!? Danach kann sie mir ja dann beim Frühstück alles erzählen.

Ne, das klappt nie!

...

Vielleicht ist es ja eine Frau! Eine richtig gutaussehende!

Auf jeden Fall kann ich denjenigen nicht warten lassen!

Oder doch?

Der Einarbeiter verlässt sich bestimmt auf mich. Der ganze Zeitungsverein verlässt sich auf mich. Meine Mutter.

Ich bin ein Versager.

Nein, bin ich nicht! Ich springe auf und kleide mich ohne waschen an. Die Augen reibend und leicht schwankend laufe ich gegen den Türrahmen. „Aua!" Noch die Schuhe, mein altes Fahrrad und zehn Minuten später bin ich noch pünktlich am Treffpunkt, eine Bushaltestelle.

Oje, Mutantentreff! Es sind noch weitere Zusteller hier, alle viel älter als ich. Da ist bestimmt kein Schüler dabei. Die sehen auch alle ziemlich ramponiert aus, irgendwie asozial. Einer hat fettige helle Haare und riesige Brillengläser, eine andere dicke Pickel. Es ist furchtbar! Eine alte dicke Frau kommt auf mich zu.

„Sind sie ... bist du der Neue?" spricht sie mich an.

„Ja", nuschele ich mit den Händen in den Taschen.

Sie guckt mich abschätzend und skeptisch an. „Hast du schon mal Zeitungen ausgetragen?"

Ich schnaufe verächtlich.

Sie wertet es richtig. „Gut, hier habe ich Schlüssel für die Häuser, die du beliefern musst." Sie zeigt mir einen dicken fetten Schlüsselbund mit unzähligen Schlüsseln daran.

Wenig später sind wir auch schon unterwegs. Sie macht alles alleine. Ich schlurfe nur mit meinen Rad hinterher und gucke zu. Glücklicherweise ist die Strecke nicht besonders groß und wir sind schon zwanzig vor sechs fertig. Ich nehme die Schlüssel - sie gibt mir noch eine große Zeitungstasche für mein Fahrrad - bedanke mich kurz und verschwinde schnell wieder.

Worauf habe ich mich nur eingelassen? Nicht eine hübsche junge Frau war dabei gewesen. Die sahen ja alle aus! Schrecklich! Ich muss mir immer die Kohle vor Augen halten. Der einzige Trost.

Zu Hause entkleide ich mich wieder, um noch ordentlich auszuschlafen.

Ein Junge meines Alters benötigt seinen Schönheitsschlaf! Ich würde mal sagen bis mindestens 12 Uhr!

Ich freue mich regelrecht bei dem Gedanken daran, dass ich nun so lange noch schlafen kann. Nackt bleibe ich vor dem Bett stehen.

Damit ich gut schlafen kann, sollte ich mir noch einen rubbeln! Sonst kommen mir nur ablenkende Gedanken, Xenia und so!

Ich spiele ein wenig im Stehen an meinen kleinen Freund. Er freut sich sofort.

Tja, wenn Xenia hier wäre, könnten wir ficken!

Ich würde sie auch lecken! Wirklich! Bei so einer attraktiven Frau ist das nicht so schlimm.

Aber sie will nicht mehr, schwirrt mir plötzlich durch den Kopf. Sie hat nichts gesagt, als ich mich doch tatsächlich getraut habe, sie zu fragen, ob wir ... Das mache ich nie wieder!

Irgendwie fühle ich mich wieder benutzt. Ich Holzkopf freue mich, dass ich nahezu die ganze Familie gevögelt habe, dabei haben die mich ...

Bei Xenia war das wirklich super, aber sie ist wohl verloren ... für alle Zeit. So eine schöne Frau! *seufz*

Bleibt nur deine Mutter!

Pah! Niemals!

Ich gucke auf meinen leicht angeschwollenen Penis.

Sie würde sich bestimmt freuen!

Quatsch!

Geh kuscheln!

Niemals! Sie kommt zu mir zum Kuscheln, nicht ich zu ihr und das auch nur in Klamotten!

Das ist deine Chance! Sie schläft doch und würde es gar nicht merken, wenn du deinen Dicken zwischen ihre Arschbacken drückst!

Uah, was denke ich nur wieder!? Das mir das immer wieder durch den Kopf geht! Schlimm!

Ich wichse.

Grübele dabei.

Und wenn ich es doch täte?

Kuscheln ist ja nichts Verwerfliches!

Und ... und nackt sein ist doch ganz natürlich! Immerhin hat Gott uns so geschaffen!

Mein Penis ist hart. Unfassbar! Nur wegen dem Gedanken ans Kuscheln mit meiner Mutter. Gut, ich wäre nackt, aber sie wäre ja trotzdem immer noch meine Mutter.

Soll ich?

Tuuuuuuu es!

Vielleicht ... vielleicht sollte ich wirklich ...

Ziemlich erregt schleiche ich zur Tür, dann in den Flur und zur Zimmertür des Schlafzimmers.

Verflucht, ist das aufregend!

Ich ärgere mich, weil es doch meine Mutter ist. Ich liebe sie über alles. Mehr als mich.

Die Zimmertür öffnet sich einen Spalt. Sie liegt im Bett, obwohl ich sie kaum sehe. Ich erkenne es aber am großen Huckel unter der Decke und am dunklen Hinterkopf.

Puh! Hol erstmal tief Luft, Rory!

Langsam setze ich einen nackten schlanken Fuß in den Raum. Mein Penis ist dick. Auf Zehenspitzen und in Zeitlupentempo bewege ich mich vorwärts.

Was, wenn sie mich jetzt sieht?

Ich schlucke leise.

Puh!

An der Bettkante bleibe ich stehen und beuge mich etwas vor, versuche in ihr Gesicht zuschauen. Sie sieht total verschlafen aus. Ihre sichtbare Gesichthälfte sieht zerknautscht aus und hat leichte Druckstellen. Die schläft!

Heb die Decke an!

Ich ... ich weiß nicht!

Heb sie einfach an und springt hinein! Sie wird es gar nicht registrieren, wenn du dich an ihr rubbelst!

Was? Davon war keine Rede! Ich kuschele nur!

Du willst es doch! Rubbele deinen Schwanz an ihrem Po!

Nein! Das mache ich nicht! Niemals!

Feigling!

Na und!

Verstohlen ziehe ich mich zurück. In meinem Zimmer überlege ich noch kurz, ob ich mich nackt ins Bett lege und hoffe, dass meine Mutter ihrerseits irgendwann zu mir kommt und sie mich dann ... Nein! Schnell ziehe ich meinen Schlafanzug an und deck mich zu. Nach einem kurzen Bettbeben - noch mal schnell zum Klo - bleibe ich entspannt liegen und schlafe ein.

-

„Hey, Schlafmütze!"

„Hm?" brumme ich in die Bettdecke.

Jemand stupst mich an. „Hey, willst du den ganzen Tag verschlafen? Wie war deine Arbeit?"

Ach die ist das? Ich gucke verschlafen zu meiner Mutter hoch. Sie ist bereits angezogen. Sie führt wohl mal wieder ihre Weckprozedur auf, die sie macht, wenn ich ihr zu lange schlafe.

„Bescheiden! Wie spät isses denn?" frage ich leicht nölend und kuschele mich tiefer in die Decke.

„Fast eins. Los, steh auf!"

„Wie denn?"

„Beine hoch und ..."

„Ich bin´s gewohnt, dass ich sanft geweckt werde", unterbreche ich sie trotzig.

„Och, der kleine Plumpaquatsch", wird sie neckisch.

Ich grummele.

„Los, hoch, mein kleines Fröschchen." Sie kichert.

„Du darfst nie wieder unter meine Decke", schimpfe ich gespielt und ziehe die Decke bis zu den Augen.

„So, so." Sie guckt belustigt, dann hebt sie meine Decke und steigt in voller Montur ins Bett. „Dann will ich mein Fröschchen mal betüddeln."

Ich lege mich auf den Rücken und schließe meine Augen. Sie beginnt mich zu kraulen. Ihre Hand schlüpft unter mein Schlafanzugoberteil und streichelt meine Seite.

Das ist angenehm!

Sie sollte sich vornehmen, mich immer so zu wecken!

Die Hand wandert, erreicht meinen Bauchnabel und killert mich dort ein bisschen. Die Reise geht wieder zu meiner Seite. Sie ist ganz sanft und zärtlich.

Huch, ist das schön!

Ihre Finger bewegen sich über meine Rippen bis auf Höhe meiner Brust.

Im Bereich der Achselhöhle zu kraulen ist besonders schön .Es kitzelt beinah, aber eben nur beinah. Schön!

Ihre zärtlichen Fingerkuppen streichen weiter nach innen, also zur Brustmitte. Sie stoppen an meiner Brustwarze und tasten sie ab.

„Hey", grummele ich sofort. Das ist mir zu unangenehm.

Meine Mutter gluckst, reagiert aber richtig und lässt ihre Finger über meinen spärlichen Brustmuskel streichen. Das geht noch, auch wenn sie ihre ganze Handfläche jetzt flach darauf legt und so liegen lässt.

Ich genieße trotzdem. Die Hand ist weich und warm. Weiblich.

Dann wandert sie wieder, abwärts und abermals grabbelt sie an meiner Brustwarze. Ich will schon wieder meckern, lasse es aber im letzten Augenblick.

Soll sie doch!

Wenn´s ihr Spaß macht!

Dafür krault sie mich ja auch!

Ein bisschen unangenehm ist es trotzdem. Ich linse zu ihr hin. Ihr nachdenkliches Gesicht verformt sich sofort zu einem Grinsen, als sie es bemerkt.

Ist die schön!

Uah, das ist meine Mutter!

Es schüttelt mich leicht. Meine Augen schließen sich wieder.

Ihre Hand liegt wieder flach genau auf meiner Warze. Ich spüre die Wärme ihrer weichen Handinnenfläche.

„Na, willst du jetzt aufstehen?" sagt sie leise.

Streichele erst noch meinen Sack!

Himmel!

Ich öffne meine Augen und sage schnell: „Jo, na gut."

Sie steht auf und ich beobachte wie immer ihre Figur. Es wirkt diesmal nicht besonders reizvoll. Ihre Hose ist schrecklich, viel zu schlabberig. Sitzt überhaupt nicht. Ich mag ihr gar nicht auf den Arsch glotzen.

Sei doch froh!

Äh, genau, bin ich auch!

Leicht enttäuscht folge ich ihr. Wieso steigt die auch in normalen Anziehsachen ins Bett?

-

Sandra meldet sich nicht. Macht nix! Das war mir gestern sowieso zu ... peinlich. Außerdem bin ich mir mit dieser Liste überhaupt nicht sicher. Wenn ich allerdings nicht mehr mit ihr gehe, werde ich wahrscheinlich auch Xenia nicht wiedersehen. Ein Teufelskreislauf.

Vielleicht gehe ich zu Meike! Die freut sich sicher!

Und vielleicht kann ich wieder einen Blick auf ... die schneeweißen Titten ihrer Mutter werfen!

Ich rufe an. Meikes Mutter geht ran. Sie teilt mir nur mit, dass Meike nicht da ist.

Mist!

Ich gehe in die Küche. Meine Mutter ist dort und hantiert rum.

„Kochst du was?" frage ich gelangweilt.

„Gehst du nicht raus?" antwortet sie nur. Normalerweise essen wir nicht zu Mittag, auch am Wochenende. Ich bin einfach zu häufig draußen. Deshalb wundert sie sich auch.

„Nö."

„Fußball spielen?"

„Nö."

„Aha", schließt sie unsere Unterhaltung und fummelt am Radio rum. Roland Kaiser erschallt mit ´Amore Mio`. Schrecklich! Dann geht sie raus und lässt mich mit Roland alleine in der Küche zurück.

Mir fallen fast die Ohren ab. Er schmalzt und jammert.

Nicht auszuhalten!

Ich schlürfe besonders laut meine Milch. Es hilft nichts. Gott sei Dank kommt das Verkehrsstudio und unterbricht das Gruseln. Glücklicherweise gibt es viel zu melden, allerhand Staus und Verkehrsbehinderungen. Dann kommt wieder Musik. Roland ist fertig.

Uff!

Ein anderer Interpret wird angekündigt. Der rumänische Zwerg Peter Mief-Ei. Ich lasse mich entsetzt an die Rückenlehne der Sitzbank zurückfallen.

„Biiieeeo-biiieeeo-biiieeeo ... biiieeeo-biiieeeo-biiieeeo ..."

„Das gibt´s doch nicht", brabbele ich und ärgere mich, dass meine Mutter so eine Scheiße hört. Entschlossen stehe ich auf und gehe zum Radio, als auch schon Maffays komische schnarrende Stimme ertönt.

„Es war ein schöner Tag, der letzte im August ..."

„Halt bloß deine Fresse!" antworte ich dem singenden Peter.

Er hört nicht und singt: „... Die Luft war flirrend heiß und um allein zu sein ..."

Was stelle ich mal für einen Sender ein?

„... Dann traf ich sie und sah in ihre Augen ..."

Ich bin ja eigentlich kein großer Radiohörer.

„...Als winkte sie mir zu und schien zu sagen: ..."

Ich greife zum Regler.

„... Komm setz dich zu mir ..."

Ich drehe nicht.

„... Ich war 16 und sie 31 ..."

Was singt der denn da?

„...Und über Liebe wusste ich nicht vie-ie-iell. Sie wusste alles und sie ließ mich spüren, Ich war kein Kind mehr ... Und es war Sommer ..."

*schluck*

Dieses Lied!

Gar nicht mal so schlecht. Und dieser Text ... Ich bleibe regungslos vor dem Radio stehen und höre weiter zu.

Meine Mutter kommt wieder in die Küche und achtet nicht weiter auf mich.

Maffay achtet auch nicht weiter auf mich und singt: „...Und es war Sommer. Das erste Mal im Leben. Und es war Sommer. Das allererste Mal ...

...Doch als ein Mann sah ich die Sonne aufgeh'n ...

... Und es war Sommer ..."

*schluck*

Brigitte!

„Gefällt dir wohl", gluckst meine Mutter. Ich gucke sie nicht an. Mir ist ganz anders geworden.

Brigitte!

Ich drehe mich zu ihr und sage abfällig: „Alles derselbe Mist" und verschwinde.

Frische Luft! Es tut gut, draußen zu sein, obwohl es immer noch sehr warm ist. Ein besonders heißer langer Sommer. Verträumt schlurfe ich zum Kinderspielplatz und setze mich auf die Bank, auf der ich Brigitte kennengelernt habe.

Das waren noch Zeiten, geht mir durch den Kopf. Damals! Vor ein paar Wochen.

Was sie wohl macht?

Wie bei unserem ersten Treffen gucke ich wieder in die Sonne und schließe meine Augen. Rot leuchtet es durch meine Lider.

Gleich muss ein Schatten kommen und Brigitte setzt sich auf die andere Bank!

Ich male es mir gedanklich aus. Brigitte sitzt eine Bank weiter und holt ihre dicken Tüten raus. Mitten in der Öffentlichkeit, auf dem Spielplatz. Sie leckt sich ihre Brustwarzen und guckt mich fordernd an. Ich lächele und schicke ihr einen Luftkuss rüber. Sie erwidert und streichelt ihr dickes Euter in der Sonne. Sie macht Gesten, dass ich zu ihr rüber kommen soll. Ich erhebe mich und gehe grinsend auf sie zu, bereit in ihren riesigen Titten zu versinken. Meine Brigitte! Sie steht plötzlich auch auf, dreht sich zur Bank, stütz sich ab und streckt ihren großen Arsch raus. Ihre Hände lüften ihre dicken Hinterbacken. Sie hat nichts unterm Rock und ihr nackter Arsch verlangt nach mir. Schluckend glotze ich auf ihre entblößte Kehrseite. Ich schaue mich um. Es ist niemand zu sehen. Langsam, aber auch ein wenig ängstlich, beuge ich mich zu ihrem Arsch runter, greife ihre beiden wunderbar großen runden Backen und schiebe sie auseinander ...

Ein Schatten huscht über mein Gesicht. Brigitte?

Ich öffne schnell meine Augen und schaue auf. Ernüchterung. Ein hässlicher Kerl wühlt im Mülleimer neben der Bank.

Schade! Ich gucke enttäuscht auf meine große Beule im Schritt.

-

Das Wochenende verlief selten so schlecht. Ich bin vom Spielplatz nach Hause und saß nur zu Hause rum, glotzte Fernsehen und wartete, dass mich irgendjemand anruft. Zwischendurch habe ich sogar daran gedacht, Brigitte zu besuchen. Das habe ich aber wieder verworfen, da ich nicht gehäutet werden möchte. Allerdings habe ich wirklich richtig Sehnsucht nach ihren Brüsten.

Wie gerne würde ich noch einmal anfassen! Wirklich, nur anfassen!

Tja, und so verging der Samstag und der Sonntag drohte genauso ärgerlich zu werden. Meine Mutter kam zwar pflichtbewusst morgens zu mir ins Bett zum Streicheln, aber das war es auch schon.

Wieder sitze ich am Nachmittag nur rum.

Ich muss etwas tun!

Entschlossen nehme ich meinen Fußball und gehe raus. Leider ist zu wenig Luft drauf. Eine Pumpe hat aber nur ein Freund von mir. Vielleicht treffe ich den ja.

Ich klappere alle Wiesen ab, die ich kenne, gehe am Haus von Sandra vorbei, zum Sportplatz, am Haus von Xenia vorbei, zum Spielplatz, schaue am Haus von Meike hoch, gucke über die Hecke auf den Rasen vor dem Gemeindehaus -- glücklicherweise ist nur noch einmal Treffen -- bolze ein bisschen auf dem Bürgersteig gegen eine niedrige Mauer und stehe dann vor Brigittes Wohnhaus.

Was tun?

Verstohlen knete ich schnell meine Genitalien.

Ich möchte so gerne ihre Brüste sehen. Nur sehen. Bitte, lieber Gott!

Danach würde ich mich auch hergeben und bleiben, damit sie auch ein bisschen was von mir hat. Ich verspreche es!

Du musst aber dafür sorgen, dass sie mich nicht in kleine Schnipsel schneidet!

Sie soll lieb sein! Wie damals!

Kneten.

Mir wird ganz anders, als ich daran denke, wie sie meinen Schwanz gierig verschlungen, ihn ganz in den Mund genommen hatte.

Wahnsinn!

Mein Schwanz ist steinhart.

Da könnte ich übrigens auch drauf, lieber Gott!

Ich starre zur Haustür und prelle den schlappen Ball, so gut es geht.

Los, alte Frau, zeig dich! Dein Schatz ist hier!

Die Tür bleibt verschlossen.

Hm!

Was nun?

Die Tür sieht ja ganz stabil aus!

Ich nehme den Ball, fixiere ihn mit den Augen, lasse ihn fallen und treffe voll. Der Ball fliegt mit Karacho auf die Tür zu. Völlig erschrocken sehe ich, dass sie jemand geöffnet hat. Das alte Muttchen von damals will gerade ihre Gehhilfe hindurchzwängen, als mein Ball ihren Rollator trifft. Er fällt zur Seite. Die Alte schreit erschrocken auf, hält sich instinktiv gerade noch an der Türklinke fest und rutscht so relativ langsam auf ihren Hintern ab. .

O je!

Ich laufe sofort hin, packe meinen Ball und stratze schnell davon ohne zu helfen oder irgendetwas zu sagen. Meine Geilheit ist verflogen.

Weg hier!

Wenig später schaue ich wieder am Haus von Meike hoch.

Was soll schon passieren? Vielleicht ist sie ja da und hat ein bisschen Zeit! Wir könnten ja bissl quatschen! Besser als alleine rumhängen!

Ich bimmele. Der Summer geht.

„Hi", begrüße ich Meike an der Wohnungstür. Sie guckt erstaunt, lässt mich aber rein.

„Na!" sagt sie schüchtern.

„Na! Warst du mal wieder schwimmen?" fällt mir nichts Besseres ein.

Sie schüttelt ihren Kopf.

„Wollen wir mal wieder?"

„Aber nicht FKK", erklärt sie.

„Nein, aber grundsätzlich könnten wir ja."

Wir gehen in ihr Zimmer und setzen uns auf ihr Bett. Es ist vollständig aufgeräumt, mit einer roten Decke und ein paar kleinen Kissen belegt.

„Und, bist du gar nicht draußen?" rede ich weiter, da sie es nicht von sich aus tut und damit das hier nicht zu langweilig wird.

„Nein, morgen ist ja wieder Schule und es ist doch schon fast 18 Uhr."

„Ach so."

Wir sitzen schweigend nebeneinander.

Sag was, Rory!

Ich lache gespielt auf. „Das ist mit dem FKK war aber doch eine ganz witzige Sache, oder!?"

Meike zuckt ihre Schultern.

Das war das Falsche!

Sie ist aber auch schüchtern! Zumindest macht mich das recht mutig.

„Warum hast du nicht angerufen?" frage ich weiter.

Sie guckt zu Boden.

"Hat dir deine Mutter nicht bescheid gegeben, dass ich gestern angerufen habe?"