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Was man als Hausmeister alles sieht
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Mein Name ist Paul und ich bin 35 Jahre alt. Ich arbeite als Hausmeister in einem Modehaus, das mehrere Filialen im Umkreis von 30 km hat.

Durch meinen Job bin ich in allen Filialen mehrmals wöchentlich für gewisse Arbeiten vor Ort. Ich komme eigentlich mit den meisten Kollegen sehr gut aus. Doch zwei Kolleginnen haben es mir besonders angetan.

Von der Vorkommnissen möchte ich euch nun berichten.

Susi, sie ist 27 Jahre alt, arbeitet als Sekretärin in der Zentrale. Sie hat zwar keine makellose Figur, aber man kann schon sagen, dass sie auf alle Fälle anturnt. Sie ist so etwa 160 cm groß, hat

brünettes, halblanges Haar. Ihre Brüste schätze ich auf 75-B, also Durchschnitt, würd ich mal sagen. Ihre Figur betont sie immer mit der richtigen Kleidung. Wir sind nicht wirklich befreundet, verstehen uns aber so recht gut.

In meinen feuchten Träumen habe ich schon oft an Susi gedacht.

Ich traf sie im letzten Jahr mal im Schwimmbad, oben ohne. Makellos gebräunte Busen, die Nippel standen fordernd hervor. Das weiße Bikinihöschen lag eng an und es zeichneten sich ihre Schamlippen sehr schön ab.

Schon damals konnte ich meine Blicke nicht von ihr nehmen, konnte mit meinen Anmachversuchen aber nicht bei ihr landen, was mich aber nicht an den sexuellen Phantasien hinderte :-)

Eines Tages, es war an einem Julitag, der heiß zu werden drohte, wurde in dieser Filiale ein neuer Arbeitsplatz für Susi eingerichtet. Das alte Büro wurde bereits übers Wochenende geräumt, nur der Lieferant des neuen Schreibtisches war im Lieferverzug.

So kam es, dass ich eben während der Arbeitszeit die Infrastruktur einrichten musste. Ich begann also in aller Frühe mit der Kabelinstallation für Telefon und PC, als der Filialleiter mich kurz wegholte.

Als ich zurückkam, war Susi auch schon in ihr Büro gekommen.

Ich war wie vom Blitz getroffen! Sie hatte einen kurzen, weißen Minirock an, der etwa 10 cm über ihren Knien endete. Darüber ein enges Top, das mehr entblößte als verdeckte.

Und sie hatte keinen BH an, wie man an den Nippeln ihrer mittelgroßen Brüste erkennen konnte. Mein kleiner Freund begann sich bereits zu regen.

"Ah, hallo Paul", rief sie. "Kannst du mir bitte das Telefon anstecken? Ich habe ein paar wichtige Telefonate zu erledigen!". Ratz fatz war das erledigt.

"Aber das mit dem PC wird noch eine Weile dauern", sagte ich zu ihr.

Susi begann in der Zwischenzeit zu telefonieren, während ich noch einige andere Sachen erledigte. Sie saß auf ihrem Bürostuhl und war sehr vertieft in ihre Gespräche.

Nachdem ich den Bildschirm geholt und die Kabel in der Kabeltasse versenkt hatte, kniete ich mich hinter dem Schreibtisch auf den Boden, um den Bildschirm am PC anzustecken. Dabei riskierte ich einen kurzen Blick unter die Platte und sah genau zwischen Susis leicht gespreizte Beine. Mann-o-mann, ich konnte es nicht glauben, ich sah genau zwischen ihre Schenkel und konnte erkennen, dass sie unter dem Minirock nichts anhatte.

Schnell kam ich unter dem Tisch wieder hervor, um keinen Verdacht zu erregen. Doch ich dachte schon einen Schritt weiter.

Ich ging schnell aus dem Büro, um mein Handy auf Video-Funktion einzustellen. Wieder rein ins Büro, schnell noch Tastatur und Maus anstecken und mit der anderen Hand bin ich fast an ihre Knie gestoßen, als ich mit dem Handy ihre schöne Muschi filmte.

Wieder riskierte ich einen Live-Blick und konnte ihren ganz glatt rasierten Venus-Hügel sehen.

Mann, meine Hose platzte fast aus ihren Nähten.

Keine Spur von geschlossenen Beinen, nein, im Gegenteil! Sie bewegte ihre Beine, mal zusammen, mal wieder etwas weiter auseinander. Man konnte ansatzweise ihre Schamlippen erkennen, die inneren lugten frech hervor.

Wieder tauchte ich unter dem Schreibtisch auf, Susi schien wirklich nichts bemerkt zu haben. Immer noch mit Telefonaten beschäftigt würdigte sie mich keines Blicks. Glück gehabt.

Oder machte sie das mit Absicht? Mir war es jedenfalls egal, ich bekam das zu sehen, was ich sehen wollte.

Als der Arbeitsplatz fertig war, ging ich schnell in die Toilette, um mich von meinem Druck zu befreien. Die Videos waren gut geworden, so viel konnte ich am Handydisplay auch schon erkennen.

Ich holte meinen rasierten Schwanz aus der Hose. Er war schon steif und sprang in die Höhe, als ich den Bund der Boxershort hinunterzog und begann zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich schoß eine Ladung Sperma in die Schüssel. Die letzten Tropfen auf meiner Hand schleckte ich mit Genuß ab.

Jetzt wollte ich noch mehr. Ich überlegte kurz und dann kam mir eine blendende Idee.

Ich ging zurück zu Susi und bat sie, mir den Hausplan der Zentrale herauszusuchen. Der befindet sich im Regal ziemlich weit oben und da Susi nicht die größte ist, benutzt sie immer die Regalleiter.

Als sie auf der dritten Sproße stand und sich leicht nach vorne beugte, um an den Ordner zu kommen, hob ich von hinten leicht ihren Kittel und hielt mein Handy zwischen ihren Beinen und hatte die Linse genau auf ihrer Muschi.

Ich zitterte vor Aufregung. Was, wenn jetzt jemand reinkommt? Ich konnte aber ohne Probleme so an die 20 Sekunden aufnehmen. Geil!!!

Am Nachmittag nahm ich mir frei, fuhr nach Hause und spielte mir die Videos sofort auf meinen PC. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, schaute mir zuerst das Schreibtischvideo an und wäre schon fast gekommen.

Das Video von der Leiter ließ mich aber dann endgültig explodieren. Man konnte ALLES sehen! Die inneren Schamlippen standen leicht heraus und an ihrem Kitzler war ein Piercing.

Mann, jetzt konnte ich nicht mehr und spritzte ab. So geil war ich wirklich schon lange nicht mehr.

Mein Handy wird jetzt vor Betreten des Büros schon immer auf Videomodus eingestellt, das könnt ihr mir glauben :-)

Fortsetzung folgt...

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1 Kommentare
FamilienmenschFamilienmenschvor etwa 16 Jahren
Los, jetzt

die andere Kollegin ... Das war ja schon ganz nett :-)

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