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Tierarzt Hartmann 03

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Bua teilte ihre nassen Lippen mit dem Zeigefinger und schob ihn tief in ihr Loch und fummelte ein wenig herum. Als sie den Finger heraus zog, hatte der eine Schlinge erfasst. Langsam zog sie weiter. An der Schnur hing eine rosa-weiße Kugel, die langsam auftauchte. Bua zog weiter. Eine weitere Kugel hing an der Schnur. Diese flutschte plötzlich heraus.

„Asiatische Liebeskugeln. Das perfekte Training der inneren Muskulatur." dozierte Bua. Ich war begeistert. Und rattenscharf. Ich nahm Bua die Kugeln vorsichtig an der Schnur ab, legte den Kopf in den Nacken und ließ die untere Kugel in meinen Mund gleiten. Der salzige Geschmack zerging mir auf der Zunge. Ich zog die abgelutschte Kugel wieder heraus und hielt sie Elvira vor die Nase.

„Hier! Und schön sauber lecken!"

Mit leuchtenden Augen öffnete Elvira den Mund und saugte die obere, noch nasse Kugel ein.

„Und du trägst diese Dinger schon den ganzen Tag?"

„Ja. Jeden Tag, wenn ich im Außendienst unterwegs bin. Zu hause holt sie Nayton dann heraus."

Sie musste ja kochen vor Geilheit. Den ganzen Tag diese vibrierenden Dinger in der Röhre. Es interessierte mich jetzt brennend, welchen Effekt die netten Kügelchen hatten.

„Darf ich mal fühlen?"

„Ja, natürlich."

Eigentlich hätte sie ja so gut geschmiert sein müssen, dass der Finger problemlos bis zum Anschlag rein flutschte. Von wegen. Geschmiert war das Lustloch. Aber so eng, dass ich Mühe hatte meinen Finger rein zu quetschen.

„Du bist ja knalleng. Mein Finger fühlt sich an, als stecke er in einem Schraubstock."

„Siehst du, das Training ist gut." Sie grinste stolz.

Ich hielt meinen Finger ganz still. So konnte ich spüren, wie die Fotzenmuskeln noch vibrierten. Sanfte Kontraktionen massierten meinen Finger, die ganze Röhre waberte. Ich zog meinen Finger heraus, leckte ihn ab und schmeckte den herben Moschussaft.

„Dein Verlobter ist zu beneiden. Eine so schöne Frau und immer bemüht, sich für ihren Schatz attraktiv zu halten."

Ihr Grinsen wurde breiter.

„Nun, nicht nur für ihn. Ich bin häufig die ganze Woche unterwegs. Da köcheln mich die Kugeln immer auf kleiner Flamme. Wenn ich 's dann richtig nötig habe, reichen ein paar Streicheleinheiten auf der Fahrt für eine schnelle Entspannung. So kann ich Nayton treu bleiben."

So. Sie wollte ihrem Verlobten treu bleiben. Und saß nackt mit weit gespreizten Beinen vor mir. Mit tropfender Spalte, harten Nippeln, die Geilheit im Gesicht geschrieben, starrte auf die nackte Elfe mit dem Arschplug und ließ sich von mir das enge Loch fingern. Das konnte spannend werden.

Mein Schwanz war inzwischen so hart, dass er schmerzhaft seine Freiheit forderte. Das war ganz im Interesse der Lotusblume.

„Wie wär's, wenn du meinem kleinen Mann einmal die große Welt zeigst?"

Sie sah mich an, leckte sich über die Lippen, sank vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Ähnlich wie bei Elvira gestern tauchte mein Schwanz direkt vor ihr auf. Ihr Augen weiteten sich. Sie schlug die Hände vor den Mund, mein Hose rutschte runter. Ich stieg mit wippendem Schwengel aus den Hosenbeinen.

„Mein Gott!" entfuhr es ihr.

„Der ist ja riesig!"

Ich war durchaus zufrieden mit meiner Bestückung. Und ja, er war sicher etwas größer als der europäische Durchschnitt. Aber als riesig würde ich ihn nicht bezeichnen. Trotzdem tat mir die Bewunderung gut, was Elvira natürlich bemerkte. Sie verdrehte die Augen. Fehlte nur noch eine Bemerkung wie „Männer!" Am besten in abschätzigem Ton. Sie hielt den Mund. Besser für sie. Aber allein das despektierliche Augenrollen würde sie noch zu bereuen haben.

„Fass' ihn ruhig mal an."

Vorsichtig berührten ihre Fingerspitzen mein hartes Fleisch und strichen wie ein Hauch über die Haut.

„Er geht nicht so schnell kaputt!"

In ihrem Kopf (oder auch deutlich tiefer, wer weiß das schon) hatte es Klick gemacht, denn sie griff zu. Mit festem Griff wichste sie die ganze Länge des Schaftes. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und fing an zu blasen. Sie erzeugte schnell wechselnde Druckverhältnisse, während sich ihr Mund auf und ab bewegte. Gleichzeitig wichste sie mit der Hand meine Schwanzwurzel. Eine ganz andere Technik als bei Elvira, aber nicht weniger luststeigernd.

Das würde ich nicht allzu lange durchhalten. Ich hielt ihren Kopf und zog mich zurück.

„Langsam kleine Lotosblüte. Wir wollen doch nichts überstürzen."

„Ich möchte, also, dass Elvira" sie unterbrach sich, hatte wohl Hemmungen ihre Wünsche zu äußern.

„Elvira soll dich lecken?"

„Ja. Sie hat es mir versprochen. Beim Essen."

Mein Blick schnellte zu ihr. Sie sah nach unten mit knallrotem Kopf.

„So." Meine Stimme war ganz leise.

„Du verdrehst abschätzig die Augen, wenn es um meinen Schwanz geht. Du versprichst Dinge, ohne meine Erlaubnis. Du weißt, was das bedeutet?"

Ich verschwieg wohlweislich, dass vermutlich genau dieses Versprechen dafür gesorgt hatte, dass die schöne Lotosblüte jetzt mit tropfender Möse vor mir kniete.

„Ja, Meister." kam es kleinlaut zurück. „Ich bitte um eine angemessene Bestrafung."

Ich sollte mir besser etwas erzieherisch Nachhaltiges einfallen lassen.

„Darauf kannst du dich verlassen."

Und zu Bua gewandt:

„Sie hatte kein Recht, dir irgendetwas zu versprechen. Allerdings soll das nicht dein Problem sein."

Mir kam eine Idee.

„Bua, Elvira gehört dir. Du kannst mit ihr machen, was du willst. Sie wird dir absolut gehorchen. Nicht wahr, kleine Elfe?"

„Ja, Meister. Absolut!"

„Aber ich bitte dich, lass die kleine Elfe nicht zum Höhepunkt kommen. Vorerst ist ihr ein Orgasmus verboten. Als erster Teil ihrer Strafe gewissermaßen."

„Ok, einverstanden. Du kannst dich auf mich verlassen."

„Ich vertraue sie dir an. Ich muss noch etwas besorgen. Viel Spaß mit deiner Dienerin."

Die zwei Frauen sahen sich in freudiger Erwartung in die Augen, nahmen sich in die Arme und küssten sich zärtlich. Elviras Mund wanderte in einer Spur schmetterlingszarter Küsse nach unten, streifte die Brustwarzen, erst rechts, dann links, überquerte den Nabel und stoppte über Buas Geschlecht. Deren Atmung beschleunigte sich deutlich.

Ich zog, mit einigen Problemen beim Verschluss, meine Hose an und eilte in die Klinik. Schließlich hatte ich dort alles was nötig war. Schade, dass ich meine voyeuristische Neigung nicht auskosten konnte. Doch meine Strafaktion war mir im Moment wichtiger. Und aufgegeilt war ich ohnehin schon bis an die Grenze meiner Selbstbeherrschung.

Ich kam gerade rechtzeitig zurück, um den langen Lustschrei von Bua mit zu bekommen, als sie unter heftigen Zuckungen zum Höhepunkt kam. Das war ziemlich schnell gegangen. Elvira koste sie noch zärtlich mit ihrer Zunge, bis sie sich beruhigt hatte. Mir kam eine weitere Idee. Schnell in die Küche. Schrank auf. Ja. Kühlschrank. Alles da. Zurück im Wohnzimmer lag Bua entspannt, noch immer heftig atmend, auf dem Rücken und genoss den Nachklang ihres Höhepunktes. Elvira lag auf allen Vieren zwischen ihren gespreizten Beinen, streichelte den Venushügel und lächelte glücklich. Der Lustsaft troff nur so aus Elviras Spalte. 'Fünf harte Stöße und sie kommt.' fuhr mir durch den Kopf.

„Darf ich dir die Kleine wieder entführen?" fragte ich Bua.

„Ja klar. Sie ist verdammt gut." antwortete sie erschöpft.

„Das freut mich sehr. Sie wird ihrer Strafe dadurch allerdings nicht entgehen."

„Komm Elfchen. Beug dich auf den Tisch. Du kennst das ja schon."

Elvira gehorchte. Die Neugier weckte auch Buas Lebensgeister wieder. Interessiert stützte sie sich auf den Ellbogen und sah zu. Zumal sie von ihrer Position eine gute Aussicht hatte.

Ich bewunderte einmal mehr diesen geilen Arsch mit den geschwollenen, nassen, fleischigen Lustlippen darunter. Meine Schwanz hatte sich während meines Besorgungsganges, durch die Vorstellung, was ich gleich mit der Elfe anstellen würde, kaum beruhigt und drückte vehement gegen sein Gefängnis. Erst mal die Klamotten wieder ausziehen. Nackt, mit wippendem Schwengel nahm ich zuerst das kleine Hundespekulum zu Hand und entnahm es aus der sterilen Verpackung.

„Bua, würdest du das nette Teil ein wenig anwärmen? Einfach in den Mund damit."

Entgeistert nahm sie das Ding und lutschte drauf rum.

Ich stöpselte den Analplug aus und sah zu, wie sich das weite Loch langsam zuckend zusammenzog.

Nun nahm ich das Gleitgel und schmierte Elviras runzeliges Loch gut ein. Eine gehörige Portion drückte ich mit dem Finger in den Darm. Was ein lustvolle Stöhnen von Elvira hervorrief. Jetzt das Spekulum. Es war in kleines Teil. Zwei metallische Halbschalen bildeten eine Röhre, die mit einer Spannvorrichtung gespreizt werden konnten. Das schob ich in den Arsch von Elvira. Diese stöhnte leicht auf. 2 cm waren kein Problem für ihren Schließmuskel. Ich spreizte das Gerät langsam auf, bis ich den Eindruck hatte, die Schmerzgrenze erreicht zu haben. Immerhin ungefähr 5 cm. Nicht schlecht. Mein Plan würde aufgehen. Ich angelte nach dem Halskragen für Papageien. Dies ist ein längs geteiltes glasklares Kunststoffrohr, welches um den Hals des Papageis gelegt, dort verschraubt wird und dann perfekt rund ist. Die Enden sind wulstig abgerundet, um die Verletzungsgefahr zu minimieren. Ein solch angelegter Halskragen versteift den Hals und durch diese Einschränkung der Beweglichkeit können sich die Tiere nicht mehr beknabbern. Solche Krägen gibt es in verschiedenen Größen. Mein Exemplar ließ sich durch Drehen und Drücken und unter lautem Stöhnen der Ungehorsamen gerade so zwischen die Backen des Spekulums zwängen. Nach dem Entfernen des Spreizers stand Elviras Arsch 4,5 cm offen!

„Du Sau!" war der faszinierte Kommentar von Bua.

„Warte ab." vertröstete ich Bua.

Ich war ausgesprochen zufrieden mit mir.

„Steh auf, Elfchen!"

Mühsam und unter ächzenden Geräuschen kam Elvira hoch.

„Du wirst es bereuen, wenn du nicht gerade stehst. Ich erlaube dir die Beine gespreizt zu lassen."

Das war nicht großzügig, sondern nur so war der geile Kitzler gut zugänglich.

Ich reichte Bua den Beutel mit den Eiswürfeln.

„Würdest du bitte die Nippel und den Kitzler der widerspenstigen Elfe damit kühlen?"

Skeptisch rieb Bua die Brustwarzen der stöhnenden Elivra mit den Eiswürfeln ab. Die vorstehenden Nippel wurden knallhart.

„Jetzt den vorwitzigen Kitzler."

Bua ließ den Eiswürfel über Elviras Bauch nach unten gleiten. Sie schien trotz allem Spaß an der Sache zu haben. Elvira kicherte und zuckte mit dem Bauch, bis der Eiswürfel ihre intimen Regionen erreichte. Sobald er die Klitoris erreicht hatte, ging das Gekicher wieder in lustvolles Gestöhne über.

„Ja, sehr schön. Schieb' ihr ein paar Eiswürfel in ihre nasse Fotze."

Bua war so fasziniert, sie gehorchte ohne nachzudenken. Das immer lauter werdende Stöhnen war eine wunderbare Hintergrundmusik.

„Und jetzt zur eigentlichen Strafaktion."

Ich holte eine Spule geflochtener chirurgische Seide hervor und rollte gut 2 m davon ab. In der Mitte des dünnen Seidenfadens bildete ich eine Schlaufe, die sich auf Zug zusammenziehen würde. Diese legte ich um den frechen Kitzler, ganz unten an der Basis, so tief ich die Schlinge unter die Vorhaut bekam und zog sie fest. Nicht dass sie einschnürte, aber so fest, dass sie nicht abrutschen konnte. Schnell mal mit der Zunge über die Lusterbse. Einerseits um Elvira noch mehr anzuheizen, andererseits um den Knubbel schön feucht zu halten.

„Aaaaaah. Was machst du da?" Elvira war völlig aus dem Häuschen durch die Manipulation ihrer Klitoris.

„Das wirst du schon noch merken."

Die 2 losen Enden zog ich bis zu den Brustwarzen, bildete an jedem Ende eine weitere Schlinge, legte diese um die harten Nippel und verknotete die losen Enden. Nun war ihr Kitzler und die Brustwarzen mit einem eher locker gespannten Seidenfaden verbunden.

„Süß sieht das aus."

Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Ich freute mich, dass alles so funktionierte, wie geplant. Männer bleiben halt doch Kinder. Nur das Spielzeug ändert sich.

„Wie fühlt sich das an?"

„Geil!" antwortete Elvira. „Ich habe das Gefühl, mein Kitzler und meine Brustwarzen sind doppelt so groß wie vorher."

„Der kleine Blutstau ist durchaus beabsichtigt. Es macht deine Nippel und deine Lustknospe viel empfindlicher. Wie wäre es mit ein paar zusätzlichen geilen Gefühlen?" fragte ich honigsüß. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Bua mit offenem Mund an ihrer Schnecke spielte.

„Liebes kleines Elfchen, geh' doch ein paar Schritte auf und ab."

Elvira machte einen forschen Schritt und stöhnte laut auf.

„Ja, ja, diese dicken Titten schaukeln halt beim Gehen. Und ziehen dabei immer schön am geilen Kitzler."

Bua stöhnte auch. Sie hatte ihre Hand in ihre Fotze gekrampft.

„Du perverses Schwein. Auf was für Ideen du kommst."

Es klang allerdings eher bewundernd als anklagend.

„Immer weiter gehen, einen Kreis um das Wohnzimmer, bitte."

Unter Stöhnen, Hecheln und Keuchen vollendete Elvira ihren Rundgang.

„Und nun ins Schlafzimmer. Wir wollen es uns gemütlich machen."

Elvira führte die Prozession an. Mit leichtem Druck in den Rücken beschleunigte ich ihre Schleichfahrt. Was ihre Lautstärke deutlich steigerte.

„So, Elfchen. Du darfst dich jetzt auf 's Bett legen. Mit den Füßen zur Wand, dein Kopf hier an die Kante."

Sie krabbelte auf das Bett.

„Moment noch. Mit dem offenstehenden Arschloch versaust du ja alles."

Ich schob eine Krankenunterlage auf das Betttuch. Die legen wir den OP-Patienten in der Aufwachphase unter, dass sie im Nachschlaf nicht in ihren Exkrementen liegen.

Elvira drehte sich um und legte sich auf den Rücken. Beim Krabbeln auf das Bett war kein Zug auf dem Seidenfaden. Aber als sie sich jetzt ausstreckte und ihre Titten sich leicht zu Seite neigten, spannte sich die Konstruktion wieder.

„Das halte ich nicht aus!" rief sie krächzend.

„Oh, ein Weilchen wird es noch dauern. Ich habe da noch was Schönes."

Mit den elastischen Binden fesselte ich Hände und Füße an die Bettpfosten. Jetzt lag sie schön ausgestreckt und völlig wehrlos.

Ich rutschte über das Bett, wohl wissend, dass die Schaukelei auf der Matratze für intensive Zugverhältnisse an Nippel und Kitzler sorgte.

Schnell mal die Spannung prüfen. Ich schnippte mit dem Finger an dem Faden. Mäßige Spannung. Das sollte gehen. Nun begutachtete erst mal genau die Kitzlerfessel. Sie saß noch wie ich sie angebracht hatte. Und schnürte doch ein wenig ein. Der Kitzler stand prall und groß aus seinem schützenden Häutchen heraus. Die Lustgrotte lief über und bildete schon eine kleine Pfütze auf der Krankenunterlage. Jetzt noch das i-Tüpfelchen. Ich streute eine Priese Cheyennepfeffer auf die dicke Lusterbse. Keine Reaktion. Muss wohl erst mal wirken. Dann aber heftig.

„Was ist das!" schrie Elvira, „Ich stehe in Flammen!"

Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen und schrie und stöhnte vor sich hin. Wobei die Lust eindeutig überwog.

„Bua, knie dich über den Kopf der Elfe. Und dann auf alle Viere. So kannst du mein Kunstwerk am besten sehen."

Bua kniete sich in 69er-Position über Elvira. Sie staunte, wie dick und prall der gebundene Kitzler hoch stand.

„Du perverses Schwein." wiederholte sie sich. „Was ist das?"

„Cheyennepfeffer. Wenn du scharfe thailändische Küche magst, hier wird die Schärfe noch überboten." erwiderte ich grinsend.

„Und jetzt schön stillhalten. Ich muss doch mal sehen, ob dein enges Loch einen richtigen Schwanz verträgt."

„Endlich!" jubelte sie „ich dachte schon, du willst mir das Prachtstück vorenthalten!"

Zuerst musste ich diese köstlich tropfende Spalte einmal kosten und nach einem innigen Blick in Elviras große blaue Augen zog ich meine Zunge durch die nassen Schamlippen. Himmlisch, dieser Geschmack einer wirklich geilen Frau. Mein Schwanz protestierte. Er wollte jetzt ficken.

Ich schob ihn in Elviras geöffneten Mund und dämpfte so ihr Gestöhne. Mit der dicken Nille drückte ich Buas nasse Schamlippen auseinander suchte den Eingang in den Tempel der Lust. Langsam schob ich mein Becken vor.

Ein kehliges „Jaaa! Drück fester!" feuerte mich an.

Unter dem stetig wachsenden Druck suchte sich die pralle Eichel ihren Weg und verschwand im geilen Fleisch. Kleine Pause, damit sich Bua an die Dehnung gewöhnen konnte, dann drang ich tiefer ein.

Bua stöhnte laut.

„Was für ein Monster! Du zerreißt mich!"

Ich stoppte.

„Nicht aufhören! Tiefer!"

Na dann!

Als noch 2 Fingerbreit meines Harten zu sehen waren, stieß ich an ihren Muttermund.

„Du bist drin! Mein Gott, ich bin gefüllt mit deinem Schwanz! Jetzt fick mich, du Sau! Mach 's mir endlich!"

Ich zog meinen Schwanz langsam wieder raus und mit Schwung wieder rein. Das ging schon besser. Bua schrie ununterbrochen ihre Lust heraus. Gut, dass ich heute schon ein paar Schüsse abgegeben hatte, sonst wäre es in dieser engen heißen Fickröhre sofort um mich geschehen gewesen. Ich fickte langsam und kostete jeden Millimeter Bewegung aus. Trotzdem schwang die Matratze mit, somit auch Elviras Titten und schon wieder zupfte es an Nippel und Kitzler. Plötzlich spürte ich Elviras nasse Zunge an meinen Eiern. Die Sau hatte es tatsächlich geschafft, ihren Kopf zu heben und leckte abwechselnd meine Eier und Buas Fotze! Bua brüllte förmlich ihren Orgasmus heraus. Sie senkte den Kopf und erstickte ihren Brunftschrei zwischen Elviras gespreizten Schenkeln. Diese schrie auf. Offensichtlich hatte Bua ihren überreizten Kitzler voll getroffen. Bua kam dabei unentwegt. Das konnte ich nicht aushalten. Der Reiz dieser superengen massierenden Fickröhre war einfach zu groß. Tief drang ich noch mal ein, meine Eier krampften sich zusammen und eine gigantische Lustwelle explodierte in meinem Schwanz, breitete sich rasend schnell in meinem Körper aus. Ich dachte noch 'Was für ein schöner Tod' und bekam nichts mehr mit. Als ich die Augen mühsam wieder öffnen konnte, hockte ich mit schlaffem Pimmel vor dem Bett. Direkt vor mir sah ich Elviras samenbesudeltes Gesicht, die Augen geschlossen, ein seliges Lächeln auf den vollen Lippen. Sie atmete schnell und heftig. Ich suchte Bua. Ah, sie lag seitlich neben Elvira. Ich konnte nur ihren verschmierten Arsch sehen und ihren schweren Atem hören. Was für ein Orgasmus.

Elvira öffnete die Augen und sah mich mit ihren blauen Augen glücklich an. Ich nahm ihren Kopf in den Arm und küsste sie zärtlich. Unsere Zungen spielten miteinander, aber es lag keinerlei Verlangen darin. Das hatten wir heute absolut gestillt.

Buas brüchige Stimme drang zu uns durch.

„Ich bin tot."

Ich löste mich langsam von meiner süßen Elfe. Diese lächelte mich an und sagte mit trockener Kehle:

„Ich bin glücklich, dir dienen zu dürfen, Meister."

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6 Kommentare
Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

wäre schön wenns eine fortsetzung gäbe

SakatoSakatovor mehr als 10 Jahren
Sehr gut

Auch diese Teil - einfach super - wunderbar beschrieben - und herrlich aufgeilend.

Dieses heiße miteinander - mitreizend, aufreizend - meine Dienerin / Partnerin ist fasziniert - total aufgegeilt.

Weiter so -- auf eine Fortsetzung bin ich gespannt.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Also, wenn der werte Verfasser

auch nur annähernd wüsste, wie's in einer Praxis eines Tierarztes zugeht, dann hätte er uns mit diesem grottenschlechten Müll verschont. Offenbar muss der Verfasser seine schlechten Erlebnisse mit Frauen hier verarbeiten. Für mich einfach nur armselig!

FamilienmenschFamilienmenschvor etwa 14 Jahren
Richtig

gut. Jetzt hole ich die anderen beiden Teile nach ...

petersexy66petersexy66vor etwa 14 Jahren
auch dieser teil ist super

wir haben jetzt alle teile gelesen, sind begeistert von dier geschichte, weiter so

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