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Tina Kapitel 01

Geschichte Info
Eine junge Bodybuilderin.
2.7k Wörter
3.64
39.5k
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 07/19/2009
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Kapitel 1

Der Anfang

"So ein Mist!" murmelte Tina als sie die Tür hinter sich zuzog und auf die Straße trat. Tina, eigentlich Bettina, war gerade sehr aufgewühlt. Schlechte Nachrichten regen sie immer auf. "Wenigstens gehen die Rückenschmerzen dann weg." dachte sie - oder besser hoffte sie.

Tina kam gerade aus der Praxis ihres Orthopäden. Dorthin wurde sie geschickt, weil sie seit 5 Monaten mit Rückenschmerzen zu kämpfen hat. Es wurde immer schlimmer. Und es Monate dauerte, bis sie zu Dr. Arlbergern, ein Orthopäde und Sportmediziner, überwiesen wurde.

Der Arzt untersuchte sie und befragte sie ausgiebig. Er kam zum Ergebnis, dass die Schmerzen durch eine leichte Fehlstellung der Wirbelsäule ausgelöst würden. Besserung wäre nur durch Muskelaufbau zu erwarten. Deshalb hatte er auch gleich Krankengymnastik verordnet. Aber das schlimmste ist, er hatte ihr verboten, weiter ihr Hobby auszuüben. Sie betrieb seit 8 Jahren Rhythmische Sportgymnastik. Das war wohl jetzt vorbei.

Frustriert stieg sie in den Bus und fuhr nach Hause. Tina wohnte bei ihren Eltern und ihrem 2 Jahre jüngerem Bruder in einem Einfamilienhaus mit Garten am Stadtrand. Ihre 2 Jahre ältere Schwester war vor 6 Monaten ausgezogen. Tinas Vater verdiente recht gut. Er hatte ein kleines, aber recht gut laufendes Bauunternehmen. Dementsprechend großzügig war auch das Haus geschnitten. Neben dem Haus, etwas zurückgesetzt ans Haus angebaut, so dass ein Hof entstand war eine Doppelgarage angebaut. Darin integriert noch ein kleiner Schuppen, indem ihr Vater eine Werkbank und sein Werkzeug hatte. Im Erdgeschoß waren Küche und eine kleine Speisekammer, Wohn- und Esszimmer, das Schlafzimmer der Eltern und deren Bad sowie ein Gästezimmer, ein kleines Gästebad mit separater Toilette untergebracht.

Hinter dem Wohnzimmer ging es über eine Terrasse in den Garten. Im ersten Stock befand sich Tinas Zimmer und das ehemalige Zimmer ihrer Schwester. Ihre Schwester, eine erstklassige Schülerin, nahm an einem Austauschprogramm teil und ging in den USA zur Schule. Wenn sie aber mal kurz nach Hause kam, stand ihr das Zimmer zu Verfügung. Die zwei Zimmer hatten direkten Zugang zu einem eigenen Bad. Ein weiteres Bad teilten sich das Zimmer ihres Bruders und ein weiteres Gästezimmer. Jedes der Kinderzimmer hatte noch einen eigenen kleinen Balkon angeschlossen. Tinas Balkon verfügte natürlich auch über einen Sichtschutz.

Im Keller befand sich neben Abstellräumen, dem Waschmaschinenraum und dem Heizungs- und Technikraum noch eine Kellerbar. Hier traf sich ihr Vater regelmäßig mit Freunden zum Kartenspielen. Und es gab noch einen Hobbyraum, dessen Einrichtung hauptsächlich aus einem überdimensional großen Fernseher an den diverse Spielekonsolen ihres Bruders angeschlossen waren, und einer Sofa-Sitzgruppe bestand. Eine kleine Gästetoilette, die auch als Umkleide für den Pool im Garten genutzt wurde war noch neben der Treppe zum Garten untergebracht.

In Tinas Zimmer standen ein 1,4m breites Bett, ein großer Kleiderschrank, ein Schreibtisch auf dem der PC mit Internet und das Telefon Platz fanden. Daneben noch ein Bücherregal und ein Fernseher. Trotz des Sofas, was noch im Raum stand, wirkte das Zimmer nicht vollgestellt oder zu klein.

Der Garten war mittelgroß. Trotz des Pools und der Terrasse blieb noch eine ansehnliche Rasenfläche übrig. Und einige Blumenbeete. Das Haus lag am Stadtrand, das Grundstück Grenzte mit der Rückseite an einen Wald. Die Stadt hat zwar nur ca. 60000 Einwohner. Aber alles, was man braucht bekommt man hier - oder in der 20 km entfernten Großstadt.

Nachdem Tina kurz ihrer Mutter vom Arztbesuch berichtete, zog sie sich enttäuscht in ihr Zimmer zurück. Deprimiert fläzte sie sich auf ihre kleine Couch. "Was stimmt mit mir nicht?" dachte Tina. "ich sehe aus wie 12! Und mein Rücken ist auch schon kaputt. Der Arzt hat gesagt, das Bodenturnen hat meinem Rücken den Rest gegeben. Ich soll jetzt Krankengymnastik machen und dann würde er mal schauen, ob es besser wird." Sie stand auf und stellte sich vor ihren Kleiderschrank. Auf dessen Türen war ein großer Spiegel angebracht. Tina zog ihr T-Shirt und ihre Jeans aus. Sie begutachtet ihren Körper von allen Seiten.

In der Schule fiel sie eher unter die Rubrik Mauerblümchen. Trotz ihres hellbraunen, schulterlangen Haares, ihrer Stupsnase und den grünen, freundlichen Augen. Sie war einfach zu schüchtern. Ihr Blick wanderte an ihrem Körper abwärts. Was sie sah, gefiel ihr weniger. Mit 1,50m war sie in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis mit Abstand die Kleinste, bei 36kg auch die Leichteste. Zierlich kindlich konnte man sie beschreiben, andere würden sagen magersüchtig. Obwohl sie eher viel aß, sich nicht erbrach, ... kurz, es waren keinerlei Hinweise auf eine Essstörung da. Aber ihre Figur änderte sich trotzdem nicht. Für eine Turnerin genau richtig, aber das scheint vorbei. Ihre Brüste zeigten sich gerade einmal ansatzweise. Ihre Freundinnen waren hingegen gut entwickelt und füllten den BH recht gut aus. Tina brachte es mit ach und krach auf ein A-Körbchen, trug aber meistens ein Bustier. Das genügte bei ihr.

Ihr Bauch war recht flach, wie auch ihr Po. Ihre Hüften zeigten kaum eine Rundung. Lediglich ihre Beine waren vergleichsweise lang. Etwas Babyspeck, der trotz Sport am Körper verteilt war, deprimierte sie zusätzlich. Die Waage sagte, es wären immerhin 23% Körperfett. "Wieso kann der Speck nicht an den richtigen Stellen sitzen? Etwas mehr hier oben" dabei fasste sie sich an die Brust, „und etwas weniger hier am Bauch." fragte sie sich und begutachtet ihre nicht vorhandenen Rundungen.

Sie griff in eine Schublade und holte ein Maßband heraus. Dann zog sie ihr Top aus und begann ihren Körper zu vermessen. "Oberweite 73cm ... Unterbrust 63... Taille 55... Hüfte 70. Na prima. In der Größe gibt es höchstens Shirts mit dem Aufdruck 'Mamas Liebling'!" Sie drehte sich noch mal vor dem Spiegel. Lediglich die kleinen aber festen Nippel zeichnen sich deutlich im Profil ab. "Eigentlich müsste ich doch vom Turnen genug Muskeln haben." Sie spannte ihren Arm an, ... Aber es ist keine Veränderung sichtbar. Sie nimmt noch mal das Maßband. "18cm Bizeps... 85 cm Schultern 20cm Wade ... Nein. Muskeln habe ich auch keine!" Der Tag heute war für sie gelaufen. Tina nahm noch zur Kenntnis, dass ihre Mutter einen Termin für morgen bei einer Krankengymnastik gemacht hat. Dann legte sie sich aufs Bett und schlief ein.

Sie hatte sehr schlecht geschlafen. Immer wieder wälzte sie sich herum und wachte auf. Sie traf später hin hre Freundinnen, die sie aufheiterten Ihre Freundinnen Elisabeth genannt Elli, Kendra und Sandra, ihre beste Freundin, konnten sie aus ihrem Tief reißen. Sandra machte ihr klar, dass die Rückenschmerzen wieder weggehen.

„Man muss nur immer dran bleiben. Mein Onkel hat auch eine Fehlstellung im Rücken. Der geht jede Woche insgesamt 3 Stunden in ein Fitnessstudio und macht dort seine Rückenübungen. Und ihm geht's gut. ... Und deine Gymnastik? ... Ah, der Arzt hat gesagt, die Übungen belasten die Wirbelsäule. Dann solltest Du es auch lassen. Da finden wir schon was anderes, was Dir Spaß macht. Aber geh' jetzt erstmal zur Krankengymnastik und schau' was die Ausrichten können."

Tina wusste, dass Sandra recht hatte. Also ging sie mit gemischten Gefühlen zur Krankengymnastik. Der Therapeut, ein großer, untersetzter Mann, ließ sie leichtes Widerstandstraining machen - er hatte dort wenige, aber akzeptable Fitnessgeräte stehen - und versuchte mit Massagen ihre Rückenmuskeln zu lockern. Alles in allem tat es ihr recht gut, und dank arbeitsreicher Schultage, es wurden viele Klassenarbeiten geschrieben, vergingen die nächsten vier Wochen recht schnell.

Tina klingelte gerade bei Kendra. Sie hatte gerade ihren letzten Termin mit dem Krankengymnasten gehabt und sich anschließend mit Kendra, Sandra und Elli verabredet. Kendra öffnete und brachte sie in deren Hobbyraum. Auch hier stand ein Fernseher. Es liefen Musikvideos. Die Anderen waren auch schon da und so verbrachten die vier den Nachmittag indem sie Tanzschritte zu den Clips übten. Nebenbei unterhielten sie sich natürlich auch über Jungs. Im Gegensatz zu Kendra konnte Tina hier nicht mitreden. Kein Wunder, war sie doch immerhin 1,68 groß, blond mit blauen Augen, einem hübschen Gesicht und sportlich-schlankem Körper. Ihre Brüste waren auch gut entwickelt, immerhin ein trug sie BHs Größe 70B. Auch wenn sie ihn nicht brauchte. Denn, das wusste Tina, wenn Kendra ihren BH auszog, sackten ihre Brüste um keinen Millimeter nach unten. Insgesamt hatte sie die Figur einer Volleyballerin.

Sandra suchte gerade die Maxim in einem Zeitschriftenstapel neben der Couch. Rihanna präsentierte wohl darin ein stylisches Outfit. Doch sie fand in dem Stapel eine Andere Zeitschrift. Etwas irritiert betrachtete sie das Cover und fragte

"Wem gehört DIE denn?" Dabei zeigte sie die Illustrierte den anderen.

Kendra betrachtete das Cover und Antwortete: "Die ist wohl meinem Bruder."

Auf dem Cover war ein supermuskulöser Mann in einer Art Badehose zu sehen. Es war ein Foto eines Bodybuilding-Profis bei einem Wettkampf. Aufgepumpte Muskeln, kein Gramm Fett am Körper, Fingerdicke Adern traten überall hervor. Tina schätzte, dass seine Unterarme wohl dicker als ihre Oberschenkel sind. Es war ein Bodybuilding-Magazin.

Kendra fuhr fort: "Mein Bruder hatte letzten Monat Geburtstag. Seit dem steckt er in der Krise. Er hat sich schon die ganze Zeit darüber beschwert, wie dünn er ist. Da hat er sich zu seinem Geburtstag eine Mitgliedschaft im Body-Gym gewünscht. Und jetzt geht er zusammen mit seinem Kumpel mindestens 4x in der Woche 'pumpen', wie er es nennt. Er hat sich auch so ein Eiweiß-Pulver gekauft und rührt sich damit immer so eine Art Milchshake an. Er meint, dass das gut ist."

Sandra hatte in der Zwischenzeit angefangen, das Heft durchzublättern. Bei einem Bericht über einen anderen Wettkampf stoppte sie und ruft: "Was ist DAS denn?"

Sie schaut auf ein Bild. Dort war ebenfalls ein sehr muskulöser Körper zu sehen. Diesmal gehörte er aber einer Frau. Sie präsentierte stolz ihren großen Bizeps.

Tina betrachtete das Bild fasziniert.

Elli kommentierte: "Boah, ist die krass!"

"Fast soviel wie Tina jetzt hat." meinte Sandra scherzhaft.

Elli fügte lachend hinzu: "Stimmt! Du hattest doch jetzt einen Monat Muskeltraining auf Rezept! Zeig mal her!"

Tina zierte sich etwas, hatte aber gegen ihre Freundinnen keine Chance. Sie gab schließlich klein bei: "Aber nur, wenn ihr auch zeigt!"

Tina zog schließlich den Ärmel ihres weiten T-Shirts hoch, winkelte den Arm an und spannte den Bizeps an. Zur Überraschung aller, besonders Tinas, zeigte sich an ihrem Oberarm tatsächlich eine kleine Beule. Sie hatte tatsächlich ein paar Muskeln bekommen und auf die war sie mächtig stolz. Schließlich konnte sie so endlich sehen, dass ihr Körper sich entwickelte.

Kendra holte sofort ein Maßband und sagte dann: "19cm damit hätte ich nicht gerechnet!"

Auch von den anderen Freundinnen gab es reichlich Lob für ihren Arm. Dann kamen die Anderen dran. Sandra hatte ein ärmelloses Top an. Ihr Bizeps zeigte sich kaum.

"22cm" stellte Kendra fest. Bei Sandras 1m 60 Größe durchaus in Ordnung.

Sandra hatte zwar auch noch etwas Babyspeck an ihrem Körper verteilt, aber durch ihr Hobby, Reiten, eine recht gute Muskulatur und war recht schlank. Leider waren die Muskeln durch den Babyspeck kaum zu sehen. Aber ihre Brüste waren durchaus sehenswert. 75B, recht groß für ihren Körper. Ihre schwarzen, langen Haare und der dunklen Hauttyp gab ihr ein exotisches Aussehen. Dann präsentierte Elli ihren Bizeps. Der war zwar mit 26cm der Größte, allerdings war an ihrem ganzen Arm kein Muskel zu sehen. Das lag wohl vor allem an ihrer etwas molligen Figur. Mit 66kg bei 1,65m hatte sie etwas zu viel auf den Rippen. Dafür hatte sie aber ein C-Körbchen im BH.

Nun kam Kendra an die Reihe. Sie trug ein enges Shirt, dessen Ärmel nur bis knapp über die Schultern reichte, so dass ihre Oberarme bereits zu sehen waren. Als sie anspannte war der Bizeps deutlich zu sehen. Die Messung ergab 21cm. Aber nun drehte Kendra richtig auf: "Schaut mal hier!" Sie zog ihr Shirt aus und stand nur im BH vor den Anderen. Sie spannte ihre Bauchmuskeln an und es zeigten sich tatsächlich Ansätze eines Sixpacks. Nun entledigten sich auch die Anderen ihrer Kleidung. Bei den Bauchmuskeln konnte keiner mit Kendra mithalten. Sie imitierten auch die anderen Posen, die sie im Magazin sahen. Sie verglichen Bauch, Beine, Arme und Rücken miteinander. Die sportliche Kendra lag dabei natürlich vorne. Elli hatte zwar immer einiges mehr Umfang zu bieten, aber Muskeln suchte man bei ihr vergebens. So teilten sich Sandra und Tina in den Augen aller den zweiten Platz. Sandra hatte zwar mehr Muskeln, bei Tina waren sie aber, wegen des zierlichen Körpers, besser zu sehen.

Gegen Abend machten sich alle dann auf den Nachhauseweg. Es war ein lustiger Nachmittag gewesen.

Tina dachte auf dem Heimweg sehr viel nach. Sie kam gerade rechtzeitig zum Abendessen nach Hause. Nach dem Essen ging sie dann auf ihr Zimmer. Sie zog sich nackt aus und begutachtete sich im Spiegel. Gedanklich verglich sie sich mit den Bodybuilderinnen aus dem Magazin. Sie stellte sich in die Posen, die sie im Heft gesehen hatte. Zuerst präsentierte sie die Arme. Bizeps, dann Trizeps. Sie tastete ihre Brust ab. War sie größer geworden? Flux nachgemessen dachte sie: „Sie ist wirklich größer geworden. 1cm. Durch 4 Woche Krankengymnastik" Der Rest war unverändert geblieben. Nur die Schultern waren auch um 1 cm gewachsen. Ihre Waage zeigte jetzt 39,5 kg bei 22% Körperfett.

„Wenn durch 4 Wochen Krankengymnastik schon so etwas möglich ist, was passiert, wenn ich richtig trainiere?" dachte sie.

Sie machte eine neue Pose. Sie hob ihre angewinkelten Arme seitlich an, ballte die Fäuste, spannte alle Muskeln im Oberkörper an und bewegte die Arme von der Seite her vor ihren Körper, so dass sich die Fäuste vor ihrem Becken berührten -- die Most-Muscular-Pose. Diese Pose hielt sie eine halbe Minute lang. Ihre Muskeln zeichneten sich schon gut unter der Haut ab. Nach 30 Sekunden löste sie die Pose. Ihre Arme zitterten, sie schwitzte und war erschöpft. Sie brauchte ein paar Atemzüge um sich wieder zu sammeln. Dann fasste sie einen Entschluss: „Ich vertraue nicht mehr auf die Natur alleine! Ich nehme es selbst in die Hand! Ich forme meinen Körper selbst! Ich werde BODYBUILDERIN!" Sie machte die Most-Muscular-Pose noch einmal und spannte die Muskeln diesmal noch härter an. In Gedanken verglich sie sich mit den Muskelmännern und Muskelfrauen in dem Heft und stellte sich vor, wie sie mit so vielen Muskeln aussehen würde.

Bei diesen Gedanken verkrampfte sich ihr Unterleib. Sie löste die Pose. Der Krampf löste sich nach etwas Zeit auch. Aber das Kribbeln im Unterleib blieb. Ihre Brustwarzen waren steinhart und bestimmt 2cm lang, so standen sie ab von ihren kleinen Warzenhöfen. Sie schaute sich noch mal im Spiegel an und dachte: „Und ich fange heute damit an. Bodybuilderinnen tragen diese kleinen Bikinis. Da ist kein platz für Haare. Also rasiere ich mir die Muschi. Bis jetzt hatte sie sich nur die Räder der Muschi rasiert. Da sie aber jetzt weniger Stoff an den Bikinis haben würde, musste alles weg.

Sie ging ins Bad, stellte die Dusche an und seifte ihre Muschi ein. Schon dabei wurde das Prickeln immer stärker. Als der Rasierer noch ins Spiel kam, wurde es unerträglich. Als sie fertig war, strich sie mit der Hand über ihre Muschi. Es fühlte sich etwas komisch an, ...aber geil. Also machte sie weiter.

Das kribbeln in Ihrer Muschi wurde durch das streicheln mit Ihrer Hand immer stärker.

Ihre Muschi fühlte sich ganz anders als ansonst. Ohne, das es Ihr zuerst richtig bewusst wurde, lief Ihr plötzlich Wasser über Ihr langes Haaren an Ihrem Körper herunter. Sie hielt mit dem masturbieren kurz inne und genoss das warme Wasser auf Ihrem Körper. Sie merkte Sie das Prasseln des Wassers direkt auf Ihrer Haut.

Anja musste sich leicht gegen die Rückwand der Dusche lehnen, sonst wären ihre Knie weggesackt. Ihr ganzer Unterleib verkrampfte sich nun bei jeder kleinsten Berührung. Sie drückte Ihren Unterleib in Richtung des Brausestrahls, so dass dieser genau Ihre Muschi traf. Ihre rechte Hand ertastete ihren Kitzler und fing ihn an sanft zu massieren. Um besser zwischen Ihre Beine sehen zu können schob Sie mit der linken Hand die Haare aus Ihrem Gesicht, die Ihr den Blick auf Ihre geile Muschi verdeckten. Sie schob langsam Ihren Zeigefinger in Ihre heiße, feuchte Muschi e ein wenig dabei. Dann fing Sie an sich langsam mit dem Finger zu ficken. Dabei massierte Jeanette Ihren Kitzler mit dem Daumen weiter und spürte das Sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand.

Der Orgasmus schwoll langsam an und wurde immer heftiger und explodierte dann plötzlich in Ihr. Sie merkte an Ihrem Zeigefinger wie sich die Muskeln in Ihrer Muschi immer wieder zusammenzogen und entspannten. Ihr ganzer Körper bebte und schüttelte sich bis der Orgasmus komplett abgeklungen war. Ihre Beine hatten längst den Dienst versagt. Sie saß, schwer und schnell atmend in der Duschwanne. Sie lehnte sich an die Rückwand an, während das Wasser unablässig herunterprasselte. Sie brauchte einige Minuten, bis sie wieder Aufstehen konnte.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
kennst due deine Charaktere?

Anja,Jeanette, wer ist das tauche urplötlich in der dusch Szene aus und nehem nach einander den platzt der Hauptdastellerin ein.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
üben bitte

vorhersehbar, langweilig und unrealistisch---

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
unrealistisch

Bei 150 cm Körpergröße und einem Gewicht von 36 kg ist die Kleine STARK untergewichtig! Also nur noch Haut und Knochen. Ein Gerippe. Babyspeck?? Absolut unmöglich. Fern jeder Realität.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Perfekt!

Die Geschichte gefällt mir extrem gut, da du alles sehr gut beschreibst. Würde mich über eine schnelle Fortsetzung sehr freuen.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Namen?

Zuerst heisst die Protagonisten Tina, dann Anja und zum Schluss Janette oder so? Sowas sollte nicht passieren. Ansonsten weiter so, bin schon auf die Vorsetzung gespannt.

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