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Tinas Geschichte

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Die ersten paar Minuten aßen wir schweigend, aber es war kein unangenehmes Schweigen, sondern ein typisches Es-ist-Sonntag-morgen-und-ich-bin-noch-nicht-wach-Schweigen.

Meine Freundin brach es mit den Worten: "Hey, hast Du deine Schwimmsachen dabei?"

„Ja klar, wir wollten ja schwimmen gehen!"

Und so begannen wir ein lockeres Gespräch darüber, wie wir den restlichen Tag verbringen würden. Wie vermutet , fragte sie ob ich noch eine Nacht bleiben wollte, was mich sogar sehr erfreute. Und während der ganzen Zeit sprachen wir nicht einmal über das was vorgefallen war, und ich war wirklich froh darüber, denn wie sollte ich über etwas sprechen, was ich selbst nicht ganz verstand?

Nach dem wirklich leckeren und reichhaltigem Frühstück, spülten wir schnell ab und räumten die Küche und das Wohnzimmer auf. Als sie das Brotkörbchen in den Unterschrank stellen wollte, rutschte ihr T- Shirt ein wenig hoch, und ich konnte einen kurzen Moment den Ansatz ihrer Schamlippen sehen, was mir ein angenehmes Zucken in den Unterleib bescherte.

Als wir fertig waren, zogen wir uns richtig an und machten uns auf den Weg ins Schwimmbad. Vor dem Haus wollte ich direkt nach rechts gehen, auf den Weg zum Freibad, aber Lara ging nach links, Richtung Hallenbad. Sie meinte im Freibad wäre ihr, bei diesem warmen Wetter einfach zu viel los, während das Hallenbad wahrscheinlich recht leer war. Früher hätte ich es schade gefunden, eine Chance sausen zu lassen Jungs in Badehose betrachten zu können, doch an dem Tag hatte der Gedanke mit Lara in einem wahrscheinlich ziemlich leeren Schwimmbad zu sein etwas wirklich verführerisches... und auch das verwirrte mich noch mehr.

Es war nur ein Fußweg von zehn Minuten und dann standen wir auch schon vorm ' Sport und Wellnessbad ' . Nachdem wir rein gegangen waren und bezahlt hatten, verloren wir keine Zeit, und zogen uns so schnell wie möglich um. Wie wir erwartet hatten, war das Bad fast leer. Nur drei ältere Herren zogen ihre Bahnen im Sportbecken, aber im temperierten Wellnessbecken war keine Menschenseele. Das Wasser war warm, was ich sehr angenehm fand, obwohl draußen sommerliche Temperaturen herrschten.

Lara und ich tollten in dem leeren Becken herum, als wären wir gerade mal zwölf Jahre alt. Wir lachten aus vollem Herzen und schubsten uns immer wieder gegenseitig ins Wasser. Dabei fiel mir das erste Mal auf, dass Lara wunderbar zarte Haut hatte. Nachdem wir genug hatten von dem ganzen Rumalbern, stütze sich Lara am Beckenrand ab um Luft zu holen und ich tauchte ein wenig.

Ich schwamm unter Wasser direkt auf meine Freundin zu, und obwohl ich alles eher verschwommen sah, erkannte ich doch sofort Laras leuchtend rotes Bikinihöschen. Plötzlich schossen mir wieder Bilder ihrer nassen Möse durch den Kopf, und die Erkenntnis, dass diese in dem Moment nur von einem kleinen Stück Stoff bedeckt wurde. Das brachte mich so sehr aus dem Takt, dass ich auftauchen musste, aber keinen richtigen Stand fand, und halb schwimmen, halb taumelnd nach vorne stürzte, direkt auf Lara zu. Ich konnte mich gerade noch abfangen, bevor ich mit ihr zusammen stieß, kam aber so dicht vor ihr zum Stehen, dass sich unsere Brüste gerade eben so berührten... und ich spürte, dass dabei meine Nippel steif wurden. Ich hatte plötzlich Angst und Scham, dass Lara etwas davon merken konnte, doch bevor ich auch nur irgendetwas tun konnte, sprang sie lachend an mir vorbei, und schwamm davon, wobei immer wieder ihr Prachtarsch die Wasseroberfläche durchstieß. Jetzt war es an mir mich am Rand festzuhalten, denn ich hatte das Gefühl langsam aber sicher verrückt zu werden. Ich schaffte es sogar mich irgendwie abzulenken, bis wir das Becken verließen, um zu Duschen.

Inzwischen waren wir wirklich die letzten Besucher im Schwimmbad und waren so auch unter der Dusche alleine. Lara ging in die offene Kabine direkt gegenüber von mir, so dass ich sie sehen konnte. Wir stellten die Duschen an und ließen das Wasser über unsere Körper strömen. Plötzlich zog sich Lara ihren Bikini aus, und duschte seelenruhig weiter. Ich war wohl verwirrter, als ich mir eingestehen wollte, denn es war nicht das erste Mal, dass Lara und ich nach dem Schwimmen zusammen duschten und wir zogen uns grundsätzlich dabei aus. Aus dem Grund tat ich es ihr gleich, ohne sie aus den Augen zu lassen. Ich hatte sie natürlich schon oft nackt gesehen, das letzte Mal am vergangenen Tag, aber erst jetzt fiel mir auf, wie verdammt hübsch und sexy sie war. Es war ein schier geiler Anblick wie das Wasser über ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch lief und in einem breiten Bach zwischen ihren Beinen zu Boden rann. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihre Scham, und es wurde feucht zwischen meinen Beinen, und das hatte nichts mit dem Wasser zu tun. Ich drehte mich augenblicklich um, denn ich war mir nicht sicher, dass ich mich beherrschen konnte, nicht an mir rumzuspielen. Obwohl ich Lara nicht mehr sah, wusste ich, dass sie mich jetzt beobachtete, was mich genauso geil machte. Doch endlich hörte ich, wie sie die Dusche ausschaltete und den Raum verließ, nicht ohne zu fragen, ob ich noch lange bräuchte. Doch sie wartete meine Antwort nicht ab, und ich war alleine. Ich konnte nicht anders, als die Situation zu nutzen, und mir schnell einen Finger in die Möse zu schieben, und so wild drauf los zu wichsen, wie ich es wohl noch nie in meinem Leben getan hatte. Es war nicht zärtlich, oder sanft, sondern hatte nur den einen Zweck meine brodelnde Geilheit zu befriedigen. Nach zwei Minuten kam ich so heftig, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde, und ich mich keuchend an der Wand abstützen musste. Plötzlich ging die Tür auf und Lara schaute um die Ecke: „Hey, kommst Du?" Ich bekam sofort einen roten Kopf und stotterte nur: „Ja, ja... bin sofort da!" Dann war sie auch schon wieder verschwunden, und ich musste erst mal tief durchatmen. Wäre sie nur einen Moment früher rein gekommen, hätte sie mich voll in Action erlebt, und das wäre mir mehr als peinlich gewesen. Es war eine Sache zusammen zu wichsen und sich an einander aufzugeilen, aber eine ganz Andere sich zu befriedigen mit dem Bild der nackten Möse der Freundin im Kopf, und dann beinahe dabei erwischt zu werden. Ich beeilte mich, soweit es meine zitternden Knie zuließen, in die Umkleide Kabine zu verschwinden.

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir im Park. Wir aßen einen kleinen Snack am Kiosk und legten uns dann faul in die Sonne. Etwas entfernt von uns spielte ein paar gut gebaute Jungs Frisbee, aber das nahm ich kaum wahr, bis zwei von ihnen zu uns rüber kamen. Der Eine fragte ganz unverhohlen:" Hey ihr Süßen, habt ihr heute noch was vor? Ihr könnt ja mit uns einen Trinken gehen!"

Lara warf mir einen Blick zu, der aussagte, dass der Tag plötzlich in eine Richtung zu laufen drohte, die sie nicht wollte, aber auch ohne den Blick hätte ich, was mich wahrscheinlich am meisten überraschte, genauso geantwortet: „Nee, sorry Jungs. Kein Interesse!"

Daraufhin zogen die Kerle ziemlich beleidigt ab, und ich wunderte mich mehr denn je über mich selbst. Noch vor ein paar Tagen hätte ich sofort zugestimmt, aber jetzt...

Als die Kerle wieder bei ihren Freuden angekommen waren, gestikulierten sie wild und zeigten kurz zu uns rüber. Ich war mir sicher etwas in der Art wie ‚Scheiß Lesben!' zu hören.

Abends gingen wir noch zu unserem Lieblingsitaliener, und es war nur ein kleiner Tisch in einer Nische frei. Nachdem der Kellner unsere Bestellung aufgenommen hatte, zündete er die Kerze auf unserem Tisch an, und ich konnte mich nicht dagegen wehren, ein wenig in romantische Stimmung zu geraten. Ich gab mir alle Mühe, ihr nicht nachzugeben und mir nichts anzumerken.

Ich war froh, mich irgendwann auf meine Pizza konzentrieren zu können. Lara schien die Stimmung nichts auszumachen, denn sie redete und benahm sich ganz normal wie immer, und dies ließ mich ein wenig traurig werden, was ich absolut nicht verstand. Ich versuchte mir zwei Sachen die ganze Zeit klarzumachen. Erstens, dass sie meine beste Freundin war, und zweitens eine Frau, also nicht mein Beuteschema... Aber so sehr ich mich auch dagegen wehrte, spürte ich doch ganz tief in mir, dass was im Bett passiert war, etwas geändert hatte, und mir wurde klar, dass unsere Freundschaft nie wieder so sein würde wie früher.

Ich war froh, dass Lara direkt nach dem Essen bezahlen wollte und wir nicht mehr allzu lange in dem Restaurant verbrachten.

Zuhause angekommen entschieden wir uns noch einen Film anzuschauen, da es noch zu früh war, um ins Bett zu gehen, worüber ich enttäuscht und froh zugleich war. Wir zogen uns bequeme Sachen an und setzten uns aufs Sofa. Leider war der einzig vernünftige Film, der im Fernsehen lief, ein Liebesfilm, aber das störte mich nicht sonderlich. Der Film lief schon eine ganze Weile als Lara sich ein wenig in meine Richtung beugte und ihren Kopf auf meine Schulter legte. Ich erschauerte bei der Nähe, die sie mir plötzlich darbot. Ich atmete tief ein, und merkte dass sie verdammt gut roch, nach ihrem Parfum und ein wenig verschwitzt. Meine Gefühle fuhren Achterbahn, aber ich konnte diese Situation nur genießen. Doch irgendwann war der Film zu Ende, und sie löste sich von mir.

Sie schlug vor ins Bett zu gehen, und ich bekam plötzlich fast Angst davor, warum wusste ich nicht, denn was sollte schon passieren, doch das Gefühl verschwand nach kurzer Zeit, und wurde von ein wenig Nervosität abgelöst.

Zwanzig Minuten später saßen wir wieder auf dem Bett. Ich zitterte ein wenig, weil ich wirklich nicht genau wusste was passieren würde, doch Lara schien davon immer noch nichts mit zu bekommen. Anscheinend schien für sie sich nichts geändert zu haben, dachte ich jedenfalls, denn plötzlich fragte sie freiherzig: „Was hältst du davon, wenn wir es uns nochmal machen?" Die Frage überrumpelte mich vollkommen, aber mein Herz machte auch einen kurzen Sprung.

Klar hatte ich Lust, mehr denn je, und der Gedanke, dass ich sie gleich wieder nackt und heiß sehen würde, trieb mir schon die Säfte zwischen die Beine. Anstatt zu antworten, zog ich ganz einfach mein Oberteil und meinen Slip aus und grinste sie breit an. Sie verstand sofort und sog sich auch aus, und ich sah wieder ihre geilen, runden Brüste.

In Windeseile saßen wir wieder neben einander, mit weit gespreizten Beinen. Diesmal machte ich keinen Hehl daraus, dass ich sie beobachtete. Sie fuhr sich mit einem Finger durch die feuchte Spalte und massierte dann ihre Perle. Auch ich ließ meine Hand zwischen meine Beine wandern, aber ich steckte mir zusätzlich noch einen Finger in mein heißes Fickloch. Mein Blick wanderte die ganze Zeit von ihrer Fotze über ihre Titten zu ihrem lustverzerrten Gesicht und zurück. Der Anblick ihres geilen, verschwitzten Körpers, der sich von Lust aufbäumte heizte mich so sehr an, wie es kein Schwanz auf der ganzen Welt je gekonnt hätte. In dem Moment begriff ich, dass ich Frauen doch erotisch fand, inzwischen vielleicht sogar mehr als Männer... viel mehr. Auch Lara sah mich unverwandt an und stierte die ganze Zeit auf meine Möse, in der meine Finger immer wieder schmatzend verschwanden. Ich zog sie tropfnasse heraus und führte sie wieder zu meinem Mund. Ich leckte sie voller Genuss ab und schloss die Augen. Plötzlich hatte ich wieder zwei Finger in der Fotze, aber diesmal waren es nicht meine. Lara hatte die Chance ergriffen, und füllte meine frei gewordene Möse mit ihren Fingern, während sie sich selber mit der anderen Hand fingerte. Ich war überrascht und überrumpelt, aber auf mehr als angenehme Weise. Irgendwie hatte ich gewusst, dass es so kommen würde, und insgeheim hatte ich es mir auch den ganzen Tag schon gewünscht, und jetzt, als sie mich wirklich an meiner intimsten Stelle berührte, explodierte die Lust in mir. Jegliche Grenzen die ich mir je gesteckt hatte waren wie weggewischt und ich ließ mich einfach nur noch fallen.

Da Lara gerade die Befriedigung von uns beiden übernahm, zog ich ihre Hand von ihrer Schnecke weg, doch nur um sofort meine Finger darin zu versenken. Ich war schon oft, auf diese Weise in mich selbst eingedrungen, doch in dem Moment die Schamlippen meiner Freundin zu teilen und in ihr Loch einzutauchen, und die Nässe und die Wärme ihres Fleisches zu spüren, war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Obwohl ich schon laut stöhnte, durch die exzellente Fingerarbeit von Lara, wurde ich noch ein wenig lauter. Und Lara schien mich an Lautstärke zu übertreffen. Ich führte mit meiner freien Hand ihre Finger, die sie gerade noch in ihrer Möse gehabt hatte zu meinem Mund und saugte an ihnen. Das war das erste Mal, dass ich Laras Mösen Saft probierte, und ab dem Moment wusste ich, dass ich danach süchtig werden würde, und ich wollte aus der Quelle trinken. Ich löste mich von Lara, und rutsche vor sie, so dass ich direkt auf ihr Pussie blickte. Ich strich mit meinen Fingern ihre Schenkel entlang, während Lara leise stöhnend mir zusah und ihre Brüste massierte. Ich zog ihre Schamlippen mit den Daumen auseinander und genoss einen Moment den Anblick ihres Nassen Fleisches und ihres Ficklochs, bevor ich mich vorlehnte und meinen Mund immer näher an ihre Fotze heran brachte. Ich streckte die Zunge heraus und leckte ihre süße Spalte von unten nach oben aus. Es war besser als ich es mir in den wildesten Träumen vorgestellt hätte. Ihre Muschi war weich und heiß, und ihr Saft schmeckte einfach nur wunderbar. Ich fing an ihre Perle zu umspielen, und sie honorierte mein Bemühen mit lauten Stöhnen und Keuchen. Ich reckte meinen Hintern in die Höhe, stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und fing an, mir wieder selber an der Möse zu spielen, um nicht vor Geilheit zu platzen.

Lara schien mein Bemühen, mir selbst Befriedigung zu verschaffen zu bemerken, denn plötzlich nahm sie mich bei den Schultern und hob mich in eine aufrechte Position. Dann kniete sie sich vor mich und beugte sich ein wenig vor. Ihr Gesicht kam mir immer näher und ich wusste was jetzt kam, und ich war mehr als bereit dafür. Auch ich beugte mich ihr entgegen und endlich berührten sich unsere Lippen. Wir küssten uns erst ein paar Mal vorsichtig, aber dann pressten wir wie wild unsere Münder aufeinander. Ich fühlte wie sie mir ihre Zunge in den Mund schob und ich tat es ihr gleich. Hätte mich doch jemals ein Kerl so geküsst wie meine beste Freundin. In dem Kuss schwang Verlangen und Lust mit, aber auch noch etwas andres, zartes, intimes und gefühlvolles.

Als sich unsere Müder voneinander lösten, schob sie mich vorsichtig nach hinten, so dass ich jetzt genauso vor ihr lag, wie sie zuvor vor mir. Doch anstatt ihren Kopf zwischen meine Beine zu senken, setzte sie sich rücklings hin und schob ihr Becken so weit vor, dass ihre weit geöffnete Muschi direkt über mir war. Erst dann lenkte sie ihre Zunge zu meinem Zentrum der Lust. Es war nicht das erste Mal, dass ich geleckt wurde, aber das erste Mal von einer Frau, und das übertraf alles Vorhergegangene.

Sie schleckte meine feuchte und heiße Muschel von oben bis unten durch, und das machte mich noch heißer als ich sowieso schon war. Sie ließ ihre Zunge sanft aber auch fordernd über meine Fotze gleiten. Zärtlich knabberte sie an meiner Perle, und aus meinem Muschiloch sprudelten die Säfte förmliche hervor, so sehr dass ich spürte wie sie, gemischt mit Laras Speichel in meine Pofalte liefen.

Ich stöhnte laut auf, bis mir gewahr wurde, dass auch Lara ein paar Zärtlichkeiten haben wollte. Ich hob ein wenig die Schultern um an ihre Spalte zu kommen. Ich steckte meine Zunge direkt in ihr Mösenloch und fickte sie so. Das brachte sie ebenfalls zum aufstöhnen, als ich bemerkte, dass sie wohl kurz vor dem Abgang stand, und so steigerte ich mein Tempo noch. Ich kümmerte mich jetzt oral um ihre Clit und führte ihr direkt drei Finger ein, die ich immer schneller werdend in sie hineinstieß. Das war zu viel für Lara. Sie ließ ab von meiner Möse, bäumte sich auf und ließ ein langgezogenes Stöhnen los, während sich ihre Scheidenwände gierig um meine Finger schlossen. Welle um Welle eines gewaltigen Orgasmus durchströmten ihren Körper, und ließ sie beben. Um sie noch ein wenig oben zu halten, leckte ich immer wieder ihre Spalte, so dass sie immer länger und länger kam. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau zum Höhepunkt gebracht hatte, und es war das Größte für mich. Doch dann ließ ich ab von ihr, und sie sank erschöpft zur Seite und blieb schwer atmen neben mi r liegen, so dass ich immer noch einen wunderbaren Blick auf ihre nasse Spalte hatte.

Nachdem sie sich wieder ein wenig erholt hatte, drehte sie sich zu mir um und gab mir einen langen Kuss, der nach meinem Geilsaft schmeckte. Dann küsste sie meinen Hals und streichelte dabei zärtlich meine Muschel, was mir einen angenehmen Schauer bereitete. Ihr Mund wanderte ein wenig tiefer, zwischen meine Brüste, wo sie mir einen neckischen Kuss gab. Sie ließ ihre Zunge über meine linke Brust wandern und umspielte mit ihrer Zunge meine Brustwarze, die scheinbar darauf noch steifer wurde als sie sowieso schon war. Die Art und Weise, wie sie mich verwöhnte, die Zärtlichkeit die ich von ihr erfuhr, war etwas vollkommen Neues und wunderbares für mich. Ich war mich sicher gewesen, dass mich beim Thema Sex nichts mehr überraschen könnte, aber ich hatte mich da wohl gewaltig geirrt.

Lara hatte inzwischen von meinen Brüsten abgelassen, ihr Mund überschüttete meinen Bauch nun mit Liebkosungen, wobei sie immer ein Stückchen tiefer wanderte. Nach vielen Momenten der süßen Vorfreude, war sie endlich am Ziel. Sie warf mir noch einen kurzen Blick zu, der sagte: „Jetzt bist Du dran!" und versenkte ihren Kopf zwischen meine Beine, wo sie sofort ihre Zunge auf Wanderschaft schickte. Es war unglaublich wie sie mich leckte. Ich stöhnte, wimmerte, schrie, und wand mich im Bett, krallte mich in die Decke und ihre Haare, und wünschte mir, sie würde niemals damit aufhören. Meine Ekstase steigerte sich noch als sie zu ihrer Zunge noch einen Finger in meine Muschi steckte. In mir entbrannte ein Feuer, und ich wurde noch feuchter als ich schon war, denn ich raste gewaltig schnell auf meinen Höhepunkt zu. Sie schien das zu spüren, denn sie hörte auf mich zu lecken und kam wieder zu mir rauf, aber ohne aufzuhören mich zu fingern. Ihr Gesicht war direkt über meinen, und sie hielt mich direkt mit ihrem Blick gefangen. Und plötzlich spürte ich, wie mein Orgasmus, wie eine Welle über mich kam. Plötzlich drückte sie ihre Lippen auf meine, und wir verschmolzen zu einem Kuss, während ich ihr in den offenen Mund stöhnte. Immer noch stieß sie im unverminderten Tempo ihren Finger in meine Fotze, und mein Höhepunkt schien nicht zu enden. Mein ganzer Körper, vor Allem mein Unterleib zuckte wild, als mein Orgasmus, dann doch langsam aufhörte. Lara ließ sich nieder sinken, und legte ihren Kopf auf meine Schulter, während ich schwer atmend einfach nur da liegen konnte. So verbrachten wir einige Minuten schweigend, als sie sich plötzlich aufrichtete und sich vor mich kniete, meine Hand nahm und mich zu sich zog. Sie umarmte mich fest aber sinnlich, und flüsterte mir nur ein Wort ins Ohr: „Danke!"

Ich schmiegte mich noch näher an sie heran. Dies war ein unglaublich schöner und intimer Moment, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich hätte mir nie vorstellen können überhaupt je einem Menschen so nah zu sein, weder einem Mann und schon gar keiner Frau. Und in dem Moment wurde mir klar, dass ich meine Freundin nicht nur begehrte und geil auf sie war, sondern dass ich mich in sie verliebt hatte. Nicht in dem Moment, sondern schon vor Jahren, als ich sie kennengelernt hatte. Ich dachte immer, die unglaubliche Harmonie, die immer zwischen uns geherrscht hatte, wäre normal gewesen, aber es war Liebe in ihrer reinsten Form. Ich begriff, dass Liebe nichts mit körperlicher Anziehung zu tun hatte, sondern mit tiefer Verbundenheit, und die war zwischen uns schon immer da gewesen. Doch erst auf der körperlichen Ebene hatte ich erst wirklich zulassen können, so für sie zu fühlen, bzw. es mir einzugestehen.