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Töchterchen Sabine 21

Geschichte Info
vater mit Tochter und deren freundinnen.
6.7k Wörter
4.56
173k
16
10

Teil 21 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 05/22/2009
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Um kurz nach 10 kam Laura zu uns. Ich öffnete ihr die Tür.

"Guten Morgen Laura."

"Guten Morgen. Sind Sabine und Annika noch am Schlafen?"

"Nein, die sind in die Stadt, sie wollten noch was besorgen," eröffnete ich ihr.

"Aber heute ist doch mein Geburtstag!"

"Gratuliere!" gab ich ihr die Hand, "komm doch rein! Sie kommen sicher bald wieder. Sie holen bestimmt dein Geschenk."

"Danke," trat Laura mit leichter Enttäuschung ins Haus. Wir setzten uns ins Wohnzimmer.

"Und wie fühlt man sich jetzt so mit 20?" sah ich sie an.

Mein Gast trug einen Strechmini, der ihren Po und die Schenkel wie eine zweite Haut umhüllte, eine weiße Bluse, unter der man ihren dunklen BH sehen konnte und Heels.

"Alt!"

"Na danke!" verzog ich den Mund.

"Sie sind doch nicht alt!"

"Ich bin Timo! Wenn du mich mit Sie anredest musst du mich küssen!"

"Ich .. du .. wie .. was soll ich tun?"

"Noch nichts, nur wenn du noch mal sie zu mir sagst!"

Sie schluckte, "OK!"

"Schön, magst du was trinken? Aus Anlass des Tages würde ich einen Sekt vorschlagen."

"Ja danke Herr .. "

"Dann küss mich mal", ließ ich sie gar nicht weiter reden.

"Was?"

"Küssen! Oder ich tu's!" Da sie nicht reagierte legte ich eine Hand an ihren Hals, beugte mich vor und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

"Das war die Strafe für das Sie!"

"WOW!"

"Was denn?"

"Sie küssen gut!"

Ich küsste sie noch mal, "ich sagte doch wenn du sie sagst heißt das küssen!"

"Oh .. ähm .. ja, Timo!"

"So ist schon besser, also magst du einen Sekt?"

"Ja, gerne."

"Dann komm, sehen wir mal im Keller ob wir was finden." Sie zögerte. "Hast du Angst allein mit mir in den Keller zu gehen?"

"Nein," stand sie auf, sah mich an und wir gingen nach unten.


"Dann such dir mal was aus!" öffnete ich Tür zu dem Kellerraum wo ich meinen Wein und Sekt lagerte. Sie betrat den Raum, ich folgte ihr, sah auf ihr heißes Hinterteil, das Fahrgestell. Alles sehr schön und extrem aufreizend. Ich war mir zwar nicht sicher, aber so wie es aussah trug sie nichts unter ihrem engen Mini.

"Und? Schon was gefunden?"

"Nein, ich weiß nicht .. was soll ich denn .. haben Sie nicht eine Idee?" drehte sie sich um.

Ich nahm sie in die Arme, drückte ihr meinen Mund auf die Lippen und knetete leicht ihren Po. Den Kuss zog ich etwas in die Länge und hielt sie die ganze Zeit fest.

"Was .. " sah sie mich entgeistert an.

"Ich hatte dir gesagt, wenn du sie sagst küssen wir uns!"

Sie lächelte verlegen, "suchst du bitte was aus?"

Ich nickte, nahm eine Flasche Sekt aus dem Regal und wir gingen wieder nach oben.

Im Wohnzimmer öffnete ich die Flasche, schenkte uns etwas ein und wir tranken einen Schluck.

"Hmm, der ist gut!" nahm Laura gleich noch einen. "Die beiden, wann kommen sie wieder?"

"Ich weiß nicht, gesagt haben sie nichts."

"Wir wollten doch das Essen fertig machen und so weiter."

"Sollen wir schon mal anfangen?"

"Wenn Sie das nicht von was wichtigerem abhält."

Ich nahm ihr das Glas aus der Hand, stellte es ab und meins daneben, dann stellte ich mich vor sie, zog sie an mich, ließ sie spüren dass mein Penis sich aufrichtete und gab ihr einen Kuss.

"Machst du das mit Absicht? Möchtest du dass ich dich küsse?" fragte ich sie, "dann kannst du das auch sagen!"

Sie schwieg, sah mich an und ich spürte sie sie ihr Becken leicht bewegte, sich an mir rieb. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

"Du bist wunderschön Laura!"

"Danke! Sie sehen aber auch gut aus!" ihr Grinsen wurde breiter und es war klar dass sie diesmal absichtlich sie gesagt hatte. Ich gab ihr einen Kuss, sie öffnete ihren Mund und schon bald hatte ich ihre Zunge im Mund.

Eng umschlungen standen wir da, küssten uns und ließen die Hände über den Körper des anderen wandern. Meine Hände glitten über ihren Rücken, zu ihrem Po, den Schenkeln und unter ihren Mini, den schob ich hoch, knetete ihren nackten Hintern. Wie ich vermutet hatte, sie trug nichts drunter. Mit dieser Erkenntnis schwoll mein Schwanz nun vollständig an. Drückte sich gegen ihren Unterleib.

"Willst du mich?" löste sich Laura aus der Umklammerung.

"Ja! Schon lange!"

"Wie lange?"

"Sehr!"

"Wie lange Timo?"

"Schon bevor du in die USA bist! Ich war traurig als du weg warst. Nachdem ich mit Annika Sex hatte und der Reaktion von Sabine war ich aber auch froh. Doch jetzt .. ich will dich Laura! Du bist so heiß! Ich bin total geil auf dich! Und wie du jetzt aussiehst! Einfach umwerfend schön!"

"Ich will dich auch Timo! Nimm mich! Hier! Jetzt!" mit jedem Wort schob sie ihren Mini ein Stückchen höher und zeigte mir ihre rasierte, nasse Muschi.

"Göttlich!" kniete ich mich vor sie, küsste ihren Venushügel und leckte ihren Saft ab. Sie stöhnte und presste meinen Kopf fester gegen ihr Geschlecht. Meine Zunge ließ ich zwischen ihre Schamlippen gleiten, berührte damit ihre Perle und die junge Frau stöhnte geil auf.

"Ja, weiter Timo!" Erst saugte ich ihren Duft in mich auf, dann zog ich ihre Schamlippen auseinander, drang mit der Zunge tiefer in sie ein und entlockte ihr immer mehr Töne der Lust. Sie legte ein Bein über meine Schulter und ich sah zu ihr hoch. Sie lächelte mir zu, "weiter Timo!"

"Sofort!" und schon war meine Zunge wieder an ihrem Kitzler. Mit ihrem Schuh strich sie mir über den Rücken, ich bekam eine Gänsehaut, seufzte und leckte dann weiter.

Ihr Becken wurde langsam unruhiger, ich hatte Mühe mit der Zunge in ihrer Scheide, an ihrer Perle zu bleiben. Plötzlich zog sie meinen Kopf aus ihrem Schoß. "Fick mich du geiler Hengst! Fick meine Möse!" Rasch zog ich meine Hose nach unten und präsentierte ihr meinen Schwanz. "Hmm, schön, und die Eichel," leckte sie ihre Lippen. Sie stellte sich vor mich, wir küssten uns und dann drang ich langsam in sie ein. Meine Eichel teilte ihre Scheide, tauchte tiefer ein und wir stöhnten, sahen uns an. "Tiefer Timo, tiefer!" Ich schob mich immer weiter in sie hinein. Ihr Nässe ließ mich ihren Eingang leicht passierten. Während ich noch in sie eindrang nahm Laura ein Bein hoch, legte es um meine Hüfte. Ich hielt sie fest, hob sie hoch und auch ihr zweites Bein legte sich um mich. Jetzt rieb sie sich an mir, ich stieß zusätzlich noch in sie hinein. So wurden die Stöße noch fester und ich drang tiefer in ihre Vagina ein. Bald wurde sie schneller und wir beide stöhnten, keuchten und ich trug sie zum Sofa, setze sie auf die Rückenlehne und dann fickte ich sie wieder. Breit grinste sie, sah mich lasziv an und stöhnte ihre Lust hinaus. Ihr heißer Atem traf meine Brust, mein Gesicht. Ich wurde noch geiler und trieb ihr mein Schwert noch härter in die Scheide.

"Gleich!" keuchte sie.

"Ja komm meine Stute!" erwiderte ich.

"Warte!" Ich hielt inne.

"Nimm mich von hinten!"

"In deinen geilen Arsch?"

"Nein! In meine Muschi!"

"Ich möchte dein Gesicht sehen wenn du kommst!" entgegnete ich.

"Ein andermal! Bitte Timo! Ich liebe es von hinten in mein Döschen!"
"Aber ich ... dann bist du mir was schuldig!"

"Ja!"

Wir nahmen also die von ihr gewünschte Stellung ein. Mit einem harten Stoß drang ich wieder in sie ein.

"OH JA! WEITER SO!" stöhnte sie. Mit den Händen hielt sie sich an der Lehne fest, ich ihre Hüften und rammte ihr meinen Penis immer wieder hart in die Muschi. Wir keuchten und dann nahm sie eine Hand zwischen ihre Beine, sie rieb ihre Perle und jauchze immer intensiver. Ihre Stimme wurde etwas dunkler, aber das machte sie durchaus erotischer. Endlich spürte ich das Zucken ihrer Scheide, das Beben ihres Beckens. Sie schrie, kam und der Druck auf mein Glied wuchs, ihre Hand wanderte zu meinen Eiern und kraulte sie. Überrascht von der Berührung spritzte ich gleich los, ohne das ich vorher glaubte schon so weit zu sein. Mein Samen schoss nur so in sie hinein.

"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!" riefen Sabine und Annika.

Sie kamen ins Wohnzimmer, setzten sich aufs Sofa, direkt dort wo sich Laura festhielt. Die schaute ihre Freundinnen an, war sichtlich irritiert.

"Das war unser Geschenk, dass mein Vater dich fickt!" küsste meine Tochter ihre Freundin, in der ich immer noch steckte. Doch mein Penis wurde wieder klein und flutschte aus der Muschi. Ihm folgte ein Schwall ihres Orgasmuses, der sich mit meinem Samen vermischt hatte.

"Und hat es dir gefallen?" wollte Annika wissen.

Langsam drehte sich Laura zu mir um, ich lächelte sie an.

"Du wusstest das? Hast du gelogen als du sagtest das du mich schon lange willst?" argwöhnte das Geburtstagskind.

"Nein. Als du Sabine abgeholt hast, an dem Tag wo ich Annika das erste Mal gefickt habe. Da wollte ich dich schon!"

"Das erste Mal? Ich glaube ihr habt mir so einiges verschwiegen!" sah Laura zu ihren Freundinnen.

Die lächelten und bestätigten so dass die Vermutung richtig war. "Ja, aber komm, setz dich zu uns, dann erzählen wir dir alles!" sagte meine Tochter.

Mit leicht zittrigen Beinen ging Laura um das Sofa, setzte sich zwischen die beiden anderen Mädchen. Ihr Röckchen hatte sie nicht wieder nach unten gezogen. Auch ich setzte mich dazu, neben meine Tochter. Der Blick von Annika fiel in den nackten Schoß der Freundin, legte eine Hand auf den nassen Schlitz und schob einen Finger in das Loch in welches ich eben gespritzt hatte. Die beiden küssten sich und ich küsste meine Tochter, knetete ihren rechten Busen und sie erwiderte den Kuss, öffnete ihren Mund, so dass sich unseren Zungen miteinander vergnügen konnten. Da Laura uns den Rücken zudrehte konnte sie es nicht sehen. Erst als Annika ihr ein Zeichen mit dem Kinn gab, nach dem Kuss der beiden, sah sie zu uns.

"Hmm, so einen Vater möchte ich auch!" seufzte Laura, "machst du es auch mit deinem Annika?"

"Nein, meine Eltern und ich haben .. wie soll ich sagen .. nur noch selten Kontakt. Sie nehmen mir übel dass ich mit Sabine zusammen bin und ihnen keine Enkelkinder schenken werde."

"Du ärmste!" küsste Laura ihre Freundin, sah dann wieder zu uns, "ihr fickt auch oder?"

"Ja," drehte sich Sabine zu ihr, grinste und ich schmiegte mich an den Rücken meiner Tochter, sah ihr über die Schulter.

"Und wie lange geht das schon mit euch?" "Seit meinem Geburtstag!" gestand Sabine.

"So lange schon? Und ich habe nichts gemerkt!"

"Du warst ja auch lange nicht da," sagte ich.

"Und nun?" sah Laura uns der Reihe nach an.

"Werden wir erst mal deinen Geburtstag feiern! Nur wir vier! Wir werden was schönes Essen, dann bekommst du weitere Geschenke und heute Abend, vielleicht auch früher werden wir vier uns lieben!" erläuterte Annika den weiteren Tagesablauf.

"Hört sich geil an! Auch wenn ich gerne jetzt schon sehen würde wie Timo seine Tochter fickt!" sah sie uns an und die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Beim Mittagessen erzählten wir drei Laura was sich bei uns so alles abgespielt hatte, wie wir zusammen kamen und eine recht gut gehende Dreiecksbeziehung führten.

"Und ich darf da nun mitmachen?" wollte Laura wissen.

"Ja, das ist ein Geschenk von uns an dich!" nickte Sabine.

"Das ist das schönste das ihr mir machen konntet!"

"Da musst du dich bei Annika bedanken, das war ihre Idee!" sagte ich und prompt gab Laura ihrer Freundin einen heißen Kuss.

Den Blick den Sabine den beiden dabei zuwarf war .. um es milde zu sagen.. sehr eifersüchtig. Ich nahm mir vor später mit ihr unter vier Augen zu sprechen. Nach dem Essen bekam Laura von Annika und Sabine noch ein paar Geschenke.

Mit einem Glas Sekt für jeden setzten wir uns ins Wohnzimmer.

"Da ich heute Geburtstag habe wünsche ich mir das Sabine und Timo sich jetzt vor meinen Augen lieben! Ich möchte sehen wie der Vater seine Tochter fickt!" sah sie uns herausfordernd an.

"Möchtest du auch bestimmen wie?" wollte ich wissen und begann schon mal mich auszuziehen.

"Ja, Sabine setzt sich aufs Sofa, du kniest dich davor und fickst sie! Es versteht sich dass ihr es ohne Kondom tut!"

"Machen wir immer ohne!" grinste Sabine, küsste mich und ließ sich von mir ihren Mini und ihr Top ausziehen. Die Söckchen und Sportschuhe ließ ich ihr an. Wir standen voreinander, küssten uns und mein steifer Schwanz drängte sich gegen ihren Bauch.

Dann setzte sich Sabine hin, wie von der der Freundin befohlen aufs Sofa, ich kniete mich davor. Wieder küssten wir uns, ich knetete ihre Brüste, drückte sie zusammen und spielte ein wenig mit ihren harten Knospen. Ich sah zu Laura, die nickte. Mit dieser Bestätigung setzte ich meine Eichel an die Muschi meiner Tochter, die führte sie an die richtige Stelle und ich stieß ihr mein Schwert in die Scheide. Wir beide stöhnten, sahen uns an, küssten uns.

"Ich liebe dich Papi!"

"Und ich liebe dich mein Kind!"

Noch ein Kuss, dann rieb ich langsam meinen Schwanz in ihr.

"Uh, das tut gut," seufzte Sabine.

Ich küsste sie, fickte sie weiter, wurde schneller, dann härter und ihr Körper wackelte bei jedem Stoß, ihre Brüste schwangen ständig hin und her. Ich machte wieder langsamer, hörte ganz auf und zuckte nur mit meinem Glied in ihr. Zusätzlich rieb ich ihre Klit mit einem Finger. Meine Tochter lehnte sich nach hinten, sah zu und stöhnte, wobei sie recht schnell die Tonlage änderte. Ein zweites Anzeichen, dass sie auf dem besten Weg zu einem Orgasmus war, war ihr zuckendes Becken. Ich fickte sie wieder, während sie sich weiter hinten anlehnte. Mit den Händen zog ich ihr Becken noch etwas nach vorne, sie öffnete ihre Beine noch etwas mehr und so konnte ich meine Penis tiefer in ihre triefende Muschi stopfen. Schon wenige Stöße reichten um sie über den Gipfel der Lust zu führen. Ihre enge Scheide wurde noch enger und schmiegte sich fest um meinen Schwanz, hielt ihn fest, zog ihn noch weiter in sie hinein. Dieser Sog öffnete meine Eichel und ich pumpte mein Sperma in die Vagina meiner Tochter. Wir beide schrien unsere Lust hinaus und waren überglücklich.

Keuchend lehnte ich mich zurück, sah meine Tochter an, auch sie war schwer am Atmen. Gemeinsam blickte wir zu Laura. Die saß auch auf dem Sofa, rieb sich ihre Muschi und als wir sie ansahen kam es ihr, sie spritzte in hohem Bogen auf uns, traf das Gesicht und die Brüste von Sabine. Es lief ihr über den Bauch nach unten. Der Anblick machte mich geil und obwohl ich gerade einen heftigen Orgasmus hatte schwoll mein Glied wieder an. Der Nektar von Laura ran schon auf meinen Schwanz.

"PAPI!" sah mein Kind mich groß an.

"Ja?"

"Das ist geil, mach weiter, fick mich noch mal! Fick deine kleine Tochter!"

"JA!" stöhnte ich, schon dabei meinen Stab kräftig in ihren Unterleib zu treiben. Noch geschafft vom Orgasmus vorher legte ich immer wieder kurze Pausen ein.

Während Annika Sabine küsste, rutschte Laura zu mir und gab mir einen Zungenkuss. Es war geil zu sehen wie sich meine Tochter und ihre Freundin küssten, sich ihre Zungen gegenseitig berührten. Ich fickte mein Kind weiter, auch Laura wandte sich nun Sabine zu, küsste ihre Brüste. Wie Sabine nun von ihren Freundinnen verwöhnt wurde hielt ich es nicht mehr aus und fickte meinte Tochter so schnell ich konnte, ich wollte kommen, nochmal in ihr kommen. Ihr zarter Körper zitterte und ihr Stöhnen wurde wieder höher. Auch ich war kurz davor zu kommen.

"Warte!" sagte Laura, "zieh deinen Schwanz aus deiner Tochter, stell dich hin und spritz ihr ins Gesicht!"

"Aber .. "

"Nein Timo! Heute bestimme ich!" bekam ich von ihr einen festen Klapps auf den Po.

Böse blitzte ich sie an, doch sie funkelte mich mit ihren grünen Augen an. Ich erkannte wenn ich noch mal mir ihr Sex haben wollte sollte ich besser tun was sie verlangte. Unwillig zog ich meinen Schwanz aus der Scheide meiner Tochter und stellte mich hin. Mit der Hand wichste ich mich und wenig später spritzte ich meinen Samen ins Gesicht von Sabine. Die öffnete ihren Mund und ich versuchte ihr mein Sperma dort hinein zu spritzen, doch viel bekam sie nicht in den Mund.

Nun waren Annika und Laura mit ihren Zungen im Gesicht meiner Tochter und säuberten es.

"Das hast du gut gemacht!" lobte mich Laura, "und jetzt dürfen mich Sabine und Annika verwöhnen, mich lecken und mich mit ihren Fingern beglücken!"

"Ja," sagten die Freundinnen wie aus einem Mund und zogen sich aus. Ich ließ mich erschöpft in einen Sessel fallen und sah den drei zu.

Sie küssten sich abwechselnd, die welche Laura nicht auf den Mund küsste, verwöhnte deren Brüste, Hals Bauch oder auch ihre Muschi. So wurde das Geburtstagskind sehr schnell zu einem Orgasmus geführt, mit einem lauten Schrei und viel Saft kam Laura. Da meine Tochter gerade ihren Mund auf der Scheide ihrer Freundin hatte bekam sie auch den Saft in ihren Mund. Mit prall gefüllten Backen küsste sie erst Laura, dann Annika und schließlich mich. Wir bekamen alle etwas von dem Nektar, natürlich schluckte Sabine das meiste. Sie setzte sich auf meinen Schoß, quer zu mir. Die beiden anderen knutschten auf dem Sofa weiter. Was von Sabine argwöhnisch beäugt wurde.

"Komm!" sagte ich Sabine und ging mit ihr in die Küche.

"Was ist denn?" war sie nicht begeistert von Annika getrennt zu sein, wo sich doch Laura an sie ran machte.

"Du solltest in betracht ziehen dass sich Annika mehr Laura zuwenden wird," rückte ich gleich mit meiner Vermutung heraus.

Dafür fing ich mir einen warnenden Blick ein.

"Ich weiß du liebst Annika und sie dich! Nur ist es so dass sie eifersüchtig auf dich ist! Sie weiß dass ich sie nie so sehr lieben werde wie dich! Und sie glaubt auch nicht dass du sie so sehr liebst wie mich. Und jetzt sucht sie in Laura jemanden der ihr die Liebe gibt die auf gleiche Weise erwidert wird! Ich kann sie verstehen. Und ehrlich gesagt mir ist das durchaus recht! So gerne ich mit ihr Sex habe oder jetzt auch mit Laura. DU bist mir immer noch am liebsten!" zärtlich strich ich meiner Tochter übers Gesicht, legte meine Hand an ihren Hals, ließ den Daumen über ihre Wange gleiten, "DU bist mein größter Schatz! Meine große Liebe! Die Frau mit der ich noch in 100 Jahren zusammen sein möchte! Die Frau zu der ich mich am meisten hingezogen fühle! Die Frau bei der ich mich wohl fühle, geborgen, sicher, verstanden und über alles geliebt! Du gibst mir Halt, Inspiration und Liebe! Du bist für mich da, bei dir kann ich mich anlehnen oder auch fallen lassen. Ich weiß dass du mich auffängst!"

"Dann bin ich aber platt, du wiegst doch einiges mehr als ich!" scherzte sie.

Wir lachten und sahen uns verliebt an.

"Ich liebe dich Papa!"

"Ich dich doch auch Töchterchen!"

Wir küssten uns.

"Und was soll ich nun machen? Ich liebe Annika nun mal!"

"Das ist auch nichts schlimmes! Ich bin sicher dass ihr euch noch oft lieben werdet. Nur wird sich ihre Gefühlswelt mehr auf Laura beziehen und so wie es aussieht ist auch Laura nicht abgeneigt. Sei mir bitte nicht böse dass ich so offen zu dir bin. Ich möchte nur nicht dass in ein Loch fällst wenn sie es dir sagen. Ich bin für dich da mein Engel. Sicher tut es jetzt weh, aber sieh es mal so, wenn die beiden sich mehr miteinander beschäftigen, können wir das auch tun! Ich weiß ich bin kein gleichwertiger Ersatz für Annika aber .. "

".. du hast andere Vorzüge und ich denke dass ich damit mehr als leben kann! Ich bin sehr glücklich mit dir Papa!"

"Und ich mit dir!"

Wieder küssten wir uns, inniger diesmal und auch länger. Und während wir das taten, auch mit Zunge, wuchs mein Penis und drängte sich zwischen ihre Beine.

"Du bist echt schlimm!" sah Sabine nach unten, sah wie mein Schwanz zwischen ihren Beinen steckte.

"Ich liebe dich und begehre dich mehr als jede andere Frau!"

"Und ich dich!"

Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, gab mir einen Kuss und ich hob sie hoch, langsam senkte sie sich auf meinen Penis und so vereint trug ich sie zur Arbeitsplatte. Dort setzte ich sie ab und Sabine öffnete ihre Beine. Noch immer waren wir vereint.

"Ich liebe es dich in mir zu haben! Du füllst mich so gut aus, dein Schwanz passt so gut in meine Pussy! Wie für mich gemacht!"

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