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Toilettenphantasie

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Von einer fremden Herrin schamlos missbraucht.
1k Wörter
3.9
143.8k
3
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„Deine Unterwürfigkeit reizt mich gerade richtig. Vielleicht sollte ich dich als Toilette benutzen und dir einfach in den Mund pinkeln? Aber wehe, du lässt einen Tropfen danebengehen und versaust meinen Teppich!"

Monikas Worte erfüllten noch immer den Raum und hallten in meinem Kopf nach bis mir ihr Dröhnen fast die Schädeldecke sprengte. Ich war mit Andrea, meiner Herrin, bei Monika zu Besuch. Wir tranken Kaffee und aßen Kuchen, die beiden Ladies unterhielten sich angeregt über dies und das, während ich meist schweigend daneben saß. Dann plötzlich hatte Andrea sich verabschiedet, sie habe noch eine wichtige Vorlesung mit Anwesenheitspflicht. Beim Gehen sagte sie noch zu mir: „Vergiss nicht Sklave, Monika ist meine beste Freundin. Du wirst sie genauso bedienen wie mich und alles tun was sie von dir verlangt! Und dass mir keine Klagen kommen!"

Und dann saß ich allein dieser wunderschönen jungen Frau gegenüber, die ich (noch) kaum kannte und hatte Angst. Nein, Angst ist das falsche Wort! Es war eher ein erotisches Kribbeln, meine Unsicherheit vermischte sich mit der Erregung, die in mir aufstieg, wenn ich daran dachte, was diese erotische Herrin wohl mit mir anstellen wollte. In diese knisternde Stille hinein platzten ihre Worte: „Deine Unterwürfigkeit reizt mich gerade richtig. Vielleicht sollte ich dich als Toilette benutzen und dir einfach in den Mund pinkeln? Aber wehe, du lässt einen Tropfen danebengehen und versaust meinen Teppich!"

Ich spürte, wie ich rot wurde, meine Knie fingen an zu zittern. Monika beobachtete mich amüsiert, dann fügte sie hinzu: „Ich möchte wirklich mal sehen, wie weit ich mit dir gehen kann. Hoffentlich hat mir Andrea nicht zuviel versprochen! Los zieh dich endlich aus!" Die Selbstsicherheit mit der sie zu mir sprach, mir ihre Befehle erteilte, duldete keinen Widerspruch. Mein Gehirn schaltete sich aus, automatisch kam ich ihrem Befehl nach und kleidete mich aus. Ab diesem Moment war ich nur noch ein Sklave meiner Geilheit und ein willenloses Spielzeug ihrer Lust. Monika schaute sich meinen nackten Körper genau an, ja sie inspizierte mich förmlich, dann lächelte sie zynisch: „Welche Frau möchtest du denn mit diesem Stummelschwänzchen beeindrucken? Los auf die Knie mit dir!" Dankbar dafür, dass sie keine Antwort auf diese erniedrigende Frage erwartete, kniete ich mich vor Monika nieder und küsste ihre Schuhe. Sie aber sagte nur: „Lass das, du wirst später noch genug Gelegenheit haben, meine Füße zu verwöhnen! Wenn ich erstmal mit dir fertig bin, dann wirst du mir vor lauter Dankbarkeit die Füße küssen und an meinen Zehen lutschen! Los jetzt, mitkommen! Aber auf allen Vieren!" Mit diesen Worten griff sie mir in die Haare und schleifte mich auf allen Vieren hinter sich her zum Badezimmer. Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und zeigte auf die Kloschüssel. „Du wirst jetzt die Klobrille sauberlecken! Und denke immer daran, dass diese Klobrille Kontakt zu meinem herrlichen Arsch hatte. Also erweise ihr den nötigen Respekt!"

Meine Gedanken drehten sich wie wild in meinem Kopf. Noch nie hatte mich eine Frau derart erniedrigt und gedemütigt. Und doch spürte ich, wie mein Schwanz bei Monikas Worten immer härter und steifer wurde. Die Hemmungslosigkeit mit der sie mich benutzte erregte mich immer mehr. Also leckte ich mit breiter Zunge über Monikas Klobrille und stellte mir dabei tatsächlich vor, es sei ihr Arsch, denn ich da küssen und lecken durfte. Mittlerweile hatte Monika sich die Turnschuhe und die Söckchen ausgezogen und plötzlich streckte sie mir ihren nackten Fuß entgegen. „Hier, riech mal an meinem Fuß, Sklave!" Ich schnüffelte an diesem herrlich verschwitzten Fuß, atmete den Duft tief in mich ein. Das Aroma machte mich so scharf, dass ich mich nicht beherrschen konnte und meine Zunge über ihre Fußsohlen gleiten ließ. Ihr Tritt in mein Gesicht traf mich wie eine Ohrfeige: „Riechen habe ich gesagt, nicht lecken!" Ich stammelte eine Entschuldigung, aber Monika wollte nichts hören. „Ruhe jetzt! Leg dich auf den Rücken, Sklave!" Also legte ich mich auf den kalten Fliesenboden des Badezimmers und beobachtete Monika dabei, wie sie sich Jeans und Slip auszog. Der Anblick ihrer wunderschönen Fotze machte mich so geil, dass ich unweigerlich nach meinem Steifen griff und ihn leicht wichste. „Hab ich dir erlaubt, deinen Schwanz zu wichsen? Wenn du nicht augenblicklich damit aufhörst, verpasse ich dir auch noch Handschellen!" Sofort ließ ich von meinem Schwanz ab und legte meine Hände artig auf den Fußboden.

Offensichtlich war auch Monika durch das Spiel, das sie mit mir spielte, stark erregt, denn als sie sich nun auf mein Gesicht setzte, überschwemmten mich sofort ihre geilen Säfte. Sie rieb ihre nasse Fotze hemmungslos auf meinem Gesicht, ließ sich von mir den Kitzler lecken und sich von meiner spitzen Zunge ficken. Und immer wieder drückte sie ihre feuchte Grotte mit aller Kraft auf mein Gesicht, so dass ich keine Luft mehr bekam. Dann plötzlich hob sie ihr Becken etwas an und befahl mir den Mund weit aufzumachen. Sekunden später begann sie hemmungslos zu pissen und ließ mir ihren warmen Sekt direkt aus der Quelle in meinen Mund laufen. Ich schluckte alles so gut ich konnte, denn noch immer hatte ich ihre Worte im Ohr und fürchtete die Strafe, die mich erwartet hätte, wäre auch nur ein Tropfen daneben gegangen! „So und jetzt leck meine Fotze sauber!" rief mir Monika zu und konnte ihre Erregung nicht verbergen. Ich leckte ihre Fotze sauber, ließ meine Zunge in ihre Grotte gleiten, fickte sie mit meiner Zunge, während sie sich mit den Fingern den Kitzler rieb. Ihr heftiges Stöhnen deutete den bevorstehenden Orgasmus an und als sie dann heftig kam, überschwemmte sie mein Gesicht förmlich mit ihrem Fotzensaft. Ich leckte und schluckte immer weiter, bis sie sich mir entzog. Sie stand auf, zog sich Slip und Jeans wieder an. Als unsere Blicke sich trafen, hatte ich das Gefühl, dass ein zufriedenes Lächeln über ihr Gesicht huschte. „So Sklave" sagte sie fast liebevoll „Wasch dir das Gesicht und komm zu mir ins Wohnzimmer! Weil du mir so brav gedient hast, darfst du meine Füße noch ein bisschen verwöhnen!"

Natürlich tat ich, was mir Monika aufgetragen hat und kam mit freudiger Erwartung ins Wohnzimmer. Was dann geschah ist eine andere Geschichte, die ich ein andermal erzählen will!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
ludwig7

könntest die pisserei vielleicht noch ein bisschen geiler schreiben

KillozapKillozapvor mehr als 16 Jahren
Nette Story

die einen anmacht, obwohl man so Sklaven-Stories nicht so mag. Denn der erotische Kern ist unüberlesbar gut.

Ich werde gleich erstmal die anderen Stories lesen...

Viel Erfolg bei weiteren Stories...

Killozap

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