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Tommy und Vanessa

Geschichte Info
Eine kleine E.t.F. Vorgeschichte (2)
5.5k Wörter
4.52
40.9k
8
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Anmerkung : Tommy ist eine Figur aus -Ein tiefer Fall 02-. Die Ereignisse finden ein paar Monate VOR E.t.F 01&02 statt. Es ist quasi eine kleine Vorgeschichte bzw. Nebenhandlung. All die Leute die mich darauf hingewiesen haben, ich würde mir mit dem Aufbau der Geschichte nicht genügend Zeit lassen, können schon mal die Fackeln und Heugabeln aus dem Schuppen holen, weil ich hier genauso Verfahren bin. (Winzige Einleitung und dann Sex ... )

Ich hoffe in Zukunft noch 1-2 Geschichten hier Einzustellen und wer weiß? Vielleicht geschieht ein Wunder und es gelingt mir irgentwann mich zu bessern.^^

Rechtschreib- und andere Fehler sind allein meine Schuld. Ich weiß das sie Nerven können, aber andererseits versuche ich mich hier nicht als professionelle Autorin bei einem Verlag zu Bewerben und für ein "Hobbyprojekt" mache ich mich hoffentlich nicht sooo schlecht. ;)

Alle Personen sind mindestens 18 Jahre alt

*

Als Tommy am Sonntagnachmittag in seinem Zimmer Aufwachte, hatte seine Welt eine nette kleine Änderung erfahren.

Die vergangenen Stunden waren die Erfüllung eines Traumes, den jeder notgeile, von seinen Hormonen gesteuerte Teenager hatte. Er wusste nicht wo sein Kumpel Jan diese Frau aufgetrieben hatte, aber das war auch ohne Bedeutung. Sie war der Prototyp einer Milf gewesen. Reif, heiss und unendlich geil! Tommy schoss Drei Ladungen ab, bevor sein Schwanz den Dienst quittierte und einfach nicht mehr wollte.

Er fuhr unter das Bettlaken und ertastete sein bestes Stück. Es schmerzte noch immer, fühlte sich beinahe wund an. Er grinste bei dem Gedanken an letzte Nacht und wie er die Alte von einem Höhepunkt zum nächsten gevögelt hatte.

Tommy bemerkte schon relativ früh das er untenrum etwas besser gebaut war als der Durchschnitt seiner gleichaltrigen Freunde. Seine Eltern hatten ihn von klein auf dazu ermutigt sich viel sportlich zu betätigen. Egal ob Fußball, Leichtathletik oder Kampfsport, Tommy war dabei und trainierte wie ein Besessener. Beim gemeinsamen Duschen nach dem Training wurde es schnell offensichtlich, das er gewisse "genetische" Vorteile gegenüber anderen seines Alters hatte.

Zu dem Zeitpunkt als seinen Freunden die ersten Haare am Sack wuchsen, wies sein Penis im errigierten Zustand bereits beachtliche Vierzehn Zentimeter auf und im Laufe der Pubertät kam noch der Eine oder Andere hinzu. Wie bei vielen anderen war sein sexuelles Erwachen mit der Tatsache verbunden, das er eines Tages die Pornosammlung seines Vaters fand. Hefte, DVD's alles war vorhanden und der junge Tommy verbrachte im Anschluss viel Zeit auf seinem Zimmer. Er blätterte sich durch die schmutzigen Magazine oder sah sich Hardcore Streifen mit seinem Laptop an.

Recht schnell fand er heraus wieso sein Penis dabei hart wurde und noch schneller wie er diesen Zustand beseitigen konnte. Der Taschentuchverbrauch im Hause seiner Eltern Wuchs beachtlich an, denn Tommy nutzte wirklich jede freie Minute um sich auf sein Zimmer zu schleichen und sich einen runterzuholen. Sogar in der Schule wurde es eine gängige Routine sich in der großen Pause im Jungenklo einzuschließen und zu mastubieren.

Von da an nahm die Geschichte ihren Lauf wie bei den meisten Teenagern. Irgendwann kam der erste Kuss, irgentwann die Erste feste Freundin. Miriam war eine niedliche Rothaarige. Mit ihrer Brille und den für sie obligatorischen Cartoon T-Shirts war sie zwar das Abziehbild eines Nerds, aber das war Tommy egal. Die Zwei verbrachten viel Zeit miteinander, aber mehr als Petting war nie drin.

Der große Vorteil war, das Mädchen in dem Alter wirklich alles ihren Freundinnen anvertrauten und mit ihnen teilten. So kam es eines Tages nach einer weiteren Handjob-Fummelaktion dazu das Tommy auf dem Schulhof mit diversen, aus dem Tierreich entliehenen Spitznamen konfrontiert wurde. Er war zwar weit davon entfernt wirklich wie ein Pferd gebaut zu sein, aber die Blicke, welche die Mädchen von da an auf seinen Schritt warfen, gefielen ihm ungemein.

Im Laufe der Zeit versuchte er Miriam dazu zu überreden etwas weiter zu gehen. Sie war mittlerweile richtig gut darin geworden ihm einen Runterzuholen. Er genoß es ohne Ende ihre Hand an seinem Teil zu spüren, während sie wild Rumknutschten, um dann seine Sahne in ihrer Hand und auf ihrem flachen Bauch zu verteilen. Doch immer wenn er Vorschlug, sie könnte ja mal ihre Lippen und Zunge benutzen, geschweige denn richtigen Sex zu haben, machte sie einen Rückzieher. Das war ihr dann doch zu unangenehm, sie wäre noch nicht bereit, sagte sie und vertröstete ihn auf einen späteren Zeitpunkt.

Dann kam der Tag der Geburtstagsfeier...

Einer von Tommy's Klassenkameraden war Achtzehn geworden und hatte zur Party geladen. Die Leute kamen zahlreich. Es gab Musik, Tanz und es floß reichlich Alkohol.

Überall standen und saßen die Leute herum. Sie Unterhielten sich, Sangen zu den Songs die aus den Lautsprechern drangen oder hingen einfach nur ab. Die Eltern des Geburtstagskindes hatten sich für den Abend zu Bekannten verzogen. Solange die Party nicht Ausuferte und die Nachbarn sich belästigt fühlten würde niemand den Spaß ruinieren.

Tommy stand auf der Terrasse und zog an seiner Zigarette. Es war ein warmer Abend im Spätsommer und mehr als ein T-Shirt war nicht nötig um nicht zu frieren. Er nahm einen Schluck der Cola-Rum Mischung und sah sich um. Miriam hatte sich vor mehreren Minuten entschuldigt um zur Toilette zu gehen und war bis jetzt nicht wieder Aufgetaucht.

Tommy hoffte heute noch zum Zuge zu kommen. Die Kombination aus Alkohol und Feierlaune sollte ja angeblich schon bei ganz anderen Leuten funktioniert haben. Beim Gedanken daran im Laufe des Abends noch eine Ladung zu "löschen" kriegte er sofort einen Halbsteifen.

"Hi, darf ich auch mal?" Er war gerade im Begriff gewesen sich in den Schritt zu greifen und seine Semi-Erektion zu justieren als er von der Seite angesprochen wurde. Seine Hand zuckte zurück und er wandte sich um. Das Mädchen welches vor ihm stand kam ihm bekannt vor, aber er konnte sie nicht wirklich einordnen. Sie war ein ganzes Stück kleiner als er und trug mehrere Piercings in den Augenbrauen und der Nase. Ihre kurzen, blonden Haare hatte sie mit Gel zu einer frechen Igelfrisur gestylt.

"Entschuldigung...wie bitte?" Tommy fühlte sich ertappt, wie das eine Mal als er von seiner Mutter bei der "Selbsterleichterung" erwischt worden war. Für sie beide war es unendlich peinlich gewesen und sie waren sich im Anschluß Stundenlang aus dem Weg gegangen. Hier mit der Hand am Gemächt gesehen zu werden fühlte sich ähnlich an.

"Deine Zigarette, darf ich mal ziehen? Meine sind mir ausgegangen und ich kriege bald das Zittern. Ein paar Leute sind zur Tankstelle und bringen mir was mit aber so lange kann ich nicht warten".

Er zog die Schachtel aus der Tasche seiner Jeans und bot sie an. Dankbar nahm sie einen Glimmstängel und ließ sich Feuer geben. Einen tiefen Atemzug später entspannten sich ihre Gesichtszüge und sie lächelte ihn an.

"Danke, das habe ich gebraucht! Ist 'ne scheiß Angewohnheit ich weiß, aber was soll man machen? Zum Aufhören fehlt mir einfach der Wille. Du bist Tommy, oder?"

"Ja, bin ich. Sorry, aber ich komm nicht auf deinen Namen. Kennen wir uns?"

Sie machte einen Knicks der so übertrieben war, das er schon spöttisch wirkte. "Ich bin Vanessa du Dummchen, Dennis Cousine. Du und ich gehen seit Drei Jahren auf dieselbe Schule, ich bin im Jahrgang über dir."

Vanessa Richter...natürlich! Tommy hätte sich am liebsten eine Ohrfeige dafür gegeben das er sie nicht sofort erkannt hatte. Ihr Ruf an der Schule war berühmt- berüchtigt. Angeblich gab es im ganzen Abschlussjahr keine Fünf Mitschüler die noch nicht an ihr drangewesen waren. Es rumorte das sie sich nach Diskobesuchen gerne von älteren Studenten der nahe gelegenen Universität abschleppen ließ. Doch das wildeste (nicht bestätigte) Gerücht war, das sie eine Liaison mit einem verheirateten Lehrer angefangen hatte um ihre Noten zu verbessern.

"Klar doch, jetzt weiß ich wieder. Sorry, bin nicht gleich drauf gekommen. Was machst du hier? Ich hätte eher gedacht, das jemand wie du am Wochenende durch die Clubs zieht. Anstatt auf einem "Kindergeburtstag" abzuhängen meine ich", fügte er sarkastisch hinzu.

"Ach weißt du," begann sie zu antworten, "Party machen kann man überall, wenn man denn will. Außerdem weiß man vorher nie was passiert, richtig? Bis jetzt kann ich mich nicht beschweren, die Musik ist OK, Alk ist auch da und die Gesellschaft ist netter als erwartet." Bei diesen Worten nahm sie einen weiteren Zug und blies den Rauch zwinkernd aus ihren gespitzten Lippen.

Tommy konnte nicht anders als verlegen zu Grinsen. Flirtete sie ernsthaft mit ihm? Es war ja nicht so als ob das nie vorkam, aber die kindischen Sprüche der Mädchen auf dem Schulhof über seinen "angeblichen" Pferdeprügel waren etwas völlig anderes als das hier.

Sie trat einen Schritt näher. "Wo hast du eigentlich deine Freundin gelassen? Wie heißt sie noch ... Miriam? Ist ja beinahe fahrlässig von ihr dich hier ganz alleine stehen zu lassen. In der Disko müsstest du dir die Mädels längst mit einem Stock vom Leibe halten." Sie lachte und sah ihn von der Seite an.

"Sie ist mal kurz für kleine Mädchen", antwortete Tommy. "Wir dürfen nur das Bad im Erdgeschoss benutzen und bei der Anzahl von Leuten hier musste sie vermutlich eine Nummer ziehen um das Örtchen aufzusuchen. Kann also wohl noch eine Weile dauern. Ich will mich nicht über euch lustig machen, aber Mädels scheinen echt winzige Blasen zu haben. Wenn da mehrere auf einmal müssen, bildet sich die Schlange schneller als wenn Apple ein Handy für unter Hundert Euro herausbringen würde."

Vanessa musste schallend lachen. "Hast recht, ist ein guter Vergleich! Trotzdem ist es nicht sonderlich schlau dich hier ganz alleine zu lassen. Wer weiß denn schon auf was für dumme Gedanken du so kommen könntest?" Sie tat einen weiteren Schritt auf ihn zu und stand mittlerweile so dicht vor ihm das er ihr Parfüm riechen konnte. Der milde Duft von Vanilleöl stieg ihm in die Nase und Tommy atmete tief ein.

Die ganze Situation und der Blick in ihre haselnussbraunen Augen waren nicht unbedingt hilfreich seinen Halbsteifen zu beruhigen und er trippelte leicht mit den Füssen um ihn in eine bequemere Lage zu bugssieren. Es musste so Aussehen als ob er selbst auch dringend Pinkeln müsste. "Mann" hat es manchmal echt schwer im Leben",dachte er sich.

"Mache ich dich nervös?", fragte sie ihn offen und lächelte schelmisch. "Keine Sorge, die Beule da unten ist nicht die Erste die ich zu Gesicht bekomme und es wird garantiert nicht die Letzte sein. Ein weiterer Zug und sie blies ihm den Rauch sanft entgegen. "Aber wenn du nichts dagegen hast, könnte ich ja mal einen Blick riskieren und sehen ob ich was dagegen unternehmen kann."

Tommy's Augen wurden groß. Schlug sie ihm tatsächlich vor was er dachte? Er drehte den Kopf und versuchte zu sehen ob Miriam inzwischen wieder zurück war, doch keine Spur von ihr. Vanessa stand so das sein Körper den Blick ins Innere des Hauses blockierte. Sie lehnte sich vor und strich mit der flachen Hand über das Zelt in seiner Jeans.

"Weißt du, es gibt auf der Schule gewisse Gerüchte dich betreffend", flüsterte sie. "Und um ehrlich zu sein sterbe ich fast vor Neugierde, ob sie wahr sind. Wenn du nicht gerade eine Coladose in der Hose versteckst, bin ich schon mal beeindruckt",zwinkerte sie ihm zu und rieb mit ihrer Hand etwas fester.

Sein Halbsteifer hatte sich mittlerweile in eine ausgewachsene Erektion verwandelt und Tommy spürte wie sich ein kleiner feuchter Fleck auf seinem Oberschenkel bildete. Der Gedanke hier draussen in seiner Hose Abzuspritzen war so peinlich das er am liebsten im Erdboden versunken wäre und er tat sein bestes um es zu verhindern. "Sport", dachte er, "die Teletubbies, Angela Merkel".

Doch bevor er eine Sauerei machen konnte, hatte Vanessa Erbarmen mit ihm und zog ihre Hand zurück. "Was meinst du? Sollen wir uns 'ne ruhige Ecke suchen und auf Wahrheitssuche gehen?" Sie sagte es so beiläufig. Genauso gut hätte sie ihn fragen können : Willst du mit mir ins Kino gehen?

Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie ihn mit sich. Sie gingen um das Haus herum und stießen auf die Garage. Die Hintertür, die in den Garten führte, war nicht abgeschlossen. Kaum drinnen wirbelte Vanessa herum und rieb sich mit leuchtenden Augen die Hände. "So, wollen doch mal schauen ob an den Gerüchten was dran ist, oder was meinst du ..."Hengst?"

Tommy war ziemlich perplex. Nun hatte ihn einer dieser, wenn auch irgendwie schmeichelhaften Spitznamen also tatsächlich eingeholt. Er war sich unsicher was nun zu tun war. Seine Kehle war wie ausgetrocknet und er brachte kein Wort heraus. Als ob er sie zum ersten Mal wahrnahm, betrachtete er Vanessa, die sich ihm selbstsicher näherte und mit dem Zeigefinger über seine Unterlippe strich.

Sie trug kurze Kakifarbene Shorts und ihre nackten Füße steckten in Flipflops. Doch der wahre Blickfang war ihr schneeweißes, ärmelloses Top dessen sehr dünne Baumwolle die Tatsache enthüllte, das sie keinen BH trug. Die Blondine war ziemlich zierlich gebaut und hatte was die Oberweite anging, kaum ein B-Körbchen anzubieten. Wohl Aufgrund ihrer eigenen Aufregung nutzten ihre Brustwarzen die Gelegenheit frech durch den Stoff zu stechen und der Welt "Hallo" zu sagen.

Als sie vor ihm auf die Knie ging und begann seinen Gürtel zu öffnen, schloß Tommy kurz die Augen. Er wähnte sich im siebten Himmel, wie konnte das hier noch besser werden?

"Heilige Scheiße!", hörte er Vanessa auf einmal hervorrufen. Sie hatte ihm mit einem Ruck die Jeans bis zu den Knöcheln runter gezogen, sein zum Bersten pralles Rohr war herausgeschnellt und war ihr um ein Haar ins Gesicht geprallt. Jetzt schwang die Rute direkt vor ihr hin und her und Vanessa's Augen folgten der geschwollenen Eichel wie der Hypnotisierte dem Pendel.

"Meine Fresse", sagte sie bewundernd. "Da hat aber mal jemand nicht übertrieben, das Ding ist ja noch größer als der vom Sielke! Was sind das Siebzehn, Achtzehn Zentimeter? Und erzähl mir nicht das du noch nie dein eigenes Teil gemessen hast, ihr Typen seid doch alle gleich."

"Wenn man's genau nimmt sind es knapp Neunzehn Zentime..." Tommy stockte und riss die Augen auf ,weil er glaubte sich verhört zu haben. "Sielke? So wie in Dr. Sielke? Woher zum Geier weißt du wie der Schuldirektor gebaut ist?" Tommy stellte die Frage und kam sich im selben Moment unendlich blöd vor, weil die Antwort irgendwie offensichtlich war.

"Tja", sagte Vanessa und ihr Grinsen zog sich von einem Ohr zum anderen. "Wenn man ein gutes Abi haben will, muss man halt bereit sein hart dafür zu Arbeiten. Und bevor du wie ein Schwachsinniger fragst ob ich tatsächlich den Rektor ficke, lass mich dir sagen das genaugenommen er es ist der mich fickt. Für einen alten Zausel von über Fünfzig macht er das ausgesprochen gut muss ich gestehen."

Tommy brauchte einen Moment um das zu verarbeiten. Mit schwerem Atem sah er mit an wie Vanessa seinen Schwanz in ihre kleinen Hände nahm und begann die Vorhaut vor und zurück zu schieben. "Neunzehn ... , Fuck! Ich sehe für dich eine absolut realistische Zukunft in der Pornoindustrie, schon mal dran gedacht?" Sie sprach so unbekümmert, als ob Momente wie dieser alltäglich für sie wären. Andererseits waren sie das vielleicht auch, dachte sich Tommy. Wenn sie schon den Schuldirektor ranlässt, wer weiß?

Sie wichste ihn ziemlich fest und war nicht gerade zimperlich im Umgang mit seinem Teil. Genauso wie er es selbst gern tat, wenn er es eilig hatte und schnell zum Schuss kommen wollte. Seine ersten Tropfen waren schon längst ausgetreten und liefen in einem dünnen, zähflüssigen Rinnsal über Vanessa's Handgelenk. Er konnte fühlen das er nicht mehr lange durchhalten würde und fluchte Innerlich. Unter normalen Umständen war Tommy alles andere als ein "one-minute-man". Er genoß es wenn Miriam ihn mit zärtlichen Berührungen streichelte, während er selbst mit seinen Fingern durch ihre Spalte fuhr und sie sich gegenseitig, langsam aber sicher, zum Höhepunkt brachten.

Doch die Situation in der er sich momentan befand, war eine vollkommen andere. Vanessa hatte ihn so fest gepackt, das er ebenso gut in einem Schraubstock hätte eingeklemmt sein können. Sie rieb und rubbelte so fröhlich drauflos wie ein Kind das ein lange ersehntes Spielzeug bekommen hatte und es einfach nicht weglegen konnte. Ihr Blick war auf seine Eichel fixiert, die mittlerweile ganz geschwollen aussah und einen dunkelroten Farbton angenommen hatte.

Ihn mit beiden Händen bearbeitend, beugte sie sich vor. "Also für's Auge hast du jede Menge zu bieten, das steht fest", sagte sie. "Wollen doch mal schauen ob du so lecker Schmeckst wie du aussieht, was meinst du?" Als ihre Lippen sich um seine Eichel schlossen und ihre Zunge dabei begann jeden Tropfen aufzunehmen den er von sich gab, konnte Tommy nicht anders als inbrünstig aufzustöhnen. Das hier war der Himmel, es war das Paradies, Weihnachten und sein Geburtstag waren irgendwie auf ein und denselben Tag gefallen!

Das trügerische Kribbeln hatte sich längst Angekündigt. Selbst wenn er gewollt hätte, wäre Tommy nicht in der Lage gewesen das Folgende zu stoppen. Sein ganzer Unterleib verkrampfte. Seine Eier, seit einer Solonummer am gestrigen Vormittag nicht mehr geleert, zogen sich zusammen und öffneten alle Schleusen. Er kam so heftig das Vanessa es erst Realisierte als es schon fast vorbei war.

Überrascht zuckte sie zurück. Die letzten Reste seiner Ladung liefen ihr über's Kinn und kleine Tropfen benetzten den Ausschnitt ihres Oberteils. Sie sah ihn an und musste Ein-Zweimal schlucken bevor sie in der Lage war wieder zu Sprechen. "Wow, ein kleines Wort der Warnung wäre nett gewesen!", sie lachte dreckig und wischte mit den Fingerspitzen die letzten Spermareste von ihrem Kinn. "Ich hab ja nun wirklich nichts dagegen zu Schlucken, ehrlich gesagt stehe ich sogar drauf, aber ein Hinweis das es losgeht ist nie verkehrt ."

"Sorry ", sagte er. " Ich wollte was sagen aber dann war es schon zu spät". Er reichte ihr die Hand und half ihr auf. Sein Atem ging noch immer schwer und sein Herz raste. Mit gesenktem Kopf sah er sie aus den Augenwinkeln an. War sie jetzt sauer? Hatte er es verbockt? Doch Vanessa lächelte nur und fuhr mit der Zunge über die Innenseiten ihrer Wangen um die verbliebenen Überreste seiner Soße Aufzusammeln. Sie trat auf ihn zu und legte ihre Hände auf seine Brust.

"Kein Grund zur Panik, das passiert manchmal in der Hitze des Gefechts." Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss. Als sich ihrer beider Lippen öffneten und Vanessa's Zunge seine eigene traf, konnte Tommy das Aroma seines eigenen Saftes schmecken. Es war nicht so, als ob er es noch nie probiert hatte. Vermutlich gab es keinen pubertierenden, der nicht zumindest Ein Mal die Fingerspitze in seine eigene Freudenlache gesteckt hatte um zu kosten.

Während ihre Zungen, Zwei Schlangen gleich, sich in einem wilden Ringkampf bedrängten, legte Vanessa die Arme um seinen Nacken. Ihre Körper rieben aneinander und als sie hinabsah bemerkte sie Tommy's Penis, der stolz und aufrecht zwischen ihnen beiden eingeklemmt war. Den Kuss nicht unterbrechend, nahm sie ihn in die Hand und begann ihn erneut mit festem Griff und rhythmischen Bewegungen zu bearbeiten was ihn dazu veranlasste ein weiteres mal Aufzustöhnen.

"Ist es eigentlich wahr, das du und Miriam noch nie... na ja du weißt schon, ES getan haben?", fragte sie ihn. "Ich meine ja nur, ist halt Schulhof Gossip. Musst nicht drauf Antworten wenn es zu persönlich ist..."

Tommy zögerte kurz, doch dann dachte er sich >hey, was kann schon passieren?< Sie würde ihn wohl kaum Auslachen. Vanessa war erwiesenermaßen so etwas wie die Schulmatratze...beinah jeder hatte schon drauf gelegen und so gab er auch ehrlich zu :"Nee, wir haben noch nicht... sie sagt immer sie wäre noch nicht soweit bla bla bla ..."

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