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Es gab viele Gründe zu pausieren aber...
1.9k Wörter
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Hallo! Mich gibt's noch. Es gab viele Gründe zu pausieren aber irgendwie sind's mir hier in den letzten Monaten zu wenig softere Geschichten und irre viel BDSM, Inzest,...

Und da habe ich mir gedacht: Schreibste mal ein paar Dinge der letzten Jahre zusammen, so kleine bis größere Exhib-Stories, die ich einfach nicht lassen kann, und auch gar nicht wüsste, warum ich es lassen sollte! Einiges passierte bei meinen ewigen Zugfahrten, die ich in den letzten Jahren jobmäßig zu erledigen hatte.

Jobmäßig heißt: Nici im Businessdress, mal Hosen mal Röcke, halt schon eher brav. Und als ich dann mal wieder auf der Heimfahrt war, in einem der letzten affenheißen Sommer, und so viele Mädels um mich herum natürlich luftiger gekleidet waren als ich, dachte ich mir, dass das mal wieder ein Anlass sein könnte etwas mehr von meiner Haut zu zeigen, als so üblich ist...

Und so ließ ich es mal ganz gemütlich angehen. Ich saß in nem IC alleine in einer Reihe, es war schon etwas später und somit auch nicht sooo viel los. Ich klappte die Lehne nach hinten und lümmelte mich so hin. Ich öffnete die untersten Knöpfe meiner Bluse, so dass mein Bauchnabel frei war und schloss die Augen. Klar, viel war das noch nicht. Trotzdem, ich schloss die Augen und genoss die kleine Erregung, die in mir hochkam, bei dem Gedanken noch etwas weiter zu gehen. Leute gingen an mir durch. Sicher bemerkten zumindest ein paar, dass ich so entspannt da lag, und mein Bäuchchen kann sich auch sehen lassen. Als ich das Gefühl hatte, dass gerade keiner in der Nähe ist (Augen zu), öffnete ich noch 2 weitere Knöpfe von unten und auch von oben. Klar hatte ich nen BH drunter, aber ich denke so war doch einiges an Haut zu sehen und manches war zu erahnen. Wer schon Geschichten von mir kennt, weiß ja, dass ich --zum Glück(!!!)- nicht die Mörderbrüste habe, sondern ne angenehme Größe eher kleiner, aber megasüß!!!!!! (das finde nicht nur ich). So blieb ich dann auch liegen, da der nächste Bahnhof nahte. Ich ließ die Augen geschlossen. Es stiegen einige Leute aus.

Da die meisten eh zu früh aufstehen, blieben einige im Gang stehen und warteten auf's Aussteigen. So spürte ich, dass auch genau neben mir Personen standen und so in aller Ruhe einen Blick (oder auch mehrere) auf mich riskieren konnten. Oh, wie ich das genießen konnte! Ich hob das Bein an, das am Fenster war und lehnte mein Knie gegen den vorderen Sitz. Hierbei rutschte natürlich mein Röckchen hoch, so dass mein Slip ganz knapp (noch) nicht (es muss ja Spannung da sein, bei mir und beim Betrachter) gesehen werden konnte. Mit einem Ruck hielt der Zug an. Ich nahm diesen Ruck mit und hob das Knie kurz weiter an und legte es wieder in aller Ruhe an. Wenn jemand diesen Moment erhascht hat, dann kennt er nun die Farbe meines Slips. Ich tat weiter auf schlafend und ließ die Leute an mir vorbeimarschieren. Bald wurde es wieder ruhiger und der Zug bewegte sich fort. Ich hatte keine Ahnung, wie viele Leute im Großraumabteil waren, es war mir nun auch wurscht. Ich hob meinen Po an (Augen geschlossen - keine Ahnung ob's jemand beobachtet hat) und zog mir den Slip aus. Yeah, war das ein Gefühl von Freiheit! Ich steckte den Slip in meine Tasche neben mir, ließ ihn jedoch ein kleines Stückchen raushängen. Seltsam zu beschreiben, aber das macht's noch rickelnder. Ich lehnte nun beide Knie an den Vordersitz, achtete schon drauf, dass mein Möschen nicht zu erhaschen war (viel fehlte jedoch nicht ;-)).

Als dir Durchsage für meinen Zielbahnhof kam, richtete ich mich auf, und da echt nicht mehr viel los war, öffnete ich meine Bluse ganz und zog mir den BH aus und verstaute auch den in meiner Tasche. Mit offener Bluse hantierte ich dann an meiner Tasche rum, während schon wieder ein paar Frühaufsteher an mir vorbei gingen. Als der Zug hielt, schloss ich schnell einen Knopf über meinem Busen, stand auf und stellte mich in die kleine Reihe. Ein älterer Herr blickte rotzfrech auf meine Brust und zwinkerte mir dann zu. Klasse! Ich zwinkerte zurück und wir verließen den Zug.

So schlenderte ich durch die laue Nacht in meine Wohnung, und genoss jedes Lüftchen, das meinen Rock oder meine Bluse in Bewegung setzte. Zu Hause angekommen, zog ich mich sofort ganz aus, ging zum Kühlschrank und öffnete nen Breezer, ging nackt auf die Terrasse (wenig Einsicht von außen, und die die Einsicht haben kennen das schon), setzte mich in ein (nun nicht einsehbares) Eckchen und genoss den Rest des Abends...

Damit ich nicht immer nur mit Businessklamotten im Zug fahren muss (was bei dieser Hitze nervend ist) packte ich mir ab und an auch legerere Freizeitkleidung in meine Tasche. So ging ich dann immer mal wieder am Bahnhof in die Frauentoilette zum Umziehen. Da die Kabinen jedoch a) recht eng, b) teilweise eklig schmutzig und c) da sieht's ja keiner!... sind, zog ich mich von Anfang an im Waschraum um. Also: Rein in den Waschraum und da war i m m e r eine andere Frau oder gar mehrere. Die meisten eigentlich nur zum Schminken und gucken, ob die Haare sitzen, kaum eine muss mal wirklich. In solchen Momenten merke ich auch, dass ich schon ein ganz schön routiniertes Mädel bin, was das flashen und öffentliche entblättern angeht. Ich ging einfach rein, stellte meine Tasche auf den Heizkörper und zog meine Bluse aus, faltete sie und steckte sie in die Tasche. Bis zu diesem Moment, beachtete mich kaum eine der Damen. Nun zog ich jedoch auch noch den BH aus und ließ mir auch für den Zeit ihn zu verstauen. Da schauten doch so manche hin, grinsten jedoch mehr, als dass sie irgendwie Anstoß nahmen. Nun ging ich zum Waschbecken und zog ein paar Blatt Abtrockenpapiere heraus und legte sie neben den Heizkörper auf den Boden. Ich glitt aus meinen Schuhen und stand nun barfuß auf diese Papier, denn der Boden war nun doch, naja... Nun zog ich meine Hose aus, faltete auch die in aller Ruhe und steckte sie in die Tasche. Das Publikum schaute ungläubig, manche gingen raus, als sie fertig waren, andere kamen hinzu und staunten, was da wohl abgeht, wieder andere blieben einfach im Waschraum und schaute, was da wohl noch kommt. Ein jüngeres Mädchen (so 18 +/-) war die couragierteste und meinte: „Mal sehen, ob Du Dich ganz traust." Ich wollte schon antworten. „Klar doch!", hatte jedoch in diesem Moment so ne Idee. Ich antwortete: „Nur, wenn Du auch mitmachst." Sie lachte: „Du spinnst wohl. Warum sollte ich?"

„Weil's prickelnd ist? Weil Du so was schon immer mal machen wolltest? Komm, hier sind ja wirklich nur Frauen."

Sie schaute sich um und bekam rote Bäckchen. Es war ein süßes Mädchen, etwas pummelig aber irgendwie passte alles. Sie hatte ein kurzes Röckchen und ein etwas zu kurzes Top an, so dass die Speckröllchen rausguckten. Vielleicht denken manche: Das muss nun nicht sein. Mir gefällt es, wenn die Mädels zu sich stehen. Ist doch ok.

Sie schaute mich an und sagte, etwas leise: „Ok!"

„Schön," erwiderte ich, „aber beeil Dich, Du bist noch hintendran und mein Zug fährt bald."

Sie nickte, schaute nochmals zur Tür und zog sich dann das Top aus. Natürlich hatte sie keinen BH drunter und entblößte schöne, pralle Brüste. Sie kam zu mir und legte das Top auf den Heizkörper.

„Ok," sagte sie. „Nun den Rest gemeinsam."

„Ja, zieh doch erst den Rock aus, und dann nehmen wir gleichzeitig das Höschen in Angriff."

Sie errötete noch mehr: „Ähm, da gibt's kein Höschen."

Ich lachte laut auf: „Haha, ich merke schon. Dies ist auch nicht gerade Dein erstes Mal. Stimmt's?"

Sie lächelte schelmisch und mit einem Augenzwickern: „Aber allerhöchstens das 2...." Und lachte mit mir mit.

Ich sagte: „Na gut: 3, 2, 1 und runter..."

Ich zog mir das Höschen aus und stand nun nackt im Waschraum im Hauptbahnhof, während immer neue Zuschauer hinzukamen. Raus ging nun niemand mehr. Es waren mittlerweile sicher so um die 15 Frauen anwesend und schauten nun uns beide Nackedeis an. Das Mädchen hielt ihren Rock in der Hand und zierte sich auch nicht ihr kurz geschorenes Möschen zu zeigen. Die Damen applaudierten. Eine Frau, so Ende 30 grinste und hob Ihr T-Shirt an und zeigte uns ihre Brüste. „Hey, das macht Spaß! Ich sollte mich viel mehr trauen!"

„Das kann ich nur allen empfehlen," sagte ich oberschlau.

Ich drehte mich zu meiner Mitstripperin hin und umarmte sie: „Bist echt ne Super-Mutige!" Ich dachte, es wäre ihr vielleicht unangenehm, aber sie umarmte mich auch ganz herzlich und so standen wir sicher einige viele Sekunden nackig und engumschlungen, Busen an Busen im Waschraum. „Ich muss nun aber..." , sagte ich, ließ sie los und kramte in meiner Tasche nach meinen Klamotten: Ausgefranste Hot Pants und ein bauchfreies Top. Ich zog es rasch an, während sich auch das Mädchen wieder anzog, das Top jedoch recht weit oben ließ und nicht nach unten raffte. Ich grinste sie an, streichelte ihr über die Röllchen und sagte: „Ich find' das süß!"

Ich packte meine Tasche, gab ihr noch nen Kuss auf die Wange und sagte: „Tschüß" zu allen und flitzte zum Bahnsteig.

Einmal, als ich wusste, dass es eh knapp wird mit dem Zug, hatte ich ne neue Idee: Ich zog am Morgen ein Röckchen an und darunter ne ältere Unterbüchs, die eh mal ausrangiert werden sollte. So saß ich den ganzen Tag in öden Konferenzen und freute mich auf den Abend. Wie erwartet, war alles recht knapp, so dass mir wie gedacht keine Zeit zum Umziehen blieb. Also: Ich lief in die Bahnhofshalle und blieb mittendrin vor der großen Wandtafel mit den abfahrenden Zügen stehen. Ich stellte meine Tasche ab und zog mir dann in aller Ruhe (so, als ob dies das natürlichste der Welt wäre) meinen Slip aus. Einige Menschen um mich herum bemerkten dies und schauten mich unschlüssig an. Mein Slip war, nicht nur der Hitze wegen, sondern auch durch die ganze Vorfreude auf diesen Moment feucht. Neben mir stand ein junger Mann (20 vielleicht). Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Menschen einem beim Flashen zuschauen, und dies einfach als toll, lustig, frech betrachten ohne, dass ihnen gleich lüstern der Sabber aus dem Mundwinkel trieft.

Er grinste: „Echt heiß heute."

Ich grinste zurück: „Und wie! Leider muss ich nun auf den Zug flitzen. Würdest Du bitte meinen Slip drüben in den Mülleimer werfen?" Ich hielt ihm die Hand hin. Nun schauten doch recht viel zu -- nun auch einige ungläubige Gesichter.

„Klar, doch!" Ich reicht ihm den Slip. Er umklammerte nun meine Hand mit dem Slip drin ganz leicht, so dass mir klar war, dies ist ein weiteres Steigerungsmoment und keine wirkliche Übertretung. „Aber, nur," sagte er, „wenn Du auf dem Weg zum Bahnsteig kurz Dein Röckchen anhebst, damit ich Deinen süßen Po sehen kann."

Mich kribbelte es: „Den sehen dann aber auch noch andere."

„Gönn' ihnen den Blick! Ok?"

„Ok," sagte ich mit nem Grinsen. Er ließ meine Hand los, nahm den Slip und ich drehte mich von ihm weg Richtung Bahnsteig. Ich griff nach hinten und hob mein Röckchen ganz leicht an. Dann, immer noch im Gehen, zog es bis zur Hüfte hoch, schaute über die Schulter zurück und sah die ganze Traube vor der Anzeigetafel mich anblicken. Ich zwinkerte und ließ mein Röckchen los und lief weiter. Ich spürte am Luftzug, dass mein Rock nicht ganz gefallen ist, sondern noch mein halber Po beim Gehen der Menge zu zwinkerte ;-))

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10 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 12 Jahren
Feine Sache

Wie in alten Zeiten: Locker leicht und "Fast jugendfrei"

So mag ich das!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
mischell

toll muss ich auch mal ausprobieren bin ganz feucht geworden vom lesen

Andi222Andi222vor fast 13 Jahren

Hey,

super das du wieder am schreiben bist.

Deine Story's gefallen mir mit Abstand am besten.

Vor allem da man sich total hineinversetzten kann, bzw. man davon träumt das mal selber zu erleben. Obwohl man weiß das man sich das nie trauen wird.

Freu mich auf weitere Geschichten. :-)

Steffi25Steffi25vor etwa 13 Jahren
Gute Idee ...

Drei kleine Exhi-Episoden. Ja, Zugfahren kann manchmal öd sein ;)

CadiaCadiavor etwa 13 Jahren
Hallo Nici ...

... welcome back! Und wie schön ... :)

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