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Träumen Erlaubt

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Immer diese Tagträume ...
2.4k Wörter
3.89
19.6k
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Ich wälzte mich hin und her und hatte schreckliche Angst, doch war ich gleichzeitig unglaublich erregt ... Plötzlich nahm ich einige Zeilen von Love is overrated neben mir wahr. Ich schreckte hoch. Verdammt, wie lange klingelte der Wecker schon?

Da blieb mir nicht viel Zeit zum fertig machen, ich musste den Bus erwischen, um rechtzeitig bei der Arbeit zu sein. Schnell unter die Dusche, das warme Wasser fühlte sich nach diesem Traum so gut an... Das einmassieren vom Schaum auf meinem Körper, die leichten Berührungen an meinen Nippeln... Nein! Dafür hast du jetzt keine Zeit! Unbefriedigt stieg ich aus der Dusche, rubbelte mich mit dem Handtuch trocken und zog mich an. Es war mal wieder Zeit zum richtig gut fühlen, und so war heute der lieblings-BH mit passendem Höschen dran -- Knallgrün mit Spitze, aus dem unverschämt teuren Laden in Paris.

In Jacke und den Schuhen, die meine Beine verführerisch lang wirken lassen, stand ich in der Tür und sah aus dem Augenwinkel die Küchenuhr. Scheiße! Mit Rock und Stilettos lief ich zum Bus, da kann ich mir auch wirklich schöneres vorstellen. Der Busfahrer zwinkerte mir zu, als ich einstieg -- wär's eine Frau gewesen, hätte ich das mit dem Pünktlichsein auf jeden Fall vergessen können.

Schwer atmend ließ ich mich nieder, holte mein Buch raus -- Vögelfrei -- und begann, mich zu entspannen. Wozu mit dem Auto durch den Berufsverkehr quälen, wenn ich im Bus mal eine halbe Stunde nur für mich habe?

Gedankenverloren las ich in meinem Buch, als mich das Gefühl überkam, beobachtet zu werden. Unauffällig schaute ich nach oben und tatsächlich: Mir gegenüber saß ein Mann, der mich eindeutig anschaute. Kann ich nicht mal in Ruhe Bus fahren? Doch desto länger ich ihn musterte, desto interessanter wurde er. Auf den ersten Blick nicht unbedingt der hübscheste, aber auf seine ganz eigene Art attraktiv. Sein Blick wanderte über meinen Körper, er wanderte meine Beine hinauf, über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Typisch. Doch dann blieb er tatsächlich bei meinen Augen hängen.

Der Bus bremste hart und eine junge Frau viel halb auf mich rauf. Sie entschuldigte sich und als ich mich wieder geordnet hatte, war der Mann mir gegenüber verschwunden. Ich suchte mit meinem Blick den Bus ab, doch konnte ihn nicht entdecken.

Plötzlich spürte ich eine Hand meinen Oberschenkel berühren und als ich zur Seite schaute, saß er plötzlich neben mir. Völlig ungeniert schob er seine Hand unter meine Bluse und strich ganz leicht an meinem Bauch entlang. Ohh, ja, das mag ich! Als hätten wir alle Zeit der Welt und würden nicht in einem Bus sitzen, wanderte seine Hand meinen Körper entlang. Über meinen Bauch ... zum Ansatz meiner Brüste... dort verharrte er und strich zärtlich an der Brustfalte entlang. Ich drehte mich zur Seite und konnte nicht widerstehen, ihn zu küssen.

Diese zarten Lippen ... Blitzartig griff er nach meiner Hüfte und setzt mich auf seinen Schoß. Ich konnte deutlich seine Erektion durch die Leinenhose spüren und rieb mich jetzt leicht an ihm. Seine Hände packten meinen Hintern und fingen an ihn heftig zu kneten, aus sanften Küssen wurde heftiges Rumgeknutsche. Meine Hände wanderten unter sein T-Shirt und betasteten seinen Oberkörper, mit den Fingernägeln kratzte ich ihm ganz leicht über Brust und Bauch, da fing er leise an zu seufzen. Er schob mir immer wieder seine Hüfte entgegen und wären da nicht die störenden Stoffe von Hose und String, gäbe es schon lange kein Halten mehr. Seine linke Hand näherte sich sachte meiner Pospalte und ließ seinen Zeigefinger durch sie hindurchgleiten. Er verharrte kurz an meinem Hintereingang und massierte ihn zärtlich... „Nächste Haltestelle: Osterstraße".

Ich schreckte hoch. Osterstraße war meine Haltestelle. Verdammt, ich muss schon wieder eingenickt sein. Ich schaute mich um und abgesehen von den üblichen Blicken der Männer schaute mich keiner an. Der Mann aus meinem Traum saß mir tatsächlich gegenüber, schien jedoch in sein Buch vertieft zu sein - Dominion - irgendsowas, wo die Deutschen den Zweiten Weltkrieg gewonnen haben und wie sich dann deren Beziehung zu England verhält ... Mich würdigte er allerdings keines Blickes. Der Bus hielt und ich machte mich auf den Weg ins Büro.

Wäre ich mal lieber im Bett geblieben und hätte weiter geträumt. Das Meeting zu dem ich laut meines Chefs auf gar keinen Fall zu spät kommen durfte, wurde zehn Minuten vorm Start abgesagt, weil meinem Chef etwas dazwischen gekommen war. Dann konnte ich mich immerhin ganz entspannt um meine Mails kümmern. Der Tag plätscherte so vor sich hin und ich schaffte einige Dinge weg, die schon länger auf meinem Schreibtisch lagen. Ich merkte gar nicht, wie die Zeit verstrich und als die Erinnerung für den Arzttermin bei Outlook aufpoppte, war es auch schon recht ruhig im Büro. Mich plagte schon seit längerem so ein nerviger Kratzhusten und da ich noch Kontakt zu einem Freund meines Vaters hatte, der Arzt war, konnte ich auch abends noch einen Termin bekommen. Also schaltete ich meinen Computer aus und schnappte mir meine Tasche.

Unglaublicher Weise kam der Fahrstuhl schon nach ein paar Sekunden. Im nächsten Stockwerk stieg er ein. Dieser Körper... jedes Mal, wenn ich ihn sah, musste ich mich zusammenreißen, dass ich nicht gleich über ihn herfalle. Wir grüßten uns freundlich und der Fahrstuhl setzte sich wieder in Bewegung.

Völlig unerwartet ruckelte der Fahrstuhl kurz und blieb dann stehen. Wir tauschten einen kurzen Blick aus. „Na, das soll wohl Schicksal sein", raunte er mir zu und fing auch schon an, meine Bluse aufzuknöpfen. Den Ring an seinem Finger ignorierend machte ich mich an seiner unverschämt teuren Ermenegildo Zegna Anzughose zu schaffen. Meine Bluse blieb nicht lange verschlossen und auch der Rock fand bald den Weg nach oben. „Schon so lange beobachte ich dich in deinen heißen Outfits und endlich ergibt sich diese Gelegenheit", mit diesen Worten hob er mich am Hintern hoch und drückte mich gegen die Fahrstuhlwand.

Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und zog ihn noch enger an mich heran. Wie kann er um diese Uhrzeit nur so einen unverschämt frischen Duft verbreiten? Seine Küsse schmeckten nach frischer Minze und ich fiel fast in Ohnmacht, weil ich so verdammt geil war. Seine Zunge wanderte an meinem Ohrläppchen entlang, an dem er fordernd knabberte, sie fand ihren Weg an meinem Hals runter und verharrte an meinem Schlüsselbein. Woher wusste er nur, dass ich da ganz besonders empfindlich bin? Ich wand mich unter seinen Berührungen und seine Zunge machte sich weiter auf den Weg zu meiner Brust. Er leckte über meinen dunklen Vorhof und passte penibel darauf auf, meinen Nippel nicht zu berühren ... ein Kreis nach dem anderen zog er um die steife Knospe.

Ich klammerte mich immer fester an ihn und endlich legte er seine Lippen über sie und saugte mich fast zum Höhepunkt. Mein Körper erzitterte unter dieser Behandlung, aber ich wollte mehr. „Fick mich, bevor diese surreale Situation vorbei ist!", das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Er befreite seine ansehnliche Latte aus der Calvin Klein Boxershorts, schob meinen String zur Seite und drang ohne eine weitere Vorwarnung oder auch nur ein klein bisschen Rücksicht hart in mich ein. Ein lautes Stöhnen entrang meiner Kehle. Woher weiß der nur, wie ich es am liebsten habe? Ohne Rücksicht auf Verluste vögelte er mich durch. Im Fahrstuhl. Im Büro. Ich war den ganzen Tag schon so angespannt, dass er nicht sonderlich lange dauerte, bis ich meine ganze Lust raus schrie. Meine Finger krallten sich in seinem kräftigen Rücken fest und hinterließen mit Sicherheit ein paar hübsche Spuren. Auf einmal setzte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung. Schnell richteten wir unsere Kleider. „Erdgeschoss". Wir stiegen aus und verabschiedeten uns freundlich voneinander.

Als ich an der frischen Luft war, musste ich das eben Geschehene erst einmal verarbeiten. Was war nur heute los mit mir. War das schon wieder ein verdammt versauter Tagtraum? Naja, keine Zeit zum Grübeln, ich musste zum Arzt.

Da das Wetter schön war und die Praxis von dem Doc nicht allzu weit entfernt, beschloss ich, mir ein Stadtrad zu schnappen. Mit Heels, Strümpfen und Rock nicht das praktischste, aber ein bisschen frische Luft im Gesicht tat mir vielleicht auch mal ganz gut. So, wie ich in meine Gedanken verloren war, bemerkte ich nicht einmal die Blicke und Pfiffe der Männer, an denen ich vorbeifuhr.

Leicht verschwitzt kam ich beim Arzt an. Zum Glück war im Aufzug ein Spiegel und ich konnte meine Harre nach der windigen Fahrt richten. Im Fahrstuhl musste ich schon wieder an heute Morgen denken ... Das muss bis heute Abend warten! Die Praxis war schon so gut wie leer. Eine Arzthelferin, die einem Patienten ein Rezept übergab und sonst gähnende Leere. Der Doc musste mich reinkommen gehört haben, denn er kam aus einem Behandlungszimmer nach vorne und umarmte mich zur Begrüßung. Er wies mich an, schon mal nach hinten zu gehen, ich setzte mich in seinem Behandlungszimmer auf die Liege und schlug meine Beine übereinander, wobei der Rock ein kleines Stück nach oben rutsche und so manche Männer wohl auf böse Gedanken bringen würde.

Ich hörte den Doc zur Arzthelferin sagen, dass sie jetzt auch Schluss machen könne und dann kam er ins Zimmer und setzte sich mir gegenüber. Ich kam mir komisch vor, weil ich jetzt ein kleines Stück höher saß als er, aber die Aussicht für ihn dürfte ganz nett gewesen sein. Kurzerhand erzählte ich ihm von dem schon länger immer wieder auftretenden Reizhusten, er holte sein Stethoskop hervor und bat mich, den Rücken frei zu machen. Ich hob meine Bluse an, spürte schon das kalte Metall am Rücken und hustete. Er wanderte mit dem Stethoskop höher und ich hustete wieder.

„Und jetzt vorne", langsam öffnete ich erst die oberen Knöpfe der Bluse und als der Doc keine Anstalten machte, mich weiter abzuhören, öffnete ich auch den Rest. Langsam kam er mit dem Stethoskop auf mich zu und legte es auf meine linke Brust. „Was hat mein Herz denn mit dem Husten zu tun?" „Nichts, aber mich hat interessiert, was du drunter trägst". Unsere Blicke trafen sich und die Hitze, die in diesem Augenblick im Raum herrschte, war unbeschreiblich. Ich ließ meine Bluse an den Schulten hinuntergleiten und auch den BH ließ ich nicht lange an. Schon stand ich auf, zog meinen Rock hoch und drehte mich zur Liege um. Nach vorne beugend senkte ich meinen nackten Oberkörper hinab und stütze mich mit den Ellenbogen ab. „Ich bin eine böse Patientin, Doktor", schon stand er hinter mir und verwöhnte meine Brüste mit einer forschen Massage. „Und ich bin ein böser Doktor", mit diesen Worten streichelte er mir sanft über den Hintern und schlug urplötzlich zu. Vor Schmerz und Erregung Schrie ich kurz auf. Der rote Handabdruck verschwand nach kurzer Zeit wieder.

„Und welche Behandlung bevorzugt die Patientin?" „Eine unanständige", ich hoffte inständig, dass er wusste, was ich jetzt wollte. Auf einmal machte sich ein kühles Gefühl auf meinen Pobacken breit, kühl, aber durchaus angenehm. Ich blickte kurz nach hinten und sah, wie er das Gel für die Ultraschalluntersuchung auf meinem Hintern verteilte. Und wieder klatschte es. Diesmal die andere Arschbacke und es machte sich eine ungeheure Lust in mir breit. Das kalte Gel floss langsam in meiner Pospalte nach unten und benetzte meinen Hintereingang. Der Doc nutzte die Gelegenheit und presste seinen Daumen in das enge Loch. Kurz erschrak ich, doch schnell erinnerte ich mich an das schöne Gefühl, wenn etwas in meinem Hintern steckt und entspannte mich ein wenig. Seine andere Hand war mittlerweile an meiner Vorderseite angekommen und zwei seiner Finger strichen forsch durch meine Spalte und zwirbelten dann meine schon geschwollene Perle. Ich konnte mich gar nicht entscheiden, auf welche von seinen Händen ich mich konzentrieren sollte.

Langsam drehte er seinen Daumen in meinem Arsch und drückte ihn noch tiefer rein. Ein langes Stöhnen entfuhr mir, was den Doc anspornte mich mit seinem Daumen zu ficken. Ruhig zog er ihn zurück, um ihn dann hart in mich reinzustoßen. Ich drückte ihm meinen Hintern entgegen und verlangte nach mehr. Ohne seine Hand von meiner Votze zu lassen, war da plötzlich eine Leere in meinem Arsch. Die Ruhe vor dem Sturm. Jetzt spürte ich seinen harten Schwanz meine Pospalte entlangstreichen, von oben nach unten, kurz verharrend an meinem Hintereingang und dann wieder von oben nach unten. Diese Qual! Ich streckte ihm meinen Knackarsch noch ein Stück weiter entgegen und endlich setzte er an meiner Rosette an. Ich spürte wieder kaltes Gel an meiner Spalte entlanglaufen und mit seinen warmen Fingern verteilte er es sorgfältig an meinem Loch.

Dann drang er in mich ein. Entschlossen und tief. Er füllte mich aus und ich musste mich erst einmal wieder an das Gefühl von einem Schwanz in meinem Arsch gewöhnen. Klatsch. Seine freie Hand war wieder auf meiner Backe gelandet. Lustschrei. Langsam begann er mich von hinten zu stoßen und massierte weiterhin meinen Kitzler. Ich wand mich unter ihm und er steigerte stetig das Tempo. Wir kamen beide auf Hochtouren. Wie aus dem nichts klingelte das Telefon. „Du kannst dich wieder anziehen", und wieder einmal an diesem Tag hatten mir meine versauten Gedanken einen Streich gespielt. Der Doc hatte anscheinend seine Frau am Telefon, denn er versicherte, dass er pünktlich zum Abendessen zu Hause sein würde. Er lächelte mich an und bedauerte, nichts gefunden zu haben, und ich solle noch einmal wiederkommen, wenn der Husten gerade akut war. Ich bedankte mich für seine Zeit und er umarmte mich zum Abschied. Bildete ich mir die Beule in seiner Hose ein?

Und da saß ich auch schon wieder im Bus und fuhr nach Hause. Kein Typ tauchte auf, mit dem ich es im Bus trieb und auch im Fahrstuhl auf dem Weg in meine Wohnung hatte ich keinen Quicky. Völlig erschöpft von diesem Tag ließ ich mich auf mein Bett fallen.

Die Haustürklingel riss mich aus einem unruhigen Schlaf. Es war zwanzig vor zehn. Wer kann das sein? Der Nachbar aus der Wohnung über mir stand vor der Tür. Irgendwann mal hatte er mir den Ersatzschlüssel von ihm gegeben, nur für den Notfall. Ich bat ihn rein und musste kurz nachdenken, wo ich den Schlüssel hingelegt hatte. Achja, im Wohnzimmer in der Schublade ganz unten. Noch immer in meinem Tagesoutfit beugte ich mich runter, um den Schlüssel aus der Schublade zu holen. Doch weit kam ich nicht. Er griff mich und legte mich auf die Couch....

I just wanna fuck tonight ... Love is overrated ... Ich griff nach meinem Handy und schaltete den Wecker aus. Mir fiel der vorherige Abend ein. Erschrocken schaute ich auf den Platz neben mich -- kein Nachbar da. War das gestern Abend wirklich passiert?

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Anonymous
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5 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 9 Jahren
Klasse

So ein richtig schöner Tag, wuschig versaut, man weiss nicht so recht obs passiert ist oder nicht, aber aufregend allemal.

Schön zu lesen, leicht und nicht kopflastig.

Hat mir sehr gefallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
viel ... fiel ... und mehr ...

Korrektur würde der Story gut tun.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
"Erschrocken schaute ich auf den Platz neben mich ..."

Neben MIR!

swriterswritervor mehr als 9 Jahren
Ganz ordentlich

Keine Geschichte, die den Leser vom Hocker reißt. Nach dem ersten Tagtraum weiß man, dass die folgenden Szenen ebenfalls erträumt sind. Der Titel verrät zu viel und nimmt die Spannung raus. Am Ende habe ich darauf gewartet, dass die letzte Szene entgegen aller Erwartungen nicht geträumt war. Hätte der Story vielleicht eine besondere Note verliehen.

Es ist aber ganz ordentlich geschrieben. Kleine Rechtschreibfehler fallen nicht ins Gewicht. Die Sexszenen sind gut ausformuliert und man kann sie sich bildlich vorstellen. Insgesamt eine nette Geschichte für zwischendurch.

Musste die Schleichwerbung für Buch und Klamotten sein?

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
GEIL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Also mir hat die Geschichte sehr gefallen, absolut geil und aufreizend geschrieben! Konnte mir alles wunderbar vorstellen und 'nachempfinden'. Hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung gibt oder eine weitere so wundervolle Geschichte! Du schreibst gut und ich bin hin und weg von deinen Träumen :-)

Danke!

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