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Träumerei

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Nur ein Traum. Und du.
2.1k Wörter
3.74
18.6k
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Danke für die netten Rückmeldungen zu meinem Erstlingswerk! Hier etwas Neues, immer noch nicht klassisch, aber doch etwas offensiver. Viel Spaß!

*

Schlaf umfängt mich. Unter meiner warmen Decke ruhe ich, auf der linken Seite liegend, dich an meinem Rücken. Während die Dunkelheit regiert und der Mond sein sanftes Licht durch das Fenster sendet lassen wir den alten Tag hinter uns. Wie gut uns das tut.

Ich träume. Ich träume viel, und gerne. Manchmal erzähle ich dir des Morgens davon, manchmal fragst du, weil du meinen unruhigen Schlaf bemerkt hast. Manche Träume behalte ich für mich. Was ich gerade träumte weiß ich nur noch schemenhaft, als ich nun deine Wärme an meinem Rücken spüre während ich die Schattenwelt verlasse. Wir weich du dich anfühlst, wie vertraut. Du riechst so gut. Ich spüre deine Brust, die in langsamem Rhythmus sanft gegen meinen Rücken drückt. Deine rechte Hand liegt auf meiner Schulter, dein Atem wärmt meinen Nacken. Ich bin von Vertrautheit umfangen.

Ich meine dein Lächeln zu fühlen, als du mich in der Mitte der Nacht leise fragst, ob ich wach bin. Ja, ich bin wach, ich höre dich ja -- und nein, ich stehe noch mit einem Fuß im Land der Träume. Ein kleines Grummeln, fast nur ein Summen, mehr kann ich dir als Antwort nicht geben. Aber dass ich dich höre und mich an deiner Nähe freue, das merkst du, als ich meinen Körper ein wenig an dich drücke.

„Hast du geträumt?" -- Der Klang deiner Stimme ist so vertraut, drei Worte reichen, um wahrzunehmen, dass du wacher bist als ich, und dass auch du dich an unserer Nähe freust. Höre ich auch Neugierde? Meist erzähle ich dir von meinen nächtlichen Erlebnissen am Frühstückstisch, oder auf einem Spaziergang. Doch, ja, da ist Frage mit einem Beiklang von Amusement, ein warmer Unterton mit einem kleinen hellen Klingeln dabei. „Ja." -- Immer noch ist meine Stimme vom Schlaf belegt. Sanft küsst du meinen Nacken: „Klang nach einem guten Traum. Was war denn los?"

Du hast recht. Wie so oft. Da war etwas... es war ein guter Traum. Aber was genau war da? Meine Gedanken sind zu entspannt, zu warm, zu gemütlich, als dass ich eine klare Erinnerung fassen könnte. Immer noch bin ich im Niemandsland zwischen Schlafen und Wachen. „Ich glaub was mit Sex.": Viel mehr kann ich nicht sagen, mehr weiß ich auch nicht mehr. Oder doch? Während aus den Nebeln ein Bild sich formt legst du deine warme Hand auf meine Brust und streichst mit deinen sanften Lippen über meinen Nacken.

„Erzähl." -- Ich nehme ein Gleichgewicht von Neugier, Freundlichkeit und leichter Erregung in deiner Stimme wahr. Sie geleitet mich in das Reich der Träume zurück. Ein Lächeln entsteht auf meinen Lippen als ein Gesicht vor meinem inneren Auge auftaucht. „Hm. Weiß nicht, ob du das hören willst." murmele ich. „Na los. Erzähl!" hauchst du auf die Haut zwischen meinen Schulterblättern, während die Finger deiner rechten Hand sachte über meine Brust streichen. Dein warmer Schoß sucht meine Nähe. Etwas ruhiges und gutes durchströmt mich.

„Naja. Ich hab´ von dir geträumt..." -- „Brav. Und?" -- „... und von mir..." -- „Hmhm. Und?" -- Selbst in diesem wohligen Halbschlaf wundere ich mich, wie du mich liest. Wusstest du es von Anfang an? Habe ich im Schlaf geredet? „Ich glaube, da war noch wer..." Ich spüre dein zufriedenes Kichern mehr als dass ich es höre. Für mein kleines Zugeständnis belohnst und ermunterst du mich mit einem spürbaren Anpressen deines Busens gegen meinen Rücken. Wie ich ihn liebe! „Na? Wer?" Sachte wandert deine Hand über meinen berkörper. „Tina." nenne ich den Namen einer gemeinsamen Freundin, die wir schon lange kennen. „Soso. Und?" Hatte ich Sorge? Alles was ich nun spüre ist Wohligkeit und Nähe. Vor meinen geschlossenen Augen deuten sich Szenen an, wie unscharfe Fotos aus früheren Zeiten. Habe ich das geträumt? Entstehen die Bilder erst jetzt? „Wir haben uns gegenseitig besichtigt. Ich habe dich ihr gezeigt, du mich ihr. Wir haben sie angeschaut."

Bin ich erregt? Ich weiß es nicht. Mein Körper fühlt sich wie schwerelos an, ich habe kaum eine Wahrnehmung meiner selbst. Nur da, wo du mich berührst, werde ich Wirklichkeit. So spüre ich nun meine Flanken, an denen deine Hand entlangwandert, bis sie auf meiner Hüfte zur Ruhe kommt. Jetzt spüre ich auch Schwere und Wärme in meiner Körpermitte -- doch alles ist vage, schläfrig, entspannt.

„Hmmmmm. Eine hübsche, nicht?" stimmst du mir zu. Ist es so einfach? Ja, Tina ist hübsch. Kein Model, aber frisch und lebensfroh, mit einem herrlichen Lachen. Wie viel Spaß haben wir miteinander, wenn wir uns sehen! Und doch war da nie etwas, noch nicht einmal eine Andeutung, ein Flirt -- dass ich heute von ihr träume, überrascht mich selbst etwas. Aber gut, gut war es doch... „Was magst du denn an ihr?" fragst du. „Ihr Lachen, und ihre Haare." antworte ich wahrheitsgemäß. „Sicher. Und was noch?" Deine Stimme klingt neckisch. Willst du es so genau wissen? „Ihre Lippen..." ergänze ich zögernd, „...und ihren Busen." -- „Now we´re talking." kommentierst du zufrieden und schiebst einen Finger in der Leiste ein kleines Stückchen unter den lose sitzenden Bund meiner Boxershorts. Etwas rührt sich in mir, und unwillkürlich drehe ich meine Hüfte eine Winzigkeit zu dir.

„Wie haben wir sie denn angeschaut?" fragst du mich und streifst meine Boxershorts nach unten, die ich nach ein wenig Beineschlenkern schließlich mit den Füßen aus dem Bett werfen kann. Ich bin nackt, aber nicht bloß -- umhüllt von Wärme und Nähe. Deine Hand findet wieder ihren Platz auf meiner Hüfte, ich winkle das untere linke Bein etwas an, ziehe das geradere rechte Bein etwas nach hinten und merke, wie mein Penis sich satt auf meinen Oberschenkel legt. „Wir waren auf einem großen Bett. Keine Ahnung, wie wir da hingekommen sind. Alle waren nackt. Wir waren fröhlich und in einer Weise stolz, dass wir waren wo und wie wir waren. Tina zeigte sich selbst: Sie hielt ihre schönen Titten mit beiden Händen, hob sie etwas an und uns entgegen." Deine Hand beginnt, an meiner Leiste in Richtung meines Schwanzes zu gleiten, den ich nun immer deutlicher wahrnehme. „Wie waren ihre Nippel?" fragst Du. „Groß, mit zusammengezogenen Vorhöfen und steif. Sie spielte immer wieder damit. Sie versuchte auch, selbst daran zu lecken, aber das hat dann doch nicht geklappt. Wir fanden das alle sehr lustig."

Ganz, ganz sachte fährt deine Hand vom Anfang zur Spitze über meinen Schwanz hinweg -- fasst ihn nicht an, streichelt ihn nicht, massiert ihn nicht -- nur so, dass ich deine Berührung spüre. Ich fühle, wie das Blut hineinschießt. Also war er doch noch nicht ganz erigiert, aber nun... „Sie hat uns auch ihre Muschi gezeigt. Sie kniete und öffnete die Beine dabei, so dass wir sie sehen konnten. Wir haben uns Seite an Seite davor gelegt und zugesehen, wie sie sich streichelte. Wir haben über sie geredet und uns erzählt, wie schön sie ist und wie sehr uns ihr schöner Körper erregt." -- Mmmmmh, war sie feucht?" fragst du, und ich höre, dass du vor Erregung etwas heiser bist. -- „Ja, man konnte es glitzern sehen an ihrer Perle. Und sie hat uns ihren nassen Finger gezeigt, bevor sie ihn ableckte." Wieder streicht deine Hand langsam und zart über mich, nun von der Penisspitze zum Körper, wo du meinen Hodensack leicht kraulst und anhebst, als wolltest du die Dinge ordnen.

„Und ich? Hattet ihr beide mich nicht auch betrachtet?" fragst du, und erneut fährt deine Hand an meinen Schaft entlang, dessen zunehmende Härte ich bei dieser sachten Berührung erahne. Meine Beckenmuskeln ziehen sich unwillkürlich zusammen und mein Schwanz streckt sich, erhebt sich leicht und fällt dann auf den Oberschenkel zurück. „Ja... ich habe dich ihr gezeigt." Zögere ich dir zu sagen. „Du meinst, du hast mich vorgeführt?" fragst du leise lachend. „Ja. Ich saß hinter dir und habe ihr von deinen Titten erzählt. Habe ihr gezeigt, wie schwer sie sind. Habe etwas an den Nippeln gezogen, so dass sie flach nach unten hingen, wie du es manchmal gern hast. Das habe ich ihr auch erzählt. Und ich habe dich vorbeugen lassen, damit sie sehen konnte wie gut sie baumeln und schwingen können, deine Himmelsglocken." Ich fühle, wie deine Brüste sich an meinem Rücken reiben. „Was dann?" fragst du, und wieder streicht deine Hand der Länge nach über meinen Schwanz, der nun ganz erregt, prall und hart sein muss. „Dann hat sie sich unter dich gelegt, und ich habe ihr deine Titte in den

Mund gegeben." sage ich.

Du entfernst dich ein wenig von mir, drehst mich an der Hüfte auf den Rücken und stützt dich auf deinen linken Ellenbogen, während du die Bettdecke zurückschlägst und sie vom Bett gleiten lässt. Dein Blick gleitet über meinen ausgestreckten Körper, der vom Mondlicht sanft beleuchtet wird. Ich sehe die Kontur meines Schwanzes, der auf meiner Bauchdecke ruht und im Takt meines Herzschlages wippt. Auch dein Blick ruht auf ihm, aber du berührst ihn nicht, sondern setzt dich auf und rittlings über mich. Dein Oberkörper senkt sich nach einem letzten liebevollen Blick auf mich herab, und während deine warme Möse meinem sich nach ihr sehnenden Schwanz vorenthalten bleibt führst du mir deine linke Brust, die etwas größer ist als die rechte, in meinen Mund. „So?" fragst du, und meine Antwort ist ein zartes Nuckeln an deiner Zitze. „Hmmmm, so also." sagst du, und ich spüre, wie dein Nippel sich versteift. „Und dann? Und du?"

Ich spüre eine kleine Enttäuschung, als du mir deine freudenspendende Titte entziehst, doch nun bin ich wach und will auch dies erzählen: „Du hast Tina gegenüber mit meinem Schwanz angegeben." Du musst lachen, und ich auch. „Doch, so war es. Ehrlich!" Du legst dich wieder neben mich, dein Kopf ruht nun auf meiner rechte Schulter, währen ich meinen Kopf mit einem Teil des Kopfkissens stütze. Gemeinsam betrachten wir, wie deine Finger kleine Schritte vom rechten zum linken Oberschenkel machen und dabei erneut den Hoden leicht anheben und kraulen. „Und wie habe ich das gemacht?" willst du wissen. „Sie wollte wissen, wie du es mit einem beschnittenen Schwanz findest." antworte ich. „Und ob du ihn groß und dick genug findest. Ob er schön hart werden kann. Und du hast netterweise alles bejaht und ihr gezeigt, wie gut er funktioniert." -- „Hab ich das?" meinst du und hebst nun die Spitze mit zwei Fingern leicht an, um meinen Penis dann wieder zurückfallen zu lassen. Er federt nach. „Und wie war das mit der Funktionsprüfung?" -- „Du hast ihn in die Hand genommen, gerieben, ihn größer werden lassen als er ohnehin schon war und dann..." -- „Und dann?" folgt prompt dein sanftes Echo. „Und dann hast du ihren Kopf genommen, ihn herabgebeugt und ihren Mund zu meinem Schwanz dirigiert."

„Du meinst, ich habe sie dich blasen lassen?" Deine Stimme klingt rauh, deine Finger greifen nun ganz nach meinem Schwanz, der dir ekstatisch entgegenspringt. „Ja, du hast sie angefeuert und ihn gerieben, während er in ihrem Mund war." -- Ich habe ihn praktisch in ihren Mund gewichst?" Ich kann es nicht sehen, aber ich vermute, dass dein linker Arm nun zwischen und liegt und du dich fingerst, während du nun meinem Steifen ohne Umstände zu voller Größe und Länge aufgerichtet hast und ihn gleichmäßig und kräftig, aber nicht hektisch, wichst. „Und, bist du gekommen?" fragst

du mich, und ich spüre wie dein Kopf sich hebt, um meinen Schwanz besser sehen zu können. „Hast du abgespritzt? In ihren Mund?" -- Meine Erregung steigt von Sekunde zu Sekunde, aber lügen? „Es war doch ein Traum, ich bin gar nicht gekommen, nicht im Traum und nicht im Schlaf." -- „Du bist ein braver Schatz." Zart küsst du mich auf den Mund, während du weiter die Hand an meinem Schwanz auf und ab gleiten lässt und dich dabei wieder auf den linken Ellenbogen stützt. Deine schönen Augen ruhen nun in meinen, und während ich heftiger atme lächelst du mich an.

„Wirst du nun für mich kommen?" fragst du mich. „Kommst du? Jetzt? Viel?" Ich kann nicht mehr reden, aber ich nicke stumm, und während meine Hand deinen warmen Rücken berührt, blicken wir beide wieder auf den hoch aufgerichteten und mondlichtüberfluteten Schwanz. Als sich aus ihm in zähen Bächen mein Sperma ergießt, stöhne ich auf. Während es sich seinen Weg aus der Spitze, über die Eichel, über deine Hand und den Schaft entlang auf meine Bauchdecke bahnt, werden deine Bewegungen langsamer, sanfter, streichelnder. Die Nässe scheint dir nicht unangenehm zu sein,

Schwanz und Hand und Sperma verdichten sich zu einer entspannten Einheit, schließlich lässt du deine Hand auf meinem Bauch ruhen, einige Finger noch lose auf dem nun erschlafften Penis ruhend. Sanft küsst du mich, unsere Augen finden sich wieder. „So, genug geplaudert. Schlaf jetzt. Und träum was Schönes!"

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2 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 8 Jahren
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Was die Geschichte schwer verdaulich macht, hat Auden James bereits mit Vehemenz ("entgleister Zug") dargestellt.

Was er nicht gesagt hat, sei hiermit nachgeholt: das durchaus vorhandene Potential für eine erotische Miniatur; erkennbar sind Phantasie und die Fähigkeit abwechslungsreich zu schreiben.

Ludwig

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Achtung: Ich/Du-Bastardperspektive!

Tut mir leid, aber diese Erzählperspektive ist schlichtweg unmöglich. Ich weiß nicht, wer diese Unart dereinst aus den Chats in "normale" Geschichten überführte, er machte die Welt damit ganz sicher kein Stückchen besser. Warum x andere wiederum meinen, auf diesen lange entgleisten Zug auch heute noch aufspringen zu müssen, obwohl in massig Büchern nachzulesen ist, wie richtig erzählt wird, werde ich vermutlich nie verstehen.

Ergo: Dem Autor sei anempfohlen, sich vor dem Verfassen etwaiger zukünftiger Texte nochmals in die Materie ("Erzählperspektive") einzulesen und es dann besser zu machen. Danke.

–AJ

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