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Trauzeuginnen

Geschichte Info
Kennen lernt man sie nur im Arsch.
7.3k Wörter
4.39
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Einleitung

Bisher habe ich erst zwei Geschichten auf einem anderen Portal veröffentlicht. Dieses ist die erste von den beiden, die ich überarbeitet habe und die hoffentlich von den meisten Tempus-, Rechtschreib- und Grammatikfehlern befreit ist. Die zweite folgt in Kürze und dann schauen wir mal, ob noch mehr kommt. Viel Spaß beim Lesen.

*

Wir fuhren immer mit gemischten Gefühlen zu Jennifer und Frank. Jennifer ist Angies beste Freundin und so war es klar, als sie sich entschieden hatte, Frank zu heiraten, dass meine Frau Trauzeugin werden würde. Wie es sich unter guten Freundinnen gehört, wurde Jenni dann auch Angies Trauzeugin und wir Männer kamen miteinander zurecht.

Gemischte Gefühle gab es deshalb, weil wir beide Frank für ein brutales Arschloch halten. Nach unserer Meinung sieht man ihm das schon ihm Gesicht an. Er ist kahl geschoren, die kalten blauen Augen stehen dicht zusammen, und unter der spitzen Nase verbirgt sich ein oftmals distanziertes und herrisches Grinsen. Er ist wirklich kein hübscher Mann, aber groß und kräftig, und was man nie vergessen darf, er verdient reichlich Geld.

Aus Jennis Familie kennen wir eigentlich niemanden, der Frank wirklich mag. Obwohl, ich muss zugeben, dass Frank auf zwei Gebieten Eigenschaften hat, die mir entgegen kommen. Er verträgt Alkohol und versteht was von Fußball. Damit kann man schon mal einen Abend verbringen, während die Frauen sich über die banalen Dinge des Lebens unterhalten.

Angie und ich dachten nicht zum ersten Mal darüber nach, warum Jennifer diesen Typen geheiratet hat. Ich blieb meist beim Geld stehen und vermutete, dass er ein guter Stecher sein muss, der bestimmt viel offener und zärtlicher ist, wenn sie zu zweit sind.

Es gibt ja Männer, die es als Schwäche betrachten, wenn sie ihren Frauen gegenüber in der Öffentlichkeit liebevoll und zärtlich sind. Andererseits kannte ich Jenni kaum, wusste nur über ein paar Geschichten bescheid, die mich hätten stutzig machen sollen. „Nun ja, Frauen aus dem Osten", so dachte ich auch über meine Frau. Selbst wenn sie mich einmal verlassen sollte, ich würde immer wieder versuchen eine Frau aus Ostdeutschland anzusprechen, denn so freizügig und offen ging es mit Angies Vorgängerinnen aus der alten BRD nie zu.

Wie dem auch sei, wir hatten unsere Sachen gepackt und fuhren von München Richtung Sachsen. Auf der A9 rutschte es gut durch und ich hatte ohnehin gute Laune, hatten wir doch gestern Nacht wieder einen dieser denkwürdigen Ficks, die am besten nie enden sollten.

Angie dachte wohl genauso und schon wieder wanderte ihre Hand auf meinem Oberschenkel entlang zu meinem Hosenstall. Mein Schwanz versteifte sich sofort. An Angies Fähigkeiten als Gespielin gibt es nichts auszusetzen. Sie tut vieles von dem, was ich wirklich mag, und besser noch, sie genießt das auch.

Mit Abstrichen, na klar, nicht immer lässt sie es zu, wenn ich ihren Hintereingang besteige, dass ich mich gern von ihr anpissen lasse, findet sie manchmal komisch und ansonsten oft nur amüsant. NS macht sie nicht an, auch wenn sie weiß, dass mein Schwanz dann sofort wie eine Eins steht. Fesseln findet sie geil. Wenn ich ihr dabei die Augen verbinde, fängt ihre Kleine sofort an zu tropfen. Aber wehe ich packe sie zu hart an, wenn sie so ausgeliefert und gespreizt vor mir liegt, dann ist sofort die Geilheit raus. Tortur ist nichts für sie und für mich eigentlich auch nicht.

Andererseits kriegt sie ihren Arsch schon ganz gern durch geklopft, wenn mein Schwanz zwischen ihren prächtigen Schenkeln steckt und ich sie in den Himmel stoße. Dann feuert sie mich sogar an, es ihr ja nicht zart zu machen. Wie ein wildes Tier ist sie dann und so macht uns vögeln am meisten Spaß, rammeln wie die Karnickel ohne Rücksicht auf ein Morgen.

Die A93 ist frei bis Regensburg. Mittlerweile lange auch ich ihr mal zwischendurch an die schweren Brüste. Für ihre Titten habe ich soviel übrig, dass sie manchmal im Scherz sagt, ohne die Milchschaukeln hätte ich sie nicht geheiratet. Das ist natürlich Blödsinn, auch wenn ich es draller mag.

Wir fangen mal wieder an, uns über Jennifer und Frank zu unterhalten. Jenni wurde letzte Woche 30. Damit ist sie zwei Jahre älter als Angie. Sie ist nicht wirklich hübsch, hat aber dieses gewisse Etwas. Als wir das letzte Mal da waren, saß sie beim Frühstück nur mit einem Nachthemd bekleidet am Tisch. Es war klar, dass sie nichts drunter trug und dann stellte sie beide Füße auf den Küchenstuhl, wobei ihre Muschi für einen Moment aufblitzte. Rasiert, war ja logisch, wie bei Angie auch. Aber das wusste ich auch, ohne dass ich es gesehen hätte. Die beiden haben sich schon als Teenies die Schamhügel kahl rasiert.

Frank ist ausgerastet, schickte sie sofort ins Schlafzimmer und befahl ihr, sich was anzuziehen. Kein Witz, er befahl es ihr vor mehr oder weniger fremden Leuten, und sie huschte geschwind ins Ehegemach und zog sich etwas an. Dabei war es für beide Mädels nichts Schlimmes oder Besonderes sich zu zeigen. Sie kannten FKK von Kindheit an und dachten sich nichts dabei.

Auch unsere Vorhänge sind zu Hause immer offen, wenn wir nackt durch die Wohnung laufen. Wer sollte uns auch schon was weggucken. Im Gegenteil, ist ja im Sommer viel geiler, wenn man vögelt und die Fenster sind geöffnet. Es kann ja ruhig jeder hören, wie gut es meine Frau besorgt kriegt. Zumindest tut es meinem Selbstvertrauen keinen Abbruch, im Gegenteil und meine Süße macht es ziemlich an.

Angie sinniert mal wieder, wie wenig sie diesen Kerl leiden kann. Wie meistens spiele ich den Vermittler. Sage ihr, dass es doch ihre beste Freundin ist, und die hat sich bei der Hochzeit sicher was gedacht. Sie kannten sich ja vorher schon ein paar Tage.

Dann kommt wieder die Leier, dass manche Menschen sich verändern, nachdem sie haben, was sie wollten und das übliche Gezeter zieht sich hin bis Plauen.

Ich habe schon lange aufgehört, mich all zu sehr mit fremder Leute Bettgeschichten zu befassen. Angie kann sich darüber stundenlang ausbreiten. Dabei wäre es viel besser, wenn sie sich gerade jetzt mal auf der Motorhaube auf einem abgelegenen Waldweg in Hochfranken ausbreiten würde. Läuft natürlich nichts, als ich sie frage, weil sie keinen Bock hat, dass ihr für den Rest der Fahrt mein Saft aus der Blanken tropft. Da wünscht man sich in wenig Spontaneität und was bekommt man? Shaggy im Radio und meine Eier wippen unbefriedigt im Takt der Bässe.

Nach fünf Stunden endlich angekommen, gibt es erstmal ein Bier. In der Hinsicht ist Frank wirklich der perfekte Gastgeber und weiß, was unsereins nach einer langen und unbefriedigenden Fahrt braucht. Natürlich bietet er den Frauen nichts zu trinken an. Ich ertappe mich dabei, dass mich das eigentlich auch gar nicht stört, geschweige denn mir jetzt gerade besonders auffällt.

Er kocht, und das für sein Leben gern. Wir stehen also in der etwas schmuddeligen Küche, die Frauen betrachten ausgiebig das neue Wohnzimmer. Es dauert nicht lange und wir landen beim einzigen Thema zu dem ich mich mit jedem Menschen auf der Welt, und sei es die letzte Sau, verstehe: Fußball. Ich habe mich heute auch extra regional ein wenig vorbereitet, und als das erste Bier alle ist, schickt er Jenni erstmal zum Bierholen in den Keller.

So schnell kann ich kaum meine nächste Zigarette anstecken und wieder steht ein Bier vor mir.

"Soll Harald sich die Flasche selbst aufmachen!" fährt Frank seine Kleine an. "Wo ist denn der Öffner? Frank, wo hast du den hingelegt?" Jennis Stimme zittert leicht. "Laß doch", sag ich. "Ich nehm's Feuerzeug!" "Lässt du die Bierflasche zu. Jennifer macht das!" Seine kalten Augen funkelten. „Na prima", dachte ich, „dann wären wir ja schon wieder soweit, dass meine Frau Frank die Augen auskratzen könnte."

Tatsächlich dauert es nur wenige Augenblicke und Angie steht mit hochrotem Kopf in der Küche. "Lass uns mal spazieren gehen", sagt Jenni zu meiner Frau, "die Männer kommen hier bestimmt auch allein klar" und lächelt mich an, als sie mir ein frisches Pils hinstellt. Frank grinst, und prostet mir zu wie ein Sieger. Die Frauen machen sich auf nach draußen und Frank kontrolliert die Töpfe.

"Ich kann mein Bier schon selbst aufmachen" sage ich. "Klar kannst du das, aber du bist hier nicht zu Hause und es ist Jennies Job, sich um die Gäste zu kümmern. Ist schon peinlich genug, wie die Küche wieder aussieht. Ich arbeite jeden Tag 11 Stunden, und wenn ich nach Hause komme, steht nicht mal was Warmes auf dem Tisch." Er probierte die Sauce. "Ich dachte, du kochst gerne?" "Klar," erwidert Frank, "aber nicht innerlich und wenn ich schon die Kohle anschleppe, erwarte ich auch ein bisschen dafür." Wann geht Jennifer wieder arbeiten?" frage ich. "Gar nicht. Das, was ich verdiene, reicht für uns beide. Prost, Harald"

Angestoßen und mich selbst verraten. Herr aufgeklärt, der immer darüber faselt, wie wichtig es ist, dass beide arbeiten, kommt scheinbar ganz gut damit zurecht, wenn das bei anderen nicht so ist. Jetzt wäre genau der richtige Zeitpunkt, mal etwas zu sagen. Stattdessen lass ich mir Franks neuen Rechner erklären und höre gespannt dem großen Monolog über seinen Plan vom Erfolg zu.

Kurz vor Fünf kommen die Frauen wieder. Der Spaziergang scheint gut gewesen zu sein. Beide Mädels geben sich lachend und vertraut. Frank hat sich inzwischen schon umgezogen und ich komme mir schon wieder blöd vor, weil er in Anzug samt Krawatte durch die Wohnung stolziert.

Jennie geht auf Frank zu und küsst ihn innig. Unübersehbar greift er ihr fest in den Arsch, der tatsächlich von guten Eltern ist, etwas ausladend aber nicht wirklich breit, mit sichtlich festem und gut trainiertem Fleisch. Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich Jennie in der Rolle der Unterlegenen sehe, und sie sofort abwertender betrachte, als ich sonst über Frauen denke.

Von den beiden angespornt kommt auch Angie zu mir, küsst mich ebenso und fährt mir dabei mit der Hand unters Hemd und streift kurz meine rechte Brustwarze. Jedenfalls, es ist gar keine Frage, wer hier die Hosen an hat, Geburtstag hin oder her.

Und so ist es auch kein Wunder, dass es für Jennifer ein ständiges Laufen und Bedienen ist, nachdem die übrigen Gäste eingetroffen sind, und Frank am Kopf des Tisches den großen Gatsby gibt. Immer wieder schallt sein keifendes Lachen durch den Raum, während die übrigen Gäste - teils verstört, teils höflich Aufmerksamkeit vertäuschend - am Gespräch teilnehmen.

Angie zieht mich auf eine Zigarette in die Küche. "Guck dir das an, das ist doch nicht normal. Jennie kommt nicht zur Ruhe. Das ist doch ihre Feier! Und der Sack sitzt nur am Tisch und lässt sich bedienen!" Angie ist außer sich. "Vielleicht mag sie es ja so." sage ich. "Mag was so? Ihren Kerl zu bedienen?" Angies Frage klingt verächtlich. "Ja." erwidere ich. "Du spinnst doch. Ich kenne Jennie seit ich 14 bin." ist Angie entrüstet. "Ich finde ein paar Dinge komisch," murmele ich, "zum Beispiel das sie nicht arbeiten gehen will." "Weil er sie nicht lässt", zischt Angie oder meinst du, das Studium sollte für umsonst sein?" "Vielleicht..."

Jennifers Mutter kommt müde lächelnd in die Küche. Ihr setzt das Benehmen von Frank deutlich zu. "Na, und wie lebt es sich in München?" "Schön Rosie, wir kommen prima zurecht" höre ich Angie sagen. "Hört zu", sagt sie, "Frank ist sonst ganz anders, ich weiß gar nicht was heute mit ihm los ist." lächelt sie hilfesuchend in die Runde. "Ist schon in Ordnung", sagt meine Frau, "trinkst du auch noch einen Baileys mit?" "Nein, Papa und ich gehen gerade. Ich wollte nur schnell Tschüß sagen."

Der Abend löste sich schnell auf. Noch vor 23 Uhr waren bis auf uns, die wir hier schlafen alle verschwunden. Man verabschiedete sich höflich und meist ohne besonderes Interesse.

Angie und ich stehen in der Küche. "Fährst du noch nach Hause?", fragte sie. "Bis München? Nur wenn der Chauffeur Jägermeister heißt. Lass mal, ich bin reichlich betrunken und bei dir ist es doch auch mindestens der zehnte Sekt." "Keine Ahnung. Aber ich will hier nicht bleiben." und schmiegt sich katzenhaft an meine Brust und zieht die "Du bist der beste Mann der Welt, weil du alles für mich tust" Nummer ab. "Lass uns mal wieder in die Stube gehen. Es ist so still da, vielleicht hat er sie schon aufgefressen." Jetzt lacht selbst meine Frau einmal, trotz des unmöglichen Abends. Es sind nur drei, vier Schritte bis ins Wohnzimmer. Mich beschleicht der Eindruck, dass ich mit dem letzten Schritt eine neue Welt betreten werde.

Jenni sitzt, beide knie angezogen, die Oberschenkel zur Seite gewandt, am Fuß des Sessels. Sich mit den Händen abstützend kann man Ihre Haltung geflissentlich als bequem betrachten. Frank sitzt breitbeinig, einen Cognacschwenker in der Hand, im Sessel und krault ihr durchs Haar.

"Hat meine Jennie es nicht gut gemacht heute Abend?" fragt er. Dabei fällt mir mal wieder auf, als ich Platz nehme, dass er immer nur mich anguckte und nur mit mir redet, obwohl Angie genauso anwesend ist. "Komm Schnecke", sagt er, "schenk Harald auch noch einen Cognac ein. Aber nicht von dem billigen Zeug für die anderen Proleten."

Jennie springt so schnell auf, dass sie fast vorne über fällt. Frank packt sie an der Bluse, an der dabei - logisch - natürlich vorne ein Knopf ausreißt. Das lässt Frank aber kalt und Jennie macht sich auch nicht die Mühe, die Bluse, die nun genau zwischen Ihren Titten einen Knopf verloren hatte, wieder zu richten. Überhaupt fällt mir jetzt auf, dass in allen Ecken Kerzen brennen und im Gegensatz zum Rest des Abends mal vernünftige Musik läuft, Victor Laszlo. Die Stimmung hat sich verändert.

Jennie schenkt mir reichlich ein. "Prost Frank!" sage ich und übersehe Angies Blick, mit dem ich mich wohl Morgen noch auseinandersetzen darf. Aber was soll man auch sagen: Das Mädel macht alles was der Kerl anordnet. Ich meine, ist doch komisch und irgendwie genau das, was mich jetzt gerade ein bisschen geil macht. Deshalb guck ich auch mal schnell über den Rand des Schwenkers zu meiner Frau herüber, wissend welche Freuden sie mir bereiten kann. Schwupps, ist der Schwanz wieder angeheizt und zu allem Unfug setzt sich mein Bückstück noch auf meinen Schoß. Danke schön. Und dann sage ich etwas, dass ich Stunden zuvor auf den Lippen hatte und das jetzt raussprudelt, gefragt oder ungefragt.

"Sag mal Frank", kurz überlege ich noch, "ist das nicht ein bisschen to much, wie du Jennie durch die Gegend scheuchst?" Ich gehe noch einen Schritt weiter. "Sie ist doch wohl deine Frau und hat etwas mehr..." "Etwas mehr was?" grinst Frank. "Etwas mehr Zärtlichkeit verdient", schwäche ich ab. "Jennifer", säuselt Frank, "komm mal zu mir." Das war eigentlich nicht nötig, kniete sie doch wieder zu seinen Füßen und guckte ihn jetzt total verliebt an. "Richtig zu mir!" das war schon lauter. Ein letzter Blick auf Angie und sie setzt sich zwischen seine Schenkel, schmiegt ihren Kopf an die Innenseite des rechten und streicht unübersehbar mit der linken Hand über seinen Schoß, drückt ab und an sogar zu, wenn sie es etwas festes unter ihrer Hand spürt.

Unbewusst lecke ich meine Lippen. Ich meine, und da wiederhole ich mich, sie ist nicht besonders hübsch, aber diese Hingabe. Anders, ganz anders als bei mir zu Hause. Ich schaute auf Angie. Das gleiche. Hundertprozentig, ich kenne sie, kenne sie viel zu gut. Sie ist interessiert, gespannt an dem, was hier passiert.

Er beugt sich vor. Legt seine Lippen auf ihr rechtes Ohr, schaut zu uns auf, "behandele ich dich schlecht?" Nein, Liebster." es kam aus ihrem Mund wie selbstverständlich. Das war nicht gespielt. "Bist du unzufrieden, möchtest du, dass ich mich ändere?" Frank grinst über ihren Kopf hinweg zu mir herüber. "Niemals Geliebter, bitte Angie, verstehst du das nicht?" Sie hatte sich von ihm abgewandt und blickte ihrer Trauzeugin in die Augen.

Erst jetzt beginnt Angie zu verstehen, was sie schon immer gesehen hatte. Ich kann richtig sehen, wie ihre Gedanken rasen, quer durch Jennifers Beziehungen, an allen ihren Liebhabern vorbei, bis zu ihren Gemeinsamkeiten. "Bist du seine Sklavin? Ist das deine Vorstellung von Liebe?" meine Frau war gespannt auf die Antwort. "Das verstehst du nicht, Schnecke" sagte Jennifer. "Doch sie versteht, sie versteht sogar richtig gut" sagt Frank und steht dabei auf, indem er seine Frau mit dem rechten Knie zur Seite schiebt.

Franks Augen starren mich an, als er auf Angie zugeht, und als er ihr wie selbstverständlich in die rechte Brust kneift und anschließend ihre Wange streichelt, zeigt er mir, wie gut meine Frau versteht. Angie ist entrüstet und brüllt ihn an, schreit irgendwas mit Schwein und schmiegt sich gleichzeitig an seinen Finger, der sich fordernd zwischen ihre Schenkel zwingt.

Ich bin wie gelähmt. Auf Franks Geheiß macht Jennie sich an meinem Hosenstall zu schaffen Ihre Hände haben keine Mühe den Reißverschluss zu öffnen. Mein Schwanz ist prall. Aber das war er schon vor dieser Szene. Frank greift Angie mit einer Hand am Hals und drückt zu. Er will, dass sie ihn anschaut und das tut sie mit weit aufgerissenen, entrüsteten Augen.

"Was willst du Fotze, was willst du" seine andere Hand verschwindet unter ihrem Pullover, seine Lippen sind von dem anstrengenden Kampf mit ihr zusammengepresst. Ich ahne, was die Fotze will, kann aber kaum einen Gedanken fassen, weil mein Schwanz so herrlich zwischen den Lippen der Trauzeugin meiner Frau ein- und ausgleitet.

Ich unternehme nichts. Ich lasse, alles so geschehen wie es kommt und es dauert keine Minute und Jennie schluckt, während Frank, meine Frau jetzt im Nacken gepackt zum Zusehen zwingt. Jennie schluckt ausgiebig und das was ihr zwischen Schwanz und Lippen herausgeläuft, nimmt sie mit dem Finger und leckt es anschließend ab. „Später, wenn du dir mehr Zeit lassen kannst, wir versuchen es später noch einmal." Ihr Lächeln ist umwerfend unterwürfig. Hier sitzt keine Frau, hier sitzt eine Lustzofe, ein Prachtweib.

Angie stößt Frank mit aller Kraft beiseite, macht sich aus seinem Griff los, knallt mir eine fürs Leben, mitten ins Gesicht und verschwindet im Schlafzimmer. Jennie folgt ihr, was Frank mit einem Kopfnicken gestattet.

"Meine Kleine bläst gut, nicht wahr?" "Sag mal seid ihr bescheuert? Wie soll ich das wieder gerade biegen!" Ich bin scheißend sauer." meine Stimme vibriert. „Ich finde besonders die Stelle klasse, wenn sie einem kurz vor dem Spritzen nur mit der Zunge verwöhnt. Weißt du, nur die Zunge, ganz zärtlich, peitschend auf der Unterseite deiner Eichel, geil nicht?" Frank greift wieder zur Cognacflasche. "Hör auf mich betrunken zu machen, oder du lernst mich kennen." "Mach hier nicht den starken Mann. Wer hat denn meiner Frau in die Fresse gespritzt, du oder ich." "Ihr tickt doch nicht ganz richtig!" stehe ich vom Stuhl auf und will ins Schlafzimmer zu meiner Frau, meiner geliebten Angie, die jetzt vermutlich heulend zwischen den Kissen liegt.

"Harald! Bleib hier und trink. Trink deinen Cognac aus. Jennie ist anders, schnallst du das nicht?" "Ach und deswegen müssen alle anders sein." keife ich. "Nicht alle, aber ihr, schließlich ist Angie unsere Trauzeugin. Oder meinst du, wir ziehen diese Nummer wegen dir ab. Ob Schwiegereltern das verstehen, egal. Ihre übrigen langweiligen Freundinnen? Da kann ich auch den Staubsauger vögeln. Aber Angie ist Jennie wichtig und wenn ich ehrlich bin, bei dir kann ich mir sogar vorstellen, dass ich dich bei Jennie mal richtig ranlasse. Ich mag dich." "Und meine Frau magst du wohl auch!" "Angie? wenn die nur halb so gut ist, wie Jennie erzählt, musst du eigentlich ganz glücklich sein." grinst Frank. „Harald, komm, zwei Fotzen, beide feucht und geil, was willst du denn mehr?" prostet Frank mir zu. "Mit dem Unterschied, dass meine gleich für immer die Koffer packt." "Nun bleib mal ruhig, lass Jennie das machen. Das ist ein richtig einfühlsames Mädel, die hat Angie zum ersten Höhepunkt geschleckt noch während wir hier reden."

Ungläubig was ich da höre schaue ich zu Frank herüber. "Sag nicht, das weißt du nicht. Du weißt das nicht? Hammer. Aber welche Unterwäsche deine Frau trägt, weißt du schon? Keine, oder?" "Schenk ein", halte ich mein Glas hin, "nun mach schon und schenk ein." "So gefällst du mir besser und jetzt zieh mal die scheiß Klamotten aus. Die Mädels kriegen's heut Abend noch richtig."