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Treck 05

Geschichte Info
Die kleine Lagerfamilie.
1.8k Wörter
4.45
32.3k
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Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/12/2016
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Und erwachte wieder, als der Mond schon aufgegangen war. Klar und deutlich konnte Melissa das Camp überschauen. Die drei Feuer der Wachen, die Tiere neben den Wagen und die Deckenhaufen unter den provisorischen Zelten. Hier und da hörte sie es schnarchen ab und zu schnaufte jemand. Leise unterhielten sich die Wachen. Nur bei Resi und Alois ging es munterer zu.

Im Schein des Mondes konnte Melissa deutlich sehen, wie die große Bayerin von ihrem Alois von hinten gestoßen wurde, während sie mit hörbarem Behagen Joes Schwanz blies. Ihre dicken, hängenden Titten schwangen dabei im Takt der Stöße hin und her. Tief nahm sie Joes kräftigen Schwanz in den Mund, dann entließ sie ihn wieder und schob sich erneut den Riemen ganz tief in ihren Schlund.

Die Zwillinge waren nirgends zu sehen. Sicherlich zahlen die Beiden wieder irgendwo die Reiseschulden der Familie, dachte Melissa sich und grinste. Aufmerksam beobachtete sie das Treiben der drei am Nachbarfeuer, ihre eigene Möse machte sich mit ihrem typischen kribbeln bemerkbar und Melissa wusste, das sie in dieser Nacht keine Ruhe finden würde, bis sie es sich entweder selbst besorgt oder einen Schwanz in sich hatte. Aber danach sah es vorerst nicht aus.

Am Feuer nebenan wechselte die Szene. Resi pfählte sich in klassischer Art auf Alois Riemen auf, während Joe sich daran machte, mit seinem Schwanz von Hinten in die Möse der großen Frau zu stoßen. Ganz langsam drückte auch er sein beachtliches Werkzeug in die weit gedehnte Fotze. Resi schnaufte und stöhnte immer lauter. Die beiden Männer fanden ihren Takt und stießen im Wechsel so tief sie konnten in sie hinein. Das Schnaufen der Drei ging in ein lautes Stöhnen über. Offensichtlich war es ihnen egal, was die anderen Teilnehmer des Trecks mitbekamen. Schon hörte Melissa von den anderen Lagern Rufe nach Ruhe.

Im Schatten der Wagen hatten sich einige Männer mit Flinten genähert. Das waren die Wachposten, die um diese Zeit ihre Runden drehten. Angelockt vom Lärm kamen sie neugierig näher. Zwei von ihnen, der fette Priester und der geprügelte Ivan, hatten ihre Schwänze aus den Hosen geholt, standen an den Wagen der Bayern gelehnt da und wichsten sich in trauter Zweisamkeit ihre Latten. Die anderen Männer grinsten nur und drehten sich um, um weiter ihre Runden um das Lager zu drehen. So ging es eine ganze Weile, bis Ivan als erster kam und mit einem leisen Schnaufer eine satte Ladung in mehreren Schüben vor sich auf den Boden und über seine Hose schoss. So viel Saft hatte Melissa nicht einmal bei ihrem Onkel gesehen als dieser sich auf ihrer Mutter entlud. Auch der Priester wichste seinen Prügel immer schneller, brauchte wahrscheinlich auch nicht mehr lang.

Vergnügt beobachtete Melissa das Treiben und verglich den Orgasmus dieser so unterschiedlichen Männer. Während Ivan in kurzen Stößen dicke weiße Batzen aus seiner langen Latte raus holte und jedes mal leicht zitterte, kam es dem Priester in einer einzigen großen Welle. Ein dünner langer Strahl schoss aus seiner dicken, roten Eichel und landete auf der Erde. Dann schüttelte sich der massige Mann noch einmal, verstaute sein tropfendes Glied wieder in der Hose, drehte sich um und nahm seinen Wachgang wieder auf.

Dem geilen Trio waren die Zaungäste nicht einmal aufgefallen.

Alois und Joe wechselten sich immer noch beim Zustoßen ab. Mal trieb der Schmied seinen Pfahl tief von hinten in Resis tropfnasse Pflaume, dann wieder stieß Alois mit seinem Werkzeug von unten in seine Frau. In diesem Rhythmus stöhnten die Drei weiter, bis Joe als erster seinen Schwanz aus der Bayerin zog und seine Ladung zitternd auf ihren prallen Arschbacken verteilte. Alois stieß jetzt noch wilder zu und brachte Resi bis kurz vor ihren Orgasmus. Dann entzog auch er sich und ließ seine Frau hängen. So sehr sie auch versuchte seinen Schwanz wieder einzufangen, ihm machte es offensichtlich Spaß, das Vergnügen in die Länge zu ziehen.

Fauchend drehte sie sich um, drückte Alois zu Boden und Hockte sich über sein Gesicht. In einem wahnsinnigen Tempo rieb sie ihre gefickte, nasse Möse über das Gesicht ihres Mannes. Alois hatte gar keine andere Wahl, er musste ihre Fotze lecken. Laut nach Luft schnappend fuhr seine Zunge immer wieder durch die weit geöffneten Lippen. Zum Zielen blieb gar keine Zeit. Resi rieb wie besessen ihren geschwollenen Kitzler über die Nase ihres Mannes, bis sie kurz inne hielt. Ein klagendes Stöhnen kam über ihre Lippen, dann ein weiterer Ruck ihrer Hüfte. Schließlich kam es ihr. Ihre Titten zitterten, ein Schaudern überflutete sie und sie presste in ihrem Orgasmus ihre langen Schenkel noch fester um den Kopf ihres Mannes. Langsam sackte die große Frau in sich zusammen und fiel nach vorne.

Steil ragte Alois Latte auf. Melissa konnte nicht anders. Mit pochender Möse und steil aufgerichteten Nippeln wühlte sie sich aus ihren Decken, schlich sich zu dem Liegenden und nahm seinen nach Resi riechenden Prügel in die Hand. Sie kniete sich vor ihn hin und fing an den Schwanz des Bayern zu wichsen, näherte sich immer mehr mit ihrem Mund der großen Stange und nahm ihn schließlich zwischen ihre Lippen. Melissa lutschte und sog, umschmeichelte die Eichel mit der Zunge, entließ ihn wieder und fuhr mit den Lippen den Schaft entlang bis zur Wurzel. Eine Hand um die prallen Eier gelegt, mit der anderen dirigierte sie Alois Prügel.

Joe saß daneben und spielte an seinem schon wieder steifen Schwanz. Genüsslich beobachtete er seine junge Reisebegleiterin dabei, wie sie dem Bayern den Schwanz lutschte.

Resi war inzwischen auch wieder auf den Beinen und setzte sich, in eine Decke gewickelt, verschmitzt grinsend neben ihn: „Na, das wurde auch Zeit. Das kleine Luder hat sich ja lange geziert. Joe, du hast deine Familie nicht im Griff. Ist sie noch Jungfrau?" Joe zuckte nur mit den Schultern: „Zeit, das herauszufinden, oder nicht?"

Er trat von hinten an Melissa heran und schob ihr ihren Unterrock über ihre Hüften. Grob fasste er ihr zwischen die Schenkel und rieb mit seiner rauen Hand über ihre enge Möse. Gierig drängte Melissa sich ihm entgegen. Trotz der groben Berührung, die so gar nicht den Zärtlichkeiten entsprach, mit denen Onkel Ephraim sie gestreichelt hatte, genoss Melissa die fordernde Hand. Immer wieder berührte Joe den zwischen den Schamlippen herausragenden steifen Kitzler. Immer feuchter erschien seine Hand wieder, Melissa reckte ihren Arsch in die Höhe, drückte ihre spärlich behaarte Möse gegen Joes Hand. Mit zwei Fingern fuhr er fordernd durch ihre Spalte, verschmierte ihre Feuchtigkeit und schob ihre Schamlippen auseinander.

Resi lächelte verschmitzt, spreizte unter der Decke ihre Beine und fing an sich genüsslich zu streicheln.

Melissa hatte Alois Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihren Rachen geschoben, jetzt wechselte sie ihre Taktik und während sie seine Eier knetete, fuhr sie mit ihren Lippen den Schaft entlang. Nass glänzte ihre Spucke auf seinem Schwanz.

Joe brachte sich hinter Melissa in Position. Mit seiner Eichel teilte er ihre Schamlippen und tauchte mit stetigem Druck in ihr feuchtes Loch ein. Melissa schnappte nach Luft, als Joe seinen großen Prügel in ihre enge Möse schob. Als er nicht mehr tiefer kam, wartete er eine Weile. Ungeduldig und geil drückte Melissa ihren zierlichen Arsch gegen Joe und versuchte ihn zum Ficken zu bewegen. Joe ließ sie zappeln.

Langsam zog er seinen Schwanz wieder aus ihr heraus, drückte sich wieder in sie vor und begann das Spiel von neuem. Melissa fand seinen Rhythmus und bewegte sich dazu, veränderte hin und wieder die Neigung des Beckens um ihn an anderen Stellen tief in ihr zu spüren. Ihre enge Möse passte sich mit der Zeit immer besser der Größe des tief in sie dringenden Schwanzes an.

Stöhnend nahm sie Alois Riemen wieder in den Mund. Der Bayer legte seine Hand auf ihren Kopf und fing an sie in den Mund zu vögeln. Grunzend und schnaufend näherte er sich seinem Höhepunkt. So tief es ging drückte er seinen großen Schwanz in Melissas Rachen. Mit einem letzten Grunzen spritzte er eine große Ladung Sperma in ihren Mund. Erschrocken zuckte Melissa zurück. Sie wusste nicht, ob sie schlucken oder ausspucken sollte. Es war so viel, dass ihr die Sauce aus den Mundwinkel rann und an seinem Schaft entlang lief. Mit einem letzten Schub schoss noch ein kleiner Rest aus Alois Schwanz und landete auf Melissas Wange.

Tief in ihrer engen Möse steckte Joes Riemen und fing an zu zucken. Melissa selbst hatte den Überblick über ihre Orgasmen verloren. Ausgefüllt und Ausgepumpt, wund gescheuert und vor Geilheit platzend kam es ihr noch einmal. Ihr Saft lief am Schaft von Joes Schwanz herab, bildete klebrige Nester in ihren spärlichen Schamhaaren und suchte sich den Weg an ihren Schenkeln entlang.

Joe zog seinen Prügel aus ihrer Möse und ergoss sich auf Melissas zartem Rücken. Den Kopf in den Nacken gelegt stöhnte er in den Himmel und kam in drei Schüben.

Aufgegeilt von dem Bild der Drei, rieb Resi wie wild ihre Möse, führte ihre Hand so weit es ging in ihre Grotte und fickte sich wie eine Furie ihrem zweiten Abgang entgegen. Japsend und laut stöhnend kam es der großen Frau unter der Decke.

Matt, wund und glücklich schlich Melissa wieder zu ihrem Lager zurück, legte sich unter die Decken und fiel in tiefen, traumlosen Schlaf.

Der Treck verließ Nebraska und sie kamen nach Wyoming. Entlang des Platte River rumpelten die Wagen durch fruchtbares Land. Kleine Ortschaften, gegründet vor nicht allzu langer Zeit, säumten den Weg. In jedem Ort wurden sie herzlich empfangen, konnten kurz ihre Knochen ausruhen, sich neu verproviantieren und dann weiterreisen.

Melissa wurde in dieser Zeit der Reise immer mehr zum Spielzeug der zwei so ungleichen Familien. Saß sie auf dem Kutschbock, holte sie Joes Schwanz heraus, blies ihn an, raffte ihre Reisekleider und hockte sich dann mit triefender Möse auf ihn um ihn zu reiten. Häufig kam es ihr schon wenn sie seine Eichel über ihren geschwollenen Kitzler rieb. Die Zügel band Joe dann am Bock fest um seine Hände frei zu haben. Heftig knetete er Melissas kleine Titten, stöhnte ihre Rücken an und kam schließlich mal in ihr, mal auf ihre Kleider, mal zwischen ihren Schenkeln.

Wenn Melissa hinten im Wagen saß und hinaus spähte konnte sie Resi und Alois bei der gleichen Tätigkeit beobachten. Mal baumelten Resis große Brüste unter den wuchtigen Stößen ihres Mannes hin und her, dann wieder lutschte sie seinen Riemen und schluckte die Spermaladungen hinunter. Ab und zu waren die drallen Zwillinge zu sehen, wie sie dem Treiben ihrer Eltern zu sahen. Ganz selten saßen auch sie, wie Melissa auf Joe, auf dem Schoss ihres Vaters und wurden heftig durchgefickt. Mal Vroni, mal Zenzi, wobei die jeweils andere immer dabei war und es sich dann mit fliegenden Fingern selbst besorgte.

Bei einer dieser geilen Beobachtungen kroch Mathew hinter sie, schob ihr die Röcke hoch und leckte ihre Spalte. Es dauerte nicht lange und es kam ihr zum ersten Mal. Als Mathew dann noch seinen Schwanz ansetzte und sie von hinten nahm war es um ihre Beherrschung geschehen. Wild wand sie sich unter seinen Stößen, laut schrie sie ihre Lust hinaus. Selbst Resi und Alois waren überrascht von den Lauten, die aus ihrem Mund kamen. Grinsend sahen sie zu, wie die zierliche Melissa von ihrer Lust gepackt um ihren Verstand gevögelt wurde.

So erreichten sie schließlich Casper, ein kleiner Ort vor den Rocky Mountains. Hier wollten sie sich ein wenig von den Strapazen der bisherigen Reise erholen um dann die Überquerung der Berge zu wagen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Da geht doch noch was...

Der Treck ist noch lange nicht am Ziel angekommen...

Weiter so geiil, da geht doch noch viel mehr an versauten Rumschweinslereien!

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