Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Trost bei Mama 01

Geschichte Info
Der betrogene Sohn kommt nach Hause.
1.2k Wörter
4.38
103.4k
23

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/11/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

**

Vorbemerkung:

Hi zusammen,

das ist die erste Geschichte, die ich hier veröffentliche. Sie ist noch nicht sonderlich lang, und soll die Einführung zu einer Serie sein.

Gebt mir gerne Feedback, damit ich weiss, ob es sich lohnt weiter zu machen, oder ob ich es lassen soll ;)

Natürlich sind alle Personen in der Geschichte älter als 18 Jahre.

**

Eines Abends stand Markus vor meiner Tür und ich merkte ihm gleich an, dass etwas nicht in Ordnung war. Normalerweise kam er auch nicht einfach unangemeldet vorbei, allein schon weil er mehr als zwei Autostunden entfernt wohnte. Er sah ziemlich mitgenommen aus. Nachdem er sich auf die Couch hatte fallen lassen, war seine erste Frage, ob er ein paar Tage bei mir wohnen könnte.

"Natürlich jederzeit, das weisst du doch!", antwortete ich sofort. "Hast du Ärger mit Anna?", fragte ich vorsichtig. Anna war seine Freundin mit der er vor zwei Monaten zusammengezogen war.

"Naja, Ärger würde ich es nicht gerade nennen...", begann er zögerlich. "Betrogen hat sie mich, die blöde Sch...", brach es aus ihm heraus.

"Ich bin heute ein paar Stunden früher nach Hause gekommen, weil an der Uni einiges ausgefallen ist. Ich wusste, dass sie daheim war und hab schon Pläne für einen schönen Nachmittag gemacht."

Er holte tief Luft.

"Du weisst ja, dass man bei uns fast schon im Wohnzimmer steht, wenn man durch die Tür kommt. Und... zuerst hab ich gar nicht kapiert, was da los ist. Im ersten Moment war ich nur erschrocken, hatte keine Ahnung, warum da Leute im Wohnzimer sind und.... und Sex haben... Dann hab ich erst gesehen, dass es Anna war, die da über das Sofa gebeugt war und es sich von hinten besorgen lässt...den Typen kannte ich nicht."

Ich war total schockiert und sah ihn an. "Das gibts doch nicht...Die dumme Schlampe!", presste ich wütend heraus. Ich fand Anna nie sonderlich sympathisch, aber dass sie Markus, meinen Sohn, so hintergehen würde, hätte ich nicht gedacht.

"Und dann?"

"Das war dann total heftig. Sie haben mich natürlich sofort bemerkt. Er ist aus ihr raus und sie standen beide mit komischen Gesichtern nackt im Wohnzimmer vor mir. Haben mich nur angeschaut. Ich hab dann rot gesehen und bin auf den Kerl los... hab ihm eine verpasst, glaub ich... Dann bin ich sofort raus aus der Wohnung und hab mich ins Auto gesetzt. Ich wusste nicht, wo ich sonst hinfahren sollte. Sorry Mama, dass ich dich damit belästige..."

"Aber Markus, das ist doch selbstverständlich. Du kannst so lange bleiben wie du willst.". Mit ein wenig Stolz in der Stimme sagte ich: "Das hast du genau richtig gemacht. Ich hoffe du hast den Kerl richtig erwischt!"

Markus und ich hatten immer eine gute Beziehung. Besonders nachdem sein Vater uns verlassen hatte. Wir hatten so einige Krisen gemeinsam überstanden und ich war froh, dass ich immer noch für ihn die erste Anlaufstelle war.

"Ich glaub schon...", sagte er mit einem etwas gequälten Lächeln. "Aber eigentlich verdient hätte sie es gehabt...".

Ich wusste, dass er nie einer Frau gegenüber handgreiflich werden würde. Selbst in so einer Situation konnte ich mir das nur schwer vorstellen. "Das ist schon in Ordnung. Wenn sie kapiert, was für einen Mist sie gebaut hat, dann ist sie hoffentlich gestraft genug!", versuchte ich ihn aufzubauen.

Ich wäre am liebsten sofort zu ihr gefahren und hätte sie zur Schnecke gemacht.

"Ich glaube, ich brauch erstmal einen Schnaps!", seufzte er. Ich ging in die Küche, holte Gläser, eine Flasche Cognac, eine Flasche Wein für später und schenkte uns erstmal großzügig ein.

Den restlichen Abend redete er sich alles von der Seele und ich versuchte ihn zu beruhigen. Er hing natürlich immer noch an Anna. Trotz der ganzen Geschichte und auch wenn ich ihm immer wieder erzählte, dass da draußen jede Menge hübscherer Frauen mit besserem Charakter herumliefen. Ich fand Anna nie sonderlich hübsch.

Nach einiger Zeit hatte er etliche Schnäpse und einen guten Teil der Weinflasche getrunken. Ich sah ihm an, wie erschöpft und müde er war. "Na komm, ich mach dir schnell das Gästebett. Dann kannst du dich erstmal ausschlafen. Und Morgen ist ein neuer Tag. Dann kannst du dir überlegen, was du weiter machst. Ein paar Klamotten von dir hab ich auch noch hier. Die lege ich dir hin.", sagte ich leise.

"Hast ja recht, Mama. Ich weiss nur nicht, ob ich schlafen kann."

Kurze Zeit später lag er in seinen Shorts im Bett und flüsterte mir "Danke Mama!" hinterher, als ich aus dem Zimmer ging.

Ich setzte mich noch eine Weile mit einem Glas Wein ins Wohnzimmer und dachte über alles nach. Wie wütend ich auf die blöde Kuh war! Aber wenigstens hatte er es jetzt herausgefunden, anstatt noch mehr Zeit mit ihr zu verschwenden. Hoffentlich kam er nicht noch irgendwann auf die Idee ihr zu verzeihen und es nochmal zu versuchen. Mit soetwas hatte ich schon meine Erfahrungen gemacht. Schliesslich war ich auch müde genug um ins Bett zu gehen.

Nachdem ich mich im Bad fertig gemacht hatte warf ich noch einen Blick durch den Türspalt in das Gästezimmer. Was ich sah, liess mich erstmal ziemlich erschrecken. Markus lag ganz nackt auf dem Bett und hatte seinen harten Schwanz in der Hand. Es war nicht zu übersehen, dass er schon sehr erregt war. Bemerkt hatte er mich nicht, er hatte auch die Augen geschlossen.

Mit schnellen Bewegungen massierte er sein grosses, hartes Glied. Ich hatte ihn noch nie steif gesehen und war überrascht wie groß er war. Mir war klar, dass ich wegsehen und ins Bett gehen sollte, aber ich konnte es nicht. Gegen meinen Willen und jede Vernunft erregte mich der Anblick.

Sein gut trainierter Körper, sein grosser harter Schwanz. Ich hoffte nur dass er mich nicht bemerken würde. Er war kurz davor zu kommen, das sah ich deutlich und konnte meine Augen nicht von ihm nehmen. Seine Hand wurde immer schneller, er stöhnte leise. Unbewusst fuhr ich mit meiner Hand zwischen meine Beine und streichelte mich langsam während ich gespannt zuschaute.

Plötzlich spannte sich sein ganzer Körper an und ich sah, wie eine riesige Menge Sperma aus seinem Schwanz auf seinen Oberkörper und das Bett spritzte. Ich hielt die Luft an. Er entspannte sich und rollte auf die Seite... zum Glück nicht in meine Richtung.

Auf Zehenspitzen schlich ich in mein Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich konnte nur an seinen Anblick denken und war erregt und feucht wie schon lange nicht mehr.

Hektisch schob ich mein Nachthemd nach oben und begann mich zu streicheln und zu fingern. Konnte nur an Markus denken, der mich so geil gemacht hatte. Der seine Mama so geil und feucht gemacht hatte. Zwei Finger tief in mir, mit Gedanken an seinen harten Schwanz. Immer geiler und feuchter, die andere Hand über meine Fotze reibend. Stellte mir vor wie er abspritzt.

Oh Markus! Lass es mich sehen! Lass es Mama sehen!

Ein heftiger Orgasmus überkam mich. Mein Gesicht ins Kissen gepresst. Ins Kissen gestöhnt, geschrien...

Gleichzeitig befriedigt und mich schuldig fühlend schlief ich erschöpft ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief er noch. Zum Glück, dachte ich. So konnte ich meine Gedanken ordnen.

Dusche, kälter als sonst, dann anziehen. Nicht zu viel darüber nachdenken!

Ich hatte schliesslich schon seit einiger Zeit keine richtige Beziehung gehabt. Ab und zu was fürs Bett, ja. Aber auch da war das letzte Mal schon ein paar Wochen her. Kein Wunder, dass mich der Anblick erregt hatte.

Er hatte ja auch nichts bemerkt. Und ich würde es ihm sicher nicht erzählen, mein Geheimnis.

Nur nicht mehr dran denken, wie er ...

Kaffee machen!

***

Fortsetzung folgt...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
14 Kommentare
super_lumpisuper_lumpivor 5 Monaten

Macht große Lust auf mehr 🔥

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Und wieder mal ein Klischee erfüllt. Die offene Schlafzimmertür und der auf dem Bett liegende und onanierende Sohn/Vater/Bruder oder wer auch immer aus der Familie da liegt, ist ein ausgelutschter Drops. Fällt den Autoren nichts besseres ein?

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Fängt mal nicht schlecht an!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Meine Frau beichtete mir gesehen zu haben wie unser Sohn wichste .es war so geil,ich fragte nach hat er grosser schwanz ,sie sagte wie der papi wenig dicker noch,,, wir fickten wie verrückt

Old12LesGeiOld12LesGeivor mehr als 3 Jahren

Ein schöner Anfang ...

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Trost bei Mama 02 Nächster Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Family Affair Teil 01 Mutter und Sohn finden im Urlaub zueinander.
Eine verhängnissvolle Berührung Mutter und Sohn entdecken die Lust aufeinander...
Inzestsippe Inzestporno.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Der Ausnahmezustand Eine erotische Mutter und Sohn Geschichte.
Mehr Geschichten