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Tulio & Nork, No. 01

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Tulio hatte seine Geliebte eng in die Arme geschlossen.

„Das war der absolute Wahnsinn. Noch nie hat eine Frau solche Dinge mit mir angestellt," lobte er und die Frau an seiner Seite erbebte vor Glück, „wo hast du das gelernt?"

Sie grinste spitzbübisch.

„Eine verwitwete Frau muss sehen, wie sie ihren Lebensunterhalt verdient. Als mein Mann gestorben war, wollte zunächst niemand bei mir arbeiten lassen. Also musste ich meine Kleider viel billiger anbieten, als die anderen Schneider. Oftmals verdiente ich an einem Rock oder Kostüm noch nicht einmal soviel, wie der Stoff dafür wert gewesen wäre. Meinen eigentlichen Verdienst bekam ich dann aber, wenn die Ehemänner meiner Kundinnen die Ware abholten. Und du glaubst nicht, wie schnell so etwas von Mund zu Mund geht..."

Sie schnalzte verführerisch mit der Zunge und lachte laut.

Tulio zog sie an sich und presste seinen Mund auf ihren. Ihre Zungen fanden sich und spielten miteinander, bis ihnen der Atem auszugehen drohte.

„Sag mal, Liebste, wie heißt eigentlich deine Tochter?"

„Katrin."

Sie lehnten sich zurück und sahen zu, wie Nork die Schnur um Katrins Hals und Hände löste. Anscheinend hatte sie jeden Widerstand aufgegeben. Gehorsam kniete sie sich vor den Stuhl, auf den Nork stieg, und begann, ihn nach seiner Anweisung sauber zu lecken.

„Melina, du hast eine sehr hübsche Tochter. Ihr zukünftiger Mann kann sich glücklich schätzen, eine so gehorsame und jetzt auch vielfältig erfahrene Frau zu bekommen."

Die Mutter strahlte vor Glück.

„Sie ist im Augenblick nur etwas schmutzig. Säubere sie doch bitte, so wie eine Katze ihre Jungen wäscht."

Melina stand schnurrend auf, ging zu ihrer Tochter und half ihr, sich auf einen Tisch zu setzen. Nork setzte sich in Erwartung der Vorstellung, die ihm geboten werden sollte. Katrin war froh, ihrem Peiniger entronnen zu sein, und fragte nicht, was ihre Mutter vorhatte. Sie legte sich auf den Rücken und ihre Mutter spreizte ihr die Beine, beugte sich dann herab und begann, ihre besamte Muschi auszulecken. Genüsslich fuhr sie mit der Zunge über die glattrasierten Schamlippen, um anschließend wieder tief einzutauchen und die nasse Höhle auszulutschen. Gänsehaut überzog die Haut der jungen Frau und ihr Gesicht rötete sich.

„Was machst du mit mir, Mama? Oh, es tut so gut! Hör nicht auf damit."

Diese dachte auch nicht im Entferntesten daran aufzuhören, sondern setzte ihre Behandlung fort, bis auch die kleinste äußere Spur der Entjungferung ihrer Tochter beseitigt war. Dann hob sie mit beiden Händen deren Po an, um auch dort die Hinterlassenschaften Norks zu entfernen.

Tulio hatte inzwischen einen Stuhl herangezogen und sich neben seinen Kumpan gesetzt. Katrins Atem ging hörbar und schneller, gelegentlich entfuhr ihr ein leises Seufzen. Die beiden Männer wiesen sich gegenseitig darauf hin, dass ihre Brustwarzen dunkler wurden und sich hart aufrichteten und dass ihr Kitzler sichtbar angeschwollen und leuchtend rot hervorstand. Als die größere Frau ihn mit ihrer Zunge streifte, stöhnte die Jüngere laut auf und erbebte am ganzen Körper.

„Melina, Schatz", lobte Tulio, „du machst das sehr gut. Bitte gönne deiner Tochter noch mehr davon. Sie hat es wirklich verdient, glücklich zu werden."

Die Angesprochene gab ein zustimmendes Maunzen von sich, so gut sie es mit vollem Mund konnte, und widmete sich mit Feuereifer dieser neuen Aufgabe. Ihre Zunge umspielte und leckte den vorwitzigen Knopf und jagte damit elektrisierende Schauer durch ihre Tochter, die kaum noch liegen bleiben konnte. Ihr Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum.

Nork hielt es auf seinem Platz nicht mehr aus. Er kletterte auf den Tisch zu den Frauen, hockte sich breitbeinig über den Oberkörper der Liegenden, umfasste ihre Brüste mit den Händen und klemmte seinen Schwanz zwischen die beiden Möpse. Während Katrin sich ihrem ersten Orgasmus entgegen stöhnte, ruckte er fröhlich auf ihr vor und zurück und besorgte sich einen Tittenfick nach allen Regeln der Kunst. Als sie sich aufbäumte und schreiend bockte wie ein junges Füllen, so dass er beinahe abgeworfen wurde, kam auch er und spritzte seine klebrigen Fäden über ihren Busen und Hals. Dämlich grinsend stieg er ab, während die Nachwehen des Höhepunktes noch durch Katrins Körper rollten.

Tulio war leise neben Melina getreten und schob sie nun sanft zur Seite. Dann fasste er die Beine der jüngeren Frau, ehe diese noch ganz zur Besinnung gekommen war und schob seinen Mast in die klatschnasse, flammend rote Möse. Fast so dick wie der des anderen Mannes, aber doppelt so lang, fuhr er sein Gerät so tief es ging in die Höhlung ein. Nach kurzem Probieren hatte er die empfindsamste Stelle ihrer Weiblichkeit gefunden und konzentrierte sich darauf, sie weiter zu reizen, seinen Takt langsam aber stetig steigernd. Aus dem Mund der Frau, deren Orgasmus nie ganz abgeebbt war, erklangen spitze Schreie im Rhythmus seiner Bewegung. Bald kam sie erneut, Welle über Welle überschwemmte ihren schwitzenden, zitternden Körper. Aber Tulio war noch nicht bereit. Schwer atmend machte er weiter und trieb sie in immer höhere Höhen. Melina stellte sich hinter ihn und griff sanft aber bestimmt von hinten zwischen seine Beine, packte seinen hin und her klatschenden Sack, während sie mit der anderen Hand um seine Brust fasste und einen seiner kleinen harten Nippel kniff. Ein brünftiges Brüllen entfuhr ihm und trieb ihn über die Grenze. Spasmen durchzuckten ihn. Er riss seinen pochenden Schwanz ins Freie und verspritzte seinen Saft quer über ihren Bauch und dann nochmal, so hoch, dass sich seine Tropfen mit denen vermischten, die Nork hinterlassen hatte.

Katrin rollte sich zu einer nahezu fötalen Stellung zusammen. Tulio hob sie hoch und trug sie zu dem aus Stoffbahnen improvisierten Lager und bettete sie vorsichtig hinein. Er legte sich hinter sie und winkte dann Melina nachzukommen, die sich gehorsam zu ihnen legte, einen Arm in einer fast mütterlichen Geste über beide geschlungen. Mit ihrer Hand streichelte sie die Brust ihrer Tochter, die leise schnurrte und nur einmal kurz quiekte, als Tulios Zauberstab wieder erwacht war und von hinten in ihre empfindliche Lustgrotte schlüpfte. Zufrieden schliefen sie gemeinsam ein.

Nork war auch zufrieden. Er saß, wieder völlig bekleidet, auf dem breiten Fensterbrett und sah hinaus in die dämmrig werdende Straße. Was der nächste Tag wohl bringen würde? Er schmunzelte in sich hinein: was immer es sein würde, eines ganz bestimmt nicht: Tulios neue Hose.

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2 Kommentare
blackpencil6blackpencil6vor mehr als 13 JahrenAutor
Präambel

Aufgrund einzelner Leserkommentare, die zeigen, dass meine schriftstellerischen Absichten offensichtlich falsch verstanden werden können, halte ich es für angebracht, allen meinen Beiträgen zu Literotica.com zukünftig folgende Präambel voran zu stellen. Beziehungsweise diesen Text bereits veröffentlichten Beiträgen als Kommentar anzufügen.

1. ich beabsichtige, Kurzgeschichten im Stil so genannter „heroischer Fantasy“ mit dem Schwerpunkt auf (aber nicht ausschließlich mit) erotischen Begegnungen zu schreiben. Dies bedeutet:

- die herrschende Grundstimmung der Geschichten ist von Konflikt geprägt. Gewalt ist als Lösungsansatz akzeptiert.

- ich setze eine Welt voraus, in der grundsätzlich die gleichen physikalischen, biologischen, chemischen und astronomischen Gesetze gelten, wie in der realen Welt. Ich erlaube mir aber jederzeit und ohne Erklärungen, von diesen Gesetzen abzuweichen. Schließlich schreibe ich „Fantasy“ und nicht „Reality“. Insbesondere existieren in meinen Welten Zauber und magische Kreaturen, die per definitionem nicht den Gesetzen einer realen Welt unterliegen.

- die soziale und kulturelle Struktur, die ich als Hintergrund meiner Geschichten annehme, ist eine feudalistische Gesellschaft, die in etwa dem späten Mittelalter in Europa und dem Mittelmeerraum entspricht, allerdings mit einer polytheistischen Religion. Hinzu kommen die oben erwähnten Fantasy-Elemente, sowie teilweise anachronistische Wissenschaft und Technik.

Der Umfang einer Kurzgeschichte erlaubt es nicht, diese Strukturen umfassender auszuarbeiten.

- Die Hauptfiguren meiner Geschichten sind genre-typische Helden, deren Fähigkeiten über die von real existierenden Personen hinausgehen. (siehe: „Fantasy“, nicht „Reality“)

2. ich bin dankbar für Leser-Kommentare und jede, positive und negative Kritik. Sie helfen mir hoffentlich, zukünftig bessere Geschichten zu verfassen und offensichtliche Fehler zu vermeiden.

Allerdings werde ich in den von mir moderierten öffentlichen Foren jede Art von Beleidigungen oder herabsetzenden Kommentaren konsequent und ohne Vorwarnung löschen.

WARNHINWEIS: diese Kurzgeschichte enthält sexuelle und nicht-sexuelle, körperliche und nicht-körperliche Gewalt, bis hin zum gewaltsamen Tod von Menschen und anderen intelligenten Spezies. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, lesen Sie bitte nicht weiter.

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