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Türsteher

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Als Türsteher hat man es nicht leicht.
4.5k Wörter
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Während des Studiums musste ich, weil die Unterstützung durch meine Mutter zu gering war, um davon leben zu können, Geld hinzu verdienen.

Von den Jobs, die man so machen konnte, fand ich einen, der mir am besten gefiel. Er war mit bezahltem Fitness-Training verbunden und wurde, weil er Freitags- und Sonnabendnacht ausgeübt wurde, mit guter Kohle bezahlt.

Ich hatte zurzeit keine Freundin, da ich fand, dass die, die ich bisher kennen gelernt hatte, zu oberflächlich wären, und hatte so auch an diesen beiden Tagen genügend Zeit.

Mein Job war Türsteher bei einer angesagten Disko.

Was die Mädchen alles machten, um dort, besonders bei Konzerten, noch rein zu kommen, war unglaublich.

Sexuelle Angebote waren die Regel. Viele boten sogar an, dass man sie vor der wartenden Menge drannehmen konnte. Andere waren eher Aus- als Angezogen. Am harmlosesten waren die, die sich so an mir vorbeidrängten, dass meine Hände über ihre Brüste fuhren, eine steckte mal ihre Hand beim langsam vorbeigehen in meine Hose und drückte leicht zu.

Es war wirklich unglaublich, was die 'Jungend von Heute' so trieb.

Ok, ich gehörte auch dazu, und von der gesammelten Jungend der Stadt waren vielleicht ein Prozent, das Jahr über gesehen, bei uns im Club.

Einmal wurde ich gebeten, auch in der Woche auszuhelfen. Die hatten einen Tag mit Striptease geplant, an dem sich Männer für geile Frauen ausziehen sollten.

Es war der erste Versuch, in anderen Städten soll das für die flauen Wochentage der Renner sein.

Zum Anfang musste ich aufpassen, dass sich am Bühneneingang keine Frauen versammelten und, wenn die Tänzer rein gelassen werden sollten, sich mit rein schummelten.

An diesem Tag gab es da keine Probleme, wenn die das im Club regelmäßig veranstalten wollten, würde sich das sicher ändern.

Als die Jungen drin waren, ging ich zur Vordertür, hier war es schon einmal wilder. Deshalb wurden wir regelmäßig abgelöst. "Du glaubst nicht, was vorhin rein wollte? Eine ganze Truppe fetter Weiber, die nackt waren. Die hatten sich einfach den Körper so bemalt, als wenn sie angezogen wären.

Und die Weiber waren scharf. Man, man, davon hätte ich gerne mal eine."

"Und, habt ihr sie rein gelassen?"

"Na sicher, dann hat man wenigstens was in der Hand, wenn man die rausschmeißen muss."

"Du bist ein Ferkel, weißt du das?"

"Bei solchen Weibern immer, man, man, man"

Irgendwann war der Laden voll, es kamen keine mehr, die doch noch rein wollten, rein, die Tür wurde trotz des lauten Protests geschlossen, und wir wurden in den Innenraum geholt.

Hier hatten wir vorher die komplette Inneneinrichtung entfernt und Reihen von einfachen Bänken aufgestellt. Diese Bänke waren voll von Frauen, nur Frauen, jüngeren, älteren, dicken, dürren, dünnen, großen und kleinen.

Die riefen sich, und uns, Zoten zu, die man sich als Mann nicht getraut hätte, einer Frau zuzurufen.

Mehrere forderten uns auf, sie durchzuziehen, sie mal so richtig zu knallen, sie abzufüllen, und was sie noch für Begriffe für Sex hatten.

Als dann die Show begann, war eigentlich vollkommen egal, die gut der Mann auf der Bühne zu welcher Musik tanzte. Die Horde wollte die Männer nur nackt sehen, mit steifen Schwänzen. Einige konnte man hören, die forderten, dass sie angespritzt würden.

Die Show war gut zur Hälfte durch, als mir und den Kollegen eine Gruppe von Frauen besonders auffiel, die fast durchdrehten.

Plötzlich wollten die wohl die Bühne stürmen, sie drängelten sich zwischen den anderen Frauen zu den Gängen und die ersten fingen schon an, nach vorne zu rennen. In den Gängen standen Kollegen und ich. Ich konnte zwei der Frauen festhalten. Die beiden wehrten sich, so dass ich die eine an die Wand drückte, die andere wäre mir fast entwischt, ich fing sie auf, auf meiner einen Hand lagen ihre Brüste, die andere hatte ich wirklich zwischen ihren Beinen, sie strampelte so, dass mein Daumen in ihre Möse rutschte. Da jaulte sie laut auf und wurde plötzlich ruhig.

Da die andere sich fast freigekämpft hatte, legte ich mir die erste auf die Schulter und die andere dazu.

Die erste war ruhig, die zweite strampelte, bis ich ihr hart auf den nackten Arsch haute.

Erst jetzt konnte ich die Frauen zu dem einem Ausnüchterungsraum, den wir hatten, bringen.

Wir hatten vier Räume, in die wir die Besoffenen legen konnten, die wir nicht mehr auf die Straße lassen wollten.

Das war immer eine besonders unangenehme Aufgabe, da man auf die aufpassen musste, nicht dass die von der Liege fielen oder in ihrer Kotze erstickten.

Aber wir hatten diese Räume und einen wollte ich für die beiden wilden Weiber nutzen.

Ich packte erst die eine auf die Liege und wollte die andere, wie wilde daneben hinlegen, als diese sich wieder wehrte.

Plötzlich rutschte sie runter und kam auf ihren Händen zu 'stehen', die Beine hatte ich noch so einigermaßen. Die Frau wehrte sich, so dass ich immer wieder abrutschte.

Dann reichte mir der Zinnober, ich wollte sie greifen und hinstellen, so dass sie ihre Hände hochhalten müsste. Beim Zugreifen kam ich zwischen ihre Beine, und zwar so, dass ich mit meiner Hand in ihre Möse rutschte. Die war sowas von nass, weich und offen, dass ich plötzlich bis zum Handgelenk in ihr steckte.

Sie war plötzlich ganz ruhig, dann schrie sie.

"Nimm die raus, du Schwein, raus mit der Hand, los"

"Wenn du ruhig bleibst, immer."

Ich zog meine Hand vorsichtig aus ihrer Möse raus, sie sackte zusammen, so dass ich sie hochhob und zu der anderen legte.

Die erste war immer noch still, die zweite fing an, mich anzufauchen. "Du Schwein, schiebst mir deine Hand in die Mö ...." Dann sah sich mich an, schlug sich mit einer ihrer Hände auf dem Mund und sagte leise "Micha"

Ich sah mir die Frau an und erkannte, unter der ganzen Schminke meine Mutter.

"Scheiße, Mama, was machst du hier nur?"

"Lore hatte uns zur Eröffnung eingeladen"

"Lore? Wie kommt die dazu?", Lore war meine Chefin.

"Lore hatte doch letzte Woche Geburtstag, und da haben wir gebechert, was der Keller hergab. Als sie uns von der Veranstaltung heute erzählte, hatten wir beschlossen hinzugehen. Eine hatte das Bodypainting vorgeschlagen.

Die Idee nackt durch die Straßen zu so einer Veranstaltung zu gehen war so etwas von geil, dass alle mitmachen wollten."

"Und?"

"Na ja, dann hatte eine andere mehrere Flaschen Schnaps angeschleppt und wir wohl etwas zu viel getrunken.

"Mama, etwas? Ihr wolltet die Bühne stürmen."

"Na ja, wir waren angetörnt."

"Wo ist denn Lore?"

"Die liegt hinter dir."

Ich drehte mich um und sah auf meine nackte Chefin, der ich auch in die Möse gefasst hatte.

"Micha, was hast du mir der gemacht?"

"Ich, nichts?"

"Wirklich?"

"Na ja, als ich sie festhalten musste, war ich mit meinem Daumen in ihre Möse geraten."

"Micha, Micha, du hast deine Chefin sexuell berührt."

"Nicht nur die. Übrigens Mama, warum bin ich mit meiner Hand so leicht in dich rein gerutscht?"

"Ich war so geil, du hättest mir eine Colaflasche rein schieben können."

"Ähmm, woher weißt du, dass das geht?"

"Lore und ich hatten das mal gegenseitig ausprobiert. Schon damals hatte sie einen Orgasmus, der sie umgehauen hatte. Wohl wie heute.

Im eigenen Club abgefingert zu werden, war sicher zu viel für sie."

Es köpften an die Tür "Micha, wie steht's, kann man die wieder raus lassen?"

Mama schüttelte mit dem Kopf "Die dürfen Lore nicht erkennen"

"Und dich?"

"Lass mich gehen, vielleicht kann ich mir einen der knackigen Türsteher greifen."

"MAMA"

"Junge, geh, und schließe hinter dir ab. Damit keiner reinkommt, Du kannst ja sagen, dass wir alles vollgekotzt hätten und du noch saubermachen willst. Auch, dass wir schon raus sind."

Ich ging also raus und schloss ab. Zwei Kollegen standen noch da.

"Na Micha, was ist mit den Weibern?"

"Grausam, die haben den ganzen Raum eingesaut und wollten dann weg. Ich konnte, und wollte sie nicht halten. Sollen die doch von anderen angemacht werden."

Der eine sah mich an und sagte "Pass auf, dass Lore das nicht hört. Du weißt ja, wie sie dazu steht, wenn Männer Frauen anmachen, obwohl die das nicht wollen."

"Dann sollten sie nicht so viel saufen.

Was ist übrigens mit dem Rest der Bande?"

"Die, die sind, nachdem die beiden, die du eingefangen hattest, weg waren, ganz ruhig geworden.

Hast du die eine wirklich in die Möse gefasst? Was sie nass?"

"Na ja, abgerutscht bin ich nicht, aber mit etwas längerem wäre ich ohne Probleme bis zum Anschlag gekommen."

"Micha, du bist ein Schwein, so zu reden", sagte die Frau, die auf die Toiletten aufpasste.

"Weißt du, Marika, wenn die sich so besaufen, verdienen sie es nicht anders."

Marika war eine, die mich immer anhimmelte, so auch jetzt "Micha, soll ich für dich sauber machen?"

Wenn ich daran dachte, wer da in dem Raum noch drin war, wäre das wirklich schlecht gewesen.

"Nö lass mal, dass schaff ich schon noch."

Wir gingen wieder in den Saal, in dem es immer noch laut war, die Frauen hatten sich aber etwas gefangen, als sie sahen, wie wir durchgriffen.

Die Frauen wurden wieder lauter und die Sprüche wurden immer Zotiger, aber die Bühne wollte keiner mehr stürmen.

Nachdem die Show zu Ende war, gingen die Frauen sich laut unterhaltend raus. Die Gruppe mit dem Body-Painting wollte nicht so richtig, bevor einer der anderen das bemerkte, ging ich zu diesen und fragte "Was ist?"

"Wo sind die beiden?"

"Eingesperrt, die dienen nachher meiner persönlichen Lustbefriedigung."

"Hör auf mit dem Quatsch", sagte die eine.

"Ja, gut, ich weiß noch nicht, wie ich sie raus lassen kann, ohne dass die anderen Lore erkennen", die Weiber sahen auf, ich wusste also, wen ich da hatte. "Ich versuche das aber. Und ihr verschwindet. Wo habt ihr eigentlich eure Klamotten?"

Eine sagte "Bei Lore oben."

"Super, und wie kommt ihr da rein?"

"Lore hatte den Schlüssel in eine Hülle gesteckt, und ..."

"Und?"

"Na, die sich in die Möse geschoben, wo soll eine nackte Frau so etwas sonst aufbewahren."

"Super. Mädchen, Lore ist bewusstlos"

"Was hast du mir ihr gemacht?"

"Sie hatten einen Orgasmus"

"Und?"

"Es war nichts drin."

"Mist."

"Genau."

Ich hörte von hinten, wie die Kollegen nach mir riefen.

"Ja, ich komme gleich, die Weiber hier wollen nur eine sichere Beförderung zu ihren Sachen."

"Ich kann sie fahren", rief einer.

"Eher ficken", kam von einem anderen.

Ich drehte mich um und sagte "Wir müssen was suchen, die eine hat ihren Schlüssel verloren."

"Wo war ... ähm, ok, sucht mal", kam vom dritten. "Vielleicht danken die dir dafür, erzähl uns, wie lange du sie ausgehalten hast."

Von den Kollegen kam ein hämisches Gelächter, die Weiber um mich kicherten, nur Marita sah böse zu mir rüber.

Doch sie verschwanden alle. Alle wussten, wie man, wenn man die Kombination kannte, den Club beim Verlassen sichern konnte, ohne einen Schlüssel zu haben.

Ich scheuchte die Frauen dann zum Suchen.

"Ihr habt den Mist gemacht, nun sucht mal schön", und ich sah den beim Suchen zu.

Frauen, schönen Vollweibern, dabei zuzusehen, wie sie über den Boden krochen und nackt im Dreck wühlten, war ein schönes Bild.

Ich sagte dann "Ich lass mal die beiden frei" und ging zur provisorischen Zelle.

Dort saß Mama mit Lore im Arm und beide sahen mich an.

"Ihr könnt raus, die anderen suchen den Schlüssel", ich sah dann Lore an und sagte "Lore, was hättest du gemacht, wenn die dich erkannt hätten?" Trotz der Bemalung sah ich, wie sie rot anlief.

"Micha, dass dürfen die anderen nie erfahren. Danke", dann kam sie zu mir und gab mir einen Kuss.

Lore sagte, als sie und Mama zu den anderen gingen. "Die suchen den Schlüssel, aber den habe ich doch noch."

Ich drehte mich um und sagte "Lore, ich habe aber nichts gespürt."

"Wann?"

"Als ich meine Daumen in deiner Möse hatte"

"Du hast die Dose tiefer geschoben. Scheiße, so bekommen wir sie nicht mehr raus."

Wir waren bei den anderen, die immer noch durch den Dreck suchten.

"He, ihr Weiber, Lore hat den Schlüssel noch", sagte ich, was von Mama ein Lachen, von Lore ein Schmunzeln und von den anderen ein böses "Du bist ein Dreckskerl, uns hier suchen zu lassen."

"Was denn, eure Kleidung hat doch nicht gelitten."

Lore sagte leise "leise, sonst leidet deine Kleidung, die sind im Moment unberechenbar. Sexuelle Entbehrung ist schlimm."

"Lore, ich kann doch nicht deine Freundinnen bügeln, nur damit die mir nicht die Kleidung zerreißen."

Mama hatte das gehört und lachte wieder, Lore sah Mama böse an.

"Ich muss das Ding raus haben. Lotte, kannst du das raus holen?" fragte Lore Mama.

"Lass dir von Micha helfen, der hat Erfahrung damit, geilen Frauen seine Hand in die Möse zu schieben."

Lore sah erst Mama und dann mich an. "Ich hatte Mama, um sie festzuhalten, meine Hand zwischen die Beine geschoben, und dann rutschte ich mit ihr in ihre Möse"

"Junge, deine Mutter."

"Ja, und? Erstens wusste ich das da noch nicht, zweitens, was führt die sich auf wie ein notgeiles, ungeficktes Weib?"

"Weil ich es bin, du Halbstarker."

"Mama, beleidige nicht die Halbstarken, die können nichts dafür."

Lore ging zurück in die Ausnüchterungszelle, legte sich auf die Liege, stellte ihre Beine an und sagte "Einer von euch beiden holt jetzt gefälligst die Dose aus meiner Dose."

Mama sah mich an und nickte mir zu.

Ich fingerte also erst einmal Lore, es war schon komisch, die eigene Chefin so zu behandeln, und die ließ sich das gefallen. "Mach, du schwanzloser Geselle."

Also schob ich meine Hand in Lores Möse, die doch sehr feucht, eigentlich nass, war und konnte mit den Fingerspitzen die Dose fühlen.

Lore schnaufte und verdrehte die Augen, "Mach, mach, ahhhhhhhhhhhhhhhh", ich drückte mit der anderen Hand auf ihren Kitzler und sie schrie einen Orgasmus aus, dabei schoben ihre Mösenmuskeln die Dose soweit nach vorne, dass ich die doch greifen und rausziehen konnte.

Der ihr beim rausziehen verursachte Orgasmus, war noch lauter, dann brach sie quasi zusammen und lag wieder bewusstlos auf der Liege.

Die anderen Frauen kamen angerannt "Was hast du mir ihr gemacht?"

"Der? Der hat Lore einen Orgasmus verpasst, der unglaublich war. Seht ihr seine Beine? Sie hat ihr angespitzt, unglaublich. Junge, hast du den Schlüssel?" stammelte Mama, die immer noch auf Lore starrte.

Ich machte die Dose auf und zeige den Schlüssel.

Mama griff ihn sich. Das war der Schlüssel, mit dem man aus dem Club in Lores Wohnräume kam, die oberhalb des Clubs lagen.

Die Weiber folgten Mama die drei Treppen, ich nahm Lore auf dem Arm und trug sie langsam den Weibern hinterher.

Oben suchte ich Lores Schlafzimmer und legte sie vorsichtig in ihr Bett. Dann sah ich mir die Frau an. Eine wirkliche Klassefrau, doch nichts für mich.

Die Weiber hatten ihre Sachen gefunden und standen unter der Dusche. Ich ging zum Badezimmer, öffnete die Tür und sah zu, wie sie sich gegenseitig das Bodypainting abwuschen. Nicht ganz ohne die jeweilige Frau sexuell zu erregen.

"Na Weibsleute, soll ich helfen?"

"Untersteh dich, verschwinde, wo ist Lore?"

"Ja, ich geh ja schon. Lore ist in ihrem Bett"

Ich hörte von Mama erst ein "Danke Junge", und dann ein "reib, reib, Jaaaaaaaaaaaaaaaa" rief, so dass ich verschwand.

Unten im Club sah ich mir noch einmal alles an und ging dann raus. Draußen stand eine Gruppe junger Frauen und verlangten Eingang "Hier wurden Frauen missbraucht" rief eine.

"Wie kommen sie darauf?"

"Machen sie auf, oder wir holen die Polizei", kam von einer anderen. Eine stellte sich vor mich, ich konnte sie nicht erkennen, denn ihr Gesicht lag im Schatten, meines wohl auch, denn sie sagte "Frauen, die hier heute zu einer Veranstaltung waren, sagten, dass zwei Frauen von einem Mitarbeitet sexuell misshandelt wurden."

Ich sagte "Das sagen Frauen, die bei einer Stripshow für Frauen dabei waren, und die ganze Zeit schrieen, dass sie die Männer auf der Bühne im Bett haben wollen?"

"Wer sagt das?"

"Ich, die Kollegen und Kolleginnen."

"Wer sind sie?"

"Der letzte, der heute aus diesem Club kommt, es ist keiner mehr drin, die letzten Besucher haben den Club vor ca. einer halben Stunde verlassen."

"Lassen sie uns rein."

"Das kann ich nicht."

"Natürlich, sie haben ja auch abgeschlossen."

"Ich kann die Türen so einstellen, dass sie zu sind, wenn ich die Tür hinter mir zu machen. Öffnen kann den Club im Moment nur die Chefin oder der Manager vom Dienst, der Morgen gegen fünf Uhr nachmittags kommt. Der lässt auch die Putzfrauen rein.

Also, kann ich nach Hause, in mein Bett, ich bin Müde."

"Wo ist die Chefin, von der sie sprechen?"

"Die? Die ist bei sich zu Hause und schläft sicherlich."

Dann zogen die Frauen ab, die vorlaute Sprecherin konnte ich dann doch erkennen, meine liebe ältere Schwester. Da konnte ich nur laut "Biest" sagen. Sie drehte sich um und fragte "Meinten sie mich?"

"Fühlen sie sich angesprochen? Warum sollten sie sonst gemeint sein?"

Ich ging so an den Frauen vorbei, dass sie mich nicht erkennen konnten.

Ich hatte genug.

Nicht nur haben mich meine Mutter und meine Tante die Nacht über genervt, und erregt, auch, meine liebe Schwester hatte nichts Besseres zu tun, als ihrer Mission, Rettung aller unterdrückten Frauen, nachzugehen.

Wenn die wüsste, wer die Frauen waren, die im Club den Ärger gemacht hatten, die würde sich wundern.

Ach ja, Lore war die Schwester meiner Mutter, also meine liebe Tante.

Am nächsten Morgen wurde ich gegen elf aus dem Bett geklingelt. Ich sah durch den Spion und erkannte meine Schwester, genau die, die mich am Abend vorher gehindert hatte, schlafen zu gehen.

"Micha mach auf"

Ich öffnete dir Tür.

"Weißt du, wo Mama ist? Ist die bei Tante Lore?"

"Da habe ich sie zuletzt gesehen."

"Hast du erfahren, was bei Tante Lore gestern Nacht ... Ach ne, du hast ja noch geschlafen. Habe ich dich geweckt?"

"Ja, ich habe geschlafen, ja ich habe mitbekommen, was gestern im Club passiert ist, und nein, keine der Frauen wurde misshandelt, Fräulein 'rette die Frauen'"

"Was fällt dir ein."

"Du hast gestern eine Horde unwissender Frauen zum Club geschleppt, um Frauen zu retten, die sich beim Männerstriptease aufgeilen wollten."

"Nein, habe ich nicht."

"Doch, hast du.

Und die beiden Frauen, die misshandelt worden sein sollten, waren zwei, die besoffen und nackt auf die Bühne rennen wollten. Die zu ihrer eigenen Sicherheit ausgenüchtert werden mussten.

Das waren deine liebe Mutter und deine liebe Tante."

"WAS?"

"Ja, ich habe gestern unsere Mutter und unser Tante davor gerettet, nackt durch ihren eigenen Club zu rennen, und sich zur Zielscheibe jeden Spotts dieser Stadt zu machen. Und du wolltest die beiden aus meinen Fängen befreien."

Sie sah mich an und sagte "Du hast 'Biest' zu mir gesagt."

"Ja, liebe Schwester. Ich hatte Lore grade in ihr Bett gelegt, und Mama zugesehen, wie sie sich mit den anderen Weibern ihrer Gruppe unter der Dusche in Lores Bad gegenseitig einen runtergeholt haben.

Als ich raus kam, stand da eine Meute Frauen, die mich gehindert haben, ins Bett zu gehen.

Das warst du und deine 'Heiligen'."

"Nenn uns nicht so."

"Wie soll ich euch denn sonst nennen? Und wenn du mich nicht gleich wieder ins Bett lässt, kommst du mit. Ich bin Müde"

Lisa, meine Schwester sah mich mit großen Augen an. "Wo sind sie?"

"Na wo wohl, bei Lore, wahrscheinlich zusammen im Bett, wie es sich für liebende gehört."

"Schwein."

"Frigide Zicke."

Nur weil sie keinen Mann halten konnte, muss ich mich nicht Schwein nennen lassen, wenn ich sage, was unsere Mutter und ihre Schwester sind.

Die beiden waren, seitdem unser Vater Mutter verlassen hatte, ein Liebespaar. Lore hatte Mama ihre Selbstachtung wiedergegeben, und das wusste Lisa, sie wollte es nur nicht erkennen.

Wobei ich gar nicht wusste, warum Lisa keinen Mann halten konnte. Irgendwie verschreckte sie alle schon beim ersten Treffen.

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