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TV Versteigert 06

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Die Toiletten lagen beide in einem Flur, so das ihre Türen nicht vom großen Raum in dem das Buffet stand nicht gesehen werden konnten. Sarah stand in der Tür der Damentoilette und winkte mich zu sich. Die Damentoilette war wie das Herrenklo weiß gekachelt und zum Glück im Moment leer.

Sie zog mich zur Ende des Raums und schnell waren wir in der letzten Kabine verschwunden. Ich hatte das Schloss noch nicht zu gedreht, da zog Sarah schon meinen Kopf zu sich runter und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Wild küssten wir uns und ließen unsere Hände den Körper des jeweils anderen erforschen. Nicht das es da noch viel gab was neu für uns war, doch es gibt Sachen die kann man gar nicht ob genug erkunden.

Wilde leidenschaftliche Minuten knutschten und streichelten wir uns. Ich ließ eine Hand unter ihr Top fahren. Sarah schob ihre Hände hinten in meine Hose und knetete meine Pobacken. Meine Hände fuhren über ihren Rücken, massierten ihre Brüste und fuhren durch ihre Haar.

In meiner Hose war es schon recht eng geworden und Sarah schien dies zu merken. Sie öffnete erst Gürtel, dann Knopf und Reißverschluss. Sie zog meine Hose etwas runter und griff meinen Schwanz.

Ihre links wichste langsam meinen Schwanz während sich ihre rechte in meinen Haaren festkrallte.

Ich war hin und her gerissen zwischen dem Genuss unseres geilen Zungenspiels und den Wunsch ihr meinen Schwanz in den Mund zu schieben oder sie gleich richtig zu durchzuficken.

Ohne es zu merken hatte ich mich wohl entschieden. Meine Hände waren zu Sarahs Hose gewandert und fummelten an ihrem Gürtel herum. Es dauerte nicht lange da war er auf und die drei Knöpfe folgten schnell. Ich löste mich von Sarahs Lippen um ihr die Hose runter zu ziehen. Ich hockte mit meiner Nase vor ihrer bereits feucht glänzenden Möse und konnte nicht widerstehen. Ich ließ meine Zunge einmal tief zwischen ihre Schamlippen fahren. Dann widmete ich mich ihrem Kitzler und saugte etwas an ihrer Lustknospe.

Sarah stöhnte auf und zog meinen Kopf hoch. „Fick mich" hauchte sie mir ins Ohr. Ich überlegte kurz wie ich es ihr am liebten besorgen würde. Doch Sarah nahm mir die Entscheidung ab und drehte sich zur Wand. Ich drückte sie von hinten gegen die weißen Kacheln und ging etwas in die Knie um meinen Schwanz an ihre Muschi ansetzten zu können. Meine rechte Hand lag auf ihrer und unsere Finger waren ineinander verschränkt.

Mit meiner linken Hand packte ich meinen harten Schwanz und führte ihn zu ihrer Muschi. Meine Eichel spürte ihre feuchte Möse und fuhr ohne großen Widerstand in ihre warme Herrlichkeit. Sarah quittierte diesen ersten Stoß mit einem leisen Aufstöhnen.

Dem ersten Stoß folgte viele weitere, ich vögelte sie mit langsamen intensiven Stößen. Sarahs linke Hand griff nach hinten und legte sich um meinen Nacken. Meine Lippen liebkosten ihren Hals und wechselten manchmal zu ihrem linken Ohrläppchen.

Wir fickten so mehrere Minuten und unser Stöhnen erfüllte das Damenklo. Dann hörten wir plötzlich eine Toilettenspülung. Wir erschraken und stoppten spontan. Mein Schwanz war gerade auf den Weg raus aus ihrer Möse und steckte nun halb in ihrem feuchten Loch. Wir warteten und lauschten. Unsere Atem ging flach und stoßweise. Zum Glück war das Café und seine Toiletten klimatisiert, sonst wären wir schon völlig verschwitzt gewesen.

Wir hörten wie sich jemand die Hände wusch und dann der Handtrockner ansprang. Als dann die Tür geöffnet wurde und zu schlug, lachten wir beide erleichtert auf. Es dauerte ein Moment bis mir klar wurde das mein Schwanz ja noch in Sarah steckte. Auch sie schien zu bemerken das wir ja gerade beschäftigt waren. Sie wackelte etwas mit ihrem Po und gab mir so das Zeichen sie endlich weiter zu ficken.

Ein Zeichen das niemand missverstehen könnte. Ich schob meinen Schwanz wieder in ihre Möse und beschloss das Tempo zu wechseln. Statt langsamer intensiver Stöße, vögelte ich sie nun schnell und hart. Meine Eier klatschten jetzt bei jedem Stoß gegen ihre Fotze und lange würden wir nicht mehr brauchen.

Sarah kam zu erst und ein Lustschrei kam ihr über die Lippen. Nach etwa 8 bis 10 weiteren Stößen kam es mir auch. Ich stieß meinen Schwanz tief in sie und schoss meine Sahne in ihre Fotze. Mehrere Schübe Sperma pumpte ich in Sarahs Muschi.

Als mein Schwanz aufhörte zu zucken und sich langsam beruhigte, griff ich nach der Rolle Klopapier, die neben dem Klo auf einer silbernen Halterung hing. Ich musste mich etwas strecken damit mein Schwanz nicht aus Sarahs Muschi glitt. Sie stand noch an der Wand gelehnt und wartete ab, was ich wohl vor hatte.

Ich nahm ein paar Blatt Klopapier drückte sie Sarah in die Hand. Sie verstand und hauchte ein leises danke. „Bereit" fragte ich. Sie nickte und ich zog meinen Schwanz aus ihrer mit Sperma vollgepumpten Möse. Bevor etwas von meinem Sperma aus ihrer Muschi laufen konnte drückte sie das Klopapier gegen ihr Loch. Ich zog mich von ihr zurück und löste noch ein paar weitere Blätter Klopapier. Sarah wischte die erste Ladung Sperma von ihrer Fotze und nahm dankend weitere Blätter von mir an. Als sie scheinbar alles sauber war, nahm sie noch drei weitere Blätter und legte sie in ihren Slip. bevor sie ihn hoch zog. Sie grinste mich an, „sicher ist sicher, bei den Ladungen die du immer verschießt".

Ich musste auch grinsen. Ich stand noch mit herunterlassender Hose da und Sarahs Jeans hing auch noch auf ihren Knöcheln. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen schnellen Kuss. „Mit dir erlebe ich Sachen die ich mir sonst nur beim Wichsen vorgestellt habe." Ich mag mich täuschen aber ich glaube sie schien etwas rot zu werden. Zumindest grinste sie etwas verlegen, aber auch glücklich. Wie küssten und erneut, hielten aber unsere Zungen im Zaum.

Sarah prüfte dann ob die Luft rein war und wir schlüpften schnell aus der Kabine und verließen das Klo. Als wir wieder im großen Raum ankamen, sahen wir die junge Kellnerin mit der rothaarigen sprechen. Sie schauten gerade zu uns als wir aus dem Gang kamen durch den es zu den Toiletten ging. Die junge Frau schaute missbilligend, sie wirkte richtig böse. Die etwas ältere mit den roten Haaren dagegen, schmunzelte nur als sie uns sah. Ich kann natürlich nicht sicher sagen worum es ging, aber wir alle können es uns sicher denken.

Komisch, eigentlich hätte ich erwartet ein jüngeres Semester hätte mehr Verständnis für unsere kleine Aktion, doch die ältere Frau schien da doch viel aufgeschlossener zu sein. Kurz fragte ich mich ob sie auch schon mal, an die Kacheln der Toilette gelehnt, einen Orgasmus hinaus geschrien habe.

Auch Sarah hatte die Blicke bemerkt. Um jeder Peinlichkeit zu entgehen legte ich kurz genug Geld für Buffet, Kaffee und Trinkgeld auf den Tisch und eilte gefolgt von Sarah, die sich noch schnell die Trauben von ihrem Teller schnappte, aus dem Lokal.

Draußen auf der Straße musste wir beide Lachen. Die Sonne strahlte noch immer am wolkenfreiem Himmel und ich fragte mich was man an so einem schönen Tag am besten machen könnte.

Sarah schien meine Gedanken lesen zu können. „Eigentlich müsste man bei so nen schönen Wetter schwimmen gehen, oder was meinst du"? Ich schaute zu Sarah und stellte mir ihren sexy Body in einem knappen Bikini vor. Ein Grinsen huschte über meine Lippen.

Ich denke nicht, dass ich schreiben muss was ich geantwortet habe ;-)

Ich hoffe die Geschichte bereitet euch weiterhin Freude.

VG Ddrofer

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