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Über Blumen und Bienen

Geschichte Info
Zwei Bienenstiche ändern sein Leben.
6.3k Wörter
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Jonas atmete tief durch. Der Stress der letzten Wochen, ach was Monate, war endlich vorbei. Er war mit den Abiturprüfungen durch und hatte bis zum Semesterbeginn im Herbst nur noch freie Tage.

Dass bisschen Arbeit, das ihm die Familie aufdrücken würde 'Jonas, kannst du mal ...', 'JONAS, du wolltest doch ...', würde er mit links schaffen.

Jetzt lag er erst einmal am kleinen See und sonnte sich. Eigentlich wollte das schwarze Schaf der Familie, seine Tante Beatrix, auch kommen, doch die wurde wohl von Jonas Oma aufgehalten.

Jonas wohnte mit seiner ganzen Familie auf einem ehemaligen Bauernhof. Seine Großeltern hatten noch vor Jonas Geburt das gesamte Land gut verkauft und sich im alten Hof ein gemütliches Heim gebaut.

Hier wohnten also die Großeltern von Jonas im Hauptflügel. Jonas mit seiner Mutter und seinem Vater in dem einen und der Onkel von Jonas, der Bruder seines Vaters mit seiner Frau in dem anderen Seitenflügen.

Jonas Großeltern hatten den Bruder ihres Schwiegersohns eingeladen, mit auf dem Hof zu wohnen, als die beiden Männer in der neuen Forschungseinrichtung des großen Pharmakonzerns, bei dem sie arbeiteten, eine Job bekommen hatten.

Diese Forschungseinrichtung lag auf einem kleinen Teil des verkauften Landes.

Jonas Mutter hatte ihren Mann während des Studiums kennengelernt, auch sie arbeitet in der Einrichtung. Die Tante von Jonas arbeitete dort ebenfalls, aber nicht in der Forschung, sondern als Betriebsärztin.

Das 'schwarze Schaf', also Beatrix, war ein Nachkömmling. Sowohl Vater als auch Mutter waren mehr als überrascht, als sie in diesem hohen Alter noch einmal Eltern wurden. Und so war Beatrix nur fünf Jahre älter als Jonas.

Sie war, als junges Mädchen, ausgerückt, wie ihre Mutter immer sagte, Beatrix hatte, als sie wieder zurück war, immer gesagt "Ich habe die Welt kennen gelernt", "Mit siebzehn, Kind, und dann das."

'Das', war der Umstand, dass Beatrix zurückkam, als sie schwanger war. Sie wollte nie erzählen, wie es passiert war, auch über den Vater wollte sie nie etwas sagen, sie bestand nur darauf, dass es ein Kind der Liebe wäre.

Jonas hatte sie trotz seinen Lernstresses immer wieder beobachten können, wie sie auf der Bank in der Sonne saß und ihren Bauch in den Armen hielt. Einmal hatte er sie dabei auch weinen hören. Doch sagen wollte sie niemandem etwas.

Jonas lag also am See und wartete auf seine Tante. Beatrix hatte schon als junges Mädchen ihn immer geschlagen, wenn er sie Tante genannt hatte, und so neckte er sie auch jetzt, seitdem sie wieder zurück war.

Er fühlte sich in ihrer Gegenwart glücklich. Beide hatten ähnliche Interessen und lachten über die gleichen dummen Witze. Sie war erst drei Monate wieder zurück, und er wollte nicht, dass sie wieder ging.

Was sie aber auch noch nicht angekündigt hatte.

"Ufff". Jonas sah neben sich. Hier hatte sich Bea, wie er sie nennen sollte, hingesetzt. "Na, Mutterkuh", sie schlug nach ihm. "Lass das, es reicht, wenn ich mich wie eine fühle, du musst mich nicht auch noch so nennen."

Bea lehnte sich zurück "Sie hat wieder auf mich eingeredet, ich solle etwas lernen. Ich solle mit dir zusammen studieren. Aber", Jonas sah zu ihr, "Ich will hier nicht mehr weg. Doch wenn du studierst, bin ich mit den alten Leuten alleine."

Jonas musste lachen, denn sie bezeichnete auch ihre Schwester und deren Schwägerin als 'alte Leute', was denen nicht so gut gefiel.

"Dann komm doch mit, wenn ich studieren. Du liegst auf der faulen Haut, das heißt, du passt auf dein Kind auf, und musst nicht die beiden Alten pflegen."

Das war auch so eine Anspielung, die im Haus zu Gelächter führte, wenn Bea sagte, dass sie ja für ihre alten, gebrechlichen Eltern sorgen müsse. Jonas hatte keine Menschen im Ort gesehen, die so aktiv und sportlich waren, wie seine beiden Großeltern.

Jonas fragte "Kommst du noch mal mit rein?" Sie sah ihn an und sagte "Du willst ja nur die Mutterkuh untergehen sehen. Nee, geh mal alleine."

So stand Jonas auf und zog die Badehose, die er anhatte, aus. Zwar hatte er sie zum Baden an, doch er hatte nicht mehr so viel Zeit, um sie nach diesem Bad trocknen zu lassen, und seine Tante, er grinste zu Bea, hatte sicher schon einmal einen nackten Mann gesehen.

Er stand mit dem Rücken zu ihr, als sie hochsah. "Oh, ein nackter Mann. Ist der für mich?"

"Wenn du ihn kriegst" rief Jonas uns sprintete ins Wasser. Bea musste lächeln, denn ihr gefiel der Sohn ihrer Schwester, jetzt, wo er (und auch sie) älter waren, sogar besser als zu der Zeit, als sie noch eine Jugendliche war.

Sie sah Jonas zu, wie er mehrfach zwischen Steg und Insel hin und her schwamm und dann auf die Schwimminsel klettertet. Hier streckte er sich, so dass sie ihn sehen konnte.

Das hatte er sich vor ein paar Wochen angewöhnt, und sie hatte ihn lachend gefragt, wen er sich anpreisen wolle.

Er streckte sich also und nahm dann Anlauf, um wieder ins Wasser zu springen. Dann kam er langsam zurück und ging zu Bea, um nach seinem Handtuch zu greifen.

Plötzlich hörten sie ein tiefes Brummen, und Bea sah einen Schwarm, der auf Jonas zuflog. Der blieb still stehen.

Der Schwarm wurde leiser und Jonas sagte "Bea, Hilfe."

"Was ist, Jonas?"

"Hol' Oma, die Bienen haben sich niedergelassen."

"Wo?"

Doch Jonas sagte nichts. Bea stand auf und ging in einem etwas größeren Bogen um Jonas herum. Sie konnte ein Lachen grade so verhindern, denn die Bienen hingen an Jonas Penis. Sie sah ein Gebrumm und Geschwirr, weil immer wieder einige hinzukamen oder wieder wegflogen.

"Wie fühlt sich das an?"

"Scheiße, los geh. Oma weiß, wie man mit Bienen umgeht. Bitte Bea, beeil dich."

Auf dem Weg zurück zum Haus musste Bea immer wieder loskichern. Sie hoffte, dass keine Biene Jonas an dieser Stelle stechen würde, denn das wäre sicher sehr unschön.

Im Haus rief sie ihre Mutter, ihr Vater war grade nicht da und erzählt ihr, dass ein Bienenschwarm eingefangen werden müsse.

Ingeborg, die Mutter von Bea, griff nach ihren Imkersachen, auch der Pfeife und kam ihrer Tochter hinterher.

Als sie sah, wo die Bienen sich niedergelassen haben, schimpfte sie mit Bea "Warum hast du mir das nicht gesagt. Damit hätte ich ein schönes Bild für den nächsten Kalender vom Imkerverein."

"Oma, bitte."

Ingeborg versuchte ganz vorsichtig den Penis ihres Enkels zu befreien. Sie musste die Königin mit erwischen. Wenn die Bienen sich an einem Ast niederließen, konnte man das Netz herumlegen und gegen den Ast schlagen. Doch bei diesem 'Ast' ging das schlecht.

"Bitte, schneller, das fühlt sich so an, als wenn sie mich beißen", Jonas bettelte die beiden Frauen, die bei ihm waren, an.

Ingeborg hatte wohl fast alle Bienen, so auch die neue Königin, im Netz. Denn die noch am Penis hängenden Bienen flogen ihr und dem Netz hinterher. Da sagte Bea "Was ist denn das?"

Ingeborg drehte sich um und sah zwei Bienen, so groß wie eine alte Königin, die am Sack von Jonas hingen, eine rechts und die andere links, genau dort, wo auch seine Hoden am Hodensack anlagen. Diese beiden Bienen sahen anders aus. Und sie folgten auch nicht den Eingefangenen.

Ingeborg legte den Sack mit den eingefangenen Bienen vorsichtig zur Seite und kniete sich vor ihren Enkel. Der sah ängstlich zu Bea, die ihm gesagt hatte, was da noch an ihm hing.

Ingeborg wollte vorsichtig nach einer der beiden Bienen greifen, als Jonas plötzlich aufstöhnte.

Die eine Biene schrumpfte plötzlich und fiel dann, als wenn sie vertrocknet wäre, runter.

Ingeborg konnte sie grade noch greifen, bevor sie im Grass nicht mehr auffindbar gewesen wäre.

Dann stöhne Jonas ein zweites Mal und auch die andere Biene schrumpfte und fiel herunter.

Ingeborg wurde dann von dem, was sie sah überrascht. Der Penis von Jonas, der die ganze Zeit in einem kleinen Bogen heruntergehangen hatte, wurde ganz plötzlich hart und stand senkrecht von seinem Körper ab.

Sie wollte etwas sagen, als es plötzlich aus dem Penis hervorschoss. Ein Schub nach dem anderen, Ingeborg ins Gesicht und genau in den Mund. Aus fast zehn Zentimetern Entfernung schossen die Massen nur so in ihren Mund.

Als sie fast keine Luft mehr bekam, drehte sie ihren Kopf zur Seite. Sie schluckte dann alles, was sie im Mund hatte herunter. Dabei spürte sie, wie Jonas gegen ihr Ohr spritze, bis sie nach einiger Zeit keine Treffer mehr spürte.

Sie drehte sich wieder zu Jonas und sah zu, wie die letzten drei Tropfen aus ihm quollen. Beinahe hatte sie die mit ihrer Zunge aufgefangen, doch dann fiel ihr ein, wer sie da vollgespritzt hatte.

Ingeborg stand mit wackligen Beinen auf und wischte sich dann das Gesicht und die angespritzte Seite ab. Ihre Tochter Bea starrte immer noch ihre Mutter an, als wenn sie das nicht glauben wollte, was sie gesehen hatte.

Ingeborg kramte in einer Schürzentasche und reichte Jonas ein Taschentuch. "Hier, wisch dich sauber und zieh dich an. Ich glaube, wir müssen mit Rosemarie reden."

Rosemarie war die Ärztin.

Auf dem Weg zum Haus blieb Bea bei ihrer Mutter, Jonas war einige Meter voraus. "Wie war es, Mama?"

"KIND"

"Hat er geschmeckt? Er hat ja Liter gespritzt. Wo kam das alles her?"

"Beatrix, wie kannst du nur?"

"Mama, es sah unglaublich geil aus. Kam das von den Bienen? Sollen wir Teresa auch hinzuholen? Hast du die beiden Reste noch?"

Ingeborg sah zu ihrer Tochter. "Ja, ich weiß nicht, Teresa ist doch seine Mutter. Ja, hier", sie öffnete die Hand und zeige die Reste der beiden Bienen.

Im Haus sah Ingeborg ihren Enkel an und sagte "Du legst dich in dein Bett, du siehst ja schrecklich aus. Bea hilft dir, wenn du etwas brauchst. Ich rufe beide mal an."

Jonas ging zu seinem Zimmer, er machte noch kurz im Badezimmer einen Stopp, um eine nassen Lappen und einige Handtücher zu holen, denn seine Hoden fühlten sich an, als wenn sie schmelzen wollten.

So zog er sich aus, legte die Handtücher auf sein Bett und sich selber auf diese. Den Lappen legte er um seine Hoden. Das ließ Jonas leise aufstöhnen, da sie etwas gekühlt wurden.

Bea kam ein paar Minuten später. Sie sah, wie ihr Neffe auf dem Bett lag und ahnte den Grund für den feuchten Lappen, so holte sie einen Eimer, den sie mit kaltem Wasser füllte und in den sie Eiswürfel warf.

Als sie zu Jonas kam, und ihm einen neuen kalten Lappen auflegte, stöhnte er lauter auf. "Danke Bea."

Sie legte sich neben ihn. Bea wollte ihn fragen, wie sich das ganze angefühlt hatte, doch sie sah, dass er eingeschlafen war. So passte sie auf, dass seine empfindlichen Teile immer schön gekühlt wurden. Sein Schwanz, Bea konnte bei dem Ding nicht mehr nur an 'Penis' denken, lag nach oben geklappt auf seinem Unterbauch. Er erreicht sogar seinen Bauchnabel. Immer wenn Bea ihn berührte, fühlte sich das an, als wenn er glühte, so kühlte sie ihn mit.

Bea war grade dabei, neue feuchte Tücher um Jonas Eier (sie konnte bei den beiden Dingern, die in mit der Zeit auch dicker geworden waren, nur noch an Eier denken. Auch der Hodensack war größer geworden, so dass die Eier nicht bedrängt wurden) und seinen Schwanz zu legen, als sie mitbekam, wie die drei anderen Frauen ins Zimmer kamen. "Lass ihn mich mal sehen" sagte Rosemarie

Rosemarie kniete sich aufs Bett und entfernte die Lappen. "Wow, ist er immer so groß?"

"Nein, ganz so groß nicht, dass waren wohl diese komischen Bienen" sagte Bea.

"Wie oft hast du ihn den gesehen?" fragte Ingeborg.

"Ach, vorhin, vor dem Vorfall, als er ins Wasser gegangen ist. Er war nackt, denn er wollte seine Badehose nicht nass machen, hatte er gesagt."

"Warum denn das?"

"Dann hätte er sich eine neue Hose holen müssen, meinte er." Bea wurden die Fragen doch etwas unangenehm. Die anderen sollten nicht merken, wie nah sich die beiden gekommen waren.

Rosemarie fühlte an seinen Eiern und seinem Schwanz, dass drehte sie die Haut des Sacks etwas zur Seite und ging näher heran. "Oh, da ist noch was. Teresa, kannst du mir mal die Pinzette reichen?"

Sie bekam diese und fragte "Schläft er?" Ingeborg sah ihrem Enkel ins Gesicht "Sieht so aus."

Rosemarie griff mit der Pinzette nach dem, was da noch steckte, und zog es heraus. Teresa hatte ein Glasschale, in die das gelegt wurde. Dann schaute Rosemarie noch mit einer Lupe nach und sagte "OK, hier ist alles raus." Als nächsten untersuchte sie die andere Seite, in der auch etwas steckte.

Dann legte sie wieder feuchte Tücher über diese Körperteile und sagte "Die Idee war gut Bea."

"Ich habe nur das gemacht, was er selber gemacht hatte. Er war viel zu kaputt dafür." Sie sah ihn liebevoll an.

Dann gingen die drei Frauen runter in die Küche. Bea sah Jonas liebevoll an und küsste ihn leicht auf die Wange, und folge den dreien.

In der Küche holte Ingeborg die beiden toten Bienen. "Was ist denn das?" fragte Rosemarie.

Teresa sah die beiden Objekte an und sagte "Scheiße, wenn die das waren, bekommt jemand richtig Ärger."

"Wieso?"

"Das sind zwei speziell erstellte Drohnen, die Bienen hervorbringen sollten, die gegen die meisten Unkrautvernichtungsmittel resistent sind. Paul hatte mir versichert, die seien sicher, und wie es aussieht, war der ganze Stock abgehauen. Mama, hat du die Tiere noch?"

"Und wie wirkt sich das auf Menschen aus?"

"Keine Ahnung, daran haben unsere lieben Männer nicht gedacht. Ich hoffe, nicht zu schlimm.

Mama, du hast gesagt, er hätte plötzlich gespritzt?"

Bea must kurz auflachen.

Ingeborg sah zu ihrer jüngeren Tochter und sagte "So könnte man das sagen.

Sein Schwanz war plötzlich hart und lang, und dann hat er mir in den Mund gespritzt, dass ich nicht alles runterschlucken konnte."

"Warum in den Mund?"

"Ich wollte ihn etwas fragen, und hatte den Mund auf."

"Und warum in den Mund?"

"Ich hatte mich vor ihn gekniet, um die beiden Brummer zu entfernen. Jonas hatte gestöhnt, und die Dinger sind so, wie sie jetzt dort liegen, herabgefallen. Dann wollte ich ihn etwa fragen, und er hat mich angespritzt. Das war Unglaublich."

Bea sagte "Es hat dir gefallen, stimmt's?"

"Diese Mengen? So ein Sperma? Na sicher. Das war unglaublich."

"Mama, er ist dein Enkel." Teresa wusste nicht, was sie von ihre Mutter denken sollte.

"Was machen wir mit ihm?"

"Bea, du bist dafür verantwortlich, dass Jonas alles hat, was er braucht." Bea nickte.

"Mama, du hilfst Bea. Wo ist Papa?"

"Der ist auf dieser komischen Messe. Er ist Ende der Woche wieder hier."

Ingeborgs Mann wollte sehen, ob man auf den Dächern des Hofes Solarpannels installieren konnte und war auf eine Messe gefahren. Ingeborg war nicht so davon überzeugt.

"Mama, die Bienen nehme ich wieder mit. Hast du sie in einem Stock?"

"Ja, er ist aber zu und wird beräuchert, so dass sie ruhig sind. Hinten links, der grüne."

Teresa ging, um den Stock in ihren Wagen zu laden. Rosemarie half ihr dabei. Die beiden wollten dann zurückfahren und auf der Fahrt besprechen, was sie noch machen könnten.

Teresa kam noch einmal ins Haus "Wenn er noch einmal so spritzt, könnte ihr so viel wie möglich auffangen? Wir wollen sehen, ob da etwas enthalten ist, das ihm schaden kann." Die beiden zurückbleibenden Frauen sagten das zu.

Bea ging dann nach oben, um zu sehen, wie es Jonas ging, Ingeborg wollte ein Gefäß holen, für den Fall der Fälle.

Später am Abend wachte Jonas auf und wunderte sich, wo er und was mit ihm los war. Zwischen seinen Beinen fühlte sich das so komisch an, und er war auch nicht alleine im Bett. Dann fiel ihm die Sache mit den Bienen ein, und wie er seine Oma angespritzt hatte. Er tastete nach der Frau neben ihm, und stellte fest, dass das nicht seine Oma, sondern seine Tante war. Bea hatte sich mit ihrem dicken Bauch an ihn gekuschelt. Jonas genoss die nackte Haut der Frau an seiner.

Er wachte wieder auf und spürte, dass jemand etwas an seinen Eiern machte. Das konnte aber nicht Bea sein, denn die lag noch neben ihm.

Jemand spielte mit seinen Eiern und seinem Schwanz. Wer war das?

Da spürte er, wie jemand seinen sich rechts und links von seiner Hüfte hinkniete, eine Hand drückte auf die Matratze neben seinem Ellenbogengelenkt und eine andere Hand griff nach seinem Schwanz. Er wurde angehoben und dann spürte er, wie eine Frau seinen Schwanz in sich einführte. Langsam rutschte die Fran an ihm herunter. Er spürte, wie die andere Hand sich zwischen ihn und Bea zwängte, und der Oberkörper zu ihm herunterkam, während die Frau langsam an seinem Schwanz runter, hoch, runter ... glitt.

Er streckte seine Arme aus, um die Frau zu greifen, ihre Brüste zu spüren. Als er ihre Brüste in seinen Händen hielt und seine Finger um ihre Brustwarzen legte, die sehr ausgeprägt waren, hörte er die Frau leise stöhnen. Sie wollte tiefer zu ihm runter, so griff Jonas um. Als sie auf ihm lag, ihr Unterkörper ging weiterhin langsam an seinem Schwanz hoch und runter, spürte er den Kuss. "Jonas, lieb mich, fick mich, ich will diesen Schwanz in mir spüren."

Er erschrak. Seine Oma war über ihn gestiegen?

"Komm Jonas, füll mich, Ich will spüren, wie du mich vollfüllst."

Er griff nach ihrer Taille und drehe sich mit ihr herum, so dass sie unter ihm lag. Dann fing er an, sie zu ficken. denn das hatte sie von ihm gefordert. Er spürte, dass er nicht mit seinem gesamten Schwanz in sie stoßen konnte, doch der Teil, der in ihre war, bescherte ihm die herrlichsten Gefühle.

Plötzlich wurde neben ihm das Nachttischlicht eingeschaltet. Er konnte nun das Gesicht seiner Oma, die ihn in sexueller Verzückung anstrahlte, sehen. Sie sagte leise immer wieder "mehr, tiefer, nimm mich, nimm mich."

Jonas spürte eine Hand auf seinem Rücken und fühlte einen Kopf neben seinem.

"Mach Jonas, man sie glücklich. Mehr Jonas, mehr." Bea, die das Licht angemacht hatte und sich neben sie beide gekniet hatte, flüsterte ihm zu, seine Oma glücklich zu machen.

Plötzlich stöhnte sie auf und jammerte leise "Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa", als Jonas spürte, wie er kam. Er wurde fast Ohnmächtig, so intensiv war das Gefühl zu spritzen.

Und er spritze, wie er noch nie in einer Frau gespritzt hatte.

Bea kroch nach unten und sah, wie Jonas und ihre Mutter ineinandersteckten, und dann, wie Jonas Sperma aus ihrer Mutter quoll. Es quoll richtig aus ihr, obwohl ihre Vagina noch durch Jonas dicken Schwanz verschlossen war.

Da konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und fing an, dass aus ihrer Mutter fließend Sperma aufzulecken, Sie presste ihren Mund an die Stelle oberhalb seines Schwanzes und leckte und saugte.

Dabei bemerkte sie nicht, wie sie immer wieder die Klitoris ihrer Mutter erregt, an ihrem Kitzler saugte, denn sie wollte ja so viel Sperma schmecken, wie sie es nur schaffte.

Bea leckte ihre Mutter, bis keine Sperma an ihr zu finden war, dann legte sie sich neben diese und sah ihre Mutter an, sie sie, Bea, mit großen Augen ansah.

"Kind, das war, was ..."

"Mama, ich liebe ich."

Ingeborg umarmte ihre Tochter. Nach einiger Zeit sah sie zu Jonas. "Danke Jonas."

"Bitte Oma."

"Jonas, ich glaube, du solltest mich jetzt 'Ingeborg' nenne. Oma kling, nachdem du mich so gefickt hast, doch etwas komisch."

"Ich finde, Oma klingt schöner, Oma."

Ingeborg sagte dann zu Bea "Kind, so etwas haben ich noch nie gemacht."

"Ich auch nicht."

"Eine Frau geleckt?"

"Nein, Mama, meine Mutter geleckt." Bea beugte sich vor und küsste ihre Mutter noch einmal, und das lange.

Jonas lag neben den beiden und fragte "Und was machen wir jetzt?"

Ingeborg stand auf und sagte "Ich gehe zurück in mein Zimmer und versuche zu schlafen. Dabei versuche ich auch nicht an das zu denken, was wir hier gemacht haben."

"Findest du das so schlimm?"

"Nein, Jonas, aber dann werde ich wohl nicht schlafen können. Jonas, Bea, ich liebe euch. Aber Bea, du schläfst nicht mit Jonas." Bea wollte etwas sagen, "Bis du nach dem Baby das wieder darfst. Versprichst du mir das?"

"Warum, Mama?"

"Ich möchte nicht, dass meinem zweiten Enkel etwas passiert. Wer weiß, was die Männer da alles angestellt haben."

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