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Klicke hierSie hatte recht. Er spürte zwar ein leichtes Ziehen in seinen Nippeln. Das war aber auszuhalten. Es war wohl der Schreck gewesen. Sabine zog an einer Klammer, das Ziehen verstärkte sich. Gleichzeitig kraulte sie mit der anderen Hand sanft seinen Sack. Dann war für kurze Zeit die andere Klammer dran. Der Widerstreit zwischen Lust unten und Schmerz oben verwob sich zu angenehmen Lustschmerz.
Plötzlich stoppte Sabine und stand auf. Sie stellte sich breitbeinig über Roman und begann beide Klammern gleichzeitig hin und her zu drehen. Leichte Schmerzwellen durchzuckten seine Nippel. Er fing an diese Behandlung zu genießen. Dann stützte Sabine sich mit den Handballen unterhalb seiner Brust ab. Die Klammern behielt sie dabei zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Bewegung änderte von Drehen in Ziehen.
Gleichzeitig strich sie mit dem großen Zeh ihres linken Fußes von den Eiern beginnend seinen Penis herauf bis zu Eichel und wieder herunter. Dabei verhakte sich ihr Zeh in seinen Sackhaaren.
„So geht das nicht weiter", sagte sie unvermittelt, „in dem Urwald kann ich nicht arbeiten!"
Sie stand auf. Nach einer kurzen Zeit hörte Roman ein schmatzendes Geräusch. Dann spürte er ihre Finger an seiner Eichel. Sie wurde zur Seite gedrückt. In der anderen Hand hielt Sabine einen Rasierpinsel und seifte vom Bauchnabel bis zur Rosette alles ein.
„Nein!", entfuhr es ihm.
„Wie, nein?", fragte Sabine.
Roman sagte nichts mehr. Vorerst ergab er sich in sein Schicksal. Er wollte nicht als Feigling dastehen und das Sicherheitswort benutzen. Sabine setzte den Nassrasierer an und begann ihr Werk. Mit zwiespältigen Gedanken verfolgte Roman das Tun. Wie sollte er es seinen Kumpels am nächsten Freitag erklären? Dann hatten die drei Freunde ihren Saunatag. Nicht dass er schon völlig glattrasierte Muschis gesehen hätte. Aber er? Der immer so stolz auf seinen Penis war? Der bereits im schlappen Zustand eine beachtliche Länge hatte und vor dem dichten schwarzen Gewölle so attraktiv zu sehen war? Vielleicht könnte er ja einen wichtigen Termin vorschieben. Irgendetwas würde ihm bestimmt noch einfallen.
Ein paar Minuten später war seine Schambehaarung Geschichte.
... wenn's gefällt - schreibe ich weiter
Bitte Bitte weiterschreiben.
Und lass es Sabines Handy sein.
Ich wäre gerne an Romans Stelle.
Grundsätzlich hat mir die Geschichte gut gefallen.
Nur die initiale Begegnung zwischen den Protagonisten hätte m.E. ein wenig langsamer angegangen werden können.
"Wer bist du denn?
Wir waren zusammen auf der Schule, und haben uns jahrelang nicht gesehen.
Cool. Ich bin übrigens jetzt verheiratet, aber das macht nix. Laß uns poppen gehen."
Das wirkt auf mich überhastet und unglaubwürdig.
das ist mal ein echt heißes wiedersehen!!!!!!!! Bitte bald weiterschreiben!!
....UND WIE!!!
Mach nur gaaanz schnell weiter. Och fieber schon nach der Fortsetzung dieser Gesichte und werde die Parallelgeschichte auf jeden Fall auch lesen, bin schon gespannt in welche Richtung die laufen wird.
LG Kleine Mimose
... in der Fortsetzung sollte ein Handy klingeln. Je nach dem ob es Romans oder Sabines ist, würde die Geschichte fortgesponnen.
Was meinen die Leser?
@AJ: da hast du sicher recht: ganz hart dazwischen gehen und die Figuren wieder auf die Spur setzen :-)! Aber Phantasie ist so etwas tolles...