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Umarmungen

Geschichte Info
Miriam umarmt den besten Freund ihres Bruders.
595 Wörter
3.25
78.5k
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/21/2022
Erstellt 01/18/2010
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Nachdem durch technische Probleme der 2. Teil von „Michael" ganze 4 (!) Male von meiner Festplatte verschwunden ist, hat sich meine Motivation, Geschichten (Ganz speziell „Michael") zu schreiben stark verringert. Diese Geschichte ist eine Art Experiment, sowohl vom Schreibstil, als auch vom Plot.

Durch die Kürze der angestrebten Kapitel will ich diesmal das Frustrisiko verringern.

Schreibt mir, was ihr denkt.

****************

Montag.

Ich komme am Haupteingang der alten Oberschule an. Um mich herum ein Schleim von Mittelstufen-Schülern. Laut kreischend, sich überschwänglich begrüßend, Jungen umarmen Mädchen schüchternd, Mädchen umarmen sich gegenseitig mit schillerndem Lachen, Jungen begrüßen sich mit gekonnt lässigen Handschlägen.

Und fast alle waren bereits größer als ich. Ich hätte die Gene meines Vaters erben sollen.

In der Menge entdecke ich den besten Freund meines Bruders. Das genaue Gegenteil vom Sprüche klopfenden, machohaften Max.

Ruhig, bedacht, mit schlauem Humor. Im einen Moment selbstsicher, wie wir Abschlussklässler, im nächsten so schüchtern und zurückhaltend wie ein 7.-Klässler.

Manchmal würde er mich freundschaftlich necken, auf intelligente Weise. Ich, angetan von seinem verschmitzten Lächeln würde kontern und er würde rot im Gesicht und schaute betreten zu Boden. Es macht mir Spaß diese Reaktion bei ihm hervorzurufen.

Für ihn bin ich wohl so etwas wie die „unberührbare große Schwester".

Selten erwischte ich ihn dabei zu starren, woraufhin er sich blitzschnell an der nächstbesten Unterhaltung beteiligen würde und den Rest des Abends nicht wagen würde, in meine Richtung zu gucken.

Aus diesem Grund begann ich ihn wenn ich ihn sah immer überschwänglich zu begrüßen.

Anfangs wurde er sofort rot und erwiderte meine stets herzhafte Umarmung nur zaghaft. Nach einem Jahr jedoch war diese Begrüßung wie eine Art Ritual zwischen uns geworden.

„Tiiiiiiiimmmmm!", rufe ich, während ich auf ihn zu laufe.

„Miriiiiiii!", erwidert er, augenscheinlich erfreut, ein bekanntes Gesicht zu sehen.

Er schließt mich in seine Arme und ich lege meinen Kopf an seine Brust, als hätte ich ihn seit Jahren nicht gesehen. Und als wäre unsere einzige Verbindung nur die gelegentlichen Besuche - und eben die Umarmungen.

Nach einigen Sekunden halbgespielter Zuneigung lockere ich meine Arme, woraufhin er das Gleiche tut. Ich begebe mich ins Schulgebäude.

-

Dienstag.

„Tiiiiiiimmm!", rufe ich, während ich auf ihn zu laufe.

Sein „Miriiii!" vergeht schnell, sein Blick bleibt für zwei Sekunden auf meinen in schwarzen Strumpfhosen bekleideten Beinen hängen, während der den Mund noch nicht ganz geschlossen hat, doch ich habe ihn bereits erreicht und umarme ihn herzhaft.

Seine Umarmung ist ein wenig zögerlicher.

Ich lächle in mich hinein. Wer hätte gedacht, dass ein knielanger Faltenrock und eine Strumpfhose ihn bereits aus der Fassung bringen können...Und wer hätte gedacht, dass diese Reaktion mir immer noch so sehr gefällt.

Ich lockere meine Arme, woraufhin er das Gleiche tut. Er hat sich gefangen und sieht mir bewusst direkt in die Augen.

„Max war vorhin noch hier, ich glaube du hast ihn verpasst oder so.", sagt er um mich, nur für den Fall ich hätte seinen Blick-Rutscher gesehen, auf neue Gedanken zu bringen.

Charakteristisch für Tim. Leider für ihn kenne ich ihn schon zu gut.

Wenn er wüsste, dass mich die gelegentlichen Blicke nicht störten... Ganz im Gegenteil.

-

Mittwoch.

Umsonst habe ich mir wieder Rock und Strumpfhose angezogen.

Wo ist Tim?

-

Donnerstag.

Ungewöhnlich ist es zwar nicht, dass Tim und ich uns mehrere Tage nicht sehen, diesmal fällt es mir jedoch unangenehm auf.

Ich habe umsonst draußen in der Kälte gefroren. Morgen gibt's wieder Jeans.

-

Freitag.

„Tiiiiiiim!", rufe ich, während ich auf ihn zu laufe.

„Miriiiii!" erwidert er, unbeirrt lächelnd, und schließt mich in seine Arme.

Ich hätte vielleicht doch den Rock anziehen sollen?

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  • KOMMENTARE
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Außergewöhnlich und sehr gut

Freue mich besonders auf eine Fortsetzung!!!

EirischYBEirischYBvor mehr als 11 Jahren
Das war ...

... gut!

Bisschen kurz, aber gut, weil nachvollziehbar. Diese Story lässt bei mir so viel Spielraum für Fantasie!

Ach so, Fehl am Platz ist deine kleine kurze Geschichte sicher nicht und ob etwas erotisch ist, ist rein subjektives Empfinden oder was man mit seiner Fantasie daraus macht. Und Pritäritum (was immer das ist) und Grammatik usw., pfeif drauf!

schuster99schuster99vor mehr als 11 Jahren
???!!!????

Hallo ChocoCrossie!

Zuallerst mal zu deiner Story. Die finde ich prinzipiel nicht so schlecht, nur hier erstens fehl am Platz und zweitens ganz und gar ohne jegliche Erotik. Ich denke als Einleitung würds schon passen, jedoch als erster eigenständiger Teil wirklich nicht gerade das gelbe vom Ei.

Als zweites komm ich auch schon zu deinem Schreibstil. Dieser nervt mich manchmal echt. Passagenweise schreibst du Peerfekt, dann wieder Pritäritum und dann auf einmal bist du im Konjunktiv zuhause, sprich du redest von einer Möglichkeit, wendest diese jedoch an, als ob es ein Perfekt wäre. Das ist sehr anstrengend zu lesen und obendrein grammatikalisch inkorrekt.

Der Rest im Bezug auf Grammatik und Rechtschreibung ist in Ordnung, ich will nicht sagen fehlerfrei, aber ok.

Alles in allem wäre die Geschichte als Einleitung ok, so kannst du das jedoch nicht da stehen lassen, lösch es lieber und gib es als Einleitung an den nächsten Teil.

Mit freundlichen Grüßen

--Schuster99--

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Wegen Michael

Wieso hast du dir die Fortsetzung von Michael nicht irgenwo abgespeichert. Ernsthaft, die Story ist Mist.

Das kannst du besser, viel besser.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
toller anfang

klasse schreibe, und stimmt, etwas mehr dürfte es dann schon sein und wo das hin führt

*lach* na bei diesem schreibstiel lass ich mich doch da gerne überraschen

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