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Umformung zum Sklaven 01

Geschichte Info
Jeremys neues Leben beginnt...
2.3k Wörter
4.01
29.4k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/12/2018
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Die folgende Geschichte ist nur für Leute geeignet, die auf starke Gewalt, Folter, Leder, Pisse und andere Dinge wie diese stehen.

Bitte beachtet auch dass das meine erste Geschichte überhaupt ist, also seid nicht so streng mit mir. Für Kritik und Anmerkungen in den Kommentaren bin ich sehr offen ^^

Viel Spaß beim Lesen 😉

*

Es war ein ganz normaler, verregneter Herbstabend, als Jeremy auf dem gewohnten Weg vom Fitnessstudio nach Hause ging. Weil er Zeit sparen wollte nahm er dabei wie immer eine kleine Abkürzung durch die Kleingartensiedlung am Rande der Stadt, die um diese Jahreszeit vollkommen leer und verlassen war. Das einzig seltsame an diesem Abend war, dass in einer Garteneinfahrt ein schwarzer Lieferwagen stand. Jeremy war zwar überrascht, dachte sich aber nichts weiter dabei. Er richtete kurz seine Frisur und hörte weiter Musik.

So ging er wie gewohnt den schmalen Schotterweg entlang, als er plötzlich trotz der Kopfhörer eine Autotür und anschließend feste Schritte hörte. Gerade als er sich umdrehen wollte um den Grund dafür zu erfahren, drückte ihm ein Mann, den er nur noch als komplett schwarze Gestalt erkennen konnte, ein feuchtes Taschentuch vor Mund und Nase. Er versuchte sich zu wehren aber trotz seinem trainierten Körperbau hatte er keine Chance gegen den unbekannten Angreifer. Nach nur wenigen Sekunden, in denen er krampfhaft versuchte sich aus dem festen Griff zu lösen, verlor er das Bewusstsein und ihm wurde schwarz vor Augen.

Als er wieder aufwachte hatte er sein Gefühl für Zeit und Ort komplett verloren. Er öffnete die Augen, konnte aber nichts erkennen, da ihm diese verbunden waren. Als er versuchte sich zu bewegen und aufzustehen realisierte er, dass er komplett gefesselt war. Er konnte weder Arme, noch Beine auch nur ansatzweise bewegen. Er fühlte, dass er nackt in einem Sack steckte, der vermutlich aus Leder hergestellt wurde. Dieser umschlang ihn so fest, dass er nur regungslos daliegen konnte. Als nächstes merkte er, dass er irgendetwas im Mund hatte. Es war eine Art Dildo, der ihm fest im Mund steckte und verursachte, dass er außer leisem röcheln keine Geräusche von sich geben konnte. Nun wurde ihm bewusst, in welcher Lage er sich befand und ihm überkam eine leise Panik. Er versuchte sich zu befreien und auf sich aufmerksam zu machen, was aber kläglich scheiterte. Regungsunfähig und geknebelt konnte er jetzt nur noch den Geräuschen der Autobahn lauschen und warten. Und das tat er. Für gefühlte Stunden. Erst als er sich schon unsicher war, überhaupt in einem Auto zu sein, veränderten sich die Geräusche und er merkte, wie der Wagen von der Autobahn abbog. Ab dann ging es durch eine Stadt oder eine Ortschaft, worauf wieder eine Weile nur monotones Gebrumm folgte. Wahrscheinlich befand er sich jetzt zusammen mit seinem Entführer auf einer Landstraße. Eine erneute Ewigkeit später verlangsamte sich das Fahrzeug und bog auf einen schlechten Feldweg ab. Jeremy wurde im Laderaum durchgerüttelt und ihm wurde immer unwohler. Unwissend darüber, was nun folgte merkte er, wie der Wagen langsamer wurde, zum Stillstand kam und der Motor ausgeschaltet wurde. Er hörte, wie jemand erst die Fahrertür und schließlich den Laderaum öffnete. Im Gesicht konnte er spüren, wie die kalte Herbstluft den Wagen durchzog und wurde immer aufgeregter. Plötzlich hob ihn eine sehr kräftige Person an und packte ihn in eine Art Kiste. Er versuchte verzweifelt etwas zu sagen, was aber durch das Ding in seinem Mund verhindert wurde. Er hatte keine Ahnung was auf ihm zukam, nicht zuletzt, weil die Person noch keinen Ton gesagt hatte. Er merkte nur, wie sie ihn, wahrscheinlich in einem Bollerwagen über Schotterwege und Kies zog. Schließlich hörte er Geräusche eines alten Fahrstuhles und fühlte, wie er abwärtsfuhr. Unten angekommen setzte sich der Wagen wieder in Bewegung und er hörte die Schritte seines Entführers auf dem immer noch unebenen Boden.

Auf einmal hielt dieser an. Sie schienen offenbar angekommen zu sein. Jeremy merkte wieder wie ihm erneut ein feuchtes Taschentuch vor die Nase gehalten wurde. Er konnte nicht einmal darüber nachdenken und schon wurde ihm wieder schwarz vor Augen.

Er wachte wieder auf. Doch diesmal war es anders als zuvor. Wie er langsam bemerkte, war er jetzt mit schweren Ketten an den Armen aufgehangen. Die Beine waren ebenfalls gespreizt und fest am Boden verankert. Er wollte schreien, konnte aber aufgrund dessen, dass er immernoch geknebelt war, nichts außer ein dumpfes Röcheln hervorbringen.

Nun hörte er eine tiefe Männerstimme. "Hallo mein Kleiner", sagte sie. "Herzlich Willkommen in deinem neuen Leben." Jeremy wurde immer ängstlicher zumute. Was hatte dieser Typ nur mit ihm vor? Er bemerkte, wie er näherkam und ihm die Augenbinde abnahm. Geblendet durch das helle Licht konnte er zunächst nichts erkennen. Doch dann gewöhnte er sich an die neue Umgebung und vor seinen Augen stand sein Entführer. Er war vollständig in Leder gekleidet. Der muskulöse Oberkörper war verstaut in Hemd, Krawatte und Jacke. Alles aus feinstem, schwarzen Leder. Weiter unten trug er kniehohe Stiefel und eine ebenfalls schwarze Lederhose. Selbst die Mütze und die Handschuhe waren daraus gefertigt. Sein Gesicht wirkte sehr maskulin und dominant. Er trug einen schwarzen Bart und hatte einen entspannten, doch bestimmenden Gesichtsausdruck.

Jeremy war schockiert und geriet langsam in Panik. Er versuchte sich zu befreien doch das war Zwecklos. Der Mann lächelte kurz und erklärte ihm die Situation. "Ich habe dich schon eine Weile beobachtet", sagte er, "und ich fand, dass du perfekt für die Dienste hier bei mir geschaffen bist. Ab heute bist du mein neuer Sklave, dessen einzige Aufgabe es ist, mich und meine Phantasien zu befriedigen." Jeremy wusste nicht, was er jetzt sagen sollte. Er hielt es zunächst für einen Scherz aber die tiefe und eindringliche Stimme sowie die Worte des Mannes überzeugten ihn immer mehr vom Gegenteil. "Dein Name interessiert mich nicht. Ab jetzt heißt du nur noch Sklave 8. Dein Leben so wie du es zuvor geführt hast existiert nicht mehr und du wirst nie mehr dahin zurückkehren. Ich bin dein Meister und so wirst du mich auch nennen. Das ist Regel 1. Regel 2 besteht aus dem einfachen Punkt, dass du mir nie auch nur eine einzige Frage stellen wirst. Regel 3 heißt, "wiederspreche nicht und befolge alle Befehle deines Meisters", ich finde, das ist selbsterklärend. Diese Regeln wirst du dir merken und nie außer Acht lassen, andernfalls wird das harte Konsequenzen mit sich führen."

Jeremy hatte es die Sprache verschlagen. Selbst wenn er nicht geknebelt gewesen wäre hätte er nichts erwidern können. So eingeschüchtert und schockiert war er. Das eben gesagte konnte, nein wollte er einfach nicht glauben. Er hielt alles nur für einen riesen großen Albtraum doch realisierte immer mehr, dass es sich um die pure Realität handelte.

"Ich muss noch kurz etwas für deine Umformung zum Sklaven besorgen. Warte so lange", sagte er leicht grinsend in dem Wissen, dass sich sein neues Sexobjekt sowieso nicht bewegen konnte.

Damit verließ er den Raum und ließ die schwere Metalltür des Raumes hinter sich ins Schloss fallen.

Verängstigt und eingeschüchtert sah er sich nun im dem Raum um. Es war eine Art Keller. Ein rundum grau betonierter Raum. An der Deckte hingen zahlreiche Haken und Ketten, sowie Seile und Karabiner. Vor ihm befand sich in ca. drei Metern Entfernung die schwere Eisentür, durch die sein Meister gerade verschwunden ist. Sie hatte von Innen keine Türklinke, sondern nur ein Schlüsselloch. In der rechten Ecke befand sich ein überdimensional großer Käfig und davor zwei Schüsseln, so wie man sie für Hunde hat. Darauf lagen zahlreiche Geräte, die alle sehr bedrohlich und schmerzhaft aussahen. Von Zangen und Klammern über Kerzen und Elektroschocker bis hin zu vielen Vorhängeschlössern und Ketten. Die Wand dahinter war übersäht von Gerätschaften. Unzählige unterschiedliche Peitschen in allen vorstellbaren Formen, Ketten und Halsbänder hingen dort. Gefolgt von Handschellen und vielen unterschiedlichen Ledersachen wie Masken und Riemen. Was genau das war konnte er nicht erkennen, doch darunter waren einige Säcke und Zwangsjacken. Nun ließ er seinen Blick weiter durch den Raum schweifen und bekam immer mehr Angst vor dem, was sein Meister ihm als neues Leben prophezeit hat.

Nun fiel sein Blick auf ein sehr großes Regal in der linken Ecke des Raumes. Es war bis oben hin gefüllt mit Dingen, die Jeremy immer mehr Angst einjagten. In den oberen Fächern befanden sich ausschließlich Dildos. Dildos in jeder vorstellbaren Form und Farbe. Von Fäusten über kleinere Modelle mit Widerhaken bis hin zu überdimensional großen Penissen war alles vorhanden. Direkt darunter war ein Fach mit Knebeln. Ebenfalls in sehr zahlreicher Ausführung. Egal ob rund, länglich oder in Penisform. Daneben befanden sich unterschiedliche Arten von Plugs. Erneut waren der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Die Sammlung reichte von riesen großen Modellen bis hin zu kleineren aus Metall, die man offenbar unter Strom setzten konnte. Direkt darunter war ein Fach mit unterschiedlichsten Sorten von Gleitmitteln und anderen Dingen, die er aber in diesem Moment nicht identifizieren konnte.

Die Wand links daneben war übersäht von Seilen, Lederriemen und Ketten. Alle in unterschiedlichen Ausführungen und ordentlich sortiert aufgehangen. Mehr konnte er nicht erkennen, doch der Raum schien sich hinter ihm noch ein Stück weiter auszudehnen, was er aber aufgrund seiner Situation nicht sehen konnte.

Nun war er für einen Augenblich alleine und konnte über seine Situation nachdenken. Je mehr er es sich überlegte, machte ihn die Vorstellung davon, ein Sklave zu sein irgendwie an. Er hatte ja schon öfter davon gehört und auch schon so manches Video gesehen, aber er hätte es nie von selbst ausprobiert. Trotz dessen war er immer noch höllisch aufgeregt und verängstigt, aber dieses Gefühl mischte sich immer wieder mit kurzen Fetzten von Geilheit.

Doch er hatte keine Zeit mehr über seine Situation nachzudenken, denn es näherten sich feste Schritte. Kurze Momente später hörte er, wie sein Meister zurückkam. In seinen Lederhandschuhen hielt er nur einen langen Eisenstab mit Holzgriff, an dessen Ende sich ein großes, verschnörkeltes F befand. Er legte es erstmal auf ein kleines Tischchen neben der Tür und ging anschließend zur Wand mit den Peitschen. "Ich werde dir gleich den Knebel abnehmen", sagte er dabei. Jeremy wurde hellhörig, "Ich will danach keinen einzigen Laut aus deinem Sklavenmaul hören. Andernfalls kommt die hier zum Einsatz", erklärte er und hielt dabei eine aufgerollte Peitsche in der Hand. Sie wirkte bedrohlich, da sie außerordentlich lang war. "Also, hast du mich verstanden, Sklave 8?", fragte er und Jeremy, beziehungsweise Sklave 8 nickte.

Der Meister ging nun hinter ihn und öffnete die Schnalle des Knebels. Mit einem leichten Ploppen kam dann der kleine schwarze Dildo, der sich daran befand, schleimverschmiert aus dem Mund des Sklaven raus. Dieser konnte sich nicht zusammenreißen und sagte bettelnd: "lassen sie mich gehen! Das ist illegal! Die Polizei wird sie find *klatsch* ", Da saß schon der erste Hieb der Peitsche und der Sklave schrie laut auf. Er hatte noch nie in seinem gesamten Leben so einen starken Schmerz verspürt. "Du sollst verdammt nochmal das Maul halten, Sklave", wiederholte nun der Meister seinen Befehl, "Dich wird hier niemand finden. Du wirst für immer mir gehören", sagte er nun mit einem leicht sauren, aber auch überlegenen Tonfall. "Aber *klatsch*", da saß schon der nächste Schlag und hinterließ eine leicht blutende Wunde. "Wirst du jetzt still sein!". Der Sklave schrie erneut laut auf, begriff aber, dass es wohl besser ist zu schweigen. "Schön", sagte der der Meister jetzt und legte die Peitsche erstmal auf den Tisch.

Anschließend ging er hinter den Sklaven und holte offenbar etwas aus einem Schrank. Er kam zurück und legte einen Brenner und das Eisen neben den Sklaven, der jetzt in Panik ausbrach. Er wird doch nicht etwa?! "Jetzt werden wir erstmal deinen Arsch etwas verzieren, damit man immer erkennen wird, dass du mein Eigentum bist", sagte er und bestätigte damit die Angst des Sklaven. Der fing an dieser Stelle an zu weinen. Er war verzweifelt und wäre in diesem Moment lieber tot umgefallen, als sich ein Branding geben zu lassen. Doch seinen Meister interessierte das herzlich wenig. "Weine nur", sagte er grinsend, "aber erstens wird das bestimmt nichts an deinem neuen Leben ändern und zweitens turnt mich das nur noch mehr an, dich zu misshandeln und zu meiner Belustigung zu foltern, bis du vor Schmerzen in Ohnmacht fällst". Er konnte nun nicht mehr aufhören, hinterlistig zu grinsen und griff sich kurz an die Beule, die sich im Leder seiner Hose bildete.

Mit diesen Worten entzündete er den Brenner und stellte ihn so ein, dass sich eine große blaue Flamme bildete. Er nahm das Eisen und legte es auf ein kleines Drahtgestell, sodass das F genau in der Flamme war. "Bitte nicht! Bitte ich gebe ihnen alles was sie wollen aber bitte lassen sie mich gehen!", versuchte nun der Sklave krampfhaft aus der Situation zu entkommen aber sein Meister ignorierte es. "Vergiss es, Sklave!", sagte er noch lachend, nahm sich dann das rot glühende Eisen vom Brenner und drückte es mit aller Kraft gegen die rechte Arschbacke des Sklaven.

Dieser Schrie sich die Kehle aus dem Leib. Er erfuhr solche Schmerzen, wie er sich zuvor nicht einmal hätte vorstellen können. Das Eisen qualmte und es fing an nach verbranntem Fleisch zu riechen. Er zappelte und brüllte weiter, doch sein Meister drückte es unausweichlich auf das schmerzende Hinterteil des wehrlosen Sklaven. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit entfernte er es langsam, wobei es leichte Fäden zog und die Wunde noch ein wenig vor sich hin qualmte. Sein Opfer schrie immer noch und wand sich wie ein aufgespießter Wurm, sofern es die Ketten erlaubten, doch sein Meister betrachtete nur zufrieden sein Werk und gab dem Sklaven einen Klaps auf die Wunde, was ihn erneut aufschreien ließ.

"Gut. Damit haben wir den ersten Teil doch schon geschafft", murmelte er lächelnd und drehte sich nochmal zu seinem neuen Sklaven um, der immer noch voller Schmerzen war und anfing zu weinen. Er sagte noch kurz "Gute Nacht, Sklave 8", machte das Licht aus und verließ zufrieden den Raum in dem Wissen, dass er mit ihm noch sehr viel Spaß haben wird.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Der reinste Horror

Diese Geschichte ist der reinste Horror. Sie hat nichts Erotisches. Der Autor leidet unter einer schweren psychischen Störung und sollte sich dringend in Behandlung begeben.

LatexmikeLatexmikevor etwa 6 Jahren
Nicht schlecht

Für den Anfang nicht schlecht und Erfreulicherweise auch Fehlerfrei geschrieben. Einiziger Krtikpunkt: Das Brandeisen war zu lange auf der Haut. Da nicht Allzuviel Passiert ist 3*

Och Helios vermute doch nicht immer gleich Abgründe hinter einer Geschichte. Manchmal ist es einfach nur eine Geschichte. Wie willst du eigentlich Beurteilen wie schlimm die ist wen du gar nicht gelesen hast?

Ich weiß gar nicht warum sich die 2 Anonymen so Aufregen? Wegen dem Brandzeichen?? Mehr ist doch nicht passiert. Da hab ich schon wesentlich härtere Stories gelesen.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
geil geschrieben

Dafür das dies dein Erstlingswerk ist hast du sehr gut begonnen und ich warte gespannt auf die Fortsetzung :)

Was die negativen Kommentare angeht ignoriere sie einfach denn sie hätten die eingangs erwähnte Warnung beachten und befolgen sollen

ikarus2punkt0ikarus2punkt0vor etwa 6 Jahren
Mir gefällts

Lieber Franziskus, ich finde Deine Geschichte recht gut gelungen, vor allem wenn man bedenkt, dass sie Dein Erstlingswerk ist. Was mich ärgert sind nicht Deine Phantasien, sondern das, was die Kommentaristen hier so von sich geben. Es ist schon sehr nett von Dir eine Warnung für zart besaitete Gemüter voran zu stellen, damit sie in ihren sittlich-moralischen Vorstellungen nicht gestört werden, obwohl doch eigentlich der Titel schon aussagekräftig genug wäre um Leser ohne Vorliebe für SM-Geschichten vor schlechten Gedanken zu schützen. Und das da jemand schreibt er hielte Dich für 'krank' ... Naja, da fehlen mir die Worte. Lass Dich nicht beirren. Hier auf der Seite gibt es eben wenig Freunde von Sklaven- und Meisterfreuden. Schreib weiter das, woran Du Spaß hast. Du bist hier nicht auf eine gute Quote angewiesen, denn Du gibst etwas, wobei die lieben Kritiker sich wahrscheinlich nur für lau aufgeilen wollen. Ärgere Dich nicht, so ist das Leben eben. Schreib weiter und gönn Deinem Sklaven ne Tube Brandsalbe ...

Lieben Gruß

ikarus

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Warnung negiert

Wer die vorangestellte Warnung negiert und trotzdem liest, ist selber schuld. Ich habe beispielsweise nicht einmal diese Warnung bis zum Ende gelesen und dann zu den Kommentaren geklickt.

Es kommt nicht selten vor, dass Leser über das Gelesene entsetzt sind, manchmal wurden sie ja nicht einmal vorgewarnt.

Regelmäßig kommen danach auch Abwiegelungen, wie z.B. man müsse eben zwischen Realität und Phantasie unterscheiden (können) oder "Gedanken sind frei" etc.

Ich frage mich ganz was anderes und als Nichtpsychologe weiß ich die Antwort nicht. Vielleicht kann ja wer helfen:

Ist das Aufschreiben schockierender Gewaltphantasien eine Art Therapie, die nachfolgend Ärgeres (in der Realität) verhindern kann oder könnte es bloß die Vorstufe sein, die in Eskalation zu reellen Gewalttaten führen kann?

Man kennt das u.a. ja von gestörten Kindern, die mit sichtlicher Freude Insekten die Beine ausreißen, als gestörte Jugendliche Katzen die Schwänze abschneiden, später Weidevieh zu Tode metzeln und letztlich an Menschen, vorzugsweise Frauen vergreifen.

Denn ganz normal scheint es mir nicht zu sein, Dinge zu Papier zu bringen, die hartgesottene Leser zum Kotzen reizen.

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