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Umformung zum Sklaven 02

Geschichte Info
Der Sklave wird getestet...
3.9k Wörter
3.95
26.1k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/12/2018
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Wie bereits bei meinem ersten Teil möchte ich auch diesmal eine Kleine Warnung vor den Beginn meiner Geschichte setzten, denn sie beinhaltet starke Gewalt und Szenen, die für diejenigen unter euch, die nicht auf so etwas wie Sklaven, Folter, etc. stehen verstörend wirken könnten.

Dem Rest wünsche ich viel Spaß 😉

Voller Schmerzen und in absoluter Dunkelheit hing er nun an den Ketten im Raum und hatte keine Ahnung wie es weitergehen sollte. Sein Hintern schmerzte immer noch von dem Branding und auch die Wunden der Peitsche waren noch zu spüren. Das Schlimmste waren allerdings seine Gelenke. Da er nun bereits seit mehreren Stunden dort hing, stiegen die Schmerzen ins Unermessliche. Er fing an zu weinen, so verzweifelt war er. Er dachte an seine Freunde, seine Familie und vor allem an sein Bett in dem Wissen, dass er all dies nie wiedersehen wird. Die Hoffnung darin, dass er jemals gefunden wird, hatte er vollständig aufgegeben. Mit einer Mischung aus Wut, Angst und Schmerzen konnte er dann schließlich, wenn auch nicht tief, einschlafen. Allerdings wachte er ständig wieder auf, da er einerseits von den Wunden aber auch von Albträumen aus dem Schlaf gerissen wurde.

Gerade als er wieder für kurze Zeit einschlief, sein Zeitgefühl war inzwischen praktisch nicht mehr existent, wurde er durch das Geräusch des Fahrstuhls geweckt. Sofort verfiel er in Panik, da er wusste, dass das sein Meister ist. Schließlich öffnete sich die Fahrstuhltür und Schritte näherten sich. Der Sklave wurde immer aufgeregter und auf einmal waren Schlüssel zu hören. Die Tür öffnete sich und er sah den Umriss seines Meisters. Dieser schaltete jetzt im Keller das Licht an, was den Sklaven zunächst blendete. Nur kurze Zeit später hatte er sich daran gewöhnt und sah, wie er, wieder voll in Leder gekleidet, vor ihm Stand und lächelte. "Na", sagte er, "hat mein Kleiner denn die Nacht gut überstanden", wobei er kurz lachte und dann hinter den Sklaven lief, um sich sein Werk des letzten Abends anzusehen. "Sie sind ein krankes Schwein! Lassen sie mich gehen!", fing nun der Sklave wieder an, doch das versetzte seinen Meister nur in ein leichtes Lachen. "Mir ist ziemlich egal, was du von mir denkst. Ich werde dich trotzdem so benutzen wie ich es will. Du hälst jetzt also deine verdammte Schnauze, sonst muss ich dich hart bestrafen und wie das aussieht weißt du ja. Hast du das verstanden, Sklave?!", fragte er nun, worauf kurzes Schweigen folgte. "Ob du das verstanden hast!", wiederholte er jetzt seine Frage und schlug ihm daraufhin auf das Branding. "Ja, Meister", murmelte der Sklave jetzt leise, nachdem er kurz aufschreien musste. "Was?", sagte er und schlug noch härter zu, "Ja, Meister!", wiederholte der Sklave nun deutlich lauter. "Schön, dass wir uns da einig sind.", sagte er jetzt.

Nun ging er zum Regal und feuchtete ein Tuch mit einer klaren Flüssigkeit an, was er anschließend vor den Mund des Sklaven hielt, der nicht einmal daran dachte sich zu wehren. Sofort wurde ihm schwarz vor Augen.

Als er wieder aufwachte merkte er, dass er in eine neue Position gebracht wurde. Er war auf eine Art vierbeinigen Balken gefesselt. Auch diesmal erlaubten ihm die Seile und Ketten nicht den Kleinsten Spielraum. Er merkte wie seine Gelenke immer noch schmerzten und auch sein Arsch war noch zu spüren. Trotzdem öffnete er die Augen und sah sich um. Offensichtlich befand er sich jetzt in der anderen Hälfte des Raumes, denn er konnte nun den Rest einsehen. Links von ihm sah er eine Art Sexschaukel, wie er sie schon in Pornos gesehen hatte, doch diese war noch zusätzlich mit Fesseln und Lederriemen ausgestattet. In der rechten Ecke sah er einen Durchgang zu einem dunklen Raum, der aber auf Grund der fehlenden Beleuchtung nicht einzusehen war, aber eine Art Lagerraum zu seien schien. Direkt vor ihm befand sich eine Sitzgruppe mit Sesseln, einer Couch und einem kleinen Tisch davor. Alles selbstverständlich aus schwarzem Leder. Er bemerkte erst jetzt, dass dort sein Meister saß. Er las offenbar gerade eine Zeitung und war so vertieft darin, dass er das Erwachen seines neuen Sklaven gar nicht so schnell mitbekam. Erst als dieser sich zu bewegen anfing und somit unweigerlich mit den Ketten klapperte, sah er auf und legte die Zeitung beiseite.

"Da bist du ja endlich", sagte er. "Ich werde jetzt deine Fähigkeiten als mein Sexsklave testen. Ich will, dass du dabei still bist. Ansonsten kommt die hier zum Einsatz", wobei er auf eine Peitsche deutete, die sich auf dem Tisch befand. Der Sklave nickte nun leicht, in dem Wissen, dass er eh keine andere Wahl hat. "Sehr schön", erwiderte jetzt sein Meister und ging hinter zum Regal. Kurz darauf kam er mit einem riesigen Dildo zurück. Er war ca. 20 Centimeter lang, sehr dick und von zahlreichen Adern überzogen. "Den wirst du jetzt bis zum Anschlag ins Maul nehmen. Und wehe du kotzt!" Damit schob er ihn ohne Vorwarnung in den Mund des Sklaven, der dadurch würgen musste. "Mach das noch einmal und die Peitsche kommt zum Einsatz!", drohte er nun, doch er konnte den Reflex nicht unterdrücken, zu tief drückte sein Meister den Gummischwanz in seinen Rachen und *fatsch*, da setzte es schon den ersten Hieb. Der Sklave wollte aufschreien, das wurde aber durch den Dildo verhindert. Sein Meister fuhr nun fort, und ignorierte die Probleme seines Sklaven. Dabei kam er immer mehr in Fahrt und schob den Dildo von Mal zu Mal schneller zurück in seinen Mund. Sein Sklave hatte dabei nun nichtmehr nur mit dem Würgereflex zu kämpfen, denn den hatte er einigermaßen unter Kontrolle, sondern bekam auch langsam Atemprobleme.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte er dann schließlich: "Ich glaube du bist jetzt bereit für deinen ersten richtigen Schwanz", öffnete seine Hose und holte einen Penis heraus, der noch um einiges größer war als der Dildo. Bei diesem Anblick, vermischt mit dem Geruch purer Männlichkeit, den dieser ausströmte, überkam den Sklaven eine Mischung aus Geilheit und Angst. Doch ihm blieb nicht viel Zeit um über das nun folgende nachzudenken, denn kurze Zeit später hatte er diesen bereits im Mund und musste sich darauf konzentrieren, das Würgen zu unterdrücken.

Leicht stöhnend fing nun sein Meister an, den Schwanz zunächst relativ langsam, doch dann immer schneller in den Rachen des Sklaven zu schieben. Bei jedem Mal drang er dabei tiefer ein, bis schließlich die schwarzen Schamhaare seine Nase erreichten. So fickte er jetzt sein neues Sexobjekt in einer atemberaubenden Geschwindigkeit und fing immer mehr zu stöhnen an. Auch wenn es kaum möglich war, erhöhte er dabei kontinuierlich sein Tempo. Der Sklave konnte dabei allerdings nicht mehr mithalten. Er musste immer wieder würgen und trotz seiner Bemühungen, seine Zähne vom besten Stück seines Meisters fern zu halten, musste dieser immer wieder kurz unterbrechen. "Nimm deine scheiß Zähne von meinem Schwanz weg und gib dir endlich Mühe, ihn ohne Würgen in dich aufzunehmen. So dämlich, wie du dich anstellst, kann man es ja kaum noch genießen. Also streng dich gefälligst an!", sagte er nun in einem Tonfall, der äußerst unzufrieden klang.

Trotzdem fuhr er fort und rammte seinen Schwanz tief in den Hals des Sklaven, der trotz all der Drohungen zu ungeschickt für diese Größe war. Daraufhin zog sein Meister sein bestes Stück kurz aus seinem Mund heraus, nahm sich die Peitsche und zimmerte drei tiefe und äußerst schmerzvolle Striemen auf den Rücken seines Sklaven, der daraufhin aufschreien musste. Doch für größeres Jammern war keine Zeit, zu schnell spürte er wieder, wie sein Gebieter den gewaltvollen Akt fortsetzte.

So zog sich das eine ganze Weile hin und obwohl der Sklave immer mehr Übung bekam und auch das Atmen leichter fiel, unterlief ihm trotzdem noch der ein oder andere Fehler, der jedes Mal mit weiteren Peitschenhieben quittiert wurde. Erst als der immer kraftloser werdende Sklave, dem nebenbei gesagt auch der restliche Körper durch die unangenehme Position immer mehr schmerzte, schon bezweifelte, dass sein Meister überhaupt irgendwann mal zum Abschluss kommt, wurde dieser langsamer und hörte schließlich auf. "Das ist erstmal genug für dein Sklavenmaul. Als nächstes kümmern wir uns um deinen Arsch", sagte er daraufhin und ging hinter zum Regal. Zurück kam er mit einem Plug beachtlicher Größe, den er seinem Sklaven unsanft in den Mund steckte und mit den sich daran befindlichen Lederriemen eng am Kopf befestigte.

Damit war er erstmal weitestgehend unfähig, ein sinnvolles Geräusch herauszubringen. Sein Meister ging unterdessen hinter ihn und war offensichtlich damit beschäftigt, den Schlauch auszuwickeln. Als er es endlich geschafft hatte ging er vor dem Sklaven vorbei und dieser merkte, dass er die Jacke ausgezogen hatte. Jetzt konnte er zum ersten Mal die muskulösen und leicht behaarten Oberarme seines Meisters sehen. Statt seiner Jacke trug dieser jetzt eine schwarze Schürze aus Leder, die auf Penishöhe eine Art Klappe hatte, welche mit Druckknöpfen am Rest befestigt war.

Er ging jetzt hinter den Sklaven und befühlte kurz sein jungfräuliches Loch. Nur kurze Zeit später merkte dieser, wie sein Meister langsam den Schlauch einführte. Da der Sklave seit circa zwei Tagen keine Möglichkeit hatte auf die Toilette zu gehen, war sein Darm prall gefüllt und er bekam den Schlauch nicht weit rein. "Jetzt konzentriere dich und halte es erstmal drin. Wenn du mich vollscheißt, leckst du es wieder auf!" Mit diesen Worten ging er zum Hahn und ließ ein kleines Bisschen Wasser, was erschreckend und unangenehm kalt war, in seinen Sklaven laufen. Dieser hatte alle Mühe damit, alles drin zu behalten. "Ich zieh ihn dir jetzt raus und will keinen Tropfen sehen!", sagte er, ging zum Sklaven und zog den Schlauch raus. Auch wenn es für ihn sehr anstrengend war, wollte er keine weiteren Schläge riskieren und hielt es an. Sein Meister ging jetzt zur Seite und gab ihm die Erlaubnis es laufen zu lassen. Und das tat er. Für ihn war es eine unglaubliche Erleichterung und gleichzeitig wurde ihm die Bedeutung der Abflüsse im Fußboden, die überall im Raum verteilt waren klar. Als er fertig war spülte sein Meister kurz die Reste in den Abfluss und wiederholte das Ganze noch ein paar mal.

Zufrieden räumte er den Schlauch zurück an seinen Platz und trocknete dem Sklaven mit einem Handtuch den Arsch ab. Dieser hörte anschließend, wie sein Meister Druckknöpfe und seine Gürtelschnalle öffnete. Er bekam Angst, weil er wusste was nun folgte, doch es blieb ihm keine Zeit mehr darüber nachzudenken. Schon bemerkte er, wie der riesige Schwanz seines Meisters nach Eintritt in seinen Jungfräulichen Arsch verlangte. Ohne großartiges Mitgefühl schob er jetzt die volle Länge seiner Männlichkeit in den Sklaven. Dieser erfuhr erneut unglaubliche Schmerzen, konnte aber durch den Plug im Mund nichts außer einem leichten Röcheln dagegen erwidern. Er wurde immer schneller und je mehr er in Fahrt kam, stöhnte er lauter und genoss es, diesen jungfräulich engen Arsch zu ficken.

Je schneller, desto lauter wurde er, aber auch die Schmerzen seines Sklaven stiegen. Er zappelte jetzt immer mehr, konnte sich aber durch die Ketten nicht im Ansatz aus der Lage befreien. Aus reiner Freude und Geilheit schlug ihm jetzt sein Meister auch noch auf die Wunden der Peitsche und des Brandings, was den Sklaven noch mehr zum Zappeln brachte. Das machte ihn aber nur noch geiler und auch wenn man es kaum für möglich gehalten hätte, wurde er noch schneller. Nach einer Ewigkeit endete er dann laut stöhnend in einem Orgasmus, den selbst er lange nicht mehr so mitreißend erlebt hatte. Sein Körper durchzuckten Wellen der Geilheit und so spritzte er seinem Sklaven seine volle Ladung in den jetzt nicht mehr ganz so jungfräulichen Arsch.

Nach einer kurzen Minute des Schweigens, in der sich beide kurz erholen konnten, sagte er nun: "Gewöhn dich schonmal daran. Das sind die beiden wichtigsten Aktivitäten in deinem Leben. Blasen und gefickt werden. Herzlich Willkommen in der Welt als Sexsklave." Mit einem kleinen Lächeln im Gesicht zog er damit seinen Schwanz aus dem Sklaven und packte ihn ein. Anschließend zog er die Schürze aus, faltete sie ordentlich zusammen, legte sie in das Regal und zog die Jacke wieder an. Dann ging er zurück zum Sklaven, der völlig erschöpft und kraftlos über dem Holzgestell hing. Ihm tat so ziemlich alles weh, was man sich hätte vorstellen können. Seine Gelenke, Arme, Beine, sein Rücken, sein Bauch und sein Hintern. Sowohl von innen als auch von außen. Außerdem merkte er wie er immer mehr Hunger und Durst bekam und auch sein Meister bekam das mit, weil sein Bauch immer mehr zu knurren anfing.

"Da hat wohl jemand Hunger", sagte dieser daraufhin mit einem hinterlistigen Lächeln. "Zu schade, dass ich gerade kein Hundefutter dahabe. Aber ich denke mal etwas Flüssigkeit für den Anfang reicht auch erstmal", fuhr er fort, öffnete wieder seine Hose und positionierte sich vor seinem Sklaven. Anschließend entfernte er den Plug aus dem Mund und legte ihn beiseite. "Mach jetzt dein Maul auf und wehe du spuckst was aus!", wies er ihn an und ohne große Wiederreden, er hatte sowieso keine Kraft mehr dafür, öffnete der Sklave den Mund. Geschickt positionierte sein Meister seinen Schwanz darin und lies es laufen. Einerseits war es schön für den Sklaven, etwas zu trinken zu bekommen, aber andererseits fand er die Mischung aus Restsperma und Pisse nicht gerade appetitlich. Trotzdem versuchte er alles zu schlucken, was auf Grund der beachtlichen Menge nicht gerade einfach war. Doch trotz aller Bemühungen verschluckte er sich und spuckte eine volle Ladung Pisse über seinen Meister. Dieser hörte sofort auf und schlug dem Sklaven mit voller Kraft ins Gesicht, was nicht zuletzt durch die Lederhandschuhe ein lautes Knallen verursachte. "Wie dumm kann man denn sein?!", erwiderte er und packte seinen Schwanz ein. "Aber okay dann muss ich es dir wohl auf die harte Tour beibringen".

Mit diesen Worten ging er hinter den Sklaven und kam kurz darauf mit einem Rohrstock wieder, der erstaunlich lang aber trotzdem dünn war. "Bitte nicht Meister, es tut mir so leid, aber bitte geben sie mir noch eine", weiter kam er nicht, denn da setzte es auch schon den ersten Hieb auf den Hintern und unglücklicher Weise auch direkt auf das Branding. Der Sklave schrie auf und wand sich in den Ketten, konnte aber nichts dagegen machen. Sein Meister holte während dessen erneut aus und schlug mit aller Macht genau auf die selbe Stelle noch einmal. Das wiederholte er mehrere Male und schlug immer kräftiger zu, wobei jeder Schlag tiefsitzende und teilweise blutende Striemen hinterließ. Der Sklave schrie unterdessen immer lauter und verzweifelte vor Schmerzen, doch er war der Gewalt schutzlos ausgesetzt. Immer öfter trafen ihn die Schläge und man konnte den mittlerweile roten Rohrstock bei jedem Mal lauter durch die Luft pfeifen hören. Er hörte erst auf, als man auf dem Hintern keine einzige Stelle normale Haut mehr erkennen konnte. Alles blutete und war von tiefen Streifen überzogen. Nur auf der rechten Arschbacke konnte man noch ganz leicht das schwarze F erkennen.

Der Sklave schrie immer noch wie aufgespießt und zappelte auf dem Holzbalken hin und her. Nie in seinem gesamten Leben hätte er sich solche Schmerzen vorstellen können. Er war vollkommen verzweifelt und wäre in diesem Augenblick lieber tot umgefallen. Doch sein Meister hatte andere Pläne mit ihm.

"Ich hoffe mal, dass du es jetzt kapiert hast, Sklave. Also, ich werde es jetzt noch einmal versuchen und wenn dir sowas erneut passiert dann Gnade dir Gott!"

Damit stellte er sich wieder vor ihn, machte die Hose auf und ließ es laufen. Diesmal schluckte der Sklave alles und war erleichtert, als er merkte, dass der Strahl schwächer wurde und schließlich versiegte. Sein Meister schüttelte noch kurz den letzten Tropfen ab und verstaute dann wieder alles in seiner Hose. Der Sklave hatte sich noch nie so erniedrigt gefühlt. Der Geschmack in seinem Mund war unerträglich bitter und unangenehm aber immerhin hatte er keinen Durst mehr. Allerdings merkte er, dass er selbst pissen musste und überlegte, ob er einfach fragen, oder es laufen lassen sollte. Da er zu viel Angst hatte, wieder bestraft zu werden, entschied er sich dafür, nachzufragen.

"Meister, ich ähm...kann ich mal bitte auf die Toilette?" sagte er daraufhin in einem leisen und schüchternen Tonfall in Richtung seines Meisters, der sich inzwischen auf die Couch gesetzt hatte. "Du erinnerst dich doch hoffentlich noch an die Regeln, oder Sklave?", erwiderte dieser daraufhin. "Ich glaube schon, ja", antwortete der Sklave. "Dann sag mir doch mal, was war Regel 2?", fragte er jetzt in einem hinterlistigen Tonfall. "Ähm, ich.... ich darf nicht... ich darf nicht widersprechen?", antwortete der Sklave stark verunsichert. "Falsch!", sagte sein Meister. "Regel 2 war, du darfst keine Fragen stellen! Ich dachte eigentlich man kann sich diese drei Dinge merken, aber wie es scheint musst du alles auf die härtere Weise lernen. "Nein, bitte nicht Meister, nicht schon wieder der Rohrstock, bitte nicht", flehte der Sklave, doch sein Meister lachte nur. "Den Rohrstock wirst du dir noch wünschen mein Kleiner", sagte er und verschwand in dem Raum an der Seite.

Der Sklave bekam immer mehr Angst und hörte auf einmal, wie er etwas offenbar sehr Schweres aus Metall aus der Kammer holte. Als er wieder zum Vorschein kam, sah der Sklave, dass es offenbar eine Art altes Bettgestell war, was er jetzt neben den Sklaven stellte. Es bestand hauptsächlich aus einem Metallgitter, was auf vier stelzen stand. Er hatte keine Ahnung, was er damit vorhatte, aber in gewisser Weise machte es ihm Angst. Jetzt kam er zu ihm und sagte: "Das wird ein riesiger Spaß für uns Beide. Also habe keine Angst und hör zu was ich dir sage. Ich werde jetzt gleich deine Fesseln lösen und du stehst auf. Dann legst du dich mit dem Rücken auf das Gitter und streckst Arme und Beine von dir. Dann werde ich dich erneut festbinden. Denke gar nicht erst daran, wegzulaufen. Wir wissen beide, dass ich stärker bin als du. Hast du das verstanden?", der Sklave nickte, "schön", sagte er und fing an, die Fesseln von den Gelenken des Sklaven zu lösen. Mit einem riesen großen Schlüsselbund öffnete er dabei alle Vorhängeschlösser und Ketten und knotete alle Seile auf, bis er ungefesselt dalag. "Jetzt steh auf und leg dich da drüben wieder hin", befahl sein Meister und der Sklave tat wie ihm geheißen, doch er schaffte es nicht. Kurz bevor er den ersten Schritt machen konnte, fiel er hin, weil seine Glieder teilweise vollständig eingeschlafen sind. Lachend beobachtete sein Meister das eine ganze Weile lang und hob ihn dann schließlich auf das Bett. Dort angekommen fesselte er ihn mit vier Handschellen, sodass er erneut komplett bewegungsunfähig und mit allen Vieren von sich gestreckt auf dem Rücken lag, was unangenehme Schmerzen an seinem Hintern verursachte.

Nun ging sein Meister hinter zum Regal. Als er zurück kam erkannte der Sklave, dass er eine Menge Kabel und ein Gerät in der Hand hielt. Er wusste zwar nicht, was auf ihn zukommt, aber er bekam trotzdem Angst. Sein Meister steckte jetzt den Stecker des Gerätes in eine Steckdose in der Wand und lief, während er das Kabel abrollte zum Sklaven. Als er fertig war ging er zurück und holte sich einen Hocker, den er vor dem Kopf des Sklaven platzierte und sich anschließend draufsetzte.

Jetzt begann er damit, die Kabel einerseits in das Gerät zu stecken, aber andererseits auch an dem Gestell zu befestigen. Als er fertig war stellte er das Gerät auf seinen Schoß und drückte ein paar Knöpfe, bis er hinterlistig lächelte und seinem Sklaven noch kurz viel Spaß wünschte.

Jetzt drehte er leicht an einem kleinen Knopf und der Sklave merkte, dass er damit das Gestell unter Strom setzte. Am Anfang war es nur ein kleines Kribbeln, doch je weiter er drehte, desto stärker wurde es und verwandelte sich langsam in einen sehr unangenehmen Schmerz. Doch sein Meister drehte kontinuierlich weiter auf. Nur ganz langsam, aber trotzdem wurde der Schmerz immer stärker. Ab einem gewissen Punkt gab der Sklave leise Geräusche von sich, die sich immer mehr in Schreien verwandelten. Irgendwann wurden die Schmerzen dann so stark, dass er anfing zu zappeln und sich auf dem Gestell hin und herzuwerfen, doch durch die Handschellen wurde das stark eingeschränkt.

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