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Unerforschtes Terrain

Geschichte Info
2 Freunde und Schwester entdecken die Freuden des Lebens.
8k Wörter
4.56
110.4k
20

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/18/2017
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Dies ist meine erste Geschichte, also habt bitte Nachsicht. :-)

Alle Charaktere sind 18 oder älter

Tim:

„Was?! Das nehm ich dir nicht ab....!" Tim Müller schaute seinen Freund ungläubig an. Die beiden schlenderten durch die Nachmittagssonne nach Hause.

„Wenn ichs dir doch sage!", antwortete Mark mit einem süffisanten Grinsen in seinem gebräunten Gesicht. „Ich war ja auch komplett überrascht! Doch es ist die Wahrheit, ich schwöre es dir!"

„Das will ich sehen!" „Nicht hier, ich hab keinen Bock drauf, dass wir hier gaffend auf der Straße stehen...Ich komm noch mit zu dir, dann zeig ichs dir auf meinem Handy, ich hab alle Fotos gespeichert." Damit gab sich Tim zufrieden.

„Wie hast du das hinbekommen?", fragte er mit Ehrfurcht in der Stimme und blickte wieder mit ungläubiger Miene zu Mark.

„Eigentlich hab ich gar nichts hinbekommen", antwortete er, „sie hat sich förmlich aufgedrängt... Hat mir gestern Abend über Snapchat angefangen Bilder von sich zu schicken und als ich dann spaßhalber mehr Haut verlangt hab, kam dann auch mehr Haut. Bis ich dann ihre Titten auf dem Display hatte..." „Hat sie sich nicht beschwert, dass du es gescreenshottet hast?", wollte Tim wissen.

„Sie fand es amüsant...hat mir viel Spaß beim Wichsen gewünscht, so Sachen halt...Ich sag dir, die hat ein derbes Mundwerk!"

Tim war völlig perplex. Er wusste, dass Mark ein Mädchenmagnet war, braungebrannt wie er war, schlacksig und groß, mit kurzem braunen Haar und feinen Zügen, zudem aus gutem Hause, immer freundlich und nie arrogant.

Doch dass Julia sich so offen anbieten würde, damit hatte er nicht gerechnet.

Mark und Tim waren beste Freunde. Ihre Familien kannten sich schon länger als sie beide auf der Welt waren und schon in jungen Jahren hatten die beiden miteinander gespielt, weil die Familien viel miteinander zu tun hatten. Sie waren beide zusammen in einer Grundschulklasse gewesen und waren zusammen auf die weiterführende Schule gewechselt. Sie kannten sich gegenseitig sehr gut, Schwächen und Stärken und Geheimnisse gab es wenige zwischen den beiden. Lehrer, Eltern und Freunde bezeichneten die beiden oft als Zwillinge, da sie eigentlich nie ohne den anderen angetroffen wurden.

Tim und Mark erreichten das Haus der Müllers und gingen zusammen durch den Garten zur Hintertür rein, wie sie es schon hunderte Male gemacht hatten. Tim machte keine Anstalten sich bemerkbar zu machen, seine Eltern kamen erst abends von der Arbeit und seine größere Schwester Miriam hatte heute länger Schule als er und würde erst in einer guten Stunde nach Hause kommen. Die zwei Jungs durchquerten die Küche, ließen ihre Schultaschen im Flur in der Ecke stehen und begaben sich eine Etage höher in Tims Zimmer. Tim warf seine Schultasche in die Ecke, setzte sich in seinen Schreibtischstuhl und blickte Mark erwartungsvoll an:

„Na dann lass mal sehen!"

Mark holte sein Handy aus der Hosentasche und öffnete seinen Foto Ordner, dann gab er das Smartphone an Tim weiter. Und da war sie. Julia, die sich oben ohne auf einem Selfie zeigte. Sie grinste schüchtern in die Kamera, die naturroten Haare leicht im Gesicht und versuchte sich mit der freien Hand die Brüste zu zu halten. Sanft blitzten die zartrosafarbenen Nippel zwischen ihren Fingern hindurch. Tim atmete zischend aus und ließ das Bild auf sich wirken.

„Blätter mal weiter, es wird besser.", sagte Mark und Tim swipte zur nächsten Seite. Nun lag Julia auf dem Rücken, ein Arm hinter den Kopf verschränkt, die Brüste sanft freiliegend im Bild. Tims Mund wurde trocken, sie war einfach wunderschön und ihm wurde bewusst, dass sein Penis sich bereits schmerzhaft gegen die Innenseite seiner Hose drückte. Er brachte nur ein „Wow." , raus und gab Mark das Handy zurück.

„Meinst du, du bekommst es hin mehr von ihr zu sehen?"

Mark zuckte mit den Schultern und lächelte verschmitzt: „Versuchen werde ich es auf jeden Fall."

Er schielte feixend auf Tims Lendengegend, sagte aber nur: „Soll ich sie mal anschreiben?"

„Ja mach mal", entgegnete Tim betont lässig, während er sich etwas vorbeugte um seine Beule zu verstecken.

Mark tippte etwas auf dem Handy und wartete dann. Einige Sekunden vergingen, in denen Mark ruhig im Raum verweilte und Tim vorgebeugt auf den Boden schaute. „Sie antwortet...", kam es dann plötzlich von Mark. Neugierig blickte Tim auf, traute sich aber nicht aufzustehen, da seine Männlichkeit seine Jeans spannte und gut sichtbar ein Zelt offenbart hätte.

„Oh...jetzt hab ich ein Problem..." „Was ist los?" Mark druckste rum: „Naja, sie ist bereit mir mehr Bilder und sogar ein Video zu schicken...allerdings will sie vorher was von mir sehen."

„Oh..." Tim brachte nicht mehr raus als diesen halbherzig enttäuschten Ausruf. Für ihn war damit das Thema so gut wie durch. Mark würde die Sache begraben und die Sache wäre in kürzester Zeit vergessen.

Doch dann hörte er ihn murmeln: „Wenn du nicht guckst, mach ich hier einfach ein Foto..." Tim blickte verblüfft in sein Gesicht. „Im Ernst? Du musst das nicht machen, so scharf bin ich jetzt auch nicht drauf..." „Ach komm, ich sehs doch an deiner Hose wie scharf du bist", rutschte es Mark raus. Tim lief sofort rot an. „Also los, dreh dich um, dann kann ich ein Foto machen."

Tim drehte sich mit dem Sessel um, und starrte durch die Fenster in den Nachbarsgarten. Er hörte es hinter sich rascheln und dann die Gürtelschnalle. Er drehte leicht den Kopf. „Ey, nicht gucken, du Spanner", rief Mark amüsiert und Tim fühlte sich ertappt. Er wunderte sich wieso sein Herz klopfte. Auch seine Erektion war noch nicht abgeklungen und er verspürte eine Spannung und Nervosität in sich, die er nicht einordnen konnte. Während er versuchte seine Gefühle einzuordnen, blickte er wieder aus dem Fenster, als er in diesem eine Bewegung wahrnahm und dann merkte, dass es das Spiegelbild von Mark war. Schemenhaft war seine Gestalt zu erkennen, sein Kopf der heruntergebeugt auf sein Handy gerichtet war und auf seinen Unterkörper deutete. Tim wusste, dass er eine Grenze überschritt, doch er konnte nicht wegsehen. Im Gegenteil, sein Blick wanderte tiefer und er starrte auf das, was sich als Marks aufgerichteter Penis herausstellte, der im Spiegelbild undeutlich zu erkennen war. Tims Herz raste jetzt, sein Schwanz pochte in seiner Hose und er war nicht in der Lage seinen Blick abzuwenden. Er hörte das Klicken der Handy App, dann zog Mark schnell seine Hose wieder hoch. Tim glaubte im Spiegelbild einen Blick in seine Richtung zu erkennen und schaute schnell woanders hin, um nicht ertappt zu werden.

„So, fertig.", sagte Mark, „ich habs ihr per Whatsapp geschickt." „Was hast du ihr geschickt?", fragte Tim scheinheilig, der sich mit seinem Sessel wieder umdrehte. „Das weiß du doch ganz genau", flachste Mark mit süffisantem Grinsen und schaute Tim direkt an. Der lief wieder rot an und stammelte etwas von „Weiß nicht was du meinst, ich hab mich doch umgedreht..." Mark kommentierte nicht weiter, sondern lächelte nur wissend und schaute dann auf sein Handy. „Schau sie hat geantwortet."

Tim stand nun widerwillig auf, der Drang war einfach zu groß, das nächste Foto zu sehen und stellte sich mit deutlicher Beule in der Hose neben Mark. Dieser versuchte überhaupt nicht, seine eigene Erektion zu verstecken und hielt Tim das Handy hin. Das Foto zeigte Julia in einem Bikini im Garten auf einer Liege, die Kamera nah an ihrem Schritt. Mit der freien Hand zog sie das Höschen zur Seite und offenbarte eine zarte Muschi, an deren oberen Ende sich sanft kräuselnd rötliche Schamhaare abbildeten. Der Kitzler lugte forsch vorne heraus und war mit einer leichten Feuchtigkeit überzogen.

Die beiden Jungs starrten einige Sekunden fasziniert auf diese unglaubliche Schönheit, dann flüsterte Mark: „Junge, Junge, sieht die geil aus." Tim brachte nur ein gehauchtes „Ja" heraus, dann wischte Mark das Foto nach unten um in den Chat zurückzugelangen.

Was er allerdings nicht bedacht hatte war, dass sein eigenes Schwanz Foto noch in voller Pracht in dem Chat zu sehen war und Tim quasi unaufgefordert ins Gesicht sprang. Er konnte jetzt einen Schwanz begutachten, der nicht so braun war wie die restlichen Stellen auf Marks Körper, sich steil in die Luft streckte und eine halbe Eichel entblöste, während der restliche Teil von der Vorhaut bedeckt war. Einige braune Schamhaare kräuselten sich am oberen Rand, der Hodensack war noch leicht unterhalb zu erkennen, völlig haarlos. Der Penis stand steil nach oben vom Körper und war steinhart. Tim kam er groß vor.

„Ups, na das machen wir mal weg...", lachte Mark doch diesmal wirkte auch er verlegen und als Tim ihn anschaute, konnte er bei ihm rötliche Wangen erkennen.

Er tippte schnell ‚Sieht geil aus, du bist ganz schön scharf' an Julia und wartete auf ihre Reaktion. ‚Du bist aber auch nicht schlecht', kam es prompt zurück und dann ‚Bist du allein? Oder hängst du mal wieder mit Tim rum? Wenn ja, will ich auch was von ihm sehen. Gleiches Recht für alle...'.

„Nicht ernsthaft oder? Lüg sie an", sagte Tim sofort. „Ich weiß nicht... Es wäre nur fair." Mark blickte zögernd aber auch fordernd zu Tim. „Ist doch nix dabei, schließlich hast du von Ihr schon alles gesehen...und von mir auch...", setzte er flüsternd hinterher.

Er schaute Tim prüfend an. Der Junge war etwas kleiner als er, aber genauso schlank und sportlich gebaut, hatte blondes, krauselig lockiges Haar und feine Gesichtszüge. Er war hübsch, wirkte aber schüchtern und zurückhaltend, was wohl auch ein Grund war, wieso er neben Mark immer etwas unauffällig in seinem Schatten zu stehen schien.

Tim war erstarrt. Sollte er jetzt ernsthaft für Julia blank ziehen? Naja, Mark hatte es auch gemacht, sagte er sich und der konnte sich ja wie er umdrehen. Aber das Foto würde er so oder so sehen. Also musste er sich klar machen, dass Mark seinen erregten Schwanz sehen würde. Aber war das so schlimm? Er hatte seinen ja auch gesehen. Mark hatte Recht, es war eigentlich nur fair. Und ob er wollte oder nicht, der Gedanke daran, hier gleich seine Hose runter zu ziehen und ein Foto von seinem Penis zu machen, während sein Freund im Raum stand, erregte ihn auch irgendwie.

„Ok. Schreib ihr die Wahrheit und dann mache ich ein Foto." „Hammer", grinste Mark, tippte ‚Ja du hast recht, er ist hier. Und bereit es uns gleich zu tun' in sein Handy und gab das Smartphone an seinen Freund weiter.

Tim startete die Kamera App und öffnete seinen Gürtel. „Worauf wartest du", sagte er zu Mark, der offensichtlich keinerlei Anstalten machte sich umzudrehen und als der nicht reagierte meinte er, „Nun mach schon, dreh dich um!" Doch Mark reagierte immer noch nicht und grinste nur: „Ich finde du kannst das ruhig machen wenn ich zuschaue, schließlich hast du mein Foto schon gesehen...und mein Spiegelbild auch". Dieser Einwurf erwischte Tim auf dem falschen Fuß. „Ich...ähm...hab nicht..." „Ist schon ok, ich habs gesehen", meinte Mark amüsiert, „doch jetzt hol ich mir dann meine Revanche. Komm, leg los!"

Tim zögerte noch eine Sekunde, dann kam er zu dem Schluss, dass es ohnehin sinnlos wäre zu diskutieren. Er kannte seinen Kumpel lange genug, um zu wissen, dass es nichts bringen würde. Seufzend öffnete er seinen Hosenknopf und zog seine Jeans bis zu den Knien runter. Mark beobachtet ihn dabei ganz genau und nahm auch die deutliche Beule in den eng anliegenden Shorts wahr. Er setzte sich breit grinsend auf den Sessel und sah weiter zu wie Tim an seinen Hosenbund fasste und die Shorts über seinen Penis abstreifte. Er schnellte hart und erregt nach oben, die dunkelrote Eichel bis auf einen kleinen Kranz vollständig bedeckt, der Sack zart mit blondem Schamhaar überzogen.

Mark atmete unweigerlich zischend aus und Tim hob seinen Kopf und schaute verlegen in seine Richtung. „Glotz nicht so", meinte er, doch es klang halbherzig. Mark grinste nur noch mehr, doch er wirkte auch erregt.

Eine ungewöhnliche Spannung hatte sich im Zimmer ausgebreitet. Tim stand mitten im Raum, Jeans und Unterhose bis zu den Knien hinunter gezogen, mit steil aufgerichtetem Penis und vor ihm auf dem Sessel sitzend, mit deutlich sichtbarer Ausbeulung in der Hose, Mark, mit roten Flecken der Aufregung im Gesicht, der jede Bewegung beobachtete und dabei immer wieder Blicke auf den Schwanz seines Freundes warf.

Tims Hand bewegte sich wie in Zeitlupe, als er das Handy in den richtigen Winkel brachte und das Foto machte. Anschließend zog er seine Hose wieder hoch und griff mit der Hand an sein Gemächt, um alles an den richtigen Platz zu schieben. Als er sein Geschlechtsteil berührte, durchzuckte es ihn wie einen Stromschlag und er zuckte unmerklich zusammen. Das alles hier war doch sehr absurd, aber er war erregt wie nie.

„Ok", murmelte er in Marks Richtung, „schicks ab." Mark erhob sich. Mit klar sichtbarem Zelt in der Hose wackelte er zu Tim und nahm ihm das Handy ab, öffnete den Chat und das Bild und schaute sich das Ergebnis genau an. Dann drückte er auf senden, schrieb aber direkt hinterher:

‚Hier, ich hoffe es macht dich heiß, dass ich Tim beim Foto machen zugeschaut habe. Jetzt lass aber auch mal was springen...'

Die Antwort kam sofort: ‚Ihr kleinen geilen Drecksäcke...Das macht mich sogar sehr heiß. Na warte...'

Es vergingen einige Minuten, in der Tim und Mark nur gebannt auf das Handy sahen, keiner sagte auch nur ein Wort. Tim sah, wie Mark immer wieder verstohlen auf sein Penisbild sah und es amüsierte ihn komischerweise. Dann plötzlich erschien die nächste Nachricht und Tim sah sofort, dass es ein Video war. Mark drückte auf laden und kurze Zeit später startete er den Clip.

Die Kamera zeigte wie Julia ihre Brüste filmte und mit der Linse dann langsam nach unten fuhr. Ihre Muschi erschien im Bild und die freie Hand streichelte sanft ihren Kitzler, der wieder feucht und frech hervorschaute. Sie atmete deutlich hörbar ein und aus, sie schien sehr aufgegeilt zu sein. Nach ca 30 Sekunden war das Video vorbei.

„Wow", flüsterten beide wie aus einem Mund. Ihre Schwänze pochten hart gegen die Jeans. Tim wäre am liebsten im Bad verschwunden und hätte es sich auf der Stelle selbst besorgt, doch um das durchzuziehen, war er einfach zu unsicher in dieser Situation.

Mark schob das Bild zur Seite und sah, dass Julia schon wieder geschrieben hatte.

‚Und, hat es euch gefallen?' ‚Ja, das kann man wohl sagen', antwortete Mark. Julia schrieb wieder. ‚Wollt ihr mehr?' ‚Na klar!'

‚Ich möchte ein Foto von euch, auf dem ihr zusammen nebeneinander steht und euch gegenseitig an den Schwanz fasst.'

Jetzt erblassten beide Jungs. „Meint sie das ernst??" Tim blickte komplett ungläubig und Mark erwiderte seinen Blick mit ebenfalls völliger Überraschung in den Augen. „Das kann sie nicht ernst meinen!" Doch ehe sie ernsthaft die Möglichkeit hatten, darüber nachzudenken, erschien schon eine weitere Nachricht.

‚Wenn ihr das macht, befriedige ich mich selbst, bis ich komme. Aber live und über die Webcam, vor euren Augen. Aber ihr müsst vollkommen nackt sein, kein T-Shirt und keine Socken... ;-)'.

In Tim arbeitete es fieberhaft. Klar, redete er sich ein, meinem Kumpel an den Schwanz zu fassen ist jetzt nicht gerade das was er sich erhofft hatte, aber eine live masturbierende Julia vor seinen Augen war für einen unerfahrenen Kerl wie ihn doch sehr reizvoll und eine überragende Belohnung, wenn er schon so ein Foto liefern musste. Das ging alles weit über die erotische Spannung hinaus, die er beim Wichsen vor amerikanischen Internetpornos erleben konnte. Und ganz hinten in seinem Inneren war er auch neugierig, wie sich Marks Schwanz anfühlte, auch wenn er es sich in der jetzigen Situation wohl nie eingestanden hätte.

„Und, was meinst du?", flüsterte Mark ihm zu, „sollen wir es durchziehen?" „Ich denke schon oder?" „Vollkommen nackt?" „Vollkommen nackt."

Die Spannung war für Tim kaum auszuhalten, als Mark ein kurzes ‚Ok, wir machen es.' ins Handy tippte und auf senden drückte.

‚Dann los.', kam es zurück.

Die beiden Jungen standen nun jedoch recht verloren im Raum, niemand wagte es, sich zu rühren, keiner traute sich den Anfang zu machen. Als Mark sich dann rührte, zuckte Tim neben ihm fast zusammen.

„Wir...wir machen das über Selbstauslöser oder?", stammelte Mark und Tim nickte. „Scheint mir am Einfachsten zu sein."

Sie lehnten das Handy an eine Dose mit Stiften auf Tims Schreibtisch und schauten, wo sie sich hinstellen mussten, um komplett im Bild zu sein. Als alles ausgerichtet war, bewegten sie sich bis in die Mitte des Raums. Jetzt war eigentlich nichts mehr zu tun, außer...es zu tun. Mark machte den Anfang und zog seine Socken aus, anschließend zog er sich das T-Shirt über den Kopf. Sein gebräunter Oberkörper kam zum Vorschein, seine Züge waren sportlich, aber nicht zu muskulös und er hatte kaum ein Haar am Körper. Er schaute Tim auffordernd an und dieser machte es ihm nach, erst die Socken, dann das T-Shirt. Tim war etwas blasser als Mark und hatte dunkel rosafarbene Brustnippel. Er wirkte jungenhaft und schlacksig, an den Oberarmen konnte man Bräunungslinien erkennen, dort, wo das T-Shirt an den Ärmeln aufgehört hatte.

Er fummelte nun wieder an seinem Gürtel herum und öffnete ihn, dann zog er die Hose runter und streifte sie sich über die Beine. Als er sich wieder aufrichtete, hatte es Mark ihm gerade nachgemacht. Beide Jungen standen sich in Boxershorts gegenüber und schauten sich verlegen an. Ein schüchternes Grinsen ging über Marks Gesicht, als er Tim in die Augen sah und dieser seinen Blick erwiderte. Beide trugen eng anliegende, dunkle Shorts, in denen die steifen Schwänze sich deutlich abzeichneten.

„Na komm ziehen wir es durch, gesehen haben wir sie eh schon.", murmelte Mark und zog sich mit einem Ruck die Unterhose runter. Sein Penis zeigte steil nach oben von seinem Körper weg und war hart wie Stein. Ach scheiß drauf, dachte Tim und zog nach. Dann standen sie sich beide gegenüber. Tim ging instinktiv einen Schritt auf Mark zu. Es war eine wahnsinnige Situation für beide, ihrem besten Freund vollkommen nackt gegenüber zu stehen und dann noch mit aufgerichtetem Penis.

„Ok, wie machen wirs? Ich stell den Auslöser auf 10 Sekunden, komme zurück und wir ziehen das durch. Du mit rechts und ich mit links? So kann man es auf dem Bild gut erkennen." „Ok". Mehr brachte Tim nicht heraus. Sein Hals war trocken und er kam sich sonderbar...nackt vor... komischerweise vor allem seelisch.

Mark lief mit wippendem Penis zum Handy, stellte den Selbstauslöser ein und ging dann zurück in die Raummitte. „Ich hab auf 20 Sekunden gestellt, dann können wir uns entspannt ausrichten.

Ok...soll ich?" „Ja ok, ich auch..."

Zögerlich lies Mark seine Hand in Richtung Tims Körpermitte wandern und umgekehrt wollte dieser jetzt nicht feige sein und tat es ihm nach. Fast gleichzeitig erreichten die Hände ihr Ziel und Tim war der erste, der seine Handfläche an die Unterseite von Marks Schwanz legte. Die Wärme des Kolbens durchfuhr ihn wie ein Stromschlag, doch nichts konnte das Gefühl beschreiben, was er kurz darauf an seinem Schwanz spürte, als Mark ihn mit seiner Hand berührte. Er stöhnte seufzend auf und atmete schwer, als er Mark ins Gesicht guckte und sanft lächelte. Mark schaute ihn nervös an und murmelte nur kurz: „Ok, jetzt einfach bis zum Klicken der Kamera..." Er flüsterte und Tim hielt die Spannung kaum aus, das Gefühl an seinem Schwanz, das ihn durchfuhr war unbeschreiblich, unbeschreiblich schön und wenn er sich nicht zusammengerissen hätte, hätte er sicher nur von dieser Berührung zum Orgasmus kommen können. Er konzentrierte sich auf seine Hand und verglich, wie sich der Penis von seinem unterschied. Rein optisch war Marks Penis ein kleines bisschen größer, ansonsten ähnelten sich die beiden, waren nicht beschnitten oder ähnliches. Der Penis war warm, zart und hart zugleich und die Eichel zeigte sich zur Hälfte, sie schimmerte feucht. Also war Mark auch so erregt wie er?

Die Kamera klickte und sofort ließen beide Jungen den Schwanz des Gegenübers los.