Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Begegnung im Puff

Geschichte Info
Wie es nach dem ersten Sex mit seiner Mutter weiterging...
10.2k Wörter
4.46
82.6k
11
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vor ewigen Zeiten habe ich als brumma1234 die Geschichte "Unerwartete Begegnung im Puff" geschrieben. Endlich habe ich es geschafft, eine Fortsetzung zu schreiben. Ich hoffe, ihr habt Spaß beim lesen und ich würde mich über Anregungen, Kritik und Lob sehr freuen.

#

Wie konnte das nur passieren? Regelmäßig musste sie an diesen Abend vor ein paar Wochen denken. Ihr Sohn tauchte bei ihrer Arbeit auf. Ausgerechnet zu ihr wollte er... Hätte sie es nicht trotzdem verhindern können und müssen? Sie hat es aber getan. Sie hatte Sex mit ihrem Sohn als Freier.

Natürlich konnte sie das Geld gut gebrauchen. Und hey, es ist schließlich ihr Job! Trotzdem denkt sie mit Unbehagen zurück. Damals hat sie es sogar genossen. Und ihr Sohn ganz sicher auch. Nun ja, als Expertin für junge Burschen kann sie auch auf umfangreiche Erfahrungen zurückgreifen. Sie weiß genau, was die Jungs wollen. Und ihr Sohn war da nicht anders. Mit ihren zwei wohlgeformten, überaus großen Brüsten war sie genau sein Beuteschema als "Milf".

Das schlechte Gefühl setzte dennoch recht zügig ein. Sie haben sich beide nicht getraut, das Thema wieder anzusprechen und so wurden es ruhige erste Tage danach. In den Wochen darauf schien sich ihr Verhältnis zu normalisieren, aber ihr Sohn machte auf Marion seither einen zurückhaltenderen Eindruck. Andere Jungs waren nach einem ausgiebigen Fick mit ihr stolz und wirkten regelrecht euphorisiert. Ihr Junge schien aber zunehmend verschüchtert zu sein. Wie konnte sie das damals nur zulassen?

#

Alex wusste nicht, wie ihm Geschehen war. Er hatte nicht nur seinen ersten Sex. Nein, er hat ihn sogar mit seiner eigenen Mutter. In ihm rangen die Gefühle miteinander. War es nicht schon immer sein größter Traum? Er wollte doch endlich mal Sex mit einer erfahrenen Frau. Und ihr Aussehen war ohne Frage umwerfend. Anderseits war es ihm aber auch unangenehm und peinlich. Und was ist, wenn er nie wieder so eine Frau trifft? Würde er nicht immer wehmütig an den Sex mit seiner Mutter zurückdenken?

Zweifelsfrei hat ihn das Treffen mit seiner Mutter verändert. Aber es hatte auch seine Vorteile - zumindest nachts. Wo er sonst im Internet nach heißen Filmen surfte, um sich dabei selbst zu befriedigen, dachte er jetzt nur an das Treffen - an sein erstes Mal - an seinen ersten Fick.

Er dachte an die feuchte Spalte seiner Mutter. Er dachte daran, wie er seinen Penis langsam und dann immer schneller in ihre Liebesgrotte versenkte. Die heißen Brüsten hatte er immer noch vor Augen, als hätte er sie erst gestern streicheln und an den Brustwarzen lecken dürfen. Ihm schoss der schöne einladende Arsch seiner Mutter durch den Kopf und der Anblick, als er sie von hinten nehmen durfte.

Erst nachdem er sich selbst befriedigt und seinen Saft abgespritzt hat, kam er wieder zu Verstand. Und mit ihm seine größte Angst; die Angst, dass die Erinnerung an diesen wundervollen Tag irgendwann verblassen würde.

#

Es war wieder so weit. Sie musste zur Arbeit. Heute war wieder einer der Termine, die ihr früher immer so viel Spaß bereitet haben. Ein unerfahrener Junge möchte von ihr entjungfert werden. Sie kannte ihn bisher nicht. Er hieß Moritz und ging zur selben Berufsschule wie ihr Sohn Alex.

Im Club angekommen, warf sie sich direkt in Schale. Bei der Terminvereinbarung sprach sie immer ab, ob ein bestimmtes Outfit gewünscht wurde. Moritz wolle gerne, dass sie Strapse anzieht. Und zwar nur Strapse. Natürlich richtete sie sich danach. Sie zog sich also komplett aus und legte alles akkurat zur Seite. Sie entschied sich für klassische schwarze Strapse und ansonsten... nichts! Wie bestellt. Für die Wartezeit zog sie noch ein Negligee drüber und an den Füßen trug sie ihre schwarz glänzenden, hochhackigen Lackschuhe. Als sie fertig war, sich herzurichten, waren es nur noch wenige Minuten bis zu der mit Moritz vereinbarten Uhrzeit.

Er war natürlich pünktlich. Wie fast alle. Für ihre Kunden war es der große Tag. Meist warteten sie vor dem Club bis die verabredete Zeit erreicht wurde. Auf sein Klopfen hin öffnete sie ihm die Tür. Moritz war ähnlich alt wie Alex. Er kam in Jeans und Sneakers. Er hatte sich seine kurzen Haare nicht besonders gestylt und sah mit seiner etwas blassen Haut nicht gerade aus wie der König des Schulhofs. Marion war das aber völlig egal. Nur gepflegt sollten sie sein. Und am liebsten nett.

Marions Anblick hat ihn wohl umgehauen. Moritz brachte kein Wort heraus. Sie kannte diese erste Reaktion und übernahm routiniert das Kommando.

"Komm doch rein. Moritz, nicht war?"

"Ja" - stammelte er.

"Gefall ich dir?"

Er konnte seine Lippen nicht bewegen.

"Komm ruhig näher. Ich beiße nicht. Wir haben doch einen Termin zusammen, oder?" Er nickte eifrig.

"Und, hast du das Geld dabei?"

Er streckte ihr seine Hand entgegen. Zitternd übergab er Marion 80 Euro.

"Du hast keine Sonderwünsche?"

Er schluckte kurz. "Nein, eigentlich nicht. Nur Sex..."

Schade. Ihr gefiel es, wenn die Jungs sie forderten. Und ein paar Euro extra konnte sie dann auch nehmen.

"Na dann komm her." Sie legte ihr Negligee ab und begleitete Moritz zum Bett.

Sie zog ihr Standard-Programm an. Erst die Hand - dann kurz anblasen - Gummi drüber - und dann rein ins Vergnügen. Und doch war sie Profi genug, dass Moritz es nicht bemerkte.

"Na mach schon, Moritz. Dann zeig mir mal, was für ein geiler Stecher du bist. Du hast doch so einen schönen harten Penis. Der will doch benutzt werden..."

Etwas hastig versuchte er, seinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben. Seine Aufregung machte es ihm allerdings nicht allzu leicht.

"Soll ich dir helfen, mein Kleiner. Dreh dich mal um, Moritz. Ich will dich reiten. Ich will deinen harten Prengel in meiner reifen Fotze spüren und dich reiten."

Moritz tat, was Marion ihm sagte. Sein Penis ragte steil nach oben. Routiniert bewegte Marion ihre Muschi über den Schwanz und ließ ihn in ihren Körper eintauchen. Rhythmisch bewegte sie ihre Hüften auf und ab.

"Ohh ja. Du bist so geil, Moritz. Du bist so ein geiler Ficker!" Marion wusste genau, was die Jungs hören wollten. Sie wusste, wie es sie anregte und wie schwer es ihnen fiel, nicht direkt abzuspritzen. Moritz keuchte nur.

"Genau dafür hast du deinen Schwanz. Benutz mich. Ich bin deine Hure, du geiler Ficker!"

Moritz Augen wurden immer größer. "Oh ja, ich komm gleich."

"Mach schon Moritz. Spritzt dein Sperma in meine Fotze. Spritzt alles tief rein,"

"Ohh ja. Ohh ja. Jetzt... Ohhh!" Moritz konnte es nicht mehr halten. Erschöpft fiel sein Kopf zurück auf das Kopfkissen. Marion ließ in noch ein wenig genießen, ehe sie seinen Penis aus ihrer Muschi entließ.

"Das hast du super gemacht. Du bist eine richtig geile Fickkanone, mein süßer Kleiner."

Moritz guckte etwas verlegen. "Danke."

Sie entsorgte das Kondom und zog sich wieder ihr Negligee über. "Du musst mich unbedingt nochmal besuchen, versprochen?"

"Sobald ich kann, komm ich wieder vorbei." Er guckte beschämt zu Boden. "Versprochen."

Marion war zufrieden. Es wird nicht das letzte Mal mit Moritz gewesen sein. Sie war gut in dem, was sie machte. Und die wenigsten ihrer Besucher konnten einer Wiederholung widerstehen. Sie schaute kurz auf die Uhr. 80 Euro für 20 Minuten - nicht schlecht, dachte sie. Doch als Moritz gegangen war, musste sie unvermittelt wieder an Alex denken...

#

Sie war sich jetzt sicher. Sie hat lange genug tatenlos zugesehen. Sie musste etwas tun. Doch was konnte sie tun? Ihr fiel nicht besonders viel ein. Sie wusste nur noch einen Ausweg. Und dafür brauchte sie Andrea, ihre beste Freundin. Sie arbeiteten seit mittlerweile fast 5 Jahre zusammen im Club. Ihr wollte sie sich anvertrauen. Und wer weiß... vielleicht konnte Andrea ihr ja helfen.

Andrea und Marion saßen alleine im Aufenthaltsraum. Die Schicht war gerade beendet und Marion sah ihre Chance in Ruhe mit Andrea reden zu können. "Andrea, hast du kurz Zeit für mich."

"Aber klar doch. Was gibt's denn?"

"Ich glaube, ich brauche deine Hilfe."

"Wobei denn? Was hast du denn?" Andrea schaute sie fragend an.

Marion holte tief Luft. "Es geht um meinen Sohn, Alex. Er hat mich vor ein paar Wochen hier besucht. Er wollte in den Puff gehen und wusste nicht, dass ich hier arbeite."

"Ach herrje. Und nun? Ist er sauer?"

"Naja, nicht direkt. Aber es kommt ja noch viel schlimmer. Ich habe ihn nicht direkt nach Hause geschickt."

"Wie jetzt? Sondern?"

"Er hatte schon vorne bezahlt und du weißt ja, das wir das Geld gut gebrauchen können und dann..." Andrea musste eine kurze Pause einlegen. "...Ich wollte das Geld haben und deswege... Ich habe ihn gefickt!"

Andrea schaute ungläubig. "Du hattest Sex mit Alex? Mit deinem Sohn Alex?"

"Mensch Andrea, ich wusste in dem Moment auch nicht weiter Es ist irgendwie passiert. Und seither habe ich das Gefühl, dass er noch schüchterner geworden ist. Ich glaube, er traut sich gar nicht mehr an das Thema Sex ran. Und ich mach mir solche Vorwürfe. Es ist alles meine Schuld!"

"Meinst du nicht, dass sich das wieder legen wird. So schlimm ist das doch auch nicht, Marion. Er wollte doch Sex haben. Deswegen war er doch hier! Ich bin mir sicher, dass sich alles regelt. Jeder Mann möchte doch früher oder später wieder Sex haben. Und das wird bei deinem Sohn nicht anders sein."

"Aber solange kann ich nicht mehr warten. Es macht mich wahnsinnig."

"Und nun?"

"Du weißt, ich vertraue dir Andrea. Deswegen habe ich auch eine Bitte an dich: magst du mit ihm schlafen?"

Andrea war perplex. "Wie jetzt? Mit deinem Sohn?"

"Oh bitte. Ich muss einfach was unternehmen und mir fällt nichts anderes mehr ein."

Andrea musste ihre Gedanken sortieren. Sie schlief jeden Tag mit fremden Männern. Warum nicht auch mit Alex. "Aber wie soll das gehen, Marion? Der kommt doch nie wieder hierher?"

"Deswegen habe ich auch gehofft, du könntest ihn abends am Straßenrand mal ansprechen? Ich bezahl dich auch!"

"Du spinnst doch." Andrea war skeptisch.

"Aber warum denn. Ich zahl dir 100 Euro. Und du musst ihn nur ein wenig verführen und in die Kiste bringen."

"Oh Mann, oh Mann. Ich weiß ja nicht. Aber gut. Du bist meine beste Freundin. Kann ich dir einen Wunsch abschlagen? Auf was muss ich mich denn einstellen?"

Marion war erleichtert. "Nichts besonderes. Wirklich. Er scheint auf schmutzige Worte zu stehen. Vielleicht kannst du dir ein schönes nuttiges Outfit anziehen und der Rest wird von alleine laufen."

"Und wo kann ich ihn treffen?"

"Das zeig ich dir. Vielen Dank, Andrea! Du bist meine Rettung. Du bist einfach die allerbeste!"

#

Alex war gerade auf dem Rückweg vom Bus nach Hause. Er hatte aktuell wieder ein paar Wochen Unterricht an der Berufsschule. Dort war immer pünktlich Schluss und so hatte er den Bus um kurz nach fünf noch erreicht. In Gedanken ging er schon den Abend durch. Sein Mutter würde wieder arbeiten. Er könnte also heute Abend in Ruhe fernsehgucken und sich eine Pizza in den Ofen schieben. Während er noch überlegte, wurde er plötzlich von der Seite angesprochen.

"Hallo Kleiner, na? Ganz alleine unterwegs?"

Eine Frau Mitte Dreißig guckte ihn an. "Äh, ja?"

"Schon was vor heute?"

Er war etwas verwirrt. Was wollte sie von ihm? Er schaute sich die Frau genauer an. Sie war definitiv nicht zufällig hier. Hochhackige Schuhe bis zu den Knien. Einen sehr kurzen Minirock und dazwischen eine luftige Strumpfhose. Obenrum trug sie einen Push-up-BH und die tief ausgeschnittene Bluse verdeckte nur so viel, wie unbedingt nötig. Die ganze Aufmachung sprach eine klare Sprache: Fick mich!

"Also eigentlich schon... glaube ich... oder wie?" Das Outfit raubte ihm kurz den Atem. Ganz offensichtlich war hier eine Prostituierte auf der Suche nach Kundschaft.

"Na komm schon. Kann man doch bestimmt verschieben, oder?" Sie presste ihre Brüste zusammen und guckte ihn verführerisch an.

Er überlegte kurz. Auffallen würde es keinem. Aber das liebe Geld. Er hatte wahrscheinlich noch gar nicht genug angesparte, als das es reichen würde. "Ach lass mal. Ist leider gerade Ebbe in meinem Portemonnaie."

"Davon lassen wir uns doch nicht abhalten, oder? Für so einen süßen Jungen wie dich, ist der erste Stich auch umsonst. Beim nächsten Mal musst du erst zahlen. Wie wär's?"

Sie hob ihren Rock und er konnte genau auf ihre Spalte schauen. Sie war komplett rasiert und sah wirklich sehr einladend aus. Sein Penis wurde immer härter. Tauend Gedanken schossen ihm durch den Kopf. So ein verlockendes Angebot direkt vor der Nase? Kann das wirklich sein? Sollte heute sein Glückstag sein?

Eigentlich war sie ja gar nicht sein Typ. Dafür waren ihre Brüste einfach zu klein. Und doch konnte er die Augen nicht von ihr lassen. Dafür hatte sie sich einfach zu 'hübsch' hergerichtet. Genau so, wie er es mag... Leichte Panik beginn ihn zu befallen. Was ist, wenn ihn jemand sieht? Was würde seine Mutter sagen, wenn sie es doch mitbekommt. Erste Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn. Er presste nur noch ein schnelles "Tschuldigung" aus seinen Lippen und lief davon. Er lief in Windeseile zur Wohnung. Drinnen angekommen atmete er ein paar Mal tief durch und hämmerte seinen Kopf gegen die Tür. Was hatte er nur getan? Wieso hat er sich das entgehen lassen?

#

Andrea wusste nicht, wie ihr geschah. So etwas hat sie noch nicht erlebt. War es vielleicht doch eine schwachsinnige Idee. Wer sollte auch glauben, dass sie es den Kunden beim ersten Mal umsonst besorgt. Aber davon laufen? Das ist ihr bei ihren Kunden noch nie passiert. Was war nur mit dem Jungen los? Und wie sollte sie es nur Marion erzählen?

Sie fuhr mit dem Auto zum Club. Andrea entschied sich für die direkte Variante, "Marion, hier ist dein Geld. Es hat irgendwie nicht geklappt. Er ist einfach davon gelaufen."

Marion war geschockt. "Aber wieso das denn?"

"Ich habe ihn gestern wie besprochen abgepasst. Ich habe mich hergerichtet, wie du es mir gesagt hast. Aber er wollte einfach nicht anbeißen."

"Oh Gott. Es ist ja alles viel schlimmer als ich dachte." Marion musste weinen.

Andrea schaute sie mitfühlend an. "Du musst ihn ansprechen Marion. Es ist doch nur Sex gewesen und es ist nur ein Mal passiert. Du darfst dich davon nicht kaputt machen lassen. Bitte, sprich ihn an und klärt es von Angesicht zu Angesicht."

Marion hob ihren Kopf. Sie hatte keine bessere Idee. "Du wirst wohl recht haben, Andrea. Morgen spreche ich ihn an. Mir bleibt wohl keine andere Wahl."

#

Marion war ganz aufgeregt. Sie nippte ständig an ihrem Glas und ging in der Küche auf und ab. Was sollte sie denn sagen? Wie sollte sie ihr Vorhaben angehen? Und was würde Alex dann machen? Sie hatte sich noch keinen Plan zurechtgelegt. Immer wieder wenn sie anfing darüber nachzudenken, verhedderten sich ihre Gedanken und sie wusste nicht mehr weiter. Sie wollte es jetzt nicht mehr aufschieben. Sie musste ihn ansprechen.

Es war kurz vor halb und der müsste jeden Moment aus der Schule kommen. Ein lautes "Hi" schallte durch den Flur. "Ich bin wieder da."

Marion war nervös. "Hi Alex, wie war es heute?"

"Och, alles wie immer. Ich bin oben und zieh mich um."

Sie konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er die Treppe hochlief. Sie nahm ihren Mut zusammen und folgte ihm nach oben. "Alex, ich muss mit dir reden."

"Warum denn?"

"Ich denke, du weißt warum."

Alex rollte die Augen. "Wegen damals? Im Puff?"

Das Sprechen fiel ihr schwer. "Ja. Es war ein Fehler, was passiert ist. Aber es ist nicht deine Schuld. Ich hätte dich nicht drängen dürfen."

"Och Mama, muss das sein. Ich wollte es doch auch. Und außerdem will ich nicht darüber reden."

"Aber es ist nicht richtig gewesen. Wir hätten keine Sex haben sollen."

Alex war es sichtlich peinlich. "Mensch Mama. Ich will nicht darüber reden."

"Aber Alex, bitte. Ich weiß, dass du meinen Beruf nicht magst. Aber ich brauche das Geld nun mal."

"Darum geht es doch gar nicht!"

"Was hast du denn dann?"

"Ich hab gar nichts."

"Ich merk das doch. Seitdem wir... naja... seit damals..." Marion wollte nicht locker lassen. "Seitdem wir Sex hatten, bist du doch anders. Du bist so zurückhaltend geworden."

Alex war genervt. "Darf ich das nicht?"

"Natürlich darfst du das. Aber, wie soll ich sagen. Ich glaube, der Sex mit mir, mit deiner Mutter... der Sex hat dir irgendwie nicht gut getan."

Alex wurde immer energischer. "Du spinnst doch. Ist mir doch egal, ob du in einem Puff arbeitest. Und ich hab dich nicht als meine Mutter gebumst. Ich hatte halt Sex mit einer Prosituierten. Da bin ich jawohl nicht der erste!"

"Nein, das bist du ganz sicher nicht. Aber vielleicht solltest du nochmal Erfahrungen mit einer anderen Frau sammeln."

"Ach. Und möchtest du mir auch jemanden vorschlagen?"

"Ich möchte dir niemanden vorschlagen. Ich möchte dir nur diese Geld hier geben." Marion drückte ihm hundert Euro in die Hand. "Bitte Alex, ich bin mir sicher, du wirst eine Frau nach deinem Geschmack dafür finden."

"Das ist ja ein toller Vorschlag. Das Geld hast du dir wohl auch erbumst, was?"

Alex packte sein Handy und lief nach unten. Marion blieb konsterniert stehen und hörte nur noch ein kurzes "Tschüß!", bevor die Haustür zuknallte.

#

Was war das denn - schoss es ihm durch den Kopf. Musste das wirklich sein? Das Gespräch mit seiner Mutter war ihm auf jeden Fall tierisch unangenehm. Er wusste gar nicht, was er davon halten sollte. Andererseits hatte sie in einem Punkt recht. Der Sex mit ihr hat ihn verändert. Aber ganz sicher nicht zum negativen. Der Abend war der bisher schönste seines Lebens. Alex schwelgte in Erinnerungen. Allein die Gedanken daran, ließen sein Herz höher schlagen.

Sein Penis richtete sich auf und wurde hart in seiner Hose. Er dachte an ihre wohlgeformten Brüste in seinen Händen. Schöne runde und steile Brustwarzen direkt vor seinen Augen. Wie ein Foto brannte sich der Anblick in sein Gehirn. Genauso sah er sich noch auf allen vieren hinter ihr. Dieser wunderschöne Anblick als er sie von hinten ficken durfte. Ihr praller Knackarsch, an den Beinen die halterlosen Strümpfe, und von der Seite konnte er sie beobachten, wie sie ihre dicken Titten knetete.

Am schönsten fand er ihr spermaverschmiertes Gesicht. Dieser Anblick, wie seine Ficksahne im Gesicht seiner Mutter verteilt war; wie die Spermareste aus dem Mund wieder auf ihre Brüste tropften. Dieser Anblick war wirklich unvergesslich für ihn. Am liebsten hätte er direkt wieder den Schwanz aus seiner Hose befreit und hemmungslos masturbiert. Aber das musste wohl warten. Er stand draußen an der Bushaltestelle und dachte nach.

Klar, die Begegnung mit seiner Mutter war nicht normal. Wem passiert das schon? Man überwindet sich, geht in einen Puff und trifft auf die eigene Mutter. Was ihn wirklich belastete, war die Tatsache, dass es wohl ein einmaliges Erlebnis bleiben wird. Sollte er nochmal dort auftauchen, wäre sofort klar, dass er seine Mutter absichtlich besuchen würde. Und die? Die würde ihn wohl rausschmeißen.

Und dann musste sie ihn ausgerechnet heute ansprechen. Ausgerechnet heute, wo sein Kollege Moritz aus der Berufsschule über seine Erfahrungen im Puff prahlte Natürlich war mindestens die Hälfte davon gelogen. Aber eines stimmte: Er war im Puff. Und der Beschreibung nach auch noch bei SEINER Mutter. Jeder durfte sie für Geld bumsen. Jeder der wollte, durfte seine Mutter ficken. Nur er nicht. Das war es, was ihn wirklich aufregte. Nur was sollte er tun? Sollte seine Mutter deswegen mit dem Job aufhören. Das ging nicht. Dafür brauchten sie das Geld zu dringend. Und verdienen konnte man dort. Er konnte natürlich selber in einen anderen Puff gehen. Aber würde es dort genau so schön werden wie mit seiner Mutter? Und mal ehrlich, wie oft sollte er sich das überhaupt leisten können? Er griff in seine Hosentasche. Zumindest hatte er noch Gele von seiner Mutter bekommen. Das würde er auf jeden Fall verprassen....

#

Am nächsten Morgen schwänzte er die Schule. Er trödelte durch die Stadt, bis sich seine Mutter zur Arbeit in den Club aufmachte. Er hatte sich alles genau überlegt und er wollte heute das Geld ausgeben. Warum lange warten, dachte er sich. Er öffnete die Haustür. Die Luft war rein. Seine Mutter war schon weg. Er wusste, dass er unbeobachtet ist. Und trotzdem traute er sich nur leise zu atmen. Er schlich nach oben in das Zimmer seiner Mutter und öffnete ihren Schrank. Er hat diese Schubladen schon unzählige Male durchwühlt und doch faszinierte es ihn immer wieder, darin heimlich zu stöbern. Es waren die Schubladen mit ihrer 'Arbeitskleidung'.