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Unerwarteter Lohn

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Dame engagiert und erhält etwas dafür zuück.
2.9k Wörter
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Unerwarteter Lohn für selbstlose Hilfe

Adele Stolzenbück lebt nun schon seit über 45 Jahren in der kleinen Stadt Bruckenau. Schon mit 19 Jahren direkt nach dem Abitur hatte die hübsche Tochter des ortsansässigen Bäckers den Sohn des Polizeihauptmanns von Bruckenau geheiratet. Eine gute Partie. Mittlerweile war die Bäckerei ihres Vaters schon lange geschlossen und ihr Mann hatte die Nachfolge seines Vaters angetreten. Hubert und Adele Stolzenbück waren bekannte und angesehene Bürger der Kleinstadt. Ihre beiden Kinder Peter und Sarah hatten das Elternhaus längst verlassen und studierte in weit entfernten Städten, so dass sie nur noch selten zu Hause waren. Adele war es anfangs schwer gefallen, die dadurch neu gewonnene freie Zeit zu füllen, da ihr Hubert viel arbeitete und zudem in vielen Vereinen aktiv war, so dass sich das Paar oft nur früh morgens und dann erst wieder spät abends sah. Aber nach 25 Jahren Ehe waren sie im Umgang miteinander routiniert und eingespielt. Zärtlichkeiten oder gar Intimitäten spielten sich zwischen den beiden schon seit Jahren nicht mehr ab. Adele hatte sowieso nie verstanden, was diese ganze Aufregung um Sex und solche Sachen sollte. Sie vermisste nichts. Sie traf sich häufig und regelmäßig mit Freundinnen zum Kaffeeklatsch, hielt sich mit täglichem Nordic Walking in den umliegenden Wäldern fit und las viel.

Als vor einem Jahr in einer alten schon lange nicht mehr benutzten Kaserne eine Aufnahmeheim für Flüchtlinge eingerichtet wurde, folgte Adele gerne dem Aufruf um Unterstützung für diese armen, von Krieg und Gewalt gebeutelten Menschen. Es war eine willkommene Abwechslung von ihrem doch recht eintönigen Alltag. Erst half sie beim Organisieren von Kleidung und dem Notwendigsten mit und erklärte sich schließlich wegen ihrer durch das regelmäßige Lesen englischer Bücher guten Englischkenntnisse bereit, einigen Flüchtlingen unsere Landessprache beizubringen, damit sie bessere Chancen für eine schnellen Integration in die schrumpfenden Bevölkerung unseres Landes haben würden.

Haile, Abdul und, Mohammed waren ihre ersten Schüler. Der Unterricht verlief anfangs schleppend, da die drei auch die Mittlersprache Englisch mehr schlecht als recht sprachen. Aber Adele gab nicht auf und schaffte es schließlich mit Händen, Füßen und viel Fantasie ihren Schüler die deutsche Sprache näher zu bringen. Im Unterricht war ihr dabei schon öfter aufgefallen, dass die drei dunkelhäutigen Männer sie häufig seltsam gierig anstarrten, wenn sie sich unbeobachtet fühlten. Dieses lüsterne Starren verunsicherte sie. Aber ihre Wirkung auf das männliche Geschlecht hatte sie schon immer verunsichert. Adele war nämlich Dank des Nordic Walking und einer maßvollen Ernährung immer noch eine bildhübsche Frau. Eine großgewachsene, schlanke Brünette mit geschwungenen Hüften, einer schmaler Taille und einem mehr als ansehnlichen Dekolleté, das sie aber nur selten präsentierte. Ihre großen Brüste waren ihr eher peinlich, weswegen sie ihre Melonen, wie ihr Mann Hubert ihren Busen gerne schmunzelnd nannte, meist zu verbergen versuchte. Sie passten nicht so recht zu ihrem schlanken Körper. Es nervte sie außerdem, dass sie immer in die nächste Großstadt fahren musste, um sich BHs mit ihrer Kombination von Unterbrustumfang und Körbchengröße kaufen zu können, da ihre Größe 75F in Bruckenau und Umgebung nirgends zu bekommen war.

Nachdem Adele die drei Asylbewerber fast drei Monate mit wachsendem Erfolg unterrichtet hatte, geschah dann etwas, was ihr Leben nachhaltig verändern sollte. An jenem verhängnisvollen Mittwoch hatte sich Adele aus einer Laune heraus wegen das warmen Wetters für einen dünnen Spitzen-BH und eine recht eng geschnittene, ebenfalls dünne Bluse entschieden, so dass ihre üppige Oberweite deutlich zu Tage trat. Unter ihrem wie üblich knielangen Rock und der schwarzen Strumpfhose hatte sie aus derselben Laune heraus einfach den Slip weggelassen. Manchmal genoss sie es sehr, wenn das zarte Nylon der Strumpfhose bei jeder Bewegung über ihre sauber rasierten Schamlippen strich. Es war einfach ein schönes, irgendwie prickelndes Gefühl. Schon als Teenager hatte Adele begonnen, sich aus hygienischen und ästhetischen Gründen die Schamlippen zu rasieren und ihre dunkles Schamhaar in einem perfekten Dreieck zu trimmen.

In diesem Aufzug absolvierte sie beschwingt ihren Unterricht, wobei ihre Schüler an diesem Tag nicht so gut mitkamen wie sonst. Noch gierig als sonst starrten sie die gereifte brünette Frau mit den vollen Lippen und den strahlend grünen Augen an. Was Adele konnte ja nicht wissen, dass sich die drei Männer schon lange beim Wichsen ausmalten, wie es wohl wäre, diese vollbusige deutsche Dame zu ficken. Adele war sich wie meistens ihre Wirkung nicht wirklich bewusst und wunderte sich über das Starren und den schleppenden Unterricht. Am Ende der Stunde packte sie ihre Sachen zusammen und sah aus den Augenwinkeln, dass Abdul eilig auf die Tür zu dem kleinen Klassenraum zu steuerte. Doch verließ das Zimmer nicht, wie sie es erwartet hatte, sondern sperrte die Tür ab. Plötzlich stand Haile dicht hinter ihr. Adele erschrak.

„Sie sehr schöne Frau!", flüsterte er ihr ins Ohr und presste seinen schmalen, drahtigen Leib von hinten an sie. Was sollte das werden? Adele's Herz begann zu Klopfen. Was hatte er vor? Panik stieg in ihr auf. Zu dieser Zeit war dieser Flügel des Gebäudes menschleer. Haile rieb sich an ihr, wobei sie etwas großes, sehr hartes an ihrem Gesäß spürte.

„Haile, hör sofort auf damit!", herrschte sie ihn mit zitternder Stimme an. Doch als sie sich von ihm lösen wollte, schlang er seine kräftigen Arme um sie und hielt sie fest.

„Wenn Du mich nicht sofort loslässt, schreie ich!, drohte sie.

Als Antwort legte ihr Mohammed, der nun neben ihr stand, seine große Hand auf den Mund. Sie war in der Falle.

Die Hände ihres afrikanischen Schülers begannen zu wandern. Eine umfasste ihre rechte Brust und massierte diese einfühlsam aber fordernd, während die andere den Saum ihres Rocks hochschoben, um darunter schlüpfen zu können. Adele riss die Augen auf. Seine Hand glitt an ihren Schenkel hinauf direkt in ihren Schritt. Im Stillen verfluchte sie sich, für ihre Laune.

„Hmmm, Frau Lehrerin kein Höschen!", stellte Haile erfreut fest und begann durch das hauchdünne Nylon ihre rasierte Schamlippen zu massieren. Adele sog hörbar die Luft ein. Da Haile mit seinen Knien ihre Beine auseinanderdrückte, konnte sie ihn nicht daran hindern, nun einen Finger zwischen ihre Schamlippen zu pressen. Adele versuchte sich frei zu machen, aber Haile und die beiden anderen ließen ein Entkommen nicht zu. Schnell fand Haile ihren Kitzler und rieb ihn. Er wusste, was er tat. Mit Verwirrung bemerkte die immobilisierte Adele ein Gefühl der Wärme in ihrem Unterleib aufsteigen. Außerdem wurde sie feucht da unten.

„Frau Lehererin gefällt, was Haile machen!", stellte ihr schamloser Angreifer erfreut fest.

Haile ließ sich instinktiv Zeit. Die immer verwirrtere Adele sah hilfesuchend umher. Die Versuche sich loszumachen, hatte sie eingestellt. Von Abdul und Mohammed konnte sie ja keine Hilfe erwarten. Ihr Blick fiel dabei auch in den Schritt der beiden, wo riesige Zelte die verschlissenen Jogginghosen ausbeulten. Ein Stöhnen entwich ihrem leicht geöffneten Mund, während Haile gekonnt ihre Brüste und ihre Möse reizte. Schweiß stand ihr auf der Stirn. Was macht Haile da zwischen ihren Beinen und warum fühlt sich das so gut an, obwohl es das nicht sollte?, fragte sie sich. Hubert hatte so was nie gemacht. Beim Sex legte er sich immer auf sie, drang ein, stieß seinen harten Penis ein-zwei Minuten in sie hinein, ergoss sich dann und rollte wieder von ihr herunter. Vor allem das Eindringen tat ihr dabei immer ein bisschen weh, da sie da unten ganz trocken war. Um ihren Körper kümmerte er sich davor und danach eigentlich nie groß. Abdul und Mohammed, der ihr immer noch den Mund zuhielt, blieben aber nicht untätig. Sie knöpften ihr vorsichtig die Bluse auf und zog sie ihr aus. Genauso gingen sie mit ihrem BH vor. Die Vorsicht überraschte sie. Sie wollten ihr offensichtlich nicht wehtun. Beide ergriffen nun jeweils eine Brust und vergruben ihre Hand in den prallen Melonen.

„Herrlich, große Bruste Frau Lehrerin haben!", lobte Mohammed und Abdul nickte zustimmend.

Ihre Vagina war durch Haile's geübte Handarbeit mittlerweile richtig nass. Sowas hatte sie noch nie erlebt. Jede Berührung ihres angeschwollenen Kitzlers verursachte einen Schauer der Erregung, die sich mehr und mehr ihrer bemächtigte. Auch das Drücken und zwischen den Fingern rollen ihrer bereits harten Brustwarzen löste herrliche Gefühl in ihrem reifen Körper aus. Da verschwand plötzlich die Hand zwischen ihren Beinen. Innerlich atmete Adele auf. Vielleicht hatte er ja genug.

Doch Haile hatte lange noch nicht genug. Knopf und Reißverschluss des Rocks wurden geöffnete und dieser dann mit einem kräftigen Ruck heruntergezogen. Dann ging er in die Knie, drückte ihre Beine auseinander und riss kraftvoll die Strumpfhose am Zwickel auf. Das ging alles sehr schnell und Adele ließ es widerstandslos über sich ergehen. Jetzt war ihr Geschlecht völlig schutzlos.

Hmmm, lecker Mose! Sehnen sich bestimmt auch nach Schwanz!", verkündete Haile, während er sich wieder aufrichtete.

Adele kämpfte mit dem emotional Chaos, dass sie erfasst hatte. Das Gemisch aus Angst und einer nie gekannte Erregung paralysierte sie. Dann spürte sie etwas Weiches und gleichzeitig Hartes am Eingang ihres nassen Geschlechts. Was war das?, schoss es ihr durch den Kopf. Das konnte kein Penis sein. Viel zu dick, dachte sie noch, als Haile seinen Schwanz langsam in sie hineinpresste. Die nassen Schamlippen teilte sich und die Eichel überwand den Widerstand. Adele's Vagina wurde beim Eindringen des mächtigen afrikanischen Speers gedehnt, wie seit der Geburt ihrer Kinder nicht mehr. Sie riss die Augen auf und stöhnte laut. Schmerz und Lust vermischt sich. Adele wollte sich dem Eindringling entziehen, der aufgrund ihre Nässe trotz der für sie ungewohnten Dimensionen problemlos immer tiefer vordrang, doch Haile hielt sie an der Taille fest umklammert.

„Wir solange keine Frau gehabt.", flüsterte ihr Haile erklärend ins Ohr.

„Und Frau Lehrerin sehr sexy Frau! Wir immer träumen von ihr!", erklärte Abdul weiter, während Haile mit sanften Stoßbewegungen immer tiefer eindrang. Adele Stolzenbück schwirrte derweil der Kopf. Ihre Gefühle spielten verrückt. Was Haile da in sie hineinschob, war viel dicker und länger, als das Pimmelchen von ihrem Hubert. Und es löst auch ganz andere Gefühl in ihrem Unterleib aus. Sanft berührte die pralle Eichel schließlich ihren Muttermund. Ein vollkommen neues Gefühl für, ein wunderbares Gefühl. Adele entspannte sich, was auch den drei Männern nicht verborgen blieb.

„Du nicht rufen, wenn Hand weg von Mund?", fragte sie Mohammed. Adele sah ihn lange an. Sie fühlte sich so lebendig, wie noch nie in ihrem Leben. Sie war geil. Ein anderer Begriff als dieser von ihr sonst zutiefst missbilligte und auch nicht wirklich verstandene Begriff fiel ihr nicht ein. Sie nickte ihm zu. Vorsichtig nahm er die Hand von ihrem Mund. Adele lächelte. Sie dachte, an die Pornoromane, die ihr Hubert in seinem Schreibtisch versteckte und die sie vor Jahren mit einer Mischung aus Interesse und Abscheu gelesen hatte. Darin wimmelte es nur von solch abscheulichen Begriffen, wir Schwanz, Möse, Fotze und Menschen, die dauernd geil oder heiß zu sein schienen, weswegen dann auch ständig gefickt, gevögelt oder gebumst wurde. Dann dreht sie sich zu Haile um.

„Fick mich, Haile!", hauchte sie leise. Das Vokabular schien ihr für die Situation irgendwie angemessen zu sein.

Haile grinste breit und tat, was von ihm verlangt wurde. Abdul und Mohammed saugten, während Haile sie stehend von hinten fickte, an ihren dicken Brustwarzen und streichelten ihren erhitzten Körper. Die reife Frau stützte sich auf dem Lehrerpult ab und genoss die ganze Aufmerksamkeit, die ihr zu Teil wurde. .

So erlebte die sonst eher zurückhaltende und ruhige Adele Stolzenbück im zarten Alter von 46 Jahren ihre sexuelle Initiation. Nach gerade mal drei Minuten erlebte sie durch den 25 cm langen und 7 cm dicken Schwanz des sie ausdauernd und tief fickenden schwarzen Flüchtlings laut stöhnend den ersten vaginalen Orgasmus ihres Lebens. Es war überhaupt ihr erster Orgasmus. Längst hatten auch die beiden anderen Männer ihre prallen Erektionen entblößt, was Adele instinktiv dazu veranlasst sich etwas vorzubeugen und beherzt zuzugreifen. Beide Schwänze waren doppelt so dick und lang wie der 10 cm lange Penis ihres Mannes. Anfangs stellte sie sich mangels Übung und Erfahrung dabei noch ungeschickt an, doch mit kurzen Anweisungen wiesen ihr Mohammed und Abdul den Weg, wie sie mit diesen ungewohnten Kalibern richtig umgehen sollte. Nun war sie die Schülerin. Nach zehn Minuten begann Haile, der sie immer härter und schneller von hinten durchfickte, lauter zu werden. Die mitlerweile völlig enthemmte Adele stützte sich wie zu Beginn auf dem Lehrerpult ab und stemmte ihm ihr Becken entgegen, um seine ganze Kraft und Größe zu spüren. Drei Mal war es ihr mittlerweile schon gekommen. Und jedes Mal war unvergleichlich schön gewesen, das mit Abstand wunderbarste Gefühl ihres Leben, mal abgesehen vom Glücksgefühl nach der Geburt ihrer Kinder. Zum Glück waren die Fenster des Klassenzimmers geschlossen und der Flügel des Gebäudes menschenleer, sonst hätten ihre orgasmischen Lustschreie und das anhaltende laute Stöhnen und Keuschen sicherlich jemanden auf den Plan gerufen. Doch so klopfte niemand an die abgeschlossene Tür zum Unterrichtsraum, um nach dem Rechten zu sehen. Die Vier waren ungestört.

„Ja, spritzte mich voll, mein starker afrikanischer Hengst!", feuerte Adele ihren Ficker lauthals an.

Anders als bei ihrem Hubert spürte sie dann jedes Zucken des mächtigen Schwanzes, als Haile sich mit einem lauten Röhren in ihr entlud. Fast wäre sie dabei selbst noch mal gekommen. Als er sich erschlaffend schließlich aus ihr zurückzog, fühlte sie eine seltsame Leere. Doch Abdul und Mohammed waren ja noch. Adele richtete sich auf, lächelte die beiden, drehte sich um und setzte sich dabei auf den Lehrerschreibtisch, wo sie ihre nylonglänzenden Beine, zwischen denen ihr nacktes, feucht Möse schimmerte, einladend weit spreizte.

Komm, Mohammed, jetzt bist du dran!", winkte sie den breit grinsenden Syrer energisch zu sich.

Er bescherte der entfesselte Adele Stolzenbück Orgasmus Nummer vier und fünf, ehe er sich auf ihrem Unterlieb ausspritzte und dabei ihr dunkles Schamhaar komplett einsaute. Abdul brachte die vormals brave und biedere Ehefrau, die sich in eine hemmungslos ihre Lust herausschreiende, multiorgasmische Nymphomanin verwandelt hatte, dann noch zwei weitere Male zum Höhepunkt. Nachdem der ihr seine ganze Ladung auf die dicken Titten gespritzt hatte, fiel ihr Blick auf die Uhr.

„Oh mein Gott, schon so spät! Ich muss gehen. Hubert ist sicher schon zu Hause. Heute hatte er ja abends sonst nichts vor.", verkündigte sie aufgeregt und hörte auf sich Abduls Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben. Sie sprang auf und suchte hastig ihre Sachen zusammen. Dabei fiel ihr Blick auf Haile, der lässig auf einem der Stühle saß und seinen schon wieder vollerigiert Prachtschwanz massierte. Adele hielt inne und begann zu grinsen.

„Na ja, eine Viertelstunde kann er wohl noch warten."

Mit diesen Worten stolzierte zu Haile, schwang ein Bein über ihn und setzte sich immer noch nackt bis auf die im Schritt aufgerissene Strumpfhose und ihre halbhohen Pumps auf seine Schwanz. Das herrliche Gefühl komplett ausgefüllt zu sein bemächtigte sich Adele wieder, als ihr prall erigierte Kitzler das Schambein ihres schwarzen Liebhabers berührte und gleichzeitig die dicke Eichel gegen ihren weich gefickten Muttermund drückte. Auf seinen drahtigen Schultern abstützend fickte sich Adele mit dem mächtiges Pfahl eine Weile selbst, wobei sie sich so bewegte, dass sie die ganze Länge und Dicke ausgiebig genießen konnte. Haile saugte dabei hingebungsvoll an den direkt vor seinem Gesicht pendelnden schweren Titten der attraktiven Mittvierzigerin. Als es in ihren weit gespreizten Schenkel ob der Belastung zu ziehen begann, ließ sich Adele mit ihrem ganzen Gewicht auf den Schoss ihres Liebhabers sacken, um ihn wieder komplett aufgespießt mit kräftigen Beckenbewegungen zu reiten. Da dabei sowohl Muttermund als auch Kitzler intensiv stimuliert wurden, erlebte sie bereits nach kurzer Zeit einen heftigen Orgasmus, den heftigsten bis dahin. Auch Haile genoss die rhythmischen Kontraktionen der orgasmierenden Möse, in der sein Schwanz bis zum Anschlag steckte.

Nach einem langen leidenschaftlichen Zungenkuss setzte Adele ihr Ritt fort.

„Dein Schwanz ist anbetungswürdig. Er hat mich erweckt und mir große Lust geschenkt!", erklärte sie Haile, der allerdings diese etwas schwülstige Aussage nicht wirklich vollständig verstand. Aber ihm wie auch Adele war klar, dass es nicht das letzte Mal sein würde, dass sein übergroßer Schwanz dieser geilen Möse Lust bereiten würde.

Abdul und Mohammed standen nun neben der eifrigen Reiterin und streichelten sie. Während ihre Hände über den überhitzten Körper wanderten und die Erregung der geilen Reiterin weiter anheizten, wuchsen ihre Schwänze wieder zu voller Pracht. Adele griff zu und wichste die prallen Erektionen. Sie war in Ekstase, ein ihr bis dahin völlig unbekanntes Gefühl. Von allen drei Flüchtlingen liebkost und stimuliert, erlebte die nun völlig enthemmt den dicken Schwanz reitende Adele drei weitere massive Abgänge, die ihren Körper erzittern und erbeben ließen. Als sie nach dem letzten Orgasmus keuchend und völlig erschöpft auf Haile zusammensackte, waren auch die drei Männer nicht mehr weit von ihrer Erlösung entfernt. Haile packte mit beiden Händen ihren prallen Arsch und stand mit überraschend Leichtigkeit auf. Adele schlang ihre langen Beine um seine Hüften und hielt sich mit Mühe an seinem Hals fest. Er ging ein paar Schritte bis zum nächsten Tisch und setzte dort die immer noch schwer atmende Adele ab. Dort legte er sich ihre Beine auf die Schultern und begann hart und unglaublich schnell zu ficken. Der starke Drang sich zu entleeren, war unverkennbar. Abdul und Mohammed stellten sich neben die nun mit dem Rücken auf dem Tisch liegende Adele und wichsten ihre Schwänze im selben Höllentempo, wie Haile sie fickte. Sie musste sich an der Tischkante festhalten, um nicht wegzurutschen. Als erstes schoss Abdul ab. Sein Sperma klatschte auf Adele's Bauch und Brüste. Kurz darauf brüllte Haile und pumpte ihr sein Sperma wild zuckend in die Möse, so dass sie fast noch ein weiteres Mal gekommen wäre. Aber sie war einfach zu erschöpft dafür. Mohammed war der Letzte und spritzte ihr seine Ladung ins Gesicht und auf die Brüste.

Zwanzig Minuten später stand eine äußerlich wieder hergerichtete, sehr müde Adele vor ihrem auf dem Sofa liegenden Mann Hubert und hörte sich dessen Missfallensbekundung ob ihrer Verspätung an. Adele hörte ihn geduldig an und lächelte müde. Sein Zorn perlte an ihr ab. Ruhig und freundlich gelang es ihr auch schnell ihren Gatten wieder zu beruhigen. Während sie dies tat, spürte sie wie kontinuierlich Sperma aus ihrer Möse suppte und an ihren Schenkeln herunterfloss, was ihr Lächeln nur noch strahlender werden ließ.

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

7 cm Dick die Typen tun mir leid selbst 5 cm Dick ist mist .Die werden nie im Leben einen Schönen Blowjop kennen lernen .Ich möchte mal die Frau sehen die eine Cola Dose in den Mundschieben kann und wenn es gelingt wird beim Blasen der schwanz nur von den Zähnen bearbeitet es sei , mann sucht ne Oma ohne Zähnen .

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das mit Abstand schlechteste an Grammatik, was bis dato unaufgefordert abgeliefert wurde!

Nichts, worauf „Mann“ stolz sein könnte!

Schwachsinn hoch drei!

Anna Bolika

SchreiperSchreipervor mehr als 8 Jahren
25 cm lang und 7 cm dick...

Etwas wenig für einen Flüchtling, die sind meist viel bessser ausgestattet.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Deutsche Unkultur

Der vorliegende Text wäre nicht weiter bemerkenswert, da er genauso einfallslos und sprachlich unzulänglich geschrieben ist wie die sonstigen LIT-Veröffentlichungen im unteren Qualitätsviertel, wenn da nicht die Verweise auf die gegenwärtige Realität wären (Stichwort: Flüchtlingskrise). In diesem Licht bieten sich im Grunde zwei Interpretation der verwendeten pornographischen Stereotype (superpotente Schwarze, weiße „size queen“ etc.) an:

a) Die Asylanten verbessern die Situation in Deutschland, insbesondere was die sexuelle Unterbefriedigung der deutschen Mittelschichts-(Haus-)Frau in der Provinz anlangt.

b) Die Asylanten verschlechtern die Situation in Deutschland, insbesondere durch sexuelle Unterwanderung und sittlichen Verderb der deutschen Mittelschicht in der Provinz.

Da die erste Interpretation recht besehen nur als zynisch gelten kann, liegt der Fall – unter der Annahme, dass es sich bei „Antares19“ nicht um einen Zyniker handelt – somit klar, denn der Text ist also nicht nur zu verurteilen, weil er einfallslos und schlecht geschrieben ist, sondern sich zudem auf denkbar ekelhafte Weise des fremdenfeindlichen Ressentiments bedient, um es angesichts der gegenwärtigen Lage im pornographischen Subtext auszuschlachten. Aber dass dem vorliegenden Text eine solche mehr oder minder versteckte Aussage – egal wie degoutant diese auch sein mag – überhaupt innewohnt, hebt ihn auf gewisse, nämlich: unrühmliche, Weise aus der eingangs genannten Masse der LIT-Texte heraus.

Fazit: Ein Text, der weder einfallsreich noch befriedigend geschrieben ist, dafür aber pornographisch kaschiert fremdenfeindliche Ressentiments bedient. Muss man nicht lesen!

–AJ

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