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Unglaubliche Forderung

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Er wollte sehen, wie weit sie gehen würden.
6.7k Wörter
4.29
124.7k
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Corinna stand an der offenen Badezimmertür und starrte hinein.

Sah sie wirklich, was sie sah?

War das wirklich ihr Bruder, der dort stand?

Hatte er wirklich diesen Schwanz?

Corinna stand nur da und starrte ins Bad.

Da wurde sie zur Seite geschoben. "Corry, was machst du ..."

Lorinda starrte ins Bad.

War das wirklich ihr Sohn, der dort stand?

Sah sie wirklich, was sie da sah?

Hatte er wirklich diesen Schwanz?

Lorinda sah zu ihrer Tochter und schob sie von der Tür, schloss diese und fragte "War das echt?"

"Ja, Mom, das war echt."

"Was machen wir damit?"

"Willst du auch?"

"So einen Schwanz? Den lasse ich mir nicht entgehen. Wir müssen uns nur überlegen, wie wir ihn dazu bekommen, uns zu ficken."

"Mom."

"Na sicher, willst du nicht gefickt werden?"

Corry dachte an das, was sie gesehen hatte, und sagte dann "Ja, das will ich."

Cornelius stand noch unter der Dusche und überlegte, ob er wirklich seine Schwester und seine Mutter an der Tür gesehen hatte. Er hatte grade an seinem Schwanz gerieben und sich vorgestellt, wie er ..

Ja, wen eigentlich? Corry oder seine Mutter?

.. wie er die Frau in seinem Bett gevögelt hatte. Wie sie immer lauter schrie, dass er in sie spritzen sollte.

Cornelius spritze gegen die Fliesenwand der Dusche. Zuletzt hatte er wirklich beide gesehen, als er gespritzt hatte.

Nach dem Abtrocknen suchte er sich eine weiche und weite Hose und ging nach unten zu den beiden Frauen des Haushalts.

---

Cornelius und Corry studierten an der lokalen Universität. Lorinda verkaufte teure Häuser an Menschen, die zu viel Geld hatten.

Es hatte vor ein paar Jahren eine kleine Delle im Geschäft gegeben, als die Kredite für die billigen Häuser platzten, aber die Familie hatte damals nur Lorindas Mann verloren.

Er hatte, wie vieler seiner Kollegen, den Leuten die Kredite aufgeschwatzt, an denen diese sich dann überhoben hatten.

Da Lorinda aber nicht diese Häuser verkauft hatte, das waren ihr zu kleine Brötchen gewesen, war nur ihr dann Ex betroffen.

Die Kredite waren wohl auch nicht immer ganz sauber gewesen, so dass er aus dem Haus in eine Gemeinschaftsunterkunft wechseln musste, in der die Männer gleichfarbige Overalls trugen.

Lorinda nahm das zum Anlass, sich von ihrem Mann, der sie schon seit Jahren nicht mehr bestiegen hatte, scheiden zu lassen.

Lorinda machten regelmäßig Fitness in einem Club, der auch Technik anbot, um Frauen ohne großen Freund mittels kleinerer Freunde große Freuden zu bereiten.

Hier hatte sie eine Frau kennengelernt, die sie dazu überredet hatte, sich für die Politik zu interessieren.

Lorinda mochte Politik nicht wirklich, aber als sie sich dann etwas engagierte, und durch ihre Kontakte mit den Strippenziehern der Partei in Berührung kam, war sie Feuer und Flamme.

Mit Hilfe dieser Strippenzieher konnte sie ihr Geschäft, reichen Leuten teure Häuser zu verkaufen, noch besser gestalten.

Dass die Frau eine gute Freundin wurde, und die beiden Frauen sich regelmäßig zu Grillabenden einladen ließen, war nur der Tropfen auf den heißen Stein.

Lorinda wusste, dass ihr Sohn diese politischen Grillabende nicht besonders schätzte. Er wäre lieber mit seinen Freunden um die Häuser und in die Höschen junger Frauen gezogen, doch sie konnte ihn damit ködern, dass er noch mehr Geld bekam.

So war Cornelius der Grillmeister an diesen Abenden.

Die Freundin, die Lorinda zur Politik gebracht hatte, war die Bürgermeisterin der Stadt geworden, in der Lorindas Firma ihren Sitz hatte.

---

Cornelius kam zu den beiden Frauen, die im Garten auf den Liegen lagen und sich ihre Körper von der Sonne bescheinen ließen.

Corry lag auf dem Rücken, Lorinda auf dem Bauch. Lorinda hatte den Verschluss ihres Oberteils geöffnet.

Die Höschen, die beide anhatten, verdeckten nur das notwendigste, die Oberteile fassten die Brüste der beiden aber großzügig ein.

Wenn sie so aussahen, wie es sich Cornelius vorstellte, dann waren beide ohne diese Bekleidung zwei unglaublich geile Frauen.

"Hallo Brüderchen, kannst du mir noch etwas einschenken?"

"Du auch, Mom?"

"Ja, danke Corn."

Er füllte die Becher beider mit Eistee und Eis aus dem Cooler, dann setzte er sich auf den Stuhl, um beide betrachten zu können.

So, wie sie dalagen, konnte er nicht genug von beiden haben. Seine Fantasie zeigte beide nackt auf ihren Liegen.

Nur für ihn.

Cornelius schüttelte in Gedanke den Kopf. Wie konnte er so etwas von den beiden nur denken.

Lorinda drehte sich um und setzte sich auf die Kante ihres Liegestuhls. Das Oberteil ihren Bikinis hatte sie liegen lassen, so dass Cornelius das erste Mal seine Mutter mit nacktem Oberkörper sah.

Er musste schlucken, denn sie sah noch besser aus, als sie ihm in seine Vorstellungen erschienen war.

Dass sie so dunkle Warzen und Vorhöfe hatte, hatte er nicht gedacht. Die waren noch dunkler als die gut gebräunte Haut seiner Mutter.

Und die Brüste waren strahlend weiß.

"Corn, ich habe eine Bitte an dich." (Seine Mutter nannte ihn nur 'Corn', als seine Schwester es mal mit 'Corny' versucht hatte, konnte sie drei Tage nicht sitzen, so sagte sie nur 'Brüderchen' oder Cornelius.)

"Ja Mom?"

"Bitte sei nicht schockiert, aber ich brauche einen Mann."

Er sah sie fragend an.

"Im Bett, in meiner Möse."

"Mom" kam von Corry.

"Du doch auch, sei nicht so scheinheilig", sagte sie zu ihrer Tochter, und dann, wieder zu Cornelius "und da ich heute deinen Schwanz gesehen habe, wollte ich dich fragen, ob du nicht ..."

Cornelius hatte, nachdem er die beiden an der Badezimmertür gesehen hatte, so etwas befürchtet. Oder erwartet?

"Du willst was?", fragte er.

"Dass du mich fickst."

"Und mich auch", kam von Corry.

"Ihr seid Familie."

"Scheiß drauf, ich brauche einen Schwanz, und deiner sah passend aus."

"Mom, wie redest du?"

"Wie eine Frau, die einen Schwanz braucht. Kommst du heute Nacht?"

Cornelius wollte am liebsten sofort, doch etwas turnte ihn die Sprache seien Mutter ab, und außerdem wollte er sehen, wie weit sie gehen würde.

"Was bekomme ich dafür?"

Sie sah ihn mit großen Augen an. Er wollte etwas dafür, dass er sie ficken durfte?

Auch Corry sah ihren Bruder erstaunt an, da sie ähnliches erwartete.

Sie musste nicht lange warten.

"Und von dir, was bekomme ich von dir, Corry?"

Er sah beide an und sagte "Denkt euch was aus. Ich werde meine Forderungen auf den Tisch legen und dann zu Benn's gehen."

Benn's war ein Sportclub, in dem er meistens Billard spielte.

Cornelius stand auf, schrieb in seinem Zimmer einen Zettel mit seinen Forderungen, und legte diesen auf dem Weg zu seinem Auto auf den Tisch in der Küche.

Er sah, dass beide noch im Garten waren und miteinander diskutierten.

Bei Benn's fand er zwei Bekannte, gegen die er mehrere Runden Billard spielte. Als Preis war immer das Getrunkene gesetzt, so dass Cornelius zum Schluss nicht mehr Fahrtüchtig war.

Er ließ sich ein Taxi bestellen und nach Hause fahren.

Als er ins Haus kam, saßen beide am Tisch und drehten ihren Kopf zu ihm. "Naaaaaa nosch wasch?

Isch bin besoffn, isch geh inne Heia.

Nach Schönen der Nach."

Cornelius torkelte die Treppe hoch, wankte ins Badezimmer und entledigte sich dort seine Kleidung.

Dann pinkelte er ins Waschbecken und torkelte in sein Zimmer.

Er war so besoffen und müde, dass er auf sein Bett fiel und einschlief.

Er merkte nicht, wie beide in der Tür standen und zu ihm sahen.

"Er pinkelt ins Waschbecken, die Sau."

"Er hat aber einen schönen Schwanz."

"Mom."

"Stimmt doch, oder?"

Corry musste ihrer Mutter zustimmen.

"Scheiße, alleine der Anblick macht mich feucht."

"Dich auch, Kleine? Was machen wir?"

Die beiden sahen sich an und verschwanden in Lorindas Schafzimmer und Bett.

Als Cornelius aufwachte, hatte er einen Kater. Er lag auf seinem Bett und starrte zur Decke. Wie spät war es?

Da fiel ihm ein, dass Semesterferien waren, und er nicht zur Uni musste.

Aus dem Garten hörte er Geräusche und so stand er auf, um raus zu sehen.

Seine Mutter deckte den Frühstückstisch. Sie hatte, wie es aussah, nur eine Bikini-Hose an. Da kam Corry raus, die ebenfalls nur einen halben Bikini anhatte.

Cornelius stand auf, und suchte seine Wäsche. Da er die im Bad ausgezogen hatte, fand er natürlich nichts und ging ins Bad.

Hier hatte Lorinda die Wäsche ihres Sohnes schon zur Schmutzwäsche gelegt.

Cornelius sah sein Gesicht im Spiegel und beschloss, zu duschen.

Nach der Dusche und dem Zähneputzen überlegte er, was er anziehen sollte.

Am liebsten wollte er nackt runter gehen, doch er hatte ja Forderungen gestellt, und die würde er nackt nicht durchsetzten können.

So zog er sich eine Unterhose, Shorts und ein Hemd an.

Als er auf der Terrasse erschien, fragte ihn seine Mutter "Na, wieder nüchtern?"

"Ja", er sah sich um und sagte dann, während er sich setzte "Danke, dass du für mich mit gedeckt hast."

Er sah sich zwar seine Mutter und ihre Brüste, sowie Corry an, sagte aber kein Wort zu den Brüsten, die die beiden ihm Präsentierten.

Doch während sie frühstückten fiel ihm etwas ein, was die beiden sicher nicht so lustig finden würden.

"Ich möchte, dass eure Titten so schön weiß bleiben. Denkt also daran, sie immer gut vor der Sonne zu schützen."

Er hörte ein Grummeln von Corry, das durch ein "Schhhht" von Lorinda abgewiegelt wurde.

Als sie mit dem Frühstück fertig waren, lehnte er sich zurück und sah beide an. Sie sahen ihn nicht sehr freundlich an, zogen sich dann aber doch die Oberteile an.

Dann sah er die beiden an, wie sie sich ihm gegenüber hinsetzten.

"Und?", fragte er.

"Du spinnst", sagte seine Mutter.

"Vollkommen", fügte Corry hinzu.

"Dann ist ja alles klar. Ihr könnte eure Titten auch wieder auspacken. Ich bin nicht mehr interessiert."

Er stand auf und ging ins Haus.

"HALT" kam von beiden gleichzeitig.

"Ja, was ist?"

"Muss es wirklich sein?"

"Ja."

"Ich weiß nicht, ob sie mitmacht", sage Lorinda. Corry nickte dazu.

"Sprich mit ihr. Sag, dass du mehr spendest."

"Du willst sie kaufen?" Lorinda sah ihren Sohn mit großen Augen an.

"Sie ist Politikerin. Frag sie doch."

Lorinda starrte ihren Sohn an.

Corry sagte "Wie soll ich das schaffen?"

"Das ist dein Problem."

"Aber, Cornelius, du kannst doch nicht ..."

"Was? Mit der heißesten Frau auf dem Campus?

Du willst was von mir, ich was von dir. Wenn du lieferst, liefere ich."

"Aber das? Cornelius, bitte."

"Ihr habt die Wahl. Jede hat ein Ziel, eine Aufgabe, denkt euch eine Lösung aus."

Er sah beide an und fragte "Wollt ihr ihn noch einmal sehen? Als kleine Anregung?"

Er schob seine Hose und Unterhose runter, dann griff er nach seinem Schwanz und wichste. Die Idee, die er gehabt hatte, und weswegen die beiden so auf seinen Schwanz starrten, fand er so geil, dass er spritzen musste. Er griff nach seiner leeren Tasse und wichste so lange, bis er in diese spritzte.

Dann griff er nach seiner Serviette, wischte seinen Schwanz sauber, zog sie die Hosen wieder hoch und ging, mit der Tasse in der Hand, in die Küche.

Hier spülte er die Tasse gründlich aus.

Als er sich umdrehte, standen sowohl seine Mutter als auch seine Schwester in der Küchentür, und sahen mit großen Augen zu, wie er seine Sahne wegspülte.

Cornelius sagte "Ich fahr an den See, kommt ihr mit?"

Beide rannten plötzlich los, um ihre Sachen zu holen. "Angezogen, Mädels", rief Cornelius den beiden noch hinterher.

Sie fuhren mit dem Wagen von Lorinda, der von Cornelius stand ja noch vor Benn's.

Am See waren alle drei ganz schnell im Wasser. Die beiden Frauen wollten Cornelius die Badehose ausziehen, doch er verteidigte sich so gut, dass am Ende die Frauen wieder oben ohne waren.

Da das keine den Baderegeln entsprechende Bekleidung war, konnten beide Frauen nicht aus dem Wasser.

Cornelius stand im knietiefen Wasser und fragte "Braucht ihr was?"

Er schwenke beider Oberteile.

"Bitte Corn"

Er sah seine Mutter lange an, bis sie sagte "Ja, ich versuche es, aber ich kann nichts versprechen. Bitte Corn, mir wird kalt."

Er warf ihr das Oberteil hin, das sie schnell anzog und dann aus dem Wasser ging. Als sie an ihm vorbeiging, sagte sie leise "Erpresser"

Corry sagte dann auch schnell zu. Sie kam zu ihm und zeigte ihm ihre Brustwarten, die fest waren und abstanden "Und daran bist nicht du Schuld, undankbarer Bruder."

"Undankbar?"

"Ja, dass sich zwei Frauen für dich interessieren. Ohne uns würdest du ja keine Aufmerksamkeit erregen."

Cornelius musste grinsen. Denn sie wusste es besser.

So legte er sich etwas abseits von den beiden Frauen und war sofort von einigen Mädchen seines Alters, und älter, umgeben, die ihm ihre Körper vorführten.

Er sah, wie Corry Lorinda anstieß, die ihre Tochter nur auslachte.

Corry blickte immer wieder wütend zu Cornelius und den Mädchen.

Da stand Lorinda plötzlich auf. Cornelius sah, dass die Bürgermeisterin sich auf ein Hindurch nur wenige Meter weiter gelegt hatte. Da sie nicht ihn ihren normalen Business-Frau-Klamotten unterwegs war, erkannten sie die wenigsten. Cornelius musste schlucken, die sah ja ohne die Klamotten noch schärfer aus.

Lorindas setzte sich also zu ihr und Cornelius musste etwa machen.

Er holte 50 Dollar aus seiner Geldbörse und stand auf. Als er bei Corry vorbei ging, fragte er "und was bekomme ich von euch für ein Eis?"

Die Mädchen plapperten um die Wette, doch Cornelius sah nur seine Schwester, die fast platzte vor Eifersucht.

Nachdem er jedem Mädchen ein Eis gekauft hatte, wurde er sie wirklich los. Aber auch nur, weil er ihnen etwas versprochen hatte, was er nicht halten wollte, und was die Mädchen an einen anderen Teil des Strandes lockte.

Er kam wieder zurück zum Platz seiner Schwester und seiner Mutter. Hier saß die Bürgermeisterin neben seiner Mutter.

Er kniete sich vor beide und präsentierte, nicht grade verdeckt, seine Vorderseite.

"Und, was treibt sie hierher?", fragte er die Bürgermeisterin.

"Lorinda ist eine gute Freundin, und sie hat mir etwas angeboten."

"Sind sie daran interessiert?"

"Vielleicht."

"Wissen sie, wie soll ich sie eigentlich nennen? Und, das Angebot, das Lorinda bekam, ging noch etwas weiter."

"Nenne sie mich Beverly. Inwieweit weiter?"

"Bev, Lorinda möchte gerne noch ein Kind, und ..."

Er sah, wie die Bürgermeisterin ihn anstarrte "Sie wollen? ..." sie drehte ihren Kopf zu Lorinda, die ihren Sohn anstarrte. Das hatte er nie gesagt oder aufgeschrieben. Wie konnte er nur? Und das fordern?

"Lorri, wirklich?" Lorinda sah zu Beverly und wusste nicht, was sie sagen sollte?

"Er, er, ja, er, ich weiß nicht, er ja, doch."

Cornelius musste still grinsen. Da hatte er seine Mutter doch richtig eingeschätzt. Und nun musste noch Beverly mitspielen?

Würde sie wirklich mit dem Sohn ihrer Freundin in Bett steigen? Und sich dann auch noch schwängern lassen?

"Das müsste natürlich vor dem Termin mit Lorinda stattfinden", sagte Cornelius.

Er fühlte sich fast schlecht, bei dem, was er da vorschlug.

Aber die Idee war sowas von unglaublich.

Wenn sie mitmachen würde, wäre er der glücklichste Mann diesseits des Sees.

Nicht nur Sex mit der Bürgermeisterin, er würde ihr auch noch ein Baby anhängen, und sie würde das freiwillig machen.

Und dann würde er seine Mutter bekommen.

Cornelius schielte immer wieder zu Corry, die die drei beobachtete, aber wohl immer noch über das Verhalten ihres Bruders unschlüssig war.

Als er "Ich mach mit" hörte, dachte er, er hätte sich verhört. Dann sah er zu seiner Mutter und Bev.

"Mein Mann, der Schlappschwanz, wird nicht dagegen machen können. Sonst erzähl ich das von seinen jungen Burschen."

Die Bürgermeisterin stand dann auf. Bevor sie zurück zu ihrem Handtuch ging, sagte sie noch "Ich will Lorinda dabeihaben. Und dabei sein. Am besten, wir machen das bei euch, oder?

Ciao, ihr beiden"

Sie ging zurück zu ihrem Handtuch und legte sich noch einmal in die Sonne.

Corry kam zu Mutter und Bruder und fragte "Macht sie wirklich mit?"

"Ja, das Schwein, dein Bruder, hat sie rumbekommen" Lorinda.

Später packten die drei ihre Sachen zusammen und gingen langsam zu Lorindas Auto.

"Und, wann legst du los?", fragte Cornelius seine Schwester.

"Du Schwein willst wirklich mit ...

Das geht nicht. Wie soll ich sie denn fragen?" Corry sah ihren Bruder etwas verzweifelt an.

"Biete ihr was."

"Was? Sie ist verheiratet."

"Und?"

"Was soll ich ihr den bieten?"

Cornelius sah seine Schwester nur lange an. "Du bist wirklich ein Schwein, du willst, dass ich meinen Körper dazu verwende?"

"Was willst du nun? Ja, oder Nein?"

Corry sah ihn lange an und senkte ihren Kopf. "Ich will dich."

"Gut, dass lass dir etwas einfallen."

Lorinda fuhr den Wagen und konnte sich nicht wirklich auf das Gespräch ihrer Kinder konzentrieren.

"Du, Mom, glaubst du, wir könnten Corry einspannen?"

"Wo einspannen?", fragte Corry.

Lorinda musste sie beherrschen. Er wollte nicht nur sie, sondern auch seine Schwester bei der Bürgermeisterin dabei haben?

Wenn sie an den Blick dachte, den Bev bei den Grillabenden Corry zugeworfen hatte, wäre sie wohl nicht ganz abgeneigt. So wie sie ja auch mit ihr, Lorinda, ins Bett wollte.

Sie wollte, das Lorinda dabei wären, wenn Corn Bev nahm und schwängerte, und das Bev dabei wäre, wenn ihr Sohn sie ...

Lorinda musste den Kopf schütteln.

Was hatte sie da nur ausgelöst?

"Wir können sie fragen", sagte sie da, und war selber überrascht.

"WO einspannen?

Ihr wollt mich bei euren Sexspielchen dabei haben?

Cornelius, du bist so ein Schwein."

"Willst du noch?", fragte Cornelius und sah seine Schwester scharf an. Doch er wusste, sie wollte noch.

Nachdem sie zu Hause angekommen waren, stampfte Corry wütend in ihr Zimmer. Sie wollte nicht und wusste doch, dass sie wollte.

Sie wollte den Schwanz ihres Bruders spüren.

Spüren, wie er in sie reinspritzen würde, wenn er kommen würde.

Und sie wollte, dass er das immer wieder machen solle.

Alles, ohne dass sie den Schwanz auch nur einmal wirklich von Nahen gesehen hatte.

Bis auf das eine Mal, wo er ihn aus seiner Hose geholt und in die Tasse gespritzt hatte.

Corry konnte die volle Tasse nicht aus ihrem Kopf bekommen. Das Bild war wie fast eingebrannt.

Wenn sie eine Tasse sah, musste sie an das Bild denken und wurde feucht.

Und genau das, dass sie feucht wurde, ärgerte sie am meisten.

In ihrem Zimmer warf sie sich auf ihr Bett und war richtig sauer auf sich.

Und ihren Bruder, dass er sie so beherrschte.

Da klopfte es an ihrer Tür.

"JA?"

"Kannst du mich zu Benn's fahren, mein Auto steht da noch."

Sollte sie sich wieder von ihm bezirzen lassen?

Oder sollte sie weiter schmollen.

"Wenn ich einmal lecken darf" Corry glaubte nicht, was sie da gesagt hatte.

Cornelius sah sie an und sagte "Einmal, von unten bis ganz oben. Nicht mehr."

"Einmal saugen, bitte Cornelius, bitte." Sie flehte ihn richtiggehend an und verabscheute sich dafür.

"Saugen oder lecken?"

"Ja, bitte."

Er sah sie an. Sein "Steh auf" brachte sie dazu sich sofort vor ihm hinzustellen.

"Du darfst einmal saugen, musst dafür mich aber nackt zu Benn's fahren.

Eine Bluse darfst du anhaben, die ist, solange ich mit im Auto bin, aber offen.

Verstanden?"

Corry starrte ihren Bruder an. Das war ja fast schlimmer als seine vorherige Forderung.

Corry nickte langsam "Ja, mach ich."

"Dann los, ausziehen. Ich suche die Bluse aus."

Corry zog sich mechanisch aus. Dann kniete sich sie vor ihren Bruder, der seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte.

"Lecken oder saugen. Überleg dir gut, was du machst."

Sie legte ihre Hände um den Schwanz und roch an ihm.

Der Schwanz, dessen wegen sie feucht wurde, feucht war.

Dann öffnete sie den Mund und schloss ihre Lippen hinter der Peniskrone.