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Uniball

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Ein würdiger abschied.
936 Wörter
3.91
46.8k
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Es war die grosse Party nach 4 Jahren harter Arbeit und auch viel Spass. Die Diplome wurden vergeben und alle Anwesenden hatten was zu feiern. Viele hatten schon Ihre JObs in der Tasche und saßen auf gepackten Koffern. Es fehlt nur noch die große Sause am Schluß. Die Feier war in einem großen Hotel und Prisca und ich hatten uns eine Suite für den Anlaß gegönnt. Wir checkten so früh wie möglich ein und fingen schon mal in der Badewanne mit Prosecco an zu feiern.

Dann fielen wir in die Laken und hatten ziemlich guten Sex dachte ich, aber ich wußte nicht was die Nacht noch bringen würde.

Prisca ist 1,80 groß hat einen tollen Teint und super Brüste, groß aber noch fest. Noch viel faszinierender aber ist ihr Anblick von hinten, sie hat einen wahnsinns Rücken vom Rudern und den knackigsten Arsch den man sich wünschen kann. Seit einem Jahr sind wir zusammen und haben klasse Sex, aber noch besser ist er wenn sie leicht betrunken ist, dann wird sie verrucht und ist für alles zu haben.

Wie beeilten uns mit unserer Garberobe da wir die anderen zum vorglühen erwarteten. Ich hatte einen blauen Anzug an und Prisca zug ihr kurzes glitzerndes weißes Kleid an. Knapp über ihren Hintern, nettes Dekolté und hohe Schuhe.

Wir füllten die Badewanne mit Eis Bier und Prosecco und warteten auf unsere Kommilitonen.

Bald war die ganze Clique da und so einige hatten im Verlauf des Studiums miteinander geschlafen und die Athmosphäre war prickelnd von Anfang an. Scheinbar wollten noch mal alle am Schluß Spaß haben.

Nachdem alle im Fahrwasser waren gingen wir Tanzen und waren wirklich gut drauf, das eine oder andere Pärchen schlich sich auf ein Zimmer und ich merkte wie Prisca auch immer schärfer wurde. Ich kannte diesen Blick und wußte jetzt muß ich Sie ins Zimmer bringen wenn wir noch Spaß haben wollten.

Ich zog sie an mich ran und drückte ihr meine Beule entgegen und sagte ihr das ich sie jetzt ficken wollte. In der Stimmung stand sie auf diese Wortwahl.

Sie schnappte meine Hand und wir nahmen den Aufzug nach oben. Ein Griff unter Ihr Kleid verriet mir das sie es auch brauchte, schnell schloß ich das Zimmer auf und schob sie hinein.

Ich setzte mich aufs Bett und befahl ihr ihn auszupacken und mir einen zu blasen mir Ihrem Engelsgesicht. Ich zog mich dabei aus und saß nun nackt auf dem Bett, sie kniete vor mir und bearbeitet mich ordentlich. Ein göttlicher Anblick wie mich diese Traumfrau blies.

Ich wollte sie aber unbedingt noch stossen und wollte sie jetzt ficken. Sie sah in Ihrem Kleid so geil aus und ich wollte diesen Anblick unbedingt beibehalten. Ich stand auf, zog ihren String aus und drehte Sie rum. An der Wand war ein Sideboard mit einem großen Spiegel darüber, perfekt. Sie lehnte sich nach vorne, so konnte ich ihr sexy Gesicht sehen und sie trotzdem schön von hinten stoßen.

Auf ihren hohen Schuhen im Kleid, das war einfach der Hammer, ich schob ihr Kleid hoch und rammte ihr mit einem Stoß meinen Ständer rein. Ich war so scharf auf Sie und rammte sie ordentlich durch. Sie holte Ihre Brüßte aus dem Dekolté und der Anblick war herrlich. Die Brüßte wackelten, meine Eier klatschten und Prisca feuerte mich an sie so richtig durch zu vögeln. Sie war betrunken und voll in Ihrem Element, in dieser Stimmung hält sie nichts auf. Ich stellte mein Bein auf einen Stuhl um noch einen besseren Winkel zu haben, packte ihre Hüften noch fester und stieß so heftig zu wie es nur geht.

Wir waren in unserer eigenen Welt, umso überaschter war ich als ich plötzlich Maike und Tina in der Tür sah, die beiden sind gute Freundinnen von Prisca. Sie hatten wohl noch Durst und ich hatte wohl den Schlüssel stecken lassen. Sie standen dort ziemich angetörnt in ihren kurzen Kleidern und deuteten mir an ich sollte weiter machen.

Mit war es eh egal, wie geil konnte es denn noch werden. Ich stieß Prisca weiter von Hinten und Sie war fast in Extase.

Maike und Tina hingegen setzten sich auf die Couch neben uns und sahen uns zu, quasi direkt vor ihnen vögelte ich ihre Freundin die noch immer nichts bemerkt hatte.

Die Luder schoben einfach ihre Kleider hoch und fingen an es sich selbst zu besorgen. Für mich war den Anblick langsam zu viel.

Ich wollte jetzt endlich abspritzen, am liebsten auf Priscas Engelsgesicht. Ich sagte ihr das ich gleich kommen würde und das ich sie anspritzen will, nüchtern kann ich das vergessen, aber jetzt war sie nciht mehr zu bremsen.Maike und Tina hatte ihre Finger tief in ihren rasierten Muschis und genossen die Show.

Ich packte Prisca und befahl ich kniw dich vor mich hin du geiles Luder ich will dir uns Gesicht spritzen. Sie drehte sich und kniete mit ihren heraushängenden Brüsten vor mir und riß plötzlich ihre Augen auf als sie Maike und Tina sah, aber bevor sie was sagen konnte steckte ich ihr schon meinen Schwanz in den Mund und schrie blas du geile Sau!

Prisca blies und bearbeite mich mit einer Hand während sie gespannt auf Tina und Maike schaute die nun Ihre Finger jeweils in der anderen Muschi hatten.

Ich hielt diesen Anblick nicht mehr länger aus, ich zog meinen Schwanz raus, schlug damit rechts und links gegen Priscas Gesicht und spritzte ich schön eine riesen Ladung quer über das Gesicht. Ein göttlicher Anblick, dann steckte ihn ihn wieder zufrieden in Ihren Mund und genoß die Situation....

Was ein Abend und was danach passierte erfahrt ihr vielleicht naechste Woche.

Viel Spass

Mallorca

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Future Elite

Meine Vorstellung von Studenten und den zukünftigen Führungskräften unseres Landes sieht zwar anders aus, aber der Abend hört sich trotzdem lustig an.

Plump und flach unterschreibe ich, aber wir sind ja hier auch nicht in der Harvard Business Review und deswegen darf der Beitrag gerne bleiben.

Schwafelnde Kommentare oder einige detaillverliebte, seitenlange Geschichten sollten eh in die neue Kategorie Romane gestellt werden.

Die anderen können dann ja unter "Wichsvorlage" weitergeführt werden.

In diesem Sinne einen wunderschönen Frühling!

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Ballermann-Studenten

Auf geschickte Weise überlässt der Autor hier dem Leser die Lücken (oder eher: die Leerräume?) in den "Charakteren" auszufüllen, deren einzige Bedürfnisse offensichtlich in Alkoholkonsum und Ficken bestehen. Sind das etwa Reminiszenzen an bestimmte, überproportional von deutschen Staatsangehörigen frequentierte Lokalitäten an mallorcanischen Stränden?

Die Sprache, die ja zum Teil das Denken, falls man es denn als solches bezeichnen kann, des Protagonisten abbildet, wirkt in diesem Zusammenhang sogar ansatzweise glaubwürdig: platt, oberflächlich und monoton darauf gerichtet das Begattungsobjekt "ordentlich durchzurammen". Durchrammen. Ja, der Autor weiß offensichtlich, worüber er schreibt.

Das Problem ist nur, dass die alkoholinduzierte Geilheit des Protagonisten sich in keiner Weise auf den Leser überträgt, der, sobald er den Text als Versuch der Umsetzung einer Fabel begreift und nicht bloß als - im erhofften Falle? - Aneinanderreihung eine Erektion bedingender Morpheme, so bleibt dem Leser dann nur das beständige Schmunzeln über die Beschränktheit der vorgestellten "Charaktere". Dabei eine Binsenweisheit in den Vordergrund drängt: Dumm fickt gut. Nun ja, jedenfalls wenn man den alkoholvernebelten Ausführungen des Protagonisten Glauben schenken will. Man kann dieses "gut" selbstverständlich auch anders auffassen - oder sollte man es gar?

Dieser unfreiwilligen Welthaltigkeit und der ansatzweisen Authentizität steht jedoch der völlig unkreative Plot entgegen, der über Bier, Prosecco und in Aktion getretene Sexualorganen hinaus nichts bietet. Letztlich ragt der Text damit nicht aus dem Gros der misslungenen Wichsstories hervor.

-AJ

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Warum nicht?

Ich wuerde die Fortsetzung ja lesen, endlich mal eine knackige kurze Geschichte.

DarkDannyDarkDannyvor fast 14 Jahren
Alle Wetter...

...und ich dachte bislang, ICH wäre strunzdumm. Hab mich offenbar immer unterschätzt... *grusel*

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