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Unmöglich

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Inzest ist auch nicht immer der Bringer.
19.2k Wörter
4.41
120k
17
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© 2015-17 by bumsfidel

Inspiriert durch eine englischsprachige Story, bei der es um das Gewicht männlicher Geschlechtsteile ging, erfand ich folgende Geschichte.

***

"Hast du schon mal deine Eier gewogen?"

Vor mir standen meine Schwester Emma (18 1/2) mit ihrer Freundin Georgina (19), genannt Gina. Beide schauten mich neugierig an.

"Äh, nein, natürlich nicht. Was fragt ihr da für einen Quatsch?"

Ich wurde knallrot und verlegen, während es den beiden absolut nichts auszumachen schien.

"Wir haben gewettet, wer die dickeren Eier hat. Mein Bruder oder du", antwortete Gina.

"Wie kommt ihr denn auf so eine Scheiße?", wollte ich wissen.

"Sexualkundeunterricht."

"Ihr spinnt. So etwas ist da kein Thema. Außerdem ist euer Sexualkundeunterricht mindestens sechs Jahre her."

"Stimmt. Aber ich meine ja auch den auf dem Schulhof."

"Häh?"

"Mensch Bilder und so etwas auf dem Smartphone, du Doof, da sind wir darauf gekommen."

"Könnt ihr beiden Früchtchen mir das mal näher erläutern?"

"Gerne", grinste Emma, "wenn wir reinkommen dürfen. Mutter muss ja nicht gleich alles mitkriegen."

Die würde gleich zur Arbeit gehen, also gab ich die Tür frei und setze mich auf meinen Schreibtischstuhl, während die beiden Gören auf meinem Bett Platz nahmen. Ich betrachtete mir die zwei genauer, so als sähe ich sie zum ersten Mal. Emma war zwei Jahre jünger als ich, mit den gleichen blonden Haaren und grün-grauen Augen. Sie war nur zwei, drei Zentimeter kleiner und würde mich vermutlich irgendwann überragen. Ihr hagerer Körperbau nahm langsam Formen an, der Oberbau konnte sich jedenfalls ohne BH kaum noch auf die Straße wagen. Der Hintern war noch ziemlich mager, dafür ähnelten die Stelzen immer mehr den schönen Beinen unserer Mutter.

(Das Emma mit 18 Lenzen noch nicht ausgewachsen ist, ist dem Gesetzgeber geschuldet. Oder ihren Genen. Oder Beidem. Sucht Euch was aus.)

Gina war ihre beste Freundin. Die beiden machten fast alles zusammen, Hausaufgaben, Sport, Kino, Fahrradfahren usw. Ab und zu übernachtete Gina auch mal bei Emma und umgekehrt. Ob die zwei was miteinander hatten, wusste ich nicht, hatte mich bis dahin auch nicht interessiert. Doch nach dieser ziemlich seltsamen Frage eben sah ich mir Georgina auch mal genauer an.

Sie war etwas kleiner als Emma und nicht so hager. Ich vermutete ähnlich große Titten wie bei meiner Schwester, versuchte mich aber erst einmal auf ihr Gesicht zu konzentrieren. Oval, ebenmäßig, sehr sehr hübsch. Warum zum Teufel war mir das bisher nicht aufgefallen? Weil sie rote Haare und Sommersprossen hatte, für die ich sie früher immer verarscht hatte? Doch gerade diese langen roten Locken geben ihrem Gesicht etwas erotisches. Gina war über Nacht zur jungen Frau geworden. Huppsa! Und was jetzt? Emma etwa auch?

Meine Schwester eine Frau? Ha ha. Diese kleine nervige Göre? Niemals! Obwohl ...

"Und?", fragte Emma.

Verständnislos sah ich sie an.

"Haben wir die Prüfung bestanden?"

"Welche Prüfung?"

"Na, ob wir noch alle Tassen im Schrank haben."

Gott sei Dank hatte sie meine Gedanken nicht lesen können. Vermutlich hätte sie mein Geschirr mal nachgezählt.

"Hast du noch nie gehabt", grinste ich sie an und Gina ergänzte schadenfroh: "Siehst du. Sag ich auch immer."

"Können wir endlich mal zum Thema kommen?", ging Emma nicht auf unsere Frotzelei ein.

Es schien ihr ernst zu sein.

"Von mir aus", gab ich mich locker. "Dann erzähl mal."

"Ach wir haben nach dem Unterricht herumgeflachst, Gina und ich. Wir hatten Dötze dran ..."

Gina prustete los, als sie mein fragendes Gesicht sah.

"... also Testakeln oder wie das heißt und erst haben wir uns gefragt, wer wohl die größeren hat, der Affe oder der Mann. Und ob es da überhaupt einen Unterschied gibt."

"Das will ich doch hoffen", brummte ich.

"Bei dir ist es jedenfalls fraglich", grinste Emma unverschämt.

"Und da ich auch so einen Affen zu Hause habe, habe ich mich dann gefragt, wer von euch Orang Utangs die dicksten Eier hat", gab Georgina zu.

"Du bist unmöglich", erwiderte ich in vollster Überzeugung.

"Siehst du. Sag ich auch immer", gab Emma das Kompliment von eben wieder zurück.

"Ja, schon gut, aber so kommen wir nicht weiter. Also zieh dir die Hose runter und zeig, was du hast."

"Ich soll was?"

"Dir die Hose ausziehen, was sonst? Wie sollen wir denn sonst vergleichen?", schaute mich Gina an, als hätte ich sie nicht mehr alle.

"Hört mal, ihr Schwachmaten, ich zieh mich hier doch nicht vor euch aus! Außerdem nützt euch das ja wohl gar nichts. Oder habt ihr bei Georg auch schon nachgesehen?"

Sehr einfallsreich in der Namensgebung ihrer Kinder waren Ginas Eltern ja nicht gewesen. Vielleicht wollten sie aber auch zur Schau stellen, dass die beiden Zwillinge waren.

"Nein. Wir haben uns gedacht, du bist das leichtere Opfer."

Das war mal wieder meine freche Schwester.

"Aja? Wieso?"

"Weil du dauergeil bist und dir dauernd Pornos im Internet anschaust."

Gut, dass ich saß. Woher wusste sie das denn?

"Du spinnst."

"Weiß ich. Aber mach einfach mal den Ton leiser abends, sonst hör ich die ganze Zeit das dämliche Gestöhne mit und vor allem, lösche danach deinen Browser."

Für das unverschämte Grinsen der zwei hätte ich beiden in die Fresse hauen können.

"Also zeigst du uns jetzt deine Eier?", schob Gina nach.

"Oder müssen wir erst Papi einen Ausdruck deiner Bookmarks zeigen?"

Wo haben Schwestern eigentlich nur dieses Erpressergen her?

"Na und? Der wird schon nichts sagen", erwiderte ich unsicher.

Keine Ahnung, was mich da erwartete. Auf jeden Fall würde es voll peinlich werden. Auf der anderen Seite, hier ließ sich vielleicht was reißen.

"Ich zeige dir auch meine Titties", fing Gina an zu drängeln.

Na also, ich brauchte noch nicht einmal eine Gegenleistung zu verlangen. Obwohl ... mal sehen ... ging da noch mehr?

"Nein", sagte ich, "das ist unfair."

"Wieso?", fragte Emma perplex. "Ihre Titten sind bestimmt größer als deine Eier."

"Davon gehe ich auch aus. Aber ich zeige euch dann alles und ihr wollt mich mit Habseligkeiten abspeisen."

"Habseligkeiten? Meine Möpse sind keine Habseligkeiten!", brauste Gina auf.

"Tja, woher soll ich das wissen?"

Sie berieten sich flüsternd.

"Ich kann dir ja meine auch zeigen", gab Emma kleinlaut das Ergebnis bekannt.

Das war zwar ein Angebot, mit dem ich nicht gerechnet hatte, aber im Handeln war ich besser als sie.

"Und was habe ich davon? Titten sind doch eh alle gleich", behauptete ich.

Es führte dazu, dass die beiden erneut die Köpfe zusammensteckten und flüsterten.

"Also gut", übernahm jetzt Emma die Führung, "Du hast gewonnen."

Ich ließ mir nichts anmerken und starrte sie ausdruckslos an.

"Wir ziehen uns ganz aus. Aber du auch", fügte Georgina hinzu.

Wohlwollend nahm ich das "Wir" zur Kenntnis. Ich würde nicht nur Gina nackt sehen, sondern meine Schwester auch. Verdammt, heute war mein Glückstag.

"Einverstanden", erwiderte ich. "Aber ihr fangt an."

"Nichts da, Teil für Teil", forderte Emma.

"Einverstanden", sagte ich zum zweiten Mal und zog mir die Pantoffeln aus.

"Jetzt ihr."

Was folgte, war ein alberner Striptease, bei dem wir uns gegenseitig stumm belauerten. Bis es ans Eingemachte ging, hatte ich eine ordentliche Beule in der Unterhose. Das Gina gerade ihren BH-Verschluss löste, machte die Peinlichkeit nicht geringer.

Zum Vorschein kamen wirklich Formel-1-mäßige Granaten, hell mit rosa Warzen und steifen Nippeln. Unwillkürlich musste ich grinsen. Wenn mich mein Halbwissen aus den Pornofilmchen nicht täuschte, dann war Gina ebenfalls geil geworden.

"Was grinst du so dämlich?", fragte sie und hielt vorsichtshalber beide Hände vor ihre Brüste.

"Nichts", wich ich aus. "Das sollte dir nur zeigen, dass du sehr schöne Möpse hast."

"Ehrlich?"

"Ja, ehrlich."

Zögernd nahm sie ihre Hände wieder runter.

"Gut", sagte sie. "Ich werde dir mal glauben. Aber nur, weil du einen Steifen hast."

"Hihi", kicherte meine Schwester albern, "Hermann hat einen Steifen, Hermann hat einen Steifen."

"Blöke nicht herum wie ein Schaf, mach weiter", fuhr ich ihr in die Parade.

Sie streckte mir die Zunge heraus, öffnete ihren BH-Verschluss und schob sich den Stoff von der Milchbar. Meine Güte! Die Dinger konnten sich aber so was von sehen lassen!

"Und wie sehen meine aus? Gefallen sie dir auch?", fragte Emma schüchtern.

Ich war mir nicht sicher, aber ihre Frage deutete darauf hin, dass sonst noch niemand ihre Oberweite begutachtet hatte.

"Und wie", gab ich zu.

"Schöner als Ginas?"

"Och nö, bitte nicht. Kein Wettbewerb, wenn ich bitten darf. Ihr habt beide wunderschöne Brüste und dabei bleibt es."

Zweifelnd sahen sich die beiden gegenseitig auf die Titten.

"Und wir dachten, die sehen geil aus", stimmten sie dann im Chor an und prusteten los.

"Jetzt runter mit der Hose", forderte Emma mich auf, als sie sich wieder beruhigt hatte.

"Gut, zusammen, auf drei!"

Und plötzlich standen wir alle nackt da. Natürlich war ich immer noch der Angeschmierte, sahen sie mir doch ungeniert was weg, während ich nur blonden und roten Vlies erkennen konnte.

"Nicht schlecht", murmelte Gina. "Dein Bruder hat aber ein mächtiges Gehänge."

Ich hatte keine Ahnung, woher sie den Vergleich ziehen konnte, aber trotzdem ging die Bemerkung runter wie Butter.

"Glaubst du?", funkte Emma meinem Ego in die Parade. "Sollen wir ihn nicht erstmal wiegen?"

"Was wollt ihr?", war ich total baff. Bisher war ich davon ausgegangen, dass die beiden nur einen Grund gesucht hatten, meine Genitalien bewundern zu dürfen. Das mit dem Wiegen konnte doch niemand ernst nehmen, oder?

"Wiegen. Wie sollen wir denn sonst ordentlich vergleichen?"

"Und wie habt ihr euch das vorgestellt? Ich hab noch kein Gewinde zum Abschrauben gefunden."

"Ich wusste gar nicht, dass du technisch so unbegabt bist", lästerte meine Schwester. "Wir holen die Waage und du stellst dich darauf. Dann lese ich dein Gewicht ab. Dann hebt Gina deine Eier an und ich lese erneut ab. Die Differenz ist dann dein Sackgewicht."

Zu mehr als einem "Aha" war ich nicht fähig. Die beiden schienen sich das wohlüberlegt zu haben. Und mit Ginas Hand an meinen Dötzen würde ich leben können.

"Ihr seid unmöglich", entfuhr es mir dann doch.

"Du wiederholst dich", warf Emma mir vor, als sie ins Bad spazierte, um die Waage zu holen.

Unsere Eltern waren arbeiten, also brauchte sie sich nicht besonders in Acht zu nehmen. Niemand würde Fragen stellen, warum sie unbekleidet durch die Wohnung stolperte. Schließlich stellte sie die Waage vor mich hin und ging in die Knie. Ihr Kopf so nahe an meinem Gemächt machte die Sache plötzlich unangenehm. Unvermittelt begann mein Schwanz zu zucken.

"Der mag dich", grinste Gina schadenfroh meine Schwester an.

"Der soll mich bloß in Ruhe lassen."

"Keine Sorge", beschwichtigte ich Emma, obwohl ich mir selbst langsam Sorgen machte.

Eine falsche Bewegung von Gina an meinen Eiern und meine Schwester würde eine Spermadusche bekommen. Doch Ginas Vorsicht half mir über den kritischen Augenblick. Nicht sicher, wie sie mich anfassen sollte, griff sie erst mit zwei Fingern meine faltige Haut und als sie merkte, dass das nichts bringen würde, wog sie meine Eier in der hohlen Hand.

"Die sind ja ganz warm", staunte sie.

"Was sonst?", fragte ich.

Emma murmelte irgendein Gewicht, was mir im Moment völlig egal war, denn Gina hatte Emma gefragt:

"Willst du auch mal?"

"Sag mal, spinnst du? Hermann ist mein Bruder."

"Na und? Fühl mal, ist richtig warm."

"Es ist aber verboten."

"Stell dich nicht so an. Ich erzähl's auch nicht weiter."

Emma schaute mich unsicher an, aber ich wusste selbst nicht, was ich machen sollte. Auf der einen Seite hatte meine Schwester recht: Es war verboten. Auf der anderen Seite: Was gibt es geileres, als Verbotenes zu tun?

"Gut, ich mach's. Aber nur, wenn du deinen Bruder auch anfasst."

"Warum das? Ach so, ich verstehe schon. Ja, okay. Keine Panik."

Georgina hatte begriffen. Vertrauen ist gut, gegenseitige Kontrolle besser. Plötzlich hatte ich die Hand meiner Schwester am Beutel.

"Wow", kommentierte sie, "der ist ja wirklich ganz warm."

Dann knetete sie mir die Eier, was nun wirklich nicht nötig gewesen wäre. Obwohl ...

"Du machst das gut", flüsterte ich.

"Was?", rief Emma konsterniert.

Sie hatte offensichtlich überhaupt nicht begriffen, welche Folgen Streicheleinheiten in diesen Bereichen bei einem Mann haben können.

"Du machst mich gerade an."

"Oh. Entschuldigung."

"Nein. Mach weiter", bat ich, doch meine Schwester hatte mich schon blitzartig losgelassen, als hätte sie sich die Finger verbrannt.

Im Gegenzug sah Gina mich fragend an.

"Darf ich dafür?"

Sie wollte mir die Nüsse kraulen? Bitte, gerne geschehen.

"Klar. Willst du etwa üben?", gab ich mich großzügig.

Irgendwie hatte ich Spaß an dem Spiel gefunden. Junge Mädchenhände an den Dötzen sind was Feines.

"Warum nicht?", lachte sie und spielte weiter mit meinen Eiern.

"Mache ich das auch so gut wie Emma?"

"Nicht ganz", wurde ich übermütig, "du musst mir noch die Stange dabei halten."

Gina glaubte mir. Oder spielte mit. Oder wollte ebenfalls mehr ausprobieren. Es war mir gelinde gesagt scheißegal.

Sie knetete weiter meine Eier, hielt dabei aber nicht nur die Stange, sondern wichste mich leicht. Ihr Blick wechselte dauernd vom Ort des Geschehens zu meinen Augen hin und her. Dann schaute ich Emma an, die ihren Blick nicht von meinem Schwanz lösen konnte. Die förmlich darauf zu warten schien, dass ihr Bruder endlich abspritzte.

"Mach", flüsterte sie, sich überhaupt nicht bewusst, etwas gesagt zu haben.

Gina bezog es auf sich und griff beherzter zu. Sie zog die Vorhaut weiter zurück, bewunderte kurz die pralle Eichel, und schob dann die Pelle wieder darüber. Sie sah Emma an, die nickte und dann begann sie auch noch schneller zu werden.

"Pass auf, ich komme gleich", warnte ich sie.

Im Nachhinein fiel mir auf, dass das "Pass auf" für beide galt. Ich hätte auch "Passt auf" sagen können.

Gina kam mit dem Oberkörper näher und fing an, mich noch heftiger zu wichsen. Dafür, dass sie völlig unerfahren war, machte sie ihre Sache verdammt gut. Was fehlte, war der Druck, sie war deutlich zu sanft, aber das machte sie mittlerweile durch Schnelligkeit wieder wett. Sie hatte es darauf angelegt, dass ich ihr auf die Titten spritzen sollte und ich tat ihr den Gefallen.

"Achtung, Dusche", rief ich diesmal und während Gina noch näher rückte, bis meine Schwanzspitze ihren Busen berührte, spritzte ich ihr meine Nachkommen auf die Brüste.

"Wow", staunte Emma, als sie sah, wie es aus meinem Schwanz schoss, auf Ginas Haut klatschte und langsam an ihr herunterlief.

"Pfff", ließ ich die Luft aus den Lungen und blickte in Ginas fragende Augen.

"Ja", stellte ich ihr das angeforderte Zeugnis aus, "eine zwei."

"Wieso nur eine zwei?", fragte sie natürlich enttäuscht.

"Weil dir noch die Routine fehlt."

"Und die hast du natürlich?"

"Bei mir schon", erwiderte ich, etwas peinlich berührt.

Aber warum sollten sie nicht wissen, dass ich masturbierte? Sie würden ja wahrscheinlich auch nichts anderes machen.

"Und bei Mädchen?"

"Keine", gab ich zu und musste mir ein dreckiges Grinsen meiner Schwester gefallen lassen.

"Willst du?", fragte Gina unsicher.

"Was?"

"Auch üben. Bei mir."

Verblüfft sah ich von Gina zu Emma, die genauso dämlich zurückblickte. Etwas vage erhoffen ist etwas ganz anderes, als plötzlich mit nackten Tatsachen konfrontiert zu werden.

"Oder traust du dich nicht?", setzte Georgina nach.

"Soll ich solange rausgehen?", stachelte meine Schwester meinen Ehrgeiz weiter an.

Was blieb mir übrig? Hier bot sich die einmalige Gelegenheit einem Mädchen zwischen die Beine zu fassen. Also ab ins kalte Wasser und schwimmen lernen, was sonst?

"Warum sollte ich mich nicht trauen?", gab ich großspurig zurück. "Und du kannst ruhig dabeibleiben. Das macht mir doch nichts aus."

Ehrlich gesagt, wenn einem die kleine Schwester bei den ersten Gehversuchen zuschaut, dann ist das schon verdammt unangenehm. Der Druck, nur ja alles richtig zu machen, verdoppelt sich nicht, er potenziert sich. Nur konnte ich das als großer Bruder unmöglich zugeben.

"Kannst du mir mal eben ein Handtuch oder so etwas holen?", unterbrach Gina meine Gedanken, sich an Emma wendend.

"Wieso?", fragte die absolut verständnislos.

Vermutlich befürchtete sie, irgendetwas zu verpassen. Sie hatte ein Blitzen in den Augen, dass ich sonst nur kannte, wenn sie sehr wütend war. Offensichtlich entstand das auch, wenn sie geil war, denn ihre Nippel waren doppelt so dick wie zu Anfang ihres Besuches und standen richtig toll ab. Ich hätte gerne an ihnen gesaugt, behielt das Verlangen aber wohlweislich für mich.

"Sein Sperma wird langsam kalt", erklärte Gina, der immer noch weiße Streifen den Bauch herunterliefen.

Während Emma los zockelte nutzte ich ihre Abwesenheit mich zu vergewissern, wie weit ich gehen durfte. Irgendwie erschien es mir angenehmer, jetzt zu fragen, als mir in Anwesenheit meiner Schwester eine Abfuhr einzuhandeln.

"Soll ich dich nur streicheln oder bumsen wir richtig?", fragte ich etwas ungehobelt.

"Hast du Kondome?", fragte Gina zurück.

Die Gegenfrage ließ direkt zwei Rückschlüsse zu. Erstens war Gina vermutlich keine Jungfrau mehr und zweitens hätte sie nichts dagegen gehabt, sich unter den Augen meiner Schwester mit mir zu vereinigen.

"Nein", musste ich zugeben.

"Schade. Dann nur streicheln."

Ich schwankte noch zwischen Enttäuschung und Erleichterung, als Emma zurückkam und Gina unaufgefordert meinen Saft vom Körper wischte. Ich war verblüfft mit welcher Selbstverständlichkeit Emma vorging und Gina die intime Berührung hinnahm. Hatten die zwei doch etwas miteinander?

Mit einer lässigen Bewegung strich sich Gina über ihren Bauch um zu prüfen, ob alle Spuren beseitigt waren. Dann rutschte sie tiefer auf mein Bett, lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine. Ich hätte mich gerne neben sie gelegt und erst einmal mit Knutschen begonnen, aber den Platz hatte meine Schwester schon okkupiert. Also kniete ich mich zwischen Ginas Schenkeln und schaute mutlos auf die mir dargebotene Pflaume.

Wo sollte hier die Scheide sein? Obwohl Gina ihre Beine weit gespreizt hatte, sah ich unter dem roten Vlies nur einen schmalen Strich. In den Pornos sah das immer so einfach aus, ansetzen und rein das Ding, aber wo zum Teufel war hier der Eingang? Kein Kitzler, keine Schamlippen, nur diese verdammte kleine Kerbe. Hier konnte es doch unmöglich weitergehen, oder? Was war denn das für eine genmanipulierte Konstruktion?

"Stimmt was nicht?", fragte Gina zweifelnd.

"Nein, nein, alles okay", behauptete ich und versuchte auf gut Glück meinen Daumen oben in die Kerbe zu drücken. Ich traf auf unerwarteten Widerstand, der sich anfühlte wie eine kleine Erbse.

"Uuuhh", stöhnte Gina.

Erschreckt zuckte meine Hand zurück.

"Hab ich dir wehgetan?", fragte ich verzweifelt.

"In Gegenteil", frotzelte meine Schwester, "du hast ihren Kitzler erwischt."

Knallrot werdend nahm ich kommentarlos meine Erkundungen wieder auf. Wenn sich da oben ihr Kitzler versteckt hatte, war ich zumindest auf dem richtigen Weg. Glaubte ich. Oder? Vorsichtshalber ging ich nochmal im Geiste meine Kenntnisse weiblicher Anatomie durch. Doch, weitere mögliche Zielgebiete fielen mir nicht ein, also musste ich richtig sein, trotz des unerwarteten Versteckspiels.

Zweiter Versuch. Erneut klemmte ich meinen Daumen in die Furche und rieb leicht. Erneut antwortete mir Georgina mit einem leise gestöhnten "Uuuhh". Mutiger geworden, ließ ich meinen Daumen tiefer gleiten und endlich öffnete sich ihre Blüte. Kleine Schamlippen tauchten auf, ein kleiner schmaler Schlitz, vermutlich ihr Pipiloch, erschien. Dann spürte ich Feuchtigkeit oder besser noch eine glitzernde Nässe. Mein Daumen glitt wie von selbst in die Quelle und ertastete ihre innere Wärme, die faltige Haut und das harte Schambein. Ich registrierte alles auf einmal, während ich sie vorsichtig mit dem Daumen fickte.